Industriepolitischer Nutzen des Transrapid

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1 Industriepolitischer Nutzen des Transrapid Forschungsvorhaben für das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Eine kurze Zusammenfassung zum Gutachten von Prof. Baum, Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität zu Köln durch den Parlamentarischen Gesprächskreis Transrapid

2 Inhalt Einordnung 3 Wirtschaftliche Auswirkungen 3 Allgemein 3 München 4 Andere Projekte 4 Spin-Off-Effekte und Strukturwandel 4 Fazit 5

3 Einordnung Diese Zusammenfassung basiert auf dem Gutachten des Instituts für Verkehrswissenschaft an der Universität zu Köln. Die dem Gutachten beigefügten Tabellen und Zahlenwerke stützen sich teilweise auf Basisdaten aus dem Jahre 2001 und entsprechen nicht mehr an allen Stellen den heute vorliegenden Erkenntnissen. Wenn die Münchener Strecke realisiert wird, wird die Realisierungswahrscheinlichkeit für weitere Strecken aus heutiger Sicht besser. Auch die Systemindustrie geht intern von revidierten besseren Zahlen aus. Die von der Sachverständigengruppe angenommenen Zahlen sind das Ergebnis einer subjektiven Bewertung der an der Diskussion Beteiligten. In Anbetracht des laufenden Projektfortschritts und der sich ständig verändernden Arithmetik stellen die Berechnungen des Gutachters lediglich eine Betrachtung zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Die Industrie hat mit der Bereitstellung von Daten mitgewirkt. Die finale Festlegung der Eingangsdaten des Gutachtens wurden jedoch vom Gutachter selbst vorgenommen. Wirtschaftliche Auswirkungen Allgemein Mit dem im Gutachten zugrundegelegten Zahlenwerk geht der Sachverständige von einer positiven Wirkung für die Beschäftigung in Deutschland aus. Die gesamtwirtschaftliche Rentabilität ergibt sich aus der Gegenüberstellung der Nutzen und Kosten des Transrapid. Ist das Verhältnis von Nutzen und Kosten größer als 1, d.h. übersteigt der Nutzen die Kosten, so ist die Transrapid-Investition volkswirtschaftlich gerechtfertigt. Bildet man das Verhältnis Verkehrlicher und industriepolitischer Nutzen (Annuität: 248,1 Mio. E) zu gesamte Kosten (Annuität: 101 Mio. E) des Transrapid, so ergibt sich ein Nutzen- Kosten-Verhältnis von 2,5. Damit ist durch die Einbeziehung des industriepolitischen Nutzens das Kosten-Nutzen-Verhältnis des Transrapid höher als bisher bereits ausgewiesen. Dies liegt begründet in der Berücksichtung der wirtschaftlichen Effekte des Transrapid als Exportprodukt, die nicht entstehen würden, wenn die deutsche Strecke nicht realisieren würde. Dass industriepolitischer Nutzen für den Transrapid in relevantem Umfang entsteht, hängt damit zusammen, dass der Transrapid einen hohen technischen Innovationsgrad hat, eine große Exportbedeutsamkeit aufweist, Systemführerschaft in einem Hochtechnologiebereich ermöglicht und vielfältige Auswirkungen (Spin-Off-Effekte) auf andere Wirtschaftsbereichte hat. Gründe hierfür sind beispielsweise: Steigerung der Wertschöpfung durch Herstellung sowie Instandhaltung des Transrapid in Deutschland und durch Exporterfolge. Stärkung der Systemkompetenz. Ohne Referenzstrecke in Deutschland würde Innovation zur Magnetfahrtechnik ausbleiben und Systemkompetenz abwandern. Transrapidprojekte sind begleitet von vielfältigen Dienstleistungen im Umfeld Beratung, Schulung, Weiterbildung, Messewesen, Planung, gutachterliche Kompetenz und Tätigkeiten. 3

4 Wachstumswirkungen aus Forschungs- und Entwicklungsausgaben. Transrapidentwicklungen können für andere Industrien günstigere Herstellungsmöglichkeiten bewirken. In regionaler Hinsicht kommt es zur Bildung von Innovationsclustern und zur Erhaltung von Industriekernen. Das Gutachten errechnet mit Hilfe der Input-Output-Rechnung die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen der Ausgaben für Wartung und Instandhaltung auf Produktion, Beschäftigung und Einkommen bei Transrapidprojekten für Deutschland für die Betriebsdauer von 20 Jahren. Es werden andererseits auch der Verlust von Arbeitsplätzen und die kontraktiven Wirkungen für Deutschland infolge sinkenden Staatskonsums berücksichtigt (z.b. Einsparungen bei anderen Transportmitteln). München Für die mit der Realisierung des Projektes München ( Türöffnerfunktion ) angenommenen positiven Beschäftigungswirkungen (ohne Berücksichtigung der kontraktiven Effekte) geht der Sachverständige beispielsweise von folgenden expansiven Effekten aus: Die gesamte Beschäftigungswirkung im Falle der Realisierung der Münchner Strecke beträgt knapp Mannjahre. D.h., bei einer angenommenen Bauzeit von fünf Jahren durchschnittlich Arbeitsplätze pro Jahr. Durch den Betrieb des Projektes entstehen über einen betrachteten Zeitraum von zwanzig Jahren zusätzlich Mannjahre. D.h., pro Jahr 600 Langzeitarbeitsplätze. Andere Projekte Ebenso werden die Produktions-, Beschäftigungs- und Einkommenswirkungen errechnet, die sich aus der Investition in die Auslandstrecken ergeben. Hierbei wurden die folgenden Effekte berücksichtigt (Las Vegas Primm, Pittsburgh, Shanghai Hangzhou, diverse weitere Strecken in China, Amsterdam Groningen, Bahrain Katar): Investition in die Auslandstrecken und dadurch ausgelöste Produktion ( Erwerbstätige) Instandhaltung und Wartung (7.450 Erwerbstätige) Spin-Off-Effekte und Strukturwandel Daneben werden zahlreiche Spin-Off-Effekte in anderen Industriebereichen erwartet, u. a.: Steuerungselektronik kann in anderen Großanlagen (Fabriksteuerung) Anwendung finden. Regelungstechnik kann in Fahrzeugen anderer Verkehrssysteme eingesetzt werden. Einsatz moderner Werkstoffe ermöglicht kostengünstigere Weiterentwicklungen. Für die Bauindustrie ergeben sich Spin-Off Effekte durch moderne Fertigungsmethoden.

5 Gesicherte Zahlen für Deutschland liegen nicht vor. Daher beruft sich der Gutachter für Deutschland auf die Angaben der Systemindustrie und ergänzt sie durch für die USA untersuchte Daten. Aus Sicht des Gutachters können folgenden Kostensenkungseffekte durch Spin-Offs entstehen: Schienenfahrzeugindustrie: 150,0 Mio. Euro Brückenbau: 26,8 Mio. Euro Schiffbau: 472,4 Mio. Euro Darüber hinaus entstehen Strukturwirkungen, die aus Sicht des Gutachters den Wandel in Deutschland hin zur Hochtechnologie beschleunigen, die Attraktivität des Standorts Deutschland steigern (Imagegewinn), Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten werden gestärkt und industrielle Kerne werden erhalten. Angaben über Beschäftigungswirkungen hieraus sind im Gutachten nicht enthalten. Fazit Das Gutachten berücksichtigt bei der Berechnung des wirtschaftlichen Nutzens nicht alle Risiken, wie beispielsweise extreme Schwankungen bei Rohstoffpreisen. Aussagen zu Nutzeneffekten, insbesondere zu Imagegewinn und Spin-Off-Effekten sind allgemein gehalten. Ebenso bleibt die unrealistische Annahme, der Kauf des Transrapid beispielsweise durch die USA, würde vollständig auf Kosten anderer Produkte Deutschlands gehen, statt eine mögliche Steigerung des Handelsvolumens zu unterstellen. Das Gutachten weist nach, dass das Projekt München den Schwellenwert für die gesamtwirtschaftliche Rentabilität gemäß der haushaltsrechtlichen Vorschriften deutlich überschreitet. Es zeigt sich, dass das Transrapid-Projekt München nicht nur verkehrspolitisch sondern auch industriepolitisch von großer Bedeutung ist. 5

6 Büro MdB Hans Eichel Ansprechpartner: Markus Manß Platz der Republik Berlin Telefon: Telefax: info@pgk-transrapid.de

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