Qualitätsmanagementhandbuch

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1 EQ Module: WR (WD) WR (SEG) zur Qualitätssicherung in der Durchführung von Wachdiensten (WD) an Wasserrettungsstationen und des Wasserrettungsdienstes (SEG) in der BRK Wasserwacht

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Geltungsbereich und Rahmenbedingungen Wachdienst EQ WR (WD) Wasserrettungsdienst EQ WR (SEG) Prozessorientierung durch Verfahrensbeschreibungen Grundlagen Dienst- und Einsatzablauf EQ WR (WD) Dienst- und Einsatzablauf EQ WR (SEG) QM und dessen Administration Organisationskonzept Verantwortlichkeiten Wasserrettungsdienst SEG Wasserrettungsdienst Wachdienst Qualität Unsere Qualitätsdefinition Verpflichtung Kunden- und Partnerorientierung Planung Qualitätserklärung Abkürzungen und Begriffserklärung Anlagen Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 2 von 14 Stand: T.Teske / EQB Eva Warmuth / VS QMH EQ WW OG SW

3 1 Allgemeines Ziel und Zweck: Nachweis des planvollen, wirkungsvollen, nachvollziehbaren und rückverfolgbaren Planens und Handelns bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Wachdiensten an Wasserrettungsstationen und im Wasserrettungsdienst (Schnelleinsatzgruppe) unter dem Aspekt nachweislich geregelter Kommunikation und Abläufe in unserer ehrenamtlichen Gemeinschaft. Dies führt in gesichertem Maße zu ehrenamtlicher Professionalität und somit zur Zufriedenheit aller am Dienstleistungsprozess beteiligten. EQ-Bestandteile: EQ ist das freiwillige Qualitätsmanagementsystem Ehrenamt und Qualität des Deutschen Roten Kreuzes. Die Bestandteile sind: Dieses in Kraft gesetzte (QMH) Verfahrensbeschreibungen (VB en) Checklisten und Arbeitshilfen zu den Verfahrensbeschreibungen befinden sich in den Anlagen. Mitgeltende Unterlagen / Regelungen: Leitbild des DRK Satzung DRK und der Gliederungen Ordnung der Wasserwacht Dienstvorschrift der Wasserwacht Dienstvorschrift Wasserrettungsdienst Ausbildungs- und Prüfungsvorschriften der Wasserwacht MPG und zugehörige Verordnungen in der jeweils gültigen Fassung GUV R Tauchen in Hilfeleistungsunternehmen Leistungs- und Qualitätsnachweise: Erforderliche Leistungs- und Qualitätsnachweise/-aufzeichnungen die sich aus den einzelnen Verfahrensbeschreibungen ergeben EQ-CheckUp intern - Bericht EQ-CheckUp extern - Bericht Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit verwenden wir ausschließlich die männliche Form. Selbstverständlich wirken beide Geschlechter gleichermaßen am Erfolg unserer Arbeit mit. Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 3 von 14

4 2 Geltungsbereich und Rahmenbedingungen In diesem sind die beiden Module EQ WR (WD) und EQ WR (SEG) zusammengefasst. 2.1 Wachdienst EQ WR (WD) EQ WR (WD) gilt für den Wachdienst (Wachbetrieb) an allen von uns regelmäßig bzw. zu bestimmten Zeiten betriebenen Wasserrettungsstationen. Es gilt nicht für Einsätze im Rahmen des Wasserrettungsdienstes für Schnelleinsatzgruppen. Es gilt auch nicht für Einsätze im Rahmen des Wachdienstes. 2.2 Wasserrettungsdienst EQ WR (SEG) Der Wasserrettungsdienst für alle Gefahrenlagen im und am Wasser wird durch Schnelleinsatzgruppen der Wasserwacht und anderer Organisationen sichergestellt. EQ WR (SEG) gilt für die strategisch erfassbare Einsatzvorbereitung und nachbereitung für von uns durchgeführte Einsätze im Wasserrettungsdienst, primär im Ausrückebereich der Schnelleinsatzgruppe Schweinfurt und für alle weiteren Einsätze. EQ WR (SEG) beschreibt nicht detailliert die operativ-taktische Durchführung eines Wasserrettungseinsatzes, da die Einsatzabwicklung nicht umfassend beschrieben werden kann. Aufgaben der Schnelleinsatzgruppen Wasserrettungsdienst sind: Menschen aus Gefahrenlagen zu retten Menschen vor dem Ertrinkungstod zu retten und das Leben von Notfallpatienten zu erhalten. Daneben können Schnelleinsatzgruppen der Wasserrettung zu allen anderen Aufgaben wie z.b. Unterstützung anderer Fachkräfte (Polizei, Feuerwehr etc.) herangezogen werden. Bei allen anderen Einsätzen, z.b. beim Massenanfall von Verletzen oder bei Evakuierungen, stehen Schnelleinsatzgruppen der Wasserrettung unterstützend zur Verfügung. Für die Durchführung halten wir zwei entsprechend ausgestattete Einsatzfahrzeuge (einschl. von vier entsprechenden Motorrettungsbooten) sowie weiteres Einsatzmaterial und entsprechend qualifizierte Mitarbeiter vor. Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 4 von 14

5 3 Prozessorientierung durch Verfahrensbeschreibungen Abläufe bestimmen unser tägliches Leben. Deshalb haben wir die wichtigsten Abläufe durch Verfahrensbeschreibungen (VB) standardisiert. Diese stellen die für uns wichtigsten Abläufe dar und gelten so als Hilfsmittel um Qualität zu erbringen, zu erkennen, zu fördern und zu verbessern. Die Verfahrensbeschreibungen sind im Anhang zu finden. 3.1 Grundlagen VB Personal VB Material und Geräteausstattung 3.2 Dienst- und Einsatzablauf EQ WR (WD) VB Wachbetrieb 3.3 Dienst- und Einsatzablauf EQ WR (SEG) VB Einsatzvorbereitung VB Einsatzdurchführung VB Einsatzdokumentation VB Abschließende Maßnahmen 3.4 QM und dessen Administration VB Fehlermanagement VB EQ-CheckUp intern VB EQ-CheckUp extern VB Ständige Verbesserung Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 5 von 14

6 4 Organisationskonzept Die BRK-Gemeinschaft Wasserwacht stellt sich vor Adresse: Unser Einsatzgebiet: Bayrisches Rotes Kreuz Wasserwacht Niederwerrner Str Schweinfurt Tel / Fax / mail@wasserwacht-schweinfurt.de Internet Unser Einsatzgebiet ist standardmäßig Stadt und Landkreis Schweinfurt mit den Hauptgewässern Main, Ellertshäuser See und dem Baggersee Schweinfurt, bei Bedarf natürlich auch darüber hinaus. Im Rahmen des Wasserrettungszuges Unterfranken, für den die eine Bootseinheit stellt, sind bezirks- und landesweite Alarmierungen möglich. Unsere Aufgabenfelder: Wasserrettungsdienst Die hat zwei Schnelleinsatzgruppen (SEG), die an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich einsatzbereit und jederzeit alarmierbar sind. Darüber hinaus stellt die im Rahmen des Katastrophenschutzes eine Bootseinheit für den Wasserrettungszug Unterfranken. Wachdienst während der Badesaison In der Badesaison betreibt die Ortsgruppe am Schweinfurter Baggersee an den Wochenenden und an Feiertagen ehrenamtlich eine Wachstation. Von dort aus wird zum einen der Badebetrieb abgesichert, zu anderen bieten wir der Bevölkerung allgemeine Erste-Hilfe-Leistungen in unserer Sanitätsstation an. Absicherung von Wassersportveranstaltungen Für Vereine, Firmen oder Eventveranstalter mit einer Aktion auf oder am Wasser übernehmen wir auf Anforderung die Absicherung der Veranstaltung. Es stehen hierfür qualifiziertes Personal von der Einsatzleitung bis zum Helfer sowie modernste Ausrüstung zur Verfügung. Schwimm- und Rettungsschwimmkurse In verschiedenen Bädern der Umgebung führen wir regelmäßiges Kinder- und Jugendtraining durch. Darüber hinaus führen wir für die Öffentlichkeit mehrfach jährlich Rettungsschwimmkurse zum Erwerb des Deutschen Rettungsschwimmabzeichen (DRSA) in Bronze oder Silber durch. Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 6 von 14

7 Unsere MENSCHEN, DIE HELFEN: Die hat im Wasserrettungsdienst derzeit etwa 50 ehrenamtlich und freiwillig Tätige. Ein Organigramm der BRK Wasserwacht befindet sich im Anhang. Unser DRK-Leitbild: Unsere Grundsätze: Menschlichkeit Unparteilichkeit Neutralität Unabhängigkeit Freiwilligkeit Einheit Universalität Unsere Führungsgrundsätze: Führung gemäß unserem Leitbild Führung Wer führt ist Vorbild Delegation Information der Mitarbeiter Konfliktregelung Förderung der Mitarbeiter Unsere Leitlinien: Der hilfebedürftige Mensch Die unparteiliche Hilfeleistung Neutral im Zeichen der Menschlichkeit Die Menschen im Roten Kreuz Unsere Leistungen Unsere Stärken Das Verhältnis zu anderen Kernaufgabenfelder/ Hauptzielgruppen: Senioren Behinderte Blutspendewesen Gesundheitsförderung / Krankenpflege Kinder, Jugendliche und Familie Konflikt- und Katastrophenopfer Migrationsarbeit Rettungsdienst Sozial Benachteiligte Verbreitungsarbeit Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 7 von 14

8 5 Verantwortlichkeiten Die Verantwortung zur Sicherstellung eines geregelten Dienstbetriebes unter gesicherten Bedingungen und unter Einhaltung der gesetzlichen und vertraglichen Regelungen liegt bei den nachstehenden Personen, die im Folgenden als verantwortliche Leitung der bezeichnet werden: Gemeinschaftsleitung Stellvertretung. Technischer Leiter Stellvertretung. Jugendleitung Stellvertretung Qualitätsbeauftragter EQ Eva Warmuth Eric Regener Timm Sattler Johannes Wörner Vanny Engel Ramona Ruß Till Teske 5.1 Wasserrettungsdienst SEG Die Teilverantwortung für die fach- und sachgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Sicherstellung des Wasserrettungsdienstes SEG liegt bei den verantwortlichen Leitungs- und Führungskräften, beim Technischen Leiter sowie beim Leiter der Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung. 5.2 Wasserrettungsdienst Wachdienst Die Teilverantwortung für die fach- und sachgerechte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Wachdiensten an Wasserrettungsstationen liegt bei den verantwortlichen Leitungs- und Führungskräften. Der Wachplan wird vom Technischen Leiter erstellt. Unsere Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche sind in Aufgabenprofilen bzw. Stellenbeschreibungen geregelt. Diese befinden sich im Anhang. Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 8 von 14

9 6 Qualität 6.1 Unsere Qualitätsdefinition Die Auswahl unserer Mitarbeiter richtet sich nach den Ordnungen bzw. Dienstvorschriften der jeweiligen Gemeinschaft. Wir sorgen für deren Aus-, Fort- und Weiterbildung Wachdienst an Wasserrettungsstationen Wir halten im Rahmen einer Bedarfsplanung stets die notwendigen Mittel bereit, so dass die Rahmenbedingungen für einen Wachdienst an Wasserrettungsstationen gesichert sind. Wir regeln die Tätigkeiten, die zu Beginn und bei Ende eines Wachdienstes an Wasserrettungsstationen notwendig sind, ebenso wie die Maßnahmen bei der Durchführung des eigentlichen Wachdienstes. Auftretende Fehler werden unter Zuhilfenahme der erstellten Dokumentationen und Statistiken erfasst, analysiert und korrigiert um aus ihnen zu lernen und vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln. Wir stellen die Identifizierung von Verbesserungspotenzialen sicher und lassen die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung unserer Prozesse einfließen Wasserrettungsdienst SEG Wir halten im Rahmen einer Bedarfsplanung stets die notwendigen Mittel und Geräte bereit, so dass die Rahmenbedingungen für den Wasserrettungsdienst gesichert sind. Wir sorgen mit Alarmplänen für einen gesicherten Dienstablauf und ständige personelle Besetzung der Schnelleinsatzgruppe. Wir dokumentieren unsere Einsätze mit Hilfe von Einsatzprotokollen und halten so unser Handeln und den Einsatzablauf nachweislich fest. Die Beschreibung und Darstellung eines Gesamteinsatzverlaufes gibt unseren Einsatzkräften wichtige Entscheidungshilfen an die Hand. Die Erstellung einer Statistik gibt Auskunft über unsere Leistungsfähigkeit und hilft Einsatzschwerpunkte festzustellen. Auftretende Fehler werden unter Zuhilfenahme der erstellten Dokumentationen und Statistiken erfasst, analysiert und korrigiert, um aus ihnen zu lernen und vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln. Wir stellen die Identifizierung von Verbesserungspotentialen sicher und lassen die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung unserer Prozesse einfließen. Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 9 von 14

10 6.2 Verpflichtung Die Verantwortlichen innerhalb unserer Gemeinschaft (siehe Kapitel 5) verpflichten sich, das Wort Qualität im Sinne vom Eintritt des Erwarteten unter dem Aspekt des Machbaren im Zeichen der Menschlichkeit und das System Qualitätsmanagement wichtig und ernst zu nehmen. Qualitätsdenken kommt bei uns stets vor Profitdenken, denn wir glauben fest daran: Wenn wir nachhaltig, konstant und kontinuierlich Qualität bieten, so wird die Effektivität all unserer Dienstleistungen zu Gunsten der Menschen in Not davon profitieren. 6.3 Kunden- und Partnerorientierung Die Nutzer unserer Dienstleistungen stehen im Fokus unseres Handelns. Dieses orientiert sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen, die den speziellen Bedürfnissen unserer Zielgruppen gerecht werden. Wir vergleichen diese mit unseren Möglichkeiten sowie Zielsetzungen und verbessern so unser Leistungsportfolio zum Wohle der Opfer, Betroffenen, Ersthelfer und Angehörigen. Ebenso wichtig ist es für uns, die Qualifikation und Zufriedenheit unserer Mitarbeiter durch systematische Fortbildung und fachliche sowie persönliche Betreuung zu gewährleisten und zu fördern. 6.4 Planung Unser Qualitätsmanagementsystem ist kein starres Gebilde. Es wird ständig den Erfordernissen unserer Organisation und des Aufgabengebietes angepasst Qualitätsziele Wir haben für unsere Gemeinschaft Qualitätsziele festgelegt, die in Einklang mit unserer Qualitätspolitik stehen. Diese Ziele werden regelmäßig auf Erfüllbarkeit / Erfüllung überprüft Planung des Qualitätsmanagementsystems Die Verantwortlichen innerhalb der Gemeinschaft (siehe Kapitel 5) sorgen verbindlich dafür, dass das Qualitätsmanagementsystem nicht willkürlich, sondern planvoll umgesetzt wird; dafür sorgt unser Handbuch mit den darin festgelegten Regelungen in Verbindung mit unseren eigenen Forderungen. Außerdem sind unsere wichtigsten Kernund fehlerrelevanten Prozesse (siehe Kapitel 3) durch eindeutige, nachvollziehbare Verfahren beschrieben. Bei jeder Änderung dieser Regeln prüfen wir, ob die Funktionsfähigkeit unseres Gesamtsystems keinen Schaden nimmt Verantwortung, Befugnis und Kommunikation Nur derjenige, der seine Funktion und Kompetenzen kennt, wird in einer Organisation gute Arbeit leisten und dabei zufrieden sein. Deshalb gibt es für unsere Mitarbeiter - inklusive Leitungskräfte - in Kraft gesetzte und verbindliche Aufgabenprofile bzw. Stellenbeschreibungen. Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 10 von 14

11 Wir haben in einem Organigramm die internen Hierarchie- und Funktionsebenen festgelegt. Dieses Organigramm befindet sich im Anhang des QMH - es wird bei Bedarf aktualisiert Qualitätsbeauftragter (EQB) Schlüsselposition und Stabsstelle bei der Gemeinschaftsleitung ist bei uns der EQB. Er ist für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems im Bereich der Planung und Durchführung von Wachdiensten an Wasserrettungsstationen ebenso verantwortlich wie für einzuleitende Korrektur-, Vorbeugungs- und Verbesserungsmaßnahmen. Unser EQB besitzt die dazu notwendigen Qualifikationen Interne Kommunikation Ehrenamtliche Mitarbeiter sind wichtigster Bestandteil unseres Systems. Wir pflegen einen ehrlichen, konstruktiven Umgang miteinander und nehmen Kritik sowie Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Anträge ernst, gemäß unseren DRK- Führungsgrundsätzen. Wir setzen unser Qualitätsmanagementsystem nicht nur ein, sondern wir leben es, d.h. wir reden darüber und überprüfen es auf Wirksamkeit und Verbesserungsfähigkeit. Alle Mitarbeiter erhalten unser QMH sowie die relevanten Verfahrensbeschreibungen zur Kenntnis, werden nachweislich in unser EQ-System eingewiesen und Nutzen die Verfahrensbeschreibungen als verbindliche Arbeitshilfen zur Sicherstellung geregelter Prozessabläufe. Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 11 von 14

12 7 Qualitätserklärung Hiermit wird bestätigt, dass die Verantwortlichen innerhalb der Gemeinschaft (siehe Kapitel 5) die zur Sicherstellung eines geregelten Dienstbetriebes notwendigen finanziellen, personellen und materiellen Ressourcen zur Verfügung stellen und die Einhaltung der gesetzlichen Forderungen sowie eigener Ansprüche fördern. Die Verantwortlichen innerhalb der Gemeinschaft (siehe Kapitel 5) verpflichten sich mit dieser Erklärung selbst, EQ WR (WD) einzuführen, umzusetzen und ständig weiter zu entwickeln. Bei auftretenden Fehlern werden zeitnah geeignete Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen durch unseren Qualitätsbeauftragten (EQB) eingeleitet. Für die Richtigkeit und Erfüllung der Konformität auf Grundlage dieses QMHs zeichnen: Schweinfurt den Eva Warmuth Timm Sattler Vanny Engel Gemeinschaftsleitung Technischer Leiter Jugendleitung Till Teske Qualitätsbeauftragter (EQB) Wir sind gut, wollen aber stets besser werden! Menschlichkeit ist unser Zeichen Qualität ist unser Rezept Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 12 von 14

13 8 Abkürzungen und Begriffserklärung Abkürzungen, die für alle EQ Module vorgegeben sind Kürzel Bedeutung BGB Bürgerliches Gesetzbuch EQ Check-Up Überprüfung der ehrenamtlichen Qualität EQB Qualitätsmanagementbeauftragter für das EQ-System EQA Qualitätsmanagementauditor für das EQ-System FE Fehlererfassung GS Generalsekretariat KV Kreisverband QMH QMS Qualitätsmanagementsystem QZ Qualitätszirkel StGB Strafgesetzbuch VB Verfahrensbeschreibung Abkürzungen, die für diese EQ Module wichtig sind Kürzel Bedeutung AAO Alarm- und Ausrückeordnung ABC-Ausrüstung Taucherbrille, Schnorchel, Flossen AG Arbeitsgruppe APV Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben EL WR Einsatzleiter Wasserrettung (Definition im BayRD G) FvD Führer vom Dienst GUV Gemeinde-Unfall-Versicherungsverband GUV R 2101 GUV-Regel Tauchen mit Leichttauchgeräten ( ) ILS Integrierte Leitstelle KH Krankenhaus MA Mitarbeiter MRB Motorrettungsboot MPG Medizinproduktegesetz NA Notarzt R Regelwerk RD Rettungsdienst RDH Rettungsdiensthelfer RettAss Rettungsassistent RettSan Rettungssanitäter RLSt Rettungsleitstelle SEG Schnelleinsatzgruppe StAN Stärke- und Ausstattungsnachweis StGB Strafgesetzbuch StVO Straßenverkehrsordnung WR Wasserrettung WRD Wasserrettungsdienst WR (WD) Wasserrettung Wachdienst Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 13 von 14

14 9 Anlagen Organigramm der OG Schweinfurt Aufgabeprofil Vorsitzender Aufgabenprofil Technischer Leiter Aufgabenprofil Jugendleiter Aufgabenprofil Gerätewart Aufgabenprofil Tauchgerätewart Aufgabenprofil SAN-Beauftragter Aufgabenprofil EQB Aufgabenprofil Wachleiter Aufgabenprofil SEG Leiter Aufgabenprofil EL WR Version: 1.5 Ersteller: Freigegeben: Freigabe am: Seite 14 von 14

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