Standortgutachten. Gemeinde Herrsching am Ammersee, Bahnhofstr. 12, Herrsching a. A. Hans Ulrich-Raithel, Dipl.-Ing. (FH)

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1 Seite 1 von 75 Standortgutachten Mobilfunk in Herrsching: Vergleichende Untersuchung von Standortalternativen hinsichtlich der Minimierung der Strahlenbelastung und der räumlichen Verteilung des Versorgungspegels - Teil 1: Betrachtung der Varianten - Auftraggeber: Durchführung: Umfang: Veröffentlichung: Gemeinde Herrsching am Ammersee, Bahnhofstr. 12, Herrsching a. A. Hans Ulrich-Raithel, Dipl.-Ing. (FH) 75 Seiten Veröffentlichung der vollständigen Fassung erlaubt, sofern die Rechte anderer nicht verletzt werden. Die auszugs weise Veröffentlichung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung des Umweltinstitut München e.v.

2 Seite 2 von Auftragstellung Mit Schreiben vom mit Ergänzungen vom und vom beauf tragte uns die Gemeinde Herrsching, im Sinne der Minimierung der Strahlenbelastung der jeweils betroffenen Anwohner in einem rückgekoppelten Prozess (Planungsbüro und Gemeinde) verschiedene Standort-Alternativen im Gemeindegebiet anhand von Immissions prognosen und der räumlichen Verteilung des prognostizierten Versorgungspegels verglei chend zu untersuchen. Das zu erstellende Konzept soll eine Mobilfunk-Versorgung des Gemeindegebietes in guter Qualität und mit ausreichenden Kapazitätsreserven sowie Spiel raum für die unterschiedlichen Netzstrukturen ermöglichen. Das Standortgutachten soll mit den Aspekten einer Verbesserung der Versorgungsqualität in Verbindung mit Immissionsminimierung in die laufende Bauleitplanung der Gemeinde zur Festlegung von geeigneten Mobilfunk-Standorten einfließen. Der vorliegende Teil 1 des Standortgutachtens dient der vergleichenden Darstellung mögli cher Mobilfunk-Standorte, welche sich bei einer flächendeckenden Untersuchung des Gemeindegebietes von Herrsching ergeben haben. Teil 2 des Standortgutachtens wird die Beurteilung der von der Gemeinde für das Bauleitplanverfahren auf Grundlage des Teil 1 sowie weiterer, insbesondere städtebaulicher Aspekte (Standortmatrix) ausgewählter Stand orte zum Inhalt haben. 2. Unterlagen Digitale Flurkarte vom Gemeindegebiet im DXF-Format, Informationen zu kommuna len Liegenschaften, Luftbild und digitales Geländemodell Standortbescheinigungen und Datenblätter Funkanlagen der Bundesnetzagentur zu den Standorten auf dem Gemeindegebiet - STOB-Nr , Rausch 11 vom (nachfolgend B01 genannt) , Gmkg. Widdersberg, Fl.St. 476/1 vom (B02) , Zum Landungssteg 1 vom (B03) , Seestr. 44 vom (B04) , Breitbrunn, Wörthseestr. 14 vom (B05) , Seestr. 3-5 vom (Druckdatum Datenblatt, B06) , Madelaine-Ruoff-Str. 56 vom (B07) , Gewerbestr. 19 vom (B08) Integrierte kommunale Mobilfunkplanung (IKoM), Gutachten im Auftrag der Gemeinde Herrsching, Abschlussbericht vom , Enorm GmbH Mobilfunk in Herrsching: Messung der Strahlenbelastung durch Mobilfunk-Basissta tionen vom , Umweltinstitut München e.v.

3 Seite 3 von Vorgehensweise a) Im Rahmen einer Vorrecherche werden bestehende Mobilfunkanlagen im Umfeld des zu untersuchenden Bereichs eruiert. Berücksichtigt werden bei der Untersuchung die Flächen, die der Auftraggeber zur Prüfung von Standortalternativen vorgeschlagen hat. Sofern ergänzend Flächen erkannt werden, auf denen Standortalternativen eine in immissionsmäßiger Gesamtsicht oder der räumlichen Verteilung eines guten Versorgungs pegels wesentlich günstigere Situation erwarten lassen, werden diese zusätzlich unter sucht und im Bericht ausgewiesen. Zielsetzung ist, Varianten zu finden, bei denen ein guter Funkversorgungspegel zu erwarten ist und zugleich unnötig hohe Befeldungen der benachbarten Wohnbevölkerung vermieden werden können. b) Mit dem Berechnungsprogramm NIRView 4.52 wird die Feldstärkeverteilung um die ange gebenen Mobilfunkbasisstationen auf Basis der funktechnischen Parameter der in der jeweiligen Grafik farbig dargestellten Anlage(n), des Antennendiagramms, der digitalen Flurkarte, dem Gebäudemodell und dem digitalen Geländemodell1 mittels Freifeldbe rechnung2 errechnet und grafisch dargestellt. Die farblich abgestufte Darstellung reprä sentiert die Leistungsflussdichte unter Berücksichtigung der Geländetopographie. Signal abschwächungen durch Gelände- und Gebäudeabschattungen und deren teilweise Kompensation durch Beugung werden unter grober Abschätzung der Gebäudehöhe und Dämpfung grafisch angedeutet.3 Verhindern Bäume oder andere Objekte den Sichtkon takt in Bereichen, in denen aufgrund der Geländetopographie Sichtkontakt zur Antenne bestünde, wird die Immission niedriger sein, als dargestellt. Bei Reflexionen kann die reale Belastung höher sein, als dargestellt. Dies betrifft insbesondere Zonen im Nahbe reich von Anlagen, die nicht vom Hauptstrahl erfasst werden und z.b. Bereiche vor ange strahlten Gebäudefronten. c) Bezogen auf die jeweilige Variante wurde im Bereich der Bebauung4 auf umliegenden Grundstücken der ungünstigste Immissionspunkt gewählt, für den der Prognosewert in der Bildunterschrift der Grafik angegeben wird. Die Lage des Immissionspunkts ist in den Grafiken der Immissionsprognosen dargestellt. Das Berechnungsergebnis zum Immissions punkt bezieht sich auf eine Höhe über Grund von 4 m (1. OG). Für diese Punkte wird der relative Ausschöpfungsgrad des Optimierungspotentials angegeben. Dieser liegt, dem Mi nimierungsprinzip folgend, zwischen nicht ausgeschöpft (z.b. Standort mit unnötig kräftiger Befeldung am Immissionspunkt) und gut ausgeschöpft (z.b. optimierter Standort mit niedriger Befeldung am Immissionspunkt)5. d) Die Berechnung erfolgt unter Zugrundelegung der vollen Anlagenauslastung aller bean tragten Kanäle (GSM) bzw. Bänder (UMTS und LTE). Die Ausgangswerte für die Immissi onsprognose der jeweiligen Varianten (funktechnische Parameter) finden sich in den in den Grafiken integrierten Fußzeilen. Die Sendeleistung wird für die Summe aller Kanäle angegeben. Bei bestehenden (B) und geplanten Anlagen (W) werden die von der Bundes Digitales Geländemodell DGM25: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Freifeldberechnung durch die untersuchte Anlage mit Sichtkontakt Sofern die Gebäude in der Flurkarte verzeichnet sind und als als geschlossenes Polygon aus dem be treffenden Gebäudelayer der Digitalen Flurkarte extrahiert werden konnten. Für die Darstellung der Abschattungen wurde das auf Anregung des Umweltinstitut München e.v. entwickelte empiri sche Modell "Gebäudeüberschneidung: schnittlängenabhängige Dämpfung" sowie Längenabhängige Geländedämpfung gewählt. Insbesondere wohngenutzte Gebäude, nicht hingegen Feldstadel, Gebäude in Gewerbegebieten. Optimierungspotential gut ausgeschöpft: Wert liegt unter dem Medianwert (50 % der Werte liegen unter diesem Wert = Perzentilwert P50). Optimierungspotential teilweise ausgeschöpft: Wert liegt zwischen P50 und P75; Optimierungspotential nicht ausgeschöpft: Wert liegt oberhalb P75.

4 Seite 4 von 75 e) f) g) h) i) 6 netzagentur genehmigten funktechnischen Parameter (Datenblatt Funkanlagen) herange zogen. Bei variablen Daten (Hauptstrahlneigung) werden Annahmen getroffen. Die funktechnischen Parameter der Varianten in praxisnaher Vergleichs-Konfiguration werden anhand typischer, installierter Werte vergleichbarer Anlagen abgeschätzt (Vergleichsparameter: Bv, Wv und U, angenommen wurden 900 MHz mit max. 20 W/Kanal und 4 Kanälen bzw. UMTS mit max. 20 W/Band in zwei Bändern). Prognostizierter Versorgungspegel: Die Berechnungen wurden ebenfalls mit NIRView 4.52 durchgeführt. Die Versorgungspe gelberechnungen unterliegen den gleichen Modellvereinfachungen wie die Immissions prognose und dienen daher nur zur vergleichenden Betrachtung der Varianten. In bebau ten Bereichen wird der Versorgungspegel unter grober Abschätzung der Dämpfungen innerhalb und außerhalb von Gebäuden skalierbar in ein und derselben Grafik angege ben.6 Die Bildlegenden gehen auf größere gut versorgte besiedelte Bereiche ein und weisen exemplarisch weitere Kennpunkte anderer Bereiche hin, wie sie aus der Farbge bung der Berechnungen des Prognosetools erkennbar sind. Die verwendeten Parameter wurden dahingehend verifiziert, dass die Berechnungsergebnisse durch Messung über prüft und bestätigt wurden. Ergänzend werden die von den Netzbetreibern im Internet publizierten Versorgungskarten berücksichtigt und zur Verifikation herangezogen. Wie bei den netzbetreiberseitig publizierten Versorgungskarten gilt: - Gebäudescharfe Aussagen zur Versorgungsqualität (auch Indoor) sind aufgrund der Modellvereinfachungen der Immissionsprognose nicht möglich. - Der reale Versorgungspegel kann gegenüber der Darstellung um eine Qualitätsstufe abweichen. - Im Übergangsbereich zwischen den Qualitätsstufen können sich Abweichungen zur Realität ergeben. Das Kartenmaterial stand für das Gemeindegebiet zur Verfügung. Stellen die Grafiken auch Flächen außerhalb dieses Bereichs dar, können dem Gutachten und den Grafiken keine Aussagen entnommen werden, außer diese sind im Text ausdrücklich erwähnt. Prognoseberechnungen dienen aufgrund der Modellvereinfachungen ausschließlich der groben Abschätzung und dem Vergleich verschiedener Varianten im Planungsstadium. Für in Betrieb befindliche Anlagen sollte Messungen der Vorzug gegeben werden. Die Farbgrafiken sind in der elektronischen Fassung (PDF) in der Original-Auflösung eingebettet; dh. können dort vergrößert betrachtet werden. Einzelne Punkte mit schlechterem Versorgungspegel bedeuten in bebauten Bereichen, dass die schlechtere Pegelstufe innerhalb von Gebäuden zu erwarten ist, die bessere außerhalb. Fließen rote Punkte zusammen, sind flächige Versorgungslücken wahrscheinlich.

5 Seite 5 von Immissionsminimierung Zentraler Ansatz der Untersuchung in Anlehnung an die Empfehlungen der Strahlenschutz kommission ist die Minimierung der im Außenbereich der Wohnbebauung und wohnähnlich genutzten Gebäude auftretenden Leistungsflussdichte unter Berücksichtigung der netzbe treiberseitigen Versorgungsziele. In das vom Umweltinstitut München e.v. angewandte Verfahren der Immissionsminimierung flossen die Ergebnisse aktueller Studien, welche sich mit Immissionsminimierung befassen, ein7. Danach folgende Einflussfaktoren wesentlich: Abstand Höhenunterschied zwischen Antenne und Immissionspunkt Antennencharakteristik Hauptstrahlneigung Sendeleistung Horizontale Ausrichtung der Antennen Sichtbarkeit zur Sendeanlage 7 Beispielhaft seien genannt: 1) Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen: Auf Messdaten und Simulationen basierende Optionen und Beispiele, EM-Institut Regensburg im Auftrag des Bayeri schen Landesamts für Umweltschutz, Dezember ) Minimierung elektromagnetischer Felder des Mobilfunks, UMTS, DECT, Powerline und Induktions funkanlagen, IABG Ottobrunn im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, Ottobrunn ) Elektromagnetische Felder in NRW, Untersuchung der Immission durch Mobilfunk-Basisstationen, Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik GmbH im Auftrag des Ministeriums für Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Kamp-Lint fort, 2002

6 Seite 6 von Untersuchte Varianten Abbildung 1: Untersuchte Varianten. B: Bestehende Standorte, U: Hinzugefügte Alternativen Schwarze Linie: Gemeinde-/Gemarkungsgrenze, Aufgehellt: Erhebungen.

7 Seite 7 von Berechnungsergebnisse Vgl. Anhang ab Seite Beurteilung 6.1 Optimierung: Vergleich der Varianten Um einen direkten Vergleich der bestehenden Standorte und der Varianten zu ermöglichen, wurden Immissionsprognosen mit vom Unterzeichner des Berichts angenommenen, verglei chenden betriebsnahen Parametern gerechnet. Die Prognosen sind im Anhang unter Nr. 8. ab Seite 10 dargestellt. Die Grafiken zu den Varianten sowie die Prognosewerte an den Immissionspunkten zeigen, dass die jeweils auf das betroffene bebaute Umfeld einwirkende Mobilfunk-Immission durch Standortwahl und Bestückung deutlich beeinflusst werden kann. Des Weiteren wird ersicht lich, dass sich die Varianten in ihren Versorgungsmöglichkeiten z.t. deutlich unterscheiden. Bzgl. bestimmter Versorgungsaufgaben weisen die Varianten z.t. sehr unterschiedliche Vorund Nachteile auf. Für die flächendeckende Versorgung des Gemeindegebietes8 sind u.a. wegen der bewegten Topographie mehrere Standorte nötig. Bezugnehmend auf den bisherigen Diskussionsprozess inclusive der Untersuchungen des Vorgutachters und des Planungsbüros kann für die Versorgung9 unter Berücksichtigung der Immissionsminimierung z.b. folgendes Szenarium näher ins Auge gefasst werden: Die bestehenden Standorte B01 (Rausch) und B02 (östlich von Widdersberg) U08 (Beamten-FH) könnte B01 ersetzen Nördlich Herrschings B08 (Gewerbegebiet) oder U07 (Mast an Bahnlinie) Östlich oberhalb Herrschings U09 oder U02 Südlich Herrschings U11 Östlich oberhalb Breitbrunns U14 Auch die Hinzunahme anderer Varianten und die Zusammenstellung weiterer Varianten-Kom binationen sind denkbar. 6.2 Neuere Entwicklungen der Funk gestützten Breitbandversorgung Die Bundesnetzagentur legt in ihren konzeptionellen Erwägungen zugrunde, dass sich die betroffenen Frequenzbereiche erheblich in den jeweiligen Ausbreitungseigenschaften unterscheiden. Dieser Unterscheidung wurde in den Stellungnahmen zum K9 18-Diskussi onspapier für die Frequenzbereiche 900 MHz und MHz zugestimmt. Aufgrund der physikalisch-technischen Ausbreitungs- und Dämpfungseigenschaften der elektromagneti schen Wellen können die für die Zwecke der Frequenznutzung für drahtlose Netzzugänge zum Angebot von Telekommunikationsdiensten gewidmeten Frequenzbereiche in zwei Kategorien unterschieden werden: 8 9 Einige kleinräumige, z.t. bebaute Uferzonenbereiche im Süden Breitbrunns sowie im Süden Warta weils sind den umliegenden Herrschinger Ortsteilkernbereichen sowie den untersuchten Alterna tiv-varianten topographisch abgewandt und werden bereits derzeit von außen versorgt, z.b. von an der gegenüberliegenden Seeseite gelegenen Orten. des Gemeindegebietes in guter Qualität mit ausreichenden Kapazitätsreserven und Spielraum für die unterschiedlichen Netzstrukturen.

8 Seite 8 von 75 In der ersten Kategorie können die Frequenzen unterhalb von 1 GHz eingeordnet werden, also z.b. die Frequenzen bei 450 MHz, 800 MHz sowie bei 900 MHz. Diese zeichnen sich bei gleichen Sendeparametern gegenüber den höheren Frequenzen durch größere Nutzreich weiten aus. Ferner durchdringen die Funkwellen mit größerer Wellenlänge Gebäudemauern besser. Diese Frequenzen eignen sich besonders für die Versorgung in der Fläche (Flächen versorgung). Die zweite Kategorie wird durch die Frequenzen oberhalb von 1 GHz gebildet. Mit diesen Frequenzen können aufgrund der günstigeren Kanalwiederholungsrate engmaschigere Netze betrieben werden. Dies ermöglicht insbesondere in dicht bebauten Gebieten eine größere Übertragungskapazität. Diese Frequenzen eignen sich daher besonders für die Versorgung kleiner Funkzellen mit vielen Teilnehmern (Kapazitätsversorgung). (10Seite 16, Hervorhe bung in Fettdruck durch den Unterzeichner.) Im Zuge neuerer Entwicklungen stehen für breitbandige Datenversorgungen Frequenzberei che um 800/900 MHz zur Verfügung (LTE und UMTS-90011), über welche insbesondere in dünner besiedelten Gebieten eine qualitativ hochwertige Breitband-Grundversorgung sicher gestellt werden kann. Der vor einigen Jahren wegen den kurzen Reichweiten der hohen Frequenzbereiche um 2 GHz ins Stocken geratene Ausbau der Funk gestützten BreitbandVersorgung in dünner besiedelten ländlichen Bereichen kann über 800/900 MHz nun unkom plizierter erfolgen und befindet sich derzeit im Aufbau. Die Abdeckung der Breitbandversorgung um 800/900 MHz entspricht in etwa der von GSM900. Da für die Abdeckung mit GSM-900 aufgrund der höheren Reichweite (vgl. Anhang) wesentlich weniger als die für UMTS (Kapazitätsversorgung oberhalb von 1 GHz) ohnehin vorzusehenden Standorte benötigt werden, bestehen hier großzügig bemessene Reserven. 10 Entscheidung der Präsidentenkammer der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunika tion, Post und Eisenbahnen vom zur Flexibilisierung der Frequenznutzungsrechte für drahtlose Netzzugänge zum Angebot von Telekommunikationsdiensten in den Bereichen 450 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 2 GHz und 3,5 GHz 11 UMTS-900: derzeit testweise

9 Seite 9 von Schlussbemerkung Die Untersuchung liefert keine Hinweise, dass der in Deutschland gültige Grenzwert nach der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes überschritten werden könnte. Konkrete Aussagen zur Einhaltung des Grenzwerts sind mit dieser Untersu chung jedoch nicht verbunden sondern können den jeweiligen Standortbescheinigungen der Bundesnetzagentur entnommen werden. Im Zweifelsfalle können ergänzende Informationen bei in Betrieb befindlichen Anlagen durch Messungen erlangt werden. Weitere Mobilfunk-Standortalternativen, die vor dem Hintergrund des Versorgungsziels eine in immissionsmäßiger Gesamtsicht wesentlich günstigere Situation als die hier dargestellten erwarten lassen, wurden im Rahmen der Untersuchung nicht festgestellt. Die hier dargestellten Berechnungen entsprechen in ihrer Auslegung und Platzierung den do kumentierten Annahmen. Im Fortgang der Planungen bzw. Verhandlungen mit den Netzbe treibern kann es erforderlich werden, weitere Standortalternativen und geänderte funk technische Parameter zu prüfen. Es wird empfohlen, mit den Netzbetreibern bzgl. Konkretisierung möglicher Standortvarian ten in Austausch zu treten. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. München, den Hans Ulrich-Raithel, Dipl.-Ing. (FH) Referent elektromagnetische Felder

10 Seite 10 von Anhang 8.1 Berechnungsergebnisse zu den untersuchten Varianten Hier werden die Immissionen im näheren Umfeld aller in der Untersuchung befindlichen Varianten dargestellt. Um eine Vergleichbarkeit herzustellen, sind diese ausschließlich mit der vergleichenden Konfiguration bestückt: Netzbetreiberneutral mit GSM und UMTS. Abbildung 2: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B01v in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B01vi: 16 mw/m2. Optimierungspotential teilweise ausgeschöpft.

11 Seite 11 von 75 Abbildung 3: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B01v (GSM). In Herrsching und Widdersberg optimal bis stabil, in Breitbrunn keine Versorgung. Die Versorgungsprognose unterliegt deutlichen Modellvereinfachungen und dient zur verglei chenden Betrachtung der Varianten, siehe Seite 3.

12 Seite 12 von 75 Abbildung 4: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B01v (UMTS). Im Norden Herr schings optimal bis stabil, im Süden schwach bis stabil mit z.t. unwahrscheinlicher bzw. nicht sicher gestellter Indoor-Versorgung. Schwachsignalbereich mit unsicherer Versorgung im Kienbachtal. Die gelben Punkte markieren innerhalb der Bebauung Bereiche nicht sicher gestellter Indoor-Versorgung, die roten Punkte unwahrscheinlicher Indoor-Versorgung.

13 Seite 13 von 75 Abbildung 5: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B02v in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B02vi: 2,6 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

14 Seite 14 von 75 Abbildung 6: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B02v (GSM). Widdersberg, Rausch und Ellwang optimal bis stabil, in weiten Teilen Herrschings wg. Abschattung keine Versor gung.

15 Seite 15 von 75 Abbildung 7: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B02v (UMTS). Widdersberg und Ellwang optimal bis stabil, in weiten Teilen Herrschings wg. Abschattung keine Versorgung.

16 Seite 16 von 75 Abbildung 8: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B03v in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B03vi: 22 mw/m2. Optimierungspotential teilweise ausgeschöpft.

17 Seite 17 von 75 Abbildung 9: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B03v (GSM). Herrsching, Rausch und Lochschwab optimal bis stabil.

18 Seite 18 von 75 Abbildung 10: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B03v (UMTS). Herrsching optimal bis stabil mit Einschränkungen im Norden Herrschings und im Kienbachtal.

19 Seite 19 von 75 Abbildung 11: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B04v in Vergleichskonfigura tion (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B04vi: 42 mw/m2. Optimierungspotential teilweise ausgeschöpft.

20 Seite 20 von 75 Abbildung 12: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B04v (GSM). Herrsching, Rausch und Lochschwab optimal bis stabil.

21 Seite 21 von 75 Abbildung 13: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B04v (UMTS). Herrsching optimal bis stabil mit Einschränkungen im Norden und Osten Herrschings sowie im Kienbachtal.

22 Seite 22 von 75 Abbildung 14: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B05v in Vergleichskonfigura tion (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B05vi: 31 mw/m2. Optimierungspotential teilweise ausgeschöpft.

23 Seite 23 von 75 Abbildung 15: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B05v (GSM). Breitbrunn optimal bis stabil; Herrsching wg. Abschattung unversorgt.

24 Seite 24 von 75 Abbildung 16: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B05v (UMTS). Der Norden und Osten Breitbrunns optimal bis stabil; im Südwesten Breitbrunns zur Seeseite mit Einschrän kungen und unsicherer bzw. unwahrscheinlicher Indoor-Versorgung.

25 Seite 25 von 75 Abbildung 17: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B06v in Vergleichskonfigura tion (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B06vi: 55 mw/m2. Optimierungspotential teilweise ausgeschöpft.

26 Seite 26 von 75 Abbildung 18: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B06v (GSM). Herrsching, Rausch und Lochschwab optimal bis stabil.

27 Seite 27 von 75 Abbildung 19: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B06v (UMTS). Herrsching optimal bis stabil mit Einschränkungen im Norden und Osten Herrschings und im Kienbachtal.

28 Seite 28 von 75 Abbildung 20: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B07v in Vergleichskonfigura tion (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B07vi: 33 mw/m2. Optimierungspotential teilweise ausgeschöpft.

29 Seite 29 von 75 Abbildung 21: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B07v (GSM). Herrsching, Rausch und Lochschwab optimal bis stabil.

30 Seite 30 von 75 Abbildung 22: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B07v (UMTS). Im Norden Herr schings und Lochschwab optimal bis stabil mit Einschränkungen im Süden Herrschings und im Kienbachtal.

31 Seite 31 von 75 Abbildung 23: Immissionsprognose zum bestehenden Standort B08v in Vergleichskonfigura tion (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt B08vi: 8,4 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

32 Seite 32 von 75 Abbildung 24: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B08v (GSM). Herrsching, Rausch und Lochschwab optimal bis stabil.

33 Seite 33 von 75 Abbildung 25: Berechneter Versorgungspegel zur Variante B08v (UMTS). Der Norden Herr schings optimal bis stabil mit Einschränkungen im Süden Herrschings.

34 Seite 34 von 75 Abbildung 26: Immissionsprognose zur Variante U01 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U01i: 1,2 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

35 Seite 35 von 75 Abbildung 27: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U01 (GSM). Herrsching von Ellwang im Norden bis Mühlfeld im Süden optimal bis stabil; Breitbrunn wg. Abschattung unversorgt.

36 Seite 36 von 75 Abbildung 28: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U01 (UMTS). Im Norden Herr schings optimal bis stabil mit Einschränkungen im südlichen Bereich der Bebauung.

37 Seite 37 von 75 Abbildung 29: Immissionsprognose zur Variante U02 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U02i: 1,5 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

38 Seite 38 von 75 Abbildung 30: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U02 (GSM). Herrsching von Ellwang im Norden bis Mühlfeld im Süden optimal bis stabil.

39 Seite 39 von 75 Abbildung 31: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U02 (UMTS). Herrsching abgesehen von einzelnen abgeschatteten Gebäuden optimal bis stabil mit Einschränkungen in Loch schwab und Mühlfeld.

40 Seite 40 von 75 Abbildung 32: Immissionsprognose zur Variante U03 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U03i: 2,1 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

41 Seite 41 von 75 Abbildung 33: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U03 (GSM). Herrsching von Ellwang im Norden bis Mühlfeld im Süden optimal bis stabil.

42 Seite 42 von 75 Abbildung 34: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U03 (UMTS). Herrsching abgesehen von einzelnen abgeschatteten Gebäuden optimal bis stabil mit Einschränkungen in Loch schwab und Mühlfeld.

43 Seite 43 von 75 Abbildung 35: Immissionsprognose zur Variante U04 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U04i: 150 mw/m2. Optimierungspotential nicht ausgeschöpft.

44 Seite 44 von 75 Abbildung 36: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U04 (GSM). Widdersberg sowie im Westen von Lochschwab bis Ellwang optimal bis stabil.

45 Seite 45 von 75 Abbildung 37: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U04 (UMTS). Widdersberg im Norden optimal bis stabil, im Süden eingeschränkt mit nicht sichergestellter Indoor-Versor gung.

46 Seite 46 von 75 Abbildung 38: Immissionsprognose zur Variante U05 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U05i: 110 mw/m2. Optimierungspotential nicht ausgeschöpft.

47 Seite 47 von 75 Abbildung 39: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U05 (GSM). Breitbrunn optimal bis stabil mit leichten Einschränkungen im Süden der Bebauung. Herrsching wg. Abschattung unversorgt.

48 Seite 48 von 75 Abbildung 40: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U05 (UMTS). Der Norden Breit brunns optimal bis stabil mit lokalen Einschränkungen unsicherer Indoor-Versorgung. Im Süden Breitbrunns größere Einschränkungen mit z.t. unwahrscheinlicher Indoor-Versorgung. Herrsching wg. Abschattung unversorgt.

49 Seite 49 von 75 Abbildung 41: Immissionsprognose zur Variante U06 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U06i: 130 mw/m2. Optimierungspotential nicht ausgeschöpft.

50 Seite 50 von 75 Abbildung 42: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U06 (GSM). Breitbrunn optimal bis stabil mit leichten Einschränkungen im Süden der Bebauung. Herrsching wg. Abschattung unversorgt.

51 Seite 51 von 75 Abbildung 43: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U06 (UMTS). Der Westen Breit brunns optimal bis stabil. Im Osten Breitbrunns größere Einschränkungen mit z.t. unsicherer bzw. im Südosten unwahrscheinlicher Indoor-Versorgung. Herrsching wg. Abschattung unver sorgt.

52 Seite 52 von 75 Abbildung 44: Immissionsprognose zur Variante U07 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U07i: 8 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

53 Seite 53 von 75 Abbildung 45: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U07 (GSM). Herrsching und Loch schwab optimal bis stabil.

54 Seite 54 von 75 Abbildung 46: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U07 (UMTS). Der Norden Herr schings optimal bis stabil mit Einschränkungen im Süden Herrschings.

55 Seite 55 von 75 Abbildung 47: Immissionsprognose zur Variante U08 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U08i: 3,6 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

56 Seite 56 von 75 Abbildung 48: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U08 (GSM). Herrsching von Rausch im Norden und Widdersberg im Osten bis Wartaweil im Süden optimal bis stabil.

57 Seite 57 von 75 Abbildung 49: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U08 (UMTS). Der Norden Herr schings optimal bis stabil mit Einschränkungen im Süden.

58 Seite 58 von 75 Abbildung 50: Immissionsprognose zur Variante U09 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U09i: 3,9 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

59 Seite 59 von 75 Abbildung 51: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U09 (GSM). Herrsching von Ellwang im Norden bis Mühlfeld im Süden optimal bis stabil.

60 Seite 60 von 75 Abbildung 52: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U09 (UMTS). Herrsching abgesehen von einzelnen abgeschatteten Gebäuden optimal bis stabil.

61 Seite 61 von 75 Abbildung 53: Immissionsprognose zur Variante U10 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U10i: 130 mw/m2. Optimierungspotential nicht ausgeschöpft.

62 Seite 62 von 75 Abbildung 54: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U10 (GSM). Herrsching und Mühl feld optimal bis stabil mit Einschränkungen im Norden und Westen.

63 Seite 63 von 75 Abbildung 55: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U10 (UMTS). Herrsching im südli chen Uferbereich und der Norden Mühlfelds optimal bis stabil; im bebauten Bereich Herr schings schnell abfallend.

64 Seite 64 von 75 Abbildung 56: Immissionsprognose zur Variante U11 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U11i: 5,8 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

65 Seite 65 von 75 Abbildung 57: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U11 (GSM). Herrsching von Rausch im Norden bis Mühlfeld im Süden sowie der Norden Wartaweils optimal bis stabil.

66 Seite 66 von 75 Abbildung 58: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U11 (UMTS). Der Süden Herr schings optimal bis stabil mit Einschränkungen im Norden.

67 Seite 67 von 75 Abbildung 59: Immissionsprognose zur Variante U12 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U12i: 170 mw/m2. Optimierungspotential nicht ausgeschöpft.

68 Seite 68 von 75 Abbildung 60: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U12 (GSM). Herrsching von Loch schwab im Norden und Mühlfeld im Süden sowie nördliche Teile Wartaweils optimal bis stabil.

69 Seite 69 von 75 Abbildung 61: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U12 (UMTS). Lochschwab, die Seeseite Herrschings sowie Uferbereiche in Mühlfeld und Wartaweil optimal bis stabil mit Einschränkungen in zentralen Bereichen Herrschings.

70 Seite 70 von 75 Abbildung 62: Immissionsprognose zur Variante U13 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U13i: 65 mw/m2. Optimierungspotential nicht ausgeschöpft.

71 Seite 71 von 75 Abbildung 63: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U13 (GSM). Wartaweil, Mühlfeld und Lochschwab sowie die zentrale und nördliche Seeseite Herrschings optimal bis stabil.

72 Seite 72 von 75 Abbildung 64: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U13 (UMTS). Wartaweil und Teile Mühlfelds sowie die Seeseite Lochschwabs optimal bis stabil mit großen Einschränkungen in Herrsching.

73 Seite 73 von 75 Abbildung 65: Immissionsprognose zur Variante U14 in Vergleichskonfiguration (GSM und UMTS). Prognosewert am Immissionspunkt U14i: 2,4 mw/m2. Optimierungspotential gut ausgeschöpft.

74 Seite 74 von 75 Abbildung 66: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U14 (GSM). Breitbrunn optimal bis stabil.

75 Seite 75 von 75 Abbildung 67: Berechneter Versorgungspegel zur Variante U14 (UMTS). Der Norden und Osten Breitbrunns optimal bis stabil; im Südwesten Breitbrunns zur Seeseite mit Einschränkungen und unsicherer bzw. unwahrscheinlicher Indoor-Versorgung.

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