Controlling in Schaden-/Unfall- Versicherungsunternehmen

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1 Controlling in Schaden-/Unfall- Versicherungsunternehmen 1

2 Agenda 1. Begriffsbestimmung und Funktionen des Controlling 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel 3. Zusammenspiel Strategisches und Operatives Controlling am Praxisbeispiel 4. Praxisbeispiele: -Marktvergleich -Vertriebsplanung 2

3 1. Begriffsbestimmung und Funktionen des Controlling In der Literatur existieren vielfältige Definitionen des Controlling. Anbei ausgewählte Definitionsansätze: Autor bzw. Organisation Horvath Controller Verein e.v. Küpper / Weber / Zünd Definition des Controlling Controlling ist die Gesamtheit der Teilaufgaben der Führung, die Planung und Kontrolle mit der Informationsversorgung zielorientiert koordiniert. Controlling ermöglicht der Führung, die Unternehmung durch Planung zielorientiert an Umweltveränderungen anzupassen und die dazu erforderlichen Steuerungsaufgaben wahrzunehmen. 1 Der Controller leistet in einer das Management begleitenden Rolle betriebswirtschaftlichen Service; sorgt für Kosten-, Ergebnis- und Strategietransparenz; koordiniert die Ziele und Teilpläne des Unternehmens ganzheitlich; organisiert ein unternehmensübergreifendes führungs- und steuerungsgeeignetes Berichtswesen und sorgt mit seiner Methodik für mehr Wirtschaftlichkeit im System der Unternehmung als Regelkreis. 2 Die Controlling-Funktion besteht im Kern in der Koordination des Führungsgesamtsystems zur Sicherstellung einer zielgerichteten Lenkung. Sie bezieht sich insbesondere auf die Gestaltung und Überwachung des Planungs-, Kontroll- und Informationssystems. 3 Gemeinsame Defiitionsbestandteile? 1) Vgl. Horvath, Peter: Controlling, in: Vahlens Großes Controlling Lexikon, hrsg. Von Peter Horvath und Thomas Reichmann, München 1993, S. 112 f. 2) Vgl. Controller Verein e.v. (Hrsg.): Controller Statements, Gauting, ) Vgl. Küpper, Hans-Ulrich; Weber, Jürgen; Zünd, André: Zum Verständnis und Selbstverständnis des Controlling Thesen zur Konsensbildung, in Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 1990, S

4 1. Begriffsbestimmung und Funktionen des Controlling Die Funktion des Controlling in Versicherungen besteht in der ziel- und risikoorientierten Steuerung des Systems Versicherungsunternehmen (VU). Die Kernaufgabe bildet hierbei die Koordination des gesamten (Sub-) Führungssystems. (Koordinationsfunktion) 1 Abgeleitete Zwecksetzungen des Controlling 1 Zielausrichtungsfunktion Ausrichtung der Koordination auf das Zielsystem des VU Anpassungs- und Innovationsfunktion Koordination des VU mit seiner stochastischen Umwelt Servicefunktion Unterstützung der Unternehmensführung bei Entscheidungsfindung mit Know- How, Methodenkenntnis, Analysen, Berichte etc. Chancen- und Risikosteuerungsfunktion Ausrichtung der Koordination auf Markt- und Absatzchancen sowie auf Risiken 1) In Anlehnung an Happel, Elke: Schadencontrolling Ein Steuerungskonzept des Assekuranz-Controlling, Karlsruhe 1999, S. 22 4

5 Agenda 1. Begriffsbestimmung und Funktionen des Controlling 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel 3. Zusammenspiel Strategisches und Operatives Controlling am Praxisbeispiel 4. Praxisbeispiele: -Marktvergleich -Vertriebsplanung 5

6 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel Selbstverständnis einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel: Controlling als betriebswirtschaftliche Beratung und Unterstützung Management der Gesellschaft in ihrer Tätigkeit zur Erreichung der Unternehmensziele durch Schaffen von Transparenz über die Unternehmensentwicklung auf Basis von aufbereiteten und analysierten Zahlen, proaktives Hinweisen auf Probleme und Präsentation von Lösungsvorschlägen, betriebswirtschaftliche (Zweit-)Meinung zu aktuellen Themen, Entwicklungen und Entscheidungsvorlagen unter Einbeziehung der zur Verfügung stehenden Informationssysteme Identifikation unternehmensweiter Themen sowie Gestaltungsoptionen sowie Vorantreiben dieser im Sinne einer zielorientierten Unternehmensentwicklung 6

7 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel Aufgabenpyramide einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel: Bedeutung Aufgabenschwerpunkte Steuerung Aktives Aufgreifen kritischer Themen und Koordination von Lösungsalternativen betriebswirtschaftliche (Zweit-) Meinung HR/Planung Durchführung der Mehrjahresplanung und unterjährigen Hochrechnungen einschließlich aller Tochtergesellschaften Reporting Bereitstellung eines konsistenten Management-Informations-Systems zur zielgerichteten Steuerung der Gesellschaft Datenbasis Schaffung einer konsistenten, möglichst redundanzfreien Datenbasis zur Generierung steuerungsrelevanter Informationen Grundlage/ Aufwand 7

8 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel Ablauforganisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel: Analyse / Hochrechnungen / Planung Entscheidung in der Regel durch Vorstand oder Führungskraft Beispiele: Aktives Aufgreifen von Problemfeldern sowie unternehmensweites Koordinieren von Lösungsmöglichkeiten Bwl. (Zweit-)Meinung zu relevanten Fragestellungen / Entscheidungen Kontrolle Entscheidung Maßnahmen zur Absatzsteigerung Maßnahmen zur Profitabilitätssteigerung Maßnahmen zur Steuerung des Jahresabschlusses Soll/Ist-Abgleich in Form von -Ergebniscontrolling -Umsetzungscontrolling für definierte Maßnahmen/ Projekte/Entscheidungen Durchführung Vertriebssteuerungsaspekte (z.b. Rabattvergabe) Durchführung in der Regel durch Betriebseinheiten, Begleitung durch Controlling 8

9 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel Aufbauorganisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel: Bereichsleiter Assistenz Controlling- Schaden-/Unfall Kostencontrolling Strategisches Controlling Kapitalanlagen- & Risikocontrolling Controlling-Leben Abteilungsleitung Abteilungsleitung Abteilungsleitung Abteilungsleitung Abteilungsleitung Zentrale Aufgaben: Datenbasis für monatliches Reporting, externe Rechnungslegung und HR/Planung sicherstellen HR/Planung sicherstellen monatliches Reporting Maßnahmencontrolling Jahresergebnissteuerung Zentrale Aufgaben: Entwicklung Kostenziele Benchmarking Begleitung Orga- Analysen Entwicklung kostensenkende Maßnahmen Zentrale Aufgaben: Entwicklung Unternehmensvision Entwicklung und Ableitung Unternehmensziele Überführung Unternehmensziele in individuelle Ziel- und Tantiemevorgaben Marktanalysen Entwicklung und Begleitung Strategisches Handlungsprogramm Zentrale Aufgaben: Kapitalanlageplanung/ -HR laufendes Kapitalanlagereporting Stresstests, Solvabilitätsprognosen Ratings Risikoinventur Laufende Risikoberichterstattung BaFin-Meldungen Risikomanagement Zentrale Aufgaben: Datenbasis für monatliches Reporting, externe Rechnungslegung und HR/Planung sicherstellen, HR/Planung sicherstellen monatliches Reporting sicherstellen Maßnahmencontrolling Jahresergebnissteuerung 9

10 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel Konkretisierte Aufgaben einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel: Controlling Schaden/Unfall: Steuerung Hochrechnung/ Planung Steuerung Jahres- und Quartalsabschlüsse Bestands- und Schadenanalysen, Kapitalanalysen Vorbereitung Planungskoordination mit Holding Reservensteuerung, Wertorientierte Steuerung Projektarbeit Laufende Analysen einzelner Treibergrößen für Unternehmensergebnis Erstellung Hochrechnungen und Planung inkl. Planungsübersichten: Bestands- und Beitragsplanung, Provisionsplanung, Schadenplanung, sonstige Versicherungstechnik, RV, Nicht-Versicherungstechnik, Kapitalanlagenplanung, Steuern, Jahresergebnis Koordination und Abstimmung HR und Planung (Fachbereiche, Vorstand) Reporting Laufende Berichterstattung: Geschäftsbericht, Dokumentation Quartalsabschlüsse und Jahresabschluss, Aufsichtsratsberichte, monatliche Berichterstattung zur Geschäftsentwicklung an den Vorstand, Detailberichte, Deckungsbeitragsübersicht, Meldungen 110 BetrVG u.a. Erstellung Unterlagen für Gremienarbeit (v.a. Aufsichtsrat, Vorstand) Datenbasis Pflege und Qualitätssicherung Unternehmensstatistiksysteme Betreuung Bestands- und Schaden- sowie weitere Analysemodelle Anforderungsmanagement und Koordination von IT-Maßnahmen Integrieren von Marktdaten für Wettbewerbsvergleiche 10

11 Agenda 1. Begriffsbestimmung und Funktionen des Controlling 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel 3. Zusammenspiel Strategisches und Operatives Controlling am Praxisbeispiel 4. Praxisbeispiele: -Marktvergleich -Vertriebsplanung 11

12 3. Zusammenspiel Strategisches und Operatives Controlling am Praxisbeispiel Teilphasen im Übergang von Strategischem zu Operativen Controlling: Controlling-Prozess Strategisches Controlling Operatives Controlling Marktsondierungen Ausgangslage Unternehmensvision Ableitung von Zielen Unternehmensstrategie Verankerung in Incentivesystem Planung/Hochrechnungen Messung Umsetzung Maßnahmenbündel Reporting / Ziel- / Strategiereview Top down Bottom up Zeit 12

13 3. Zusammenspiel Strategisches und Operatives Controlling am Praxisbeispiel Beispielhaftes Ablaufschema für einen Visions- und Strategieentwicklungsprozess: Performance 1 Markt und Wettbewerb Analysen 4 Unternehmens- Ziele und -Strategie 3 Unternehmensvision Entwicklung eines gemeinsamen Zukunftsbilds des Unternehmens 2 Ausgangslage Wo steht das Unternehmen heute? Kick off- Zeitpunkt 5 Operative Verankerung via Zielvorgaben und Boni- / Tantiemeregelungen Zeit 13

14 Agenda 1. Begriffsbestimmung und Funktionen des Controlling 2. Selbstverständnis und Organisation einer Controllingeinheit am Praxisbeispiel 3. Zusammenspiel Strategisches und Operatives Controlling am Praxisbeispiel 4. Praxisbeispiele: -Marktvergleich -Vertriebsplanung 14

15 4. Praxisbeispiele: Marktvergleich Marktvergleich auf Basis von Daten der GDV-Jahresabschluss-Statistik: 15

16 4. Praxisbeispiele: Vertriebsplanung Vertriebsplanung für Bestands- und Beitragsentwicklung (fiktive Zahlen): 16

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