Einbeziehung privater Eigentümer in die Stadtteilarbeit und Quartiersentwicklung Erfahrungen aus verschiedenen Projekten in der Dortmunder Nordstadt

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1 Einbeziehung privater Eigentümer in die Stadtteilarbeit und Quartiersentwicklung Erfahrungen aus verschiedenen Projekten in der Dortmunder Nordstadt Prof. Dr. Reiner Staubach, Planerladen e.v./fh Lippe und Höxter Dipl.-Ing. Dennis Zilske, Quartiersmanagement Hafen AG Strategie im IK KomWoB,

2 Verein zur Förderung demokratischer Stadtplanung und stadtteilbezogener Gemeinwesenarbeit e.v. Ziel: Nachhaltige Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen in der Nordstadt Sozialorientierte Stadtteil- und Quartiersentwicklung Beteiligung und Aktivierung Stärkung von Selbstorganisationsstrukturen im Stadtteil ortsnaher Arbeitsansatz mit interdisziplinären und interkulturellen Teams Gründung im Jahre 1982 Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband anerkannter Träger der Jugendhilfe seit 1990 Mitglied im Projektverbund Nordstadt zugelassener Integrationskursträger seit 2002 Träger von Jugendfreizeitstätten

3 Sozialraumbezogene Arbeit Migrationssozialarbeit Integration im Wohnbereich Kinder- und Jugendliche Hilfe bei Alltagsproblemen Schuldnerberatung Berufliche Integration Interkulturelle Konfliktvermittlung Wohnumfeld und Stadtgestaltung Quartier(s)management projektbezogene Aktivitäten Quartiersbüros des Planerladen im Hafenviertel

4 Dortmunder Nordstadt - Kurzcharakteristik gründerzeitliches City-Erweiterungsgebiet ( hinter m Bahnhof ) industriell geprägter traditioneller Arbeiterstadtteil klassisches Sanierungsgebiet mit entsprechender Historie städtebaulicher Interventionen hohe Bevölkerungs- und Bebauungsdichte Schwerpunkt der Zuwanderung in Dortmund demografisch junger und kulturell heterogener Stadtteil

5 Einwohner (05) 41,1 % Ausländer (05) 57,5 % Migrationshintergrund (05) 31,6 % Arbeitslosenquote (06) 25,4 % Minderjährigenquote (06) Konflikte und Probleme, aber auch viele Ressourcen und Potenziale!

6 Dortmunder Nordstadt - im Vergleich mit der Gesamtstadt (DO = 100) Bevölkerungsentw. Minderjährigenquote Altenquote Ausländeranteil Wohnfläche/Person Anteil 1/2-FH Wohndauer Arbeitslosenquote Pkw-Besatz Einkommen SGB II-Empfänger Stadt Dortmund (Hrg.): dortmunderstatistik dortmunder stadtteile statistikatlas 2007, 90f.

7 Schlechtes Image mit hoher Persistenz als Stadtteil hinter!m Bahnhof Seit Jahrzehnten bemüht man sich um den Dortmunder Norden. Der Stadtteil ist wie ein Fass ohne Boden (WAZ ) Gehasst und gefürchtet: Die Dortmunder Nordstadt, eines der schlimmsten Wohnviertel im Revier (Bild )

8 BILD am SONNTAG (BamS)

9 Immobilienbestand

10 Immobilienbestand

11 Immobilienbestand

12 Übersicht der Bestände von Wohnungsunternehmen (ca. 20%)

13 Struktur der Privateigentümer Private Eigentümer -Einzeleigentümer (Haus/Wohnung) -Kleine und mittlere Immobilienentwickler -Eigentümergemeinschaften -Erbengemeinschaften sowohl im Quartier wohnend mit langfristigem Engagement als auch ohne lokalen Bezug (gebietsfremd) und starker Renditeorientierung sowohl mit als auch ohne Migrationshintergrund

14 Engagement von privaten Investoren

15 Das Quartiersmanagement Nordstadt Trägerschaft für die Bereiche Hafen, Nordmarkt und Borsigplatz in der Hand ortsansässiger Vereine und Verbände

16 Das Quartiersmanagement Nordstadt Aufgaben und Aktivitäten: -Bestandsbeobachtung (handlungsorientiert und auf kontinuierliche Aktualisierung angelegt) -Vermittlerrolle zwischen Politik, Verwaltung, Verbänden, Eigentümern und Bevölkerung -Aufbau von Vernetzungsstrukturen in allen Bereichen des Stadtteillebens -Beiträge zur Imageverbesserung (Stadtteilzeitung nordmund etc.) -Aktivierung von Bewohnern und relevanten Akteuren durch: -Quartiersforen -Nachbarschaftsforen/-treffs, Eigentümerforen -Arbeitsgruppen/-kreise -Aktionsfonds -Projektbezogene Entwicklung und Aktivierung

17 Erfasst werden: Die Bestandsanalyse Städtebauliche Situation, Wohnungsleerstände, gewerbliche Leerstände, Sanierungsbedarf -Häuser mit dringendem Handlungsbedarf! -Einzelhandel und Dienstleistung, Gewerbe, Gastronomie, soziale Einrichtungen -Spielplätze, Grün-, Sport- und Freizeitflächen -Verkehrssituation, Lärmbelastung -Schwerpunkte von Vermüllung, Treffpunkte von Problemgruppen Ziel: -Identifikation von Stärken, Schwächen, Trends und Potenzialen und deren Schwerpunkten im Quartier -Unterstützung der Stadtverwaltung durch Weitergabe der Daten

18 Die Bestandsanalyse 2006

19 Die Bestandsanalyse 2006

20 Die Bestandsanalyse 2006 Beispiel Schillerstraße Identifikation als Problembereich: -Leerstand (Wohn- und Gewerbebereich) -Lärmbelastung -Ungünstige verkehrliche Situation -Häuser mit Handlungsbedarf! Gebiet für potenzielle HID-Planungen

21 Von der Bestandsanalyse zur Arbeitsgruppe Der Runde Tisch Schillerstraße -Wachsender Problemdruck bei Anwohnern und Eigentümern -Ansprache der Problematiken im Nachbarschaftsforum -Initiierung des Runden Tisches aus dem Nachbarschaftsforum heraus (Oktober 2007) -Beteiligte Akteure: " Bewohner " Eigentümern " Inhaber der ortsansässigen Gaststätte " Polizei " Bezirksbürgermeister " Entsorgung Dortmund GmbH " Tiefbauamt der Stadt Dortmund " Konfliktvermittlerin des Planerladens

22 Maßnahmen zur Lösung: -Gespräche mit den Bewohnern und Eigentümern -Wiederholte Ortsbegehungen mit allen Akteuren -Kontaktaufnahme mit dem Betreiber der ortsansässigen Gaststätte -Zusammenarbeit der Anwohner mit der Polizei und den Ordnungsbehörden -Überprüfung von Verdächtigen aus dem Drogenmilieu -Einbeziehung einer Konfliktvermittlerin des Planerladen

23 Vom Nachbarschaftsforum zum Arbeitskreis Graffitifreie Nordstadt -Diskussion der Problematik im Nachbarschaftsforum (seit 2006) -Erhebung sämtlicher Graffitischäden im Quartier durch ehrenamtliches Eigentümer-Engagement -Ansprache eines umfangreichen Eigentümerverteilers -Aufklärung über Vor- und Nachsorge in Zusammenarbeit mit Fachleuten -Quartiersmanagement als Koordinator der Öffentlichkeitsarbeit und ständiger Ansprechpartner

24 Imagebildung von unten: Mein Lieblingsort in der Nordstadt

25 Imagekampagne Wohnlicher Unsere Nordstadt

26 Das Projekt Bilderflut

27 Das Projekt Nordlichter

28 Das Projekt: Straßen- und Platzhausmeister

29 Das Projekt Brücken Bauen zwischen den Welten Moderation von Konflikten in Haus, Nachbarschaft und Quartier Begleitung von interkulturell aufgeladenen Konflikten Entethnisierung sozialer Konfliktlagen Aufbau von zivilgesellschaftlichen Kapazitäten zur Konfliktbearbeitung Stärkung der Dialogfähigkeit Rahmenbedingungen Förderung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Integrationsmaßnahme Förderung über 3 Jahre (85%) Unterstützung durch sieben WUs

30

31 Abschließende Bemerkungen Das Quartiersmanagement ist Teil eines informellen Informations- und Beobachtungssystems für den Wohnungsbestand. Es ergänzt das gesamtstädtisch angelegte, indikatorengestützte kommunale Wohnungsmarktbeobachtungssystem (Frühwarnsystem, Prioritätensetzungen). Die Quartiersbüros und kleinräumlichen Eigentümerforen erschließen zusätzliche Akteurspotenziale vor allem in den Reihen der privaten Eigentümer. Die stadtbildprägenden Bestände der öffentlichen und der genossenschaftlichen WUs bilden wichtige Ankerinvestitionen mit imagebildender Signalwirkung. Persuasive Instrumente sind wichtig, bleiben angesichts der Kapitalschwäche zahlreicher Einzeleigentümer in ihrer Reichweite allerdings beschränkt. Projektförmige Initiativen zur Bestandserneuerung bieten zusätzliche Anreize für privates und unternehmerisches Engagement im Stadtteil. Soll der Transformationsprozess der Nordstadt als urbaner Wohnstandort gelingen, bedarf es einer weiteren Diversifizierung der Strategien und Instrumente.

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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