Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
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- Pamela Hummel
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1 HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2003 Stichtag: 1. Jänner 2003 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 60. Novelle B-KUVG in der Fassung der 30. Novelle GSVG in der Fassung der 27. Novelle BSVG in der Fassung der 26. Novelle FSVG in der Fassung der 12. Novelle NVG in der Fassung der 11. Novelle Verordnungen und Kundmachung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Aufwertung und Anpassung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz, dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz, dem Bauern-Sozialversicherungsgesetz und dem Beamten- Kranken- und Unfallversicherungsgesetz für das Kalenderjahr 2003 (BGBl.Nr. zur Zeit noch nicht bekannt). DIENSTGEBER AKTUELLE WERTE
2 Leistungsrechtlicher Teil ÜBERSICHT Anpassungsfaktor, Beitragsbelastungsfaktor A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Prozentsatz der Erhöhung der Pensionen 2. Höchstbemessungsgrundlage und Höchstpension 3. Bemessungsgrundlage für Zeiten der Kindererziehung 4. Richtsatz für Ausgleichszulagen 5. Kinderzuschuss 6. Einkauf von Schul- und Studienzeiten 7. Gleitpension 8. Grenzbetrag für die Anhebung einer Witwen/Witwerpension 9. Knappschaftssold 10. Bergmannstreuegeld 11. Pflegegeld nach dem Bundespflegegeldgesetz II. Unfallversicherung: 1. Prozentsatz der Erhöhung der Renten 2. Kinderzuschuss zu Schwerversehrtenrenten 3. Bemessungsgrundlage für Barleistungen an Schüler und Studenten 4. Versehrtengeld und Pflegegeld für Schüler und Studenten 5. Bemessungsgrundlage bei Einbeziehung in die Zusatzversicherung ( 22a ASVG) III. Krankenversicherung: 1. Erwerbslosigkeit im Sinne des 122 ASVG 2. Krankengeld 3. Kostenanteil bei Heilbehelfen und Hilfsmitteln 4. Wochengeld 5. Leistungen nach dem Karenzgeldgesetz (KGG) 6. Leistungen nach dem Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG) B. Sozialversicherung der Selbstständigen (gewerblich Selbstständige, Bauern und freiberuflich selbstständig Erwerbstätige) 1. Prozentsatz der Erhöhung der Pensionen 2. Richtsatz für Ausgleichszulagen 3. Höchstbemessungsgrundlage und Höchstpension 4. Bemessungsgrundlage für Zeiten der Kindererziehung 5. Kinderzuschuss II. Unfallversicherung: 1. Prozentsatz der Erhöhung der Renten 2. Kinderzuschuss zu Schwerversehrtenrenten 3. Bemessungsgrundlage für gewerblich Selbstständige und freiberuflich selbstständig Erwerbstätige 4. Bemessungsgrundlage für Bauern C. Rezeptgebühr 1. Höhe der Rezeptgebühr 2. Grenzbeträge für die Befreiung von der Rezeptgebühr D. Krankenscheingebühr (nur im ASVG) 1. Höhe der Krankenscheingebühr 2. Grenzbeträge für die Befreiung von der Krankenscheingebühr E. Behandlungsbeitrag(nur im BSVG) F. Zuzahlungen bei Maßnahmen der Rehabilitation und bei Maßnahmen der Festigung der Gesunheit und der Gesundheitsvorsorge in der Kranken- und Pensionsversicherung 1. Höhe der Zuzahlungen 2. Grenzbetrag für die Befreiung von Zuzahlungen
3 LEISTUNGEN Anpassungsfaktor ( 108 Abs. 5 ASVG) für ,005 Beitragsbelastungsfaktor ( 108 Abs. 8 ASVG) für ,99666 A. SOZIALVERSICHERUNG DER UNSELBSTÄNDIGEN 1. Erhöhung der Pensionen ab 1. Jänner ,5 % 2. Höchstbemessungsgrundlage und Höchstpension a) Höchstbemessungsgrundlage ,61 b) Höchstpension ,49 3. Bemessungsgrundlage für Zeiten der Kindererziehung ,54 4. Richtsatz für Ausgleichszulage ( 293 ASVG) für allein stehende Pensionisten ,54 für Pensionisten, die mit dem Ehegatten (der Ehegattin) im gemeinsamen Haushalt leben ,53 Diese Richtsätze - außer bei Beziehern einer Witwen-(Witwer)pension - erhöhen sich für jedes Kind, dessen Nettoeinkommen 240,34 nicht erreicht, um... 68,49 für Pensionsberechtigte auf Waisenpension a) bis zum 24. Lebensjahr ,34 falls beide Elternteile verstorben sind ,87 b) nach Vollendung des 24. Lebensjahres ,07 falls beide Elternteile verstorben sind ,54 Bei Berücksichtigung des Nettoeinkommens für die Ermittlung der Ausgleichszulage bleibt bei Lehrlingsentschädigungen der Betrag von ,14 außer Betracht ( 292 Abs. 4 lit. h ASVG). Bei der Berücksichtigung des Nettoeinkommens für die Ermittlung der Ausgleichszulage ist der Wert der vollen freien Station 220,26 ( 292Abs.3 ASVG). 5. Kinderzuschuss ( 262 ASVG)... 29,07 6. Einkauf von Schul- und Studienzeiten ( 227 Abs.3 ASVG) damit Schul- und Studienzeiten in der Pensionsversicherung wirksam werden, ist ein Beitrag zu entrichten. Dieser Beitrag beträgt für jeden Ersatzmonat des Besuchs einer mittleren oder höheren Schule ,36 Hochschule ,72 Erfolgt der Einkauf erst nach Vollendung des 40. Lebensjahres, werden diese Beiträge durch Heranziehung eines Risikofaktors erhöht: über 40 Jahre bis höchstens 45 Jahre % über 45 Jahre bis höchstens 50 Jahre % über 50 Jahre bis höchstens 55 Jahre % über 55 Jahre bis höchstens 60 Jahre % über 60 Jahre %
4 7. Gleitpension: Gesamteinkommensgrenze ( 253c Abs. 2 Z 2 ASVG) ,99 8. Grenzbetrag für die Anhebung einer Witwen/Witwerpension ( 264 Abs. 6 ASVG) ,61 9. Knappschaftssold ( 283 ASVG) Der Knappschaftssold beträgt monatlich... 81, Bergmannstreuegeld ( 288 ASVG) Das Bergmannstreuegeld beträgt für jedes volle Jahr einer Gewinnungshauertätigkeit oder ihr gleichgestellten Tätigkeit ,04 insgesamt höchstens , Pflegegeld nach dem Bundespflegegeldgesetz Stufe ,40 Stufe ,00 Stufe ,50 Stufe ,30 Stufe ,40 Stufe ,70 Stufe ,50 II. Unfallversicherung: 1. Erhöhung der Renten ab 1. Jänner ,5 % 2. Kinderzuschuss zu Schwerversehrtenrenten ( 207 ASVG) Schwerversehrten wird für jedes Kind ein Kinderzuschuss im Ausmaß von 10 % der Versehrtenrente, höchstens jedoch... 76,31 gewährt. 3. Bemessungsgrundlage für Schüler und Studenten ( 181b ASVG) Bemessungsgrundlage für Barleistungen an Schüler und Studenten ist a) nach dem 15. bis Vollendung des 18. Lebensjahres ,86 b) nach dem 18. bis Vollendung des 24. Lebensjahres ,46 c) nach Vollendung des 24. Lebensjahres ,90 4. Versehrtengeld für Schüler und Studenten ( 212 Abs.3 ASVG) Schüler und Studenten erhalten ein einmaliges Versehrtengeld für Folgen eines Arbeitsunfalles oder einer Berufskrankheit bei mindestens 20 % Erwerbsminderung durch drei Monate. Dieses Versehrtengeld beträgt bei einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von 20 v.h. bis unter 30 v.h ,17 30 v.h. bis unter 40 v.h , v.h ,80 und für je weitere 10 v.h ,09 5. Bemessungsgrundlage bei Einbeziehung in die Zusatzversicherung ( 22a ASVG) gemäß 181a Abs. 2 ASVG Die Bemessungsgrundlage beträgt unabhängig vom Erwerbseinkommen des Versicherten mindestens ,35 III. Krankenversicherung: 1. Erwerbslosigkeit im Sinne des 122 Abs. 2 Z 2 ASVG i.v.m. 122 Abs. 4 ASVGliegt auch dann vor, wenn das Entgelt aus einem zweiten Beschäftigungsverhältnis nicht mehr als ,80 monatlich, beträgt.
5 2. Krankengeld a) Krankengeld für 19a ASVG-Selbstversicherte ( 141 Abs. 5 ASVG), für den Kalendermonat ,13 b) Erhöhung des Krankengeldes ( 141 ASVG) Anspruch des Versicherten auf erhöhtes Krankengeld für einen Angehörigen besteht dann nicht, wenn dieser aus Erwerbstätigkeit oder aus Bezügen von der Sozialversicherung (ausgenommen Pflegegeld nach dem BPGG) ein monatliches Einkommen von mehr als ,80 bezieht. 3. Der Kostenanteil des Versicherten bei der Abgabe von Heilbehelfen und Hilfsmitteln beträgt mindestens... 22,40 4. Wochengeld gemäß 162 Abs. 3a ASVG für 19a ASVG-Selbstversicherte sowie für freie Dienstnehmer gem. 4 Abs. 4 ASVG, täglich... 6,94 5. Leistungen nach dem Karenzgeldgesetz a) Karenzgeld Grundbetrag täglich... 14,53 Zuschlag je Angehörigen täglich maximal... 0,97 Zuschuss täglich... 6,06 b) Teilzeitbeihilfe Grundbetrag täglich... 7,27 Zuschuss täglich: in Höhe des Karenzgeldes... 6,06 in halber Höhe des Karenzgeldes... 3,03 c) Freigrenzen für den Zuschuss zum Karenzgeld: für Geburten vor dem : für Ehepartner (bzw. Lebensgefährten) monatlich ,00 für Personen mit Unterhalt monatlich ,00 für Geburten vom bis sind die jährlichen Freigrenzen gemäß dem Kinderbetreuungsgeldgesetz in Anwendung zu bringen. 6. Leistungen nach dem Kinderbetreuungsgeldgesetz für Geburten ab dem a) Kinderbetreuungsgeld: Grundbetrag täglich, wenn der maßgebliche Gesamtbetrag der Einkünfte des Elternteiles den Grenzbetrag von ,00 nicht übersteigt... 14,53 b) Zuschuss täglich, wenn der maßgebliche Gesamtbetrag der Einkünfte den Grenzbetrag von 3.997,00 nicht übersteigt... 6,06 B. SOZIALVERSICHERUNG DER SELBSTÄNDIGEN 1. Erhöhung der Pensionen ab 1. Jänner ,5 % 2. Richtsatz für Ausgleichszulagen Die unter Abschnitt A/I, Punkt 4 angeführten Richtsätze für Ausgleichszuzulagen gelten auch in der Gewerblich Selbstständigen- und Bauern- Pensionsversicherung sowie für die freiberuflich selbstständig Erwerbstätigen. 3. Höchstbemessungsgrundlage und Höchstpension (GSVG, BSVG) a) Höchstbemessungsgrundlage ,61 b) Höchstpension ,49 4. Bemessungsgrundlage für Zeiten der Kindererziehung (siehe Abschnitt A/I Punkt 3) 5. Kinderzuschuss (siehe Abschnitt A/I, Punkt 5).
6 II. Unfallversicherung: 1. Erhöhung der Renten ab 1. Jänner ,5 % 2. Kinderzuschuss zu Schwerversehrtenrenten ( 207 ASVG) Schwerversehrten wird für jedes Kind ein Kinderzuschuss im Ausmaß von 10 % der Versehrtenrente, höchstens jedoch... 76,31 gewährt. 3. Bemessungsgrundlage für gewerblich Selbstständige und freiberuflich Selbstständige Als Bemessungsgrundlage für Geldleistungen an die in der Unfallversicherung teilversicherten gewerblich und freiberuflich Selbstständigen gilt ein Betrag von ,90 Die zusätzliche Bemessungsgrundlage beträgt bei Entrichtung eines Höherversicherungsbeitrages von 81, ,00 von 122, ,62 4. Bemessungsgrundlage für Bauern gemäß 148f BSVG ,90 Als Bemessungsgrundlage für Geldleistungen an die nach dem BSVG unfallversicherten Bauern, die gleichzeitig nach dem ASVG und (oder) GSVG pflichtversichert sind, gilt für Versehrtenrenten an Schwerversehrte sowie für Witwen(Witwer)renten gemäß 178 Abs. 1 i.v.m. 181 Abs. 2 ASVG ,00 in allen übrigen Fällen ,63 wenn die Summe aller Bemessungsgrundlagen höher als ,90 ist. C. REZEPTGEBÜHR 1. Höhe der Rezeptgebühr... 4,25 2. Grenzbeträge für die Befreiung von der Rezeptgebühr a) Personen, deren monatliche Nettoeinkünfte 643,54 (für Alleinstehende) bzw. 965,53 (für Ehepaare bzw. Lebensgefährten) nicht übersteigen, sowie b) Personen, die infolge von Leiden oder Gebrechen überdurchschnittliche Ausgaben nachweisen und deren monatliche Nettoeinkünfte 740,07 (für Alleinstehende) bzw ,36 (für Ehepaare bzw. Lebensgefährten) nicht übersteigen, sind auf Antrag von der Entrichtung der Rezeptgebühr zu befreien. Die angeführten Grenzbeträge erhöhen sich für jedes Kind um 68,49. Ist oder wäre bei Pensionsbeziehern gemäß 292 Abs. 8 ASVG ( 149 GSVG, 140 BSVG) ein Ausgedinge anzurechnen, so darf das monatliche Nettoeinkommen 75 % der in lit.a bzw. 90 % der in lit. b genannten Grenzbeträge nicht übersteigen. D. KRANKENSCHEINGEBÜHR nur im ASVG): 1. Höhe der Krankenscheingebühr... 3,63 2. Grenzbeträge für die Befreiung von der Krankenscheingebühr (siehe Abschnitt C Punkt 2).
7 E. BEHANDLUNGSBEITRAG (nur im BSVG):... 6,99 F. ZUZAHLUNGEN BEI MASSNAHMEN DER REHABILITATION UND BEI MASSNAHMEN DER FESTIGUNG DER GESUNDHEIT UND DER GESUNDHEITSVORSORGE IN DER KRANKEN- UND PENSIONSVERSICHERUNG: 1. Höhe der Zuzahlungen pro Verpflegstag: a) Maßnahmen der Rehabilitation... 6,06 b) Maßnahmen der Festigung der Gesundheit und der Gesundheitsvorsorge monatliches Bruttoeinkommen bis 1.224, ,06 monatliches Bruttoeinkommen über 1.224,92 bis 1.806, ,70 monatliches Bruttoeinkommen über 1.806, ,41 2. Grenzbetrag für die Befreiung von Zuzahlungen: Personen, deren monatliche Bruttoeinkünfte ,54 nicht übersteigen.
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