Physik in Heidelberg Informationen für mittlere und höhere Semester. Werner Aeschbach-Hertig
|
|
- Heinz Jan Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physik in Heidelberg Informationen für mittlere und höhere Semester Werner Aeschbach-Hertig
2 Inhalt Für Bachelor, Diplom, Lehramt: Studienabschlüsse und Anforderungen Studienpläne, Möglichkeiten im "Endspurt" Möglichkeiten zur Mitarbeit in der Forschung Abschlussprüfungen und arbeiten Nur für Bachelor: Übergang zum Master
3 Allgemeines
4 Web Infoseiten heidelberg.de/studium/ Studienangelegenheiten LSF: Elektronisches Vorlesungsverzeichnis Studienpläne, Prüfungsordnungen, Modulhandbücher,
5 Kursvorlesungen Bachelor: PEP5 (Kerne, Teilchen, Festkörper) Diplom: Ersatz durch Bachelor/Master Module Experimentalphysik Ex. Phys. IV (Atom und Molekülphysik) PEP4 Ex. Phys. V (Kern und Teilchenphysik) MKEP1 Ex. Phys. VI (Physik der kondensierten Materie) MKEP2 Theoretische Physik Theorie II (Elektrodynamik) PTP3 Theorie III (Quantenmechanik) PTP4 Theorie IV (Thermodynamik und Statistik) MKTP1
6 F Praktika heidelberg.de/einrichtungen/fp/ FP 1 Grundpraktikum Elektronik Grundpraktikum Vakuum Grundpraktikum Computer und Datenverarbeitung Grundpraktikum Messmethoden Szintillatoren Koinzidenzspektrometer Grundpraktikum Optik FP Seminar Teilnahme und 1 Referat Versuche 1 Referat
7 F Praktika heidelberg.de/einrichtungen/fp/ FP 2 Festkörperphysik Rasterkraftmikroskop, zweiter Schall, dielektrische Spektroskopie Spektroskopie Stoßionisation von Atomen, Elektronenspinresonanz, Zeemannspektroskopie, Kernresonanzspektroskopie Kern und Elementarteilchenphysik Lebensdauer von Myonen, Neutronen Umweltphysik Stratosphärische Spurenstoffe, Bodenphysik Optik Laserspektroskopie, magneto optische Falle, stellare CCD Photometrie, Wellenfrontanalyse Versuche 1 Referat
8 Seminare WS 09/10 Seminare für mittlere Semester Physik der Teilchendetektoren und Beschleuniger Moderne Experimente zu Quantenmechanik Entwicklung der Quantenphysik Ultrafast meets Ultracold: Exp. with short laser pulses and cold atoms Ausgew. Themen zur Astrobiologie und Astrobiophysik Experimentelle Methoden der Biopyhsik Seminar zu Biophysik und Biophysikal. Chemie Methods of Quantum Physics in Biology and Medicine Umweltphysik Theoretisch physikal. Seminar über Probleme der Mechanik Theoretisch physikal. Seminar über Probleme der Quantenmechanik Theoretisch physikal. Seminar über Probleme der Statistischen Mechanik siehe: lsf.uni heidelberg.de
9 Wahlpflicht Weiterführende Vorlesungen Allgemeine Relativitätstheorie und Kosmologie Astrophysik Atom, Molekül und Quantenphysik Biophysik Computational Physics Elektronik Kern und Teilchenphysik Medizinische Physik Physikalische Grundlagen bildgebender Verfahren Physik der kondensierten Materie Quantenfeldtheorie Umweltphysik Andere Gebiete siehe: lsf.uni heidelberg.de
10 Sonstige Angebote Weiterführende Veranstaltungen/Seminare Journal Clubs Institutskolloquien Werkstatt Seminare Oberseminare siehe: lsf.uni heidelberg.de
11 Nebenfächer 1. Astronomie 2. Biologie 3. Chemie 4. Geowissenschaften 5. Informatik 6. Mathematik 7. Philosophie 8. Physiologie 9. Wirtschaftswissenschaften Ansprechpartner sind die Dekanate und Studiendekane der jeweiligen Fakultät bzw. Dozenten der einzelnen Fächer Sie können ein anderes Nebenfach beim Prüfungsausschuß beantragen Diplom: Nebenfach Astronomie nicht wählbar, falls Astrophysik Wahlfach physikalischer Richtung Anmeldung Nebenfach im Prüfungssekretariat
12 Miniforschung Im Bachelor: Projektpraktika Miniforschung trotzdem weiterhin möglich für Diplomstudierende und auch Bachelor Infos: Datenbank für Studienarbeiten Webseiten der Arbeitsgruppen Direkt Kontakt mit Dozenten etc. aufnehmen
13 Studienarbeiten Info Online Datenbank
14 Auslandsstudium ERASMUS Programm: Studentenaustausch zwischen europäischen Universitäten im Rahmen des ERASMUS/SOCRATES Programms Prof. Dr. Fred Hamprecht Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen Tel , Sprechstunde: s. Homepage e mail: fred.hamprecht@iwr.uni heidelberg.de Dr. Alexander Ostrowski Dekanat der Fakultät für Physik und Astronomie Tel , Sprechstunde: Mo Fr Uhr e mail: dekanat@physik.uni heidelberg.de Akad. Auslandsamt, DAAD Empfehlung für BA: 5. Semester Empfehlung für Dipl.: Zw. Vordipl. und 7. Sem. Universität Helsinki Universität Grenoble Universität Paris Sud XI Universität Tor Vergata Rom Universität Turin Universität Uetrecht Universität Bergen Universität Krakau Polytechnische Universität Bukarest Technische Universität Stockholm Universität Umea Universität Uppsala Universität Barcelona Universität Mardrid Universität de Santiago de Compostella Universität Budapest Imperial College London University College London University of Manchester University of Manchester
15 HiWis gesucht Aus Studiengebühren finanzierte Tutorenjobs: 35 Stunden/Monat Übungen und Praktika Voraussetzung: Motivation, Engagement, gute Noten, Vordiplom Kontakt: Dr. Bayer, 6335 [frühzeitig bewerben!]
16 Bachelor/Master
17 Bachelor Abschluss Voraussetzungen: Studienleistungen im Umfang von 180 Leistungspunkten entsprechend dem Katalog von Pflicht, Wahlpflicht und Wahlmodulen im Studienfach Physik erfolgreich abgeschlossene Bachelor Arbeit Benotung: Für die Gesamtnote der Bachelor Prüfung werden die Noten der einzelnen benoteten Module und der Bachelor Arbeit entsprechend ihren Leistungspunkten gewichtet. geplant: Einführung von 2 Streichresultaten
18 Aufbau des Studiums Pflichtmodule Fachübergreifende Kompetenzen Wahlpflichtmodule Physik Wahlmodule Theoretische Physik I IV 32 KP Exp. Fragen Physik I der V Anerkennung: 35 KP AP I + II 13 KP FP I + II 11 KP Seminar 2 KP Mathematik (3 Kurse) 24 KP Bachelorarbeit 12 KP 129 KP Prof. Herrmann/Prüfungsausschuss Sprechstunde Di 11:30 im Prüfungssekretariat Schlüsselkompetenzen Fachbezogene & berufsbezogene Zusatzqualifikation Frei wählbare Physikveranstaltungen Empfohlen: eine weitere Kursvorlesung Freie Wahlmöglichkeit Vertiefung Physik oder anderes Fach KP Wahlpflicht entfällt bei der Wahl des Vertiefungsfachs Informatik 14 KP KP 17
19 Grundkurse Studienblock 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Pflichtmodule (Grundkurse) PEP1 7 PTP1 8 PEP2 7 PTP2 8 PAP1 6 PEP3 7 PTP3 8 PEP4 7 PTP4 8 PAP2 7 PEP5 7 PFP1 4 PSEM 2 BA 12 PFP2 7 Wahlpflicht Mathematik PMA1 8 PMP2 8 oder PMA2 8 PMP3 8 oder PMA3 8 Übergreifende Kompetenzen Vorkurs 3 Basiskurs 4 Präsentation UKS2 1 Summe LP Noch verfügbare LP/CP PEP: Experimentalphysik PTP: Theoretische Physik PAP: Anfängerpraktikum PFP: Fortgeschrittenenpraktikum PM: Mathematik BA: Bachelorarbeit PSEM: Seminar
20 Modellstudienpläne Tabelle 17: Modellstudienplan Physik der Kondensierten Materie Studienblock 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Pflichtmodule (Grundkurse) PEP1 7 PTP1 8 PEP2 7 PTP2 8 PAP1 6 PEP1 7 PTP3 8 PEP4 7 PTP4 8 PAP2 7 PEP5 7 PFP1 4 PSEM 2 BA 12 PFP2 7 Wahlpflicht Mathematik Persönlichk. Schlüsselk. Berufsb. SK & Fachsp. ZQ Wahlbereich PMA1 8 PMP2 8 oder PMA2 8 PMP3 8 oder PMA3 8 UKS1 4 UKS2 1 UKV 3 UKBI1 1 UKEL1 7 UKMath2 8 MVCMP1 6 MVCMP2 6 WPProj 4 MKEP2 8 WPSem 2 Summe LP
21 Modellstudienpläne Tabelle 17: Modellstudienplan Technische Informatik (Vertiefungsfach Informatik) Studienblock 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Pflichtmodule (Grundkurse) PEP1 7 PTP1 8 PEP2 7 PTP2 8 PAP1 6 PEP1 7 PTP3 8 PEP4 7 PTP4 8 PAP2 7 PEP5 7 PFP1 4 PSEM 2 BA 12 PFP2 7 Wahlpflicht Mathematik Persönlichk. Schlüsselk. Berufsb. SK & Fachsp. ZQ Wahlbereich PMA1 8 PMP2 8 oder PMA2 8 PMP3 8 oder PMA3 8 UKS1 4 UKS2 1 UKV 3 UKBI1 1 UKInf1 7 UKBI2 1 UKInf2 7 UKInf3 1 UKBEng 1 MWInf2 8 oder MWInf3 8 MWInf6 4 WPProj 6 MWInf5 4 Summe LP
22 Modellstudienpläne Tabelle 17: Modellstudienplan Teilchenphysik (theoretisch) Studienblock 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Pflichtmodule (Grundkurse) PEP1 7 PTP1 8 PEP2 7 PTP2 8 PAP1 6 PEP1 7 PTP3 8 PEP4 7 PTP4 8 PAP2 7 PEP5 7 PFP1 4 PSEM 2 BA 12 PFP2 7 Wahlpflicht Mathematik Persönlichk. Schlüsselk. Berufsb. SK & Fachsp. ZQ Wahlbereich PMA1 8 PMP2 8 oder PMA2 8 PMP3 8 oder PMA3 8 UKS1 4 UKS2 1 UKV 3 UKBI1 1 UKBI2 1 UKBEng 1 WPSpez 3 WPSem 2 UKMath2 8 MKTP1 8 UKMath1 8 MWTheo1 8 WPSpez 3 Summe LP
23 Projektpraktika Was ist das? Kleine selbstständige Forschungsarbeit in Arbeitsgruppe Leicht formalisierte Form der Miniforschung Formales: Möglich ab 4. Semester (auch Ferien zw. 3. und 4. Sem.) Umfang 4 12 CP = ca. 3 8 Wochen fulltime Thema und Umfang frei mit Dozenten vereinbar Grundsätzlich unbenotet Kann mit Bachelorarbeit verknüpft werden
24 Bachelorarbeit Voraussetzung und Formales: Studienleistung von insgesamt mindestens 142 LP Anmeldeformulare im Prüfungssekretariat Bearbeitungszeit: 12 Wochen (ausnahmsweise + 2 Wochen) Deutsche oder englische Sprache geplant: Einführung eines Abschlusskolloquiums Auswahl eines Themas: Online Datenbank mit Ausschreibungen von Themen! Direkte Anfrage bei Dozenten Das Thema der Bachelor Arbeit wird im Einvernehmen mit dem Prüfling vom Betreuer der Arbeit festgelegt
25 Zulassung zum Master Voraussetzungen: Bachelor mit Note 2,9 oder besser (ab 1,8 prüfungsfrei) Ausreichende Englischkenntnisse [Cambridge Cert., TOEFL, studienbegleitende Leistungen: UKBEng] Auswahlverfahren: Bewerbung Papierform (s. oben) Auswahlprüfung (max. 5 P.) [Kenntnisse, Motivation, etc.] geplant: mögliche Wertung des Bachelor Abschlusskolloquiums
26 Diplom
27 Studienabschlüsse Diplom im Fach Physik Diplom im Fach Physik mit Vertiefungsfach Informatik und Zusatz Zertifikat Informatik Diplom im Fach Physik mit Vertiefungsfach Biophysik und Zusatz Zertifikat Biophysik
28 Vertiefungsfächer Anmeldung im Prüfungssekretariat! Informatik Biophysik 5. Sem.: Informatik I 6. Sem.: Computational Physics od. Elektronik Informatik II 7. Sem.: Informatikpraktikum Informatik III 8. Sem.: Informatik IV Informatik V Projektpraktikum Informatik 9. Sem.: Diplomarbeit (informatikbezogen) Wahlvorlesung Informatik 5. Sem.: Biologie III Praktikum Mikrobiologie 6. Sem.: Grundkurs Biophysik 7. Sem.: Seminar über Biophysik Einführung allg. Chemie Seminar Biologie 8. Sem.: Anorganisches Praktikum 2 Wahlpflichtvorlesungen Biophysik 9. Sem.: Diplomarbeit (biophysikalisch) Wahlvorlesung Biophysik Ansprechpartner: Kebschull (Lindenstruth) Ansprechpartner: Hausmann (Cremer) 50 SWS Zusatz Zertifikat
29 Zulassung: Diplomprüfung Offizielle Regelung: Prüfungsordnung Experimentalphysik: Schein zu den physikalischen Fortgeschrittenenpraktika I und II ein Schein zu den Übungen zu den Kursvorlesungen Physik IV bis VI Theoretische Physik: Schein zu den Übungen zur Kursvorlesung Quantenmechanik (Theorie III) ein weiterer Schein aus den Übungen zur Theoretischen Physik II oder IV Einen weiteren Übungsschein, wahlweise aus Experimentalphysik (Gruppenunterricht zur Physik IV bis VI) oder aus der theoretischen Physik (Gruppenunterricht zur Theorie II oder IV) Einen Seminarschein zu einem Seminar für mittlere Semester Nebenfach: Schein zu Übungen oder Praktika für Fächer, die bereits Gegenstand der Diplom Vorprüfung waren, oder 2 3 Scheine zu Übungen, Praktika, Seminaren oder Exkursionen für die übrigen zugelassenen Nebenfächer; bei der Wahl eines dieser Nebenfächer entfällt der Schein nach Punkt 3.
30 Diplomprüfung Prüfungsleistungen: Mündliche Fachprüfungen 1. Experimentalphysik 2. Theoretische Physik 3. Wahlfach physikalischer Richtung 4. Nebenfach Diplomarbeit Offizielle Regelung: Prüfungsordnung Die mündlichen Fachprüfungen beginnen spätestens zwei Monate nach der Zulassung zur Diplomprüfung. Die Fachprüfung im Wahlfach physikalischer Richtung oder im Nebenfach kann als zweiter Prüfungsabschnitt im Anschluß an die Diplomarbeit absolviert werden. Anmeldung und Beginn der Diplomarbeit müssen spätestens innerhalb von drei Monaten nach erfolgreichem Abschluß der vier bzw. der drei Fachprüfungen des 1. Prüfungsabschnittes erfolgen.
31 Themengebiete Diplomarbeit Diplomarbeitsthemen (2006 & 2007)
32 PIzzA Night PIzzA: Physik Institute zeigen zukünftige Arbeiten Zeit: Montags 18:15 Uhr Ort: Fakultätssaal Albert Überle Str. 3 5 Information zu Diplomarbeitsthemen Personenzahl: 35 Zielgruppe: 7. & 8. Semester Kontakt: Dr. Sebastian Bachmann
33 Fristen Diplomprüfungsfristen Die mündlichen Fachprüfungen sind bis zum Ende des 8. Semesters abzulegen. Mündliche Fachprüfungen, die später abgelegt werden, sind als Blockprüfung innerhalb eines Zeitraumes von vier Wochen abzulegen. Freiversuch Fachprüfungen der Diplomprüfung, die nach ununterbrochenem Fachstudium vor Ende des 8. Semesters erstmals abgelegt und nicht bestanden sind, gelten auf vorherigen Antrag im Prüfungssekretariat als nicht unternommen.
34 Lehramt
35 Zulassung: Staatsexamensprüfung Offizielle Regelung: Staatsprüfungsordnung Experimentalphysik: Schein zu den physikalischen Fortgeschrittenenpraktikum für Lehrer ein Schein aus den Übungen zu den Kursvorlesungen Physik IV bis VI Theoretische Physik: ein Schein aus den Übungen zur Theoretischen Physik II bis IV vorzugsweise aus Theorie III (Quantenmechanik) Einen Seminarschein zu einem Seminar für mittlere Semester Schein zu fachdidaktischen Übungen Schein zum Seminar über Demonstrationsversuche zwei Mathematikscheine Lehrveranstaltungen im pädagogischen und im ethisch philosophischen Bereich
36 Staatsexamensprüfung Mündliche Prüfung: Dauer: 60 bis 75 Minuten Inhalt: Diplomarbeit 1. Experimentalphysik IV VI (Exp. I bis III werden vorausgesetzt) 2. Anfängerpraktika, Fortgeschrittenpraktikum 3. Theoretische Physik I IV Offizielle Regelung: Staatsprüfungsordnung 4. Weiteres Prüfungsgebiet (z.b. Umweltphysik, Astrophysik...) Zuständig für Zulassung, Anmeldung und Durchführung Landeslehrerprüfungsamt Außenstelle Karlsruhe Postfach Karlsruhe Tel. 0721/
37 Viel Erfolg!
Forschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit)
Art der Veranstaltungen: Vorlesungen: Fragen, Diskussionen erwünscht! nur Fragen die man NICHT stellt sind dumme Fragen Übungen: Gruppen von 10-20, Aufgaben rechnen Betreut von Doktoranden/ Diplomanden
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrPhysikstudium an der. Universität Wien
Physikstudium an der Universität Wien Das Studium der Physik an der Universität Wien vermittelt eine grundlegende wissenschaftliche Ausbildung, durch welche die Studierenden mit modernen physikalischen
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrAnerkennung der Pflichtmodule beim Wechsel in die neue Studienordnung
Anerkennung der Pflichtmodule beim Wechsel in die neue Studienordnung Allen Physikstudenten, die sich im Sommersemester 2012 laut Studiengangsplan im 5. Semester befinden, wird empfohlen, sich auf die
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrM-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen
M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1
MehrUniversität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger
Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger Bakkalaureatsstudium Physik Berufsvorbildung Kernthematik im Beruf: Forschung und Entwicklung Mathematisches Modellieren Hochschullehre
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrLeseabschrift. Geltungsbereich
Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Molecular Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 17. November 2009 (NBl.
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrInformationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester
Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrHauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER
Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER
MehrPhysikstudium in Heidelberg. Begrüßung Studienanfänger WS 09/10 Werner Aeschbach Hertig / Studiendekan
Physikstudium in Heidelberg Begrüßung Studienanfänger WS 09/10 Werner Aeschbach Hertig / Studiendekan Inhalt Kurze Einführung zur Physik in Heidelberg Informationsquellen zum Studium Spezifische Informationen
MehrAnlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung
Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung 1.1. Fachprüfungen Einzelne Fachprüfungen erfordern Fachprüfungsvorleistungen. Näheres ist den Erläuterungen zu entnehmen.
MehrBesondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom 17.06.2015. Version 4
Besondere Bestimmungen für den Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts vom 17.06.2015 Version 4 40-A/m Aufbau des Studiengangs 41-A/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik
FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium
MehrAlternative Prüfungsleistungen im Lehramt Bachelor und beim Wechsel ins Staatsexamen
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Physik Alternative Prüfungsleistungen im Lehramt Bachelor und beim Wechsel ins Staatsexamen Michael Kobel Studiendekan Physik 5.Januar 2012 Neues
MehrJOGUStINe Eine kurze Einführung. 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie
JOGUStINe Eine kurze Einführung 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie Studienbüro Chemie Organisation: Ansprechpartner: Kontakt: Frau Monika Zangenfeind (Prüfungsmanagerin) Frau Ann-Christin Schwenk
Mehr33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik
33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
MehrStudiengang Angewandte Informatik Master-AI. Institut für Neuroinformatik
Master-AI Willkommen in der AI! PO '13 Master Prüfungsordnung vom 30.09.2013 (PO '13) + Änderungssatzung Bitte lesen! Die Masterprüfung bildet den wissenschaftlich berufsqualifizierenden Abschluss des
MehrStudienordnung. Physik
Studienordnung für das Bachelorstudium der Physik an der Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften an der Technischen Universität Berlin vom 17. Mai 2006 Der Fakultätsrat der Fakultät II Mathematik
Mehr57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin
57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen
MehrInformationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi
Informationsabend Master Politikwissenschaft 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen zum Studiengang 2. Der Master Politikwissenschaft an der RWTH
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin
FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das
MehrFachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang
Fachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang CHEMIE Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Biologie/ hat gemäß 44 Absatz 1 in der 86. Sitzung vom
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrMaster-O-Phase WS 15/16. Fachbereichinformation (FBI)
Master-O-Phase WS 15/16 Fachbereichinformation (FBI) Gliederung 1 Organisatorisches 2 Ansprechpartner zu Fragen zum Studium 3 Allgemeine Informationen zu Prüfungen 4 Studienpläne Master Mathematik Master
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik
WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik
MehrInformationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom
Bioinformatik an den Münchner Universitäten Informationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom Informationsveranstaltung zum Studium der Bioinformatik,
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrEinführung. Dr. A. Götze
Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
Mehr27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang
MehrFragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):
Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau
MehrBegrüßung der Master-Studierenden im Wintersemester 2010/2011 Susanne Robra-Bissantz, Thorsten Goje
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Begrüßung der Master-Studierenden im Wintersemester 2010/2011 Susanne Robra-Bissantz, Thorsten Goje Willkommen Herzlich Willkommen an
MehrMasterstudiengang Computational Science
Masterstudiengang Computational Science Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Studienverlaufsplan Leistungspunkte (LP) werden durch bestandene Modulprüfungen erbracht Module
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrEmpfehlungen der Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) zu Bachelor- und Master-Studiengängen in Physik
Empfehlungen der Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) zu Bachelor- und Master-Studiengängen in Physik Beschlossen am 18. Mai 2005 in Bad Honnef Die Ausbildung zum Diplomphysiker an den Universitäten
MehrEinführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105
Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn
MehrInformationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012)
Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) 26.06.2014 Arno Buchner, Schriftführer Bachelorprüfungsausschuss Prüfungsbüro der Fakultät für Maschinenwesen
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrFachprüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-62.pdf)
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:
Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung
INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Physik an der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau Vom 12. Juli 1994
Studienordnung für den Diplomstudiengang an der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau Vom 12. Juli 1994 Auf Grund von 25 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (SHG) vom 4. August
MehrBesondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft
Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs
MehrErstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule
Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule SS 2014 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140-327 Aller Anfang ist schwer Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein?
MehrStudienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftschemie
Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftsie Rechtsverbindlich ist die im Nachrichtenblatt des Landes Schleswig-Holstein veröffentlichte Fassung Semester Modul Modulbezeichnung LF SWS P
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrMinuten [1, 4 ] Mathematische
Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrAnmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)
Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende
Mehr46 Diplom-Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik
4 Diplom-Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik () Im Studiengang Umwelt und Verfahrenstechnik umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums
MehrStudienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik
Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen
MehrBestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5
Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrLehrveranstaltungen SS 2012
Lehrveranstaltungen SS 2012 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Modul: Grundlagen der Technischen Informatik (Informatik II) Creditpoints: 10 Aufnahmekapazität für Studium Universale.
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrSTUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie
Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück LIX, Nummer 713, am 29.09.2000, im Studienjahr 1999/00, mit den Änderungen erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, 39. Stück, Nummer 254, am
MehrBiomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
MehrInformationsveranstaltung Bachelor-Studium
Informationsveranstaltung Bachelor-Studium 01.02.2010 Dr. Kay Nieselt Studienberatung (Bioinformatik) Gruppenleiterin ZBIT nieselt@informatik.uni-tuebingen.de Überblick FAQs Bachelorarbeit Was ist das?
Mehr4 Studienvolumen. Das Studienvolumen beträgt 157 Semesterwochenstunden. 5 Prüfungsvoraussetzungen
Satzung des Fachbereichs Angewandte Naturwissenschaften der Fachhochschule Lübeck über die Prüfungen im Bachelor-Studiengang Chemie- und Umwelttechnik (Prüfungsordnung Chemie- und Umwelttechnik-Bachelor)
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT Neufassung beschlossen in Ersatzvornahme des Dekanats des Fachbereichs
MehrBachelor of Science. Physik. Allgemeine Physik, Biologische Physik, Technische Physik, Umweltphysik
Bachelor of Science Physik Allgemeine Physik, Biologische Physik, Technische Physik, Umweltphysik hin zur Organisation ganzer Organismen, sind ohne Beiträge der Physik nicht zu verstehen. Im Schwerpunkt
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrDie bisherigen Paragraphen 9 bis 14 werden zu den neuen Paragraphen 10 bis 15.
Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Geoinformatik und Satellitenpositionierung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München
MehrBachelor-Master-Tag 2014
Bachelor-Master-Tag 2014 Axel Buß Fachschaft Physik 22. Oktober 2014 Fachschaft Physik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Axel Buß (Fachschaft Physik) Bachelor-Master-Tag 2014 22. Oktober 2014 1
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für
MehrFachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel vom 12.
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Kassel vom 12. Juni 2013 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Akademische Grade, Profiltyp
MehrNBl. MWV. Schl.-H. 2009 S. 40 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 02. Oktober 2009
Fachprüfungsordnung (Satzung) der Technischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) (Fachprüfungsordnung Informatik
MehrBachelorstudiengänge Biochemie und Chemie an der Ruhr-Universität Bochum Ein Leitfaden für Studentinnen und Studenten
Bachelorstudiengänge Biochemie und Chemie an der Ruhr-Universität Bochum Ein Leitfaden für Studentinnen und Studenten 1. KREDITPUNKTE (CPs) Für bestandene Praktika (=Studienleistungen) und benotete Semesterabschlussprüfungen
MehrBesonderer Teil. der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang. Medizinisches Informationsmanagement (MMI)
Nr. 02/205 vom 04.02.205 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Medizinisches Informationsmanagement (MMI) mit dem Abschluss Master of Arts in der Fakultät III - Medien, Information
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Soziologie und Sozialforschung bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Soziologie und Sozialforschung bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 6. Juli 2011 (Brem.ABl. 2012, S.
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 7. Juni 2013 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 44, Nr. 51, S. 533 534) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrInformatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrStudienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI)
Studienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI) Gliederung 1. Begrüßung und Vorstellung AG PEK 2. Fachbereich 13 3. Masterstudium Umweltingenieurwissenschaften (M.Sc. UI) Ziele des Masterstudiums
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik
FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
Mehr