Tutorenbasierte Vermittlung von Informationskompetenz

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1 Bibliothekartag 2012 basierte Vermittlung von Informationskompetenz Benno Homann & Jochen Apel UB Heidelberg Flaschengeist der Informationskompetenz 2 1

2 Inhalt 1. Konzept der UB Heidelberg 2. Konzeptrealisierung im Fach Physik 3. Evaluation 4. Ausblick 3 Konzept: Ziele Vermittlung der Fähigkeit zur effizienten Recherche auch zu einem Thema aktivierende Methoden Bewältigung von Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl (mehrere Hundert) rationeller Personaleinsatz Nutzung von Personalressourcen der Fächer verstärkte Kooperation () 4 2

3 Konzept: Elemente Fach / Dozenten Rahmenbedingungen: curriculare Lernziele, Zeit, Raum, Technik Fachreferenten erstellen Vorlesung/Seminar ggf. Vortrag Tutoriumskonzept: Lernmaterialien, Aufgen, Lösungen, E-Learning Modifikation - Workshop nutzen Studierende und geben ggf. Feedback Tutorium evaluieren 5 Konzept: erste Erfahrungen Gymnasien: Lehrerfortbildungen (33 TN) für lehrerbasierte Bibliotheksschulungen Medizinstudium: fortbildungen (25 TN) zur Durchführung von Einführung für ca. 400 Studierenden Physikstudium: fortbildung (13 TN) zur Durchführung von umfassenderen Einführungen für ca. 300 Studierende 6 3

4 Realisierung im Fach Physik Fach / Dozenten Rahmenbedingungen: curriculare Lernziele, Zeit, Raum, Technik Fachreferenten erstellen Vorlesung/Seminar ggf. Vortrag Tutoriumskonzept: Lernmaterialien, Aufgen, Lösungen, E-Learning Modifikation - Workshop nutzen Studierende und geben ggf. Feedback Tutorium evaluieren 7 Scharnierstelle Fach - UB Rahmenbedingungen bei den Heidelberger Physikern Wahlpflichtkurs Basiskurs für ein nachhaltiges Studium im Modul Übergreifende Kompetenzen Erstsemester (95% Teilnehmerquote) Unterricht in Kleingruppen durch Optimale Bedingungen für ein tutorenbasiertes IK-Konzept (hohe Abdeckung der Zielgruppe, inhaltlicher Zuschnitt, einsatz) Aber: Keine PC-Pools für die Tutorien (Eigene Laptops, Notfallkonzept mit eigenverantwortliche Lerneinheiten zu Hause) 8 4

5 Realisierung im Fach Physik Fach / Dozenten Rahmenbedingungen: curriculare Lernziele, Zeit, Raum, Technik Fachreferenten erstellen Vorlesung/Seminar ggf. Vortrag Tutoriumskonzept: Lernmaterialien, Aufgen, Lösungen, E-Learning Modifikation - Workshop nutzen Studierende und geben ggf. Feedback Tutorium evaluieren 9 Tutoriumskonzept Didaktisches Konzept und Materialien für drei Sitzungen Was können Google und die Wikipedia und was nicht? 10 5

6 Tutoriumskonzept Didaktisches Konzept und Materialien für drei Sitzungen Was können Google und die Wikipedia und was nicht? Heidelberger Bibliothekssystem für Physiker* 11 Tutoriumskonzept Didaktisches Konzept und Materialien für drei Sitzungen Was können Google und die Wikipedia und was nicht? Heidelberger Bibliothekssystem für Physiker* Wissenschaftliche Informationssysteme und effektive Recherchestrategien für Physiker* 12 6

7 Tutoriumskonzept Didaktisches Konzept und Materialien für drei Sitzungen Was können Google und die Wikipedia und was nicht? Heidelberger Bibliothekssystem für Physiker* Wissenschaftliche Informationssysteme und effektive Recherchestrategien für Physiker* Kurze (!) Einführung ins Wissenschaftliche Arbeiten und Literaturverwaltungssoftware 13 Realisierung im Fach Physik Fach / Dozenten Rahmenbedingungen: curriculare Lernziele, Zeit, Raum, Technik Fachreferenten erstellen Vorlesung/Seminar ggf. Vortrag Tutoriumskonzept: Lernmaterialien, Aufgen, Lösungen, E-Learning Modifikation - Workshop nutzen Studierende und geben ggf. Feedback Tutorium evaluieren 14 7

8 Scharnierstelle UB - ausbildung Ganztägiger Workshop (6h) zu Konzept UND Inhalten Workshop statt Schulung! Betonung der Vermittlung des didaktischen Konzepts als Partner sehen (Fachsicht, Kenntnis der Studiensituation) Feedback einfordern und annehmen (!) Freiheiten gewähren 15 Realisierung im Fach Physik Erfahrungen Konzept wird positiv aufgenommen von Studenten und Hohe Anforderungen an die Materialien Unterrichtsgrundlage und Informationsquelle für (ggf. manual?) Modifizierbarkeit Zentrale Rolle von E-Learning-Materialien Unterstützung des Unterrichts durch Blended Learning Ausgleich des Problems der Indirektheit Feedbackgespräch und Nachbereitung sinnvoll, evtl. Supervision (?) 16 8

9 3. Evaluation: Personalressourcen Beispielszenario: 200 Studierende, 3 Termine Planung (Fachstimmung, Lernziele, Ablauf) + fortbildung Materialerstellung (PPT, Aufgen, Lösungen etc.) + fortbildung ohne 4 h 20 h mit + 2 h + 8 h fortbildung (Durchführung, Reflexion) Durchführung durch (10 Gruppen je 20 TN je 3 x 2h) Nachbereitung durch (Korrekturen/Rückmeldungen je 2 Aufgen je TN je ca. 10 Min) Gesamtaufwand 60 h 66 h 150 h + 6 h - 60 h - 66 h 40 h Personalzeiteinsparung: 110 h Evaluation: Anteil positiver Beurteilungen durch in Prozent (Physik+Medizin) ,2 % ,9 % ,1 % 74,1 % konzept fortbildug Lernerfolg der Studierenden Motivation der Studierenden N= 27, geschlossene Fragen 18 9

10 3. Evaluation: Studierende Zufriedenheit mit der Studierenden mit Info-Kompetenz-Teil der Veranstaltung (Physik) 2,685 4,698 23,490 18,792 43,624 sehr schlecht schlecht neutral gut sehr gut N=139, offene Fragen/Reflexion Ausblick - Weiterentwicklung Studienfächer: Bereitstellung der Rahmenbedingungen (PC-Pools, E-Learning, gelder) Sicherung von Evaluationen (Teilnehmer-/befragung, Supervision ) : Ausweitung der Kooperation und Partnerkultur (Vor-/ Nachbereitungstreffen) Unterstützung bei Evaluation (Befragung, Supervision, Foren) Bibliothek: Erstellung von skripten (Inhalte, Ziele, Methoden) Erstellung von systematischen Evaluations- und Assessmentinstrumenten (Befragungen, Leistungsanalysen, etc.) 20 10

11 Ausblick Fazit: Die Herausforderung durch den Flaschengeist Informationskompetenz schaffen wir! - Daran wachsen wir! 21 11

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