Arbeitsmöglichkeiten für Klienten mit Suchtproblemen nach der Instrumentenreform

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1 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen Arbeitsmöglichkeiten für Klienten mit Suchtproblemen nach der Instrumentenreform

2 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 2 Zu meiner Person: Reinhard Wojahn berufliche Herkunft: berufliche Vita: 51 Jahre alt Dipl. Sozialarbeiter, systemischer Familientherapeut seit 1989 Beschäftigter der Stadt Dortmund Sozial und Jugendamt seit 2005 Bereichsleiter in der ARGE/Jobcenter DO Leiter eines regionalen Bereiches in DO plus fachlicher Leiter der Sozialen Arbeit im JC plus fachlicher Leiter des beschäftigungsorientierten Fallmanagements im JC

3 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 3 Inhalt des Vortrags die Instrumentenreform - ein kurzer Überblick der suchtkranke Kunde - aus Sicht des Jobcenters der suchtkranke Klient - aus Sicht der Suchtbehandlung die Zusammenarbeit - wie kommen wir zusammen Beispiele - Suchtkranke in Arbeit/Beschäftigung

4 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 4 die Instrumentenreform Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt von April 2012 Kernziel: Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt öffentlich geförderte Beschäftigung nur als ultima ratio, als letztes Mittel Mehr Verantwortung für die Experten vor Ort ( passgenau und maßgeschneidert ) Aktivieren von Arbeitskräften (berufliche Weiterbildung; Qualifizierung) Mehr Effizienz (übersichtliche Förderstruktur; keine Mitnahmeeffekte) Mehr Flexibilität (Kombination von Eingliederungsleistungen; freie Förderung) Höhere Qualität von Beratung und Betreuung (Fortbildung der MA; Zertifizierung der Träger) Mehr Wirtschaftlichkeit (mehr Einnahmen der Sozialversicherung; weniger Mittel)

5 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 5 die Instrumentenreform Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Vergaberecht (eingekauftes Gruppenangebot eines Trägers) oder Zuweisung von Kunden aus dem Jobcenter in die Maßnahme Gutscheinverfahren Kunden erhalten einen speziellen Gutschein und suchen entsprechendes Angebot auf dem Qualifizierungsmarkt MAT Maßnahmen bei einem Träger Vermittlung von beruflichen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten bis zu acht Wochen MAG Maßnahmen bei einem Arbeitgeber Tätigkeiten ausüben, für die i.d.r. Arbeitsentgelt gezahlt würde bis zu sechs Wochen MPAV Maßnahmen bei einem privaten Arbeitsvermittler

6 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 6 die Instrumentenreform Förderung beruflicher Weiterbildung nicht nur Gutscheinverfahren, sondern auch Vergabeverfahren bei Bedarf können daher FbW vom JC initiiert werden, die es bisher nicht gibt Freie Förderung Umgehungs- und Aufstockungsverbot ist aufgehoben Maßnahmekombinationen und Maßnahmekoppelungen sind möglich Förderung der Selbständigkeit Angebote der Beratung und Kenntnisvermittlung sind möglich direkte Förderung; nicht nur indirekte durch die Transferleistungen Tragfähigkeit der hauptberuflichen Selbständigkeit soll erreicht werden

7 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 7 die Instrumentenreform AGH Arbeitsgelegenheiten (sog. Ein-Euro-Jobs ) keine Fördervoraussetzungen ( kann bzw. darf jeder SGB-II-Empfänger) keine Qualifizierungsanteile, keine Praktika, es ist reine Beschäftigung in einem gemeinnützigen Arbeitsfeld FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen neu eingeführt mit der Instrumentenreform Zuschuss zum Arbeitsentgelt bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen ohne Beiträge für die Arbeitslosenversicherung Förderhöhe: bis zu 75% des Arbeitsentgeltes Förderung von max. 24 Monaten in 5 Jahren arbeitsmarktferne Kunden sollen an das Arbeitsleben herangeführt werden

8 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 8 die Instrumentenreform EGZ Eingliederungszuschuss bei Erwerbstätigkeit einheitliche Definitionen der grundsätzlichen Voraussetzungen a) vorhandene Vermittlungshemmnisse Vermittlung wegen in der Person liegender Gründe erschwert (mindestens 2!) und b) eine festgestellte Minderleistung bezogen auf den konkreten Arbeitsplatz (keine Sonderregelung mehr bei den Voraussetzungen für Ältere!) Förderhöhe: abhängig vom Umfang der Einschränkung der Arbeitsleistung und den Anforderungen des jeweiligen Arbeitsplatzes (Minderleistung) Förderdauer: erfolgt anhand der Minderleistung sowie der Einschätzung des Zeitraums bis zur Anpassung an die volle Leistungsfähigkeit Eingliederungszuschuss bis zu 50 % des Arbeitsentgelts für bis zu 12 Monate Eingliederungszuschuss für behinderte und schwerbehinderte Menschen mit erweiterten Förderhöhen und dauern (bis 60 oder 96 Monate; von 30%- 70%) Eingliederungszuschuss für Ältere (Ü50), Förderdauer bis zu 36 Monate

9 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 9 der suchtkranke Kunde des Jobcenters Manfred Süchtiger 36 Jahre alt

10 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 10 der suchtkranke Kunde des Jobcenters Herr Süchtiger ist seit 2007 Kunde der ARGE / des Jobcenters hat zwei Termine pro Jahr in der Arbeitsvermittlung kam und kommt nur unzuverlässig zu den Terminen riecht manchmal nach Alkohol (Auffälligkeit in 2010) hat damit aber kein Problem (eigene Aussage in 2011) keine besonderen Aktivitäten, aber: 1 Bewerbungstraining (2009) 1 AGH (Abbruch nach sechs Wochen; 2010) mehrere Vermittlungshemmnisse keine Integrationswahrscheinlichkeit in den nächsten 2 Jahren Hilfen nach 16a eingeschaltet

11 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 11 der suchtkranke Kunde des Jobcenters die kommunalen Eingliederungsleistungen nach 16a SGB II: die Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder die häusliche Pflege von Angehörigen die Schuldnerberatung die psychosoziale Betreuung die Suchtberatung Herr Süchtiger soll eine Suchtberatungsstelle aufsuchen Jobcenter wird Herrn Süchtiger bald wieder einladen

12 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 12 der suchtkranke Kunde des Jobcenters Herr Süchtiger ist dann erstmal weg (Stand 2011)

13 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 13 der suchtkranke Kunde des Jobcenters eine Black Box und viele Fragen: was will die Beratungsstelle mit dem Kunden erreichen? wie lange dauert die Beratung voraussichtlich? wie leistungsfähig (arbeitsmarktnah) ist der Kunde tatsächlich? soll die Kontaktanzahl im JC erhöht oder ausgesetzt werden? ist Beschäftigung oder Arbeit eher therapiefördernd oder hemmend? was kann dem Kunden an Tätigkeit maximal zugetraut werden? Herr Süchtiger ist so nicht vermittelbar das Jobcenter weiß wenig über den erwerbsfähigen Kunden mit Hemmnissen aus aktiver Betreuung wird eine passive mal-sehen-was-passiert -Haltung

14 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 14 der suchtkranke Klient der Einrichtung Ihr Klient hat einen (längeren) Weg in Beratung und/oder Therapie absolviert Klient befindet sich irgendwo im Kontext von: ambulante medizinische Rehabilitation stationäre medizinische Rehabilitation Kurzintervention psychosoziale Beratung Soziotherapie ambulant betreutes Wohnen Stabilisierung Nachsorge

15 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 15 der suchtkranke Klient der Einrichtung Stabilisierung und/oder Perspektive durch Arbeit ermöglichen die Behörde Jobcenter zeigt sich bisher eher so: der persönliche Ansprechpartner ist nicht bekannt eine Telefonnummer (Durchwahl) ist nicht bekannt letzter Kontakt zur Arbeitsvermittlung ist lange her Vorsprachen zuletzt nur wegen Geldleistungsangelegenheiten alles nur über die Eingangszone mit Wartezeiten Wie gelingt der sinnvolle und effektive Kontakt zum Jobcenter?

16 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 16 die Zusammenarbeit kann Herr Süchtiger jetzt mehr als vorher? einfach so arbeiten geht ja immer noch nicht was braucht Herr Süchtiger jetzt? das Jobcenter ist so ratlos wie vorher wir haben ein Interesse an dem Fachwissen der Beratungsstellen und Therapieeinrichtungen wir wollen die Fortsetzung eines differenzierten Integrationsplanes für Herrn Süchtiger wir wollen im Rahmen der Nachsorge eine enge Zusammenarbeit mit den Fachleuten

17 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 17 die Zusammenarbeit Wir öffnen die Black Box gemeinsam: Zielsetzungen ab- und angleichen bzgl. der Auswirkungen der Suchterkrankung im Hinblick auf die tatsächliche Verwendbarkeit auf dem Arbeitsmarkt Auftrag des Jobcenters einzelfallbezogen und eindeutig formulieren Kommunikation über den Einzelfall sicherstellen Datenschutz und Schweigepflichtsentbindung beachten und von beiden Seiten engagiert und begründet beim Kunden einfordern eindeutige, klare gutachterliche Rückmeldung an die Arbeitsvermittlung bzw. das Fallmanagement zum Arbeits- und Beschäftigungspotenzial des Kunden

18 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 18 Zusammenarbeit Sie brauchen in den Jobcentern qualifizierte Case-Manager als Ansprechpartner (das sind Fallmanager/innen oder Sozialarbeiter/innen sein) als personifizierte Schnittstelle verbessern diese den sinnvollen Weg aus dem Jobcenter rein in Beratung und Therapie sowie wieder zurück in das Jobcenter in sinnvolle und mögliche Beschäftigung oder Arbeit Kommunikation ist alles nur dem, der spricht, kann auch geholfen werden Sie sind die Experten im Hinblick auf die Suchtkranken, nicht wir im Jobcenter das Jobcenter hat ein hohes Interesse an den fachlichen Einschätzungen der Sucht-Einrichtungen im Hinblick auf die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit äußern Sie Ihre Ideen und Vorstellungen für die sinnvolle und angemessene Beschäftigung oder Erwerbsarbeit des jeweiligen Suchtkranken im Rahmen von rechtlichen und finanziellen Möglichkeiten setzen wir das um

19 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 19 Fallbeispiele (1) und was ist mit Herrn Manfred Süchtiger (36)? benötigt viel Zuwendung und Ansprache wurde vom Fallmanagement betreut (mehr Zeit pro Kunde; mehr psychosoziale Kompetenz) weiteres Vorgehen wurde gemeinsam verabredet hat nach der Therapie eine AGH über 14 Monate ausgeübt war ein Monat arbeitsunfähig (Rückfall) war 6 Monate arbeitslos hat 5 Jahre über die JobPerspektive mit Beschäftigungszuschuss eine Arbeit in den haushaltsnahen Dienstleistungen bei einem öffentlichen Träger ausgeübt wurde wegen allgemeiner Verschlechterung im Krankheitsbild gekündigt

20 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 20 Fallbeispiele (2) Herr Frank Lanowski (54) 8. Klasse Abgangszeugnis, kein Abschluss seit Jahren alkoholkrank, stellenweise abstinent keine Entgiftungen, keine Therapien seit 2007 laufend SGB II-Leistungen hat seit 2012 insgesamt 458 Tage AGH abgeleistet (maximal 720 Tage sind möglich) arbeitet immer und gerne im Garten- und Landschaftsbau Führerschein fehlt; Förderung hier schwierig der Übergang in öffentlich geförderte Beschäftigung hat bisher nicht geklappt

21 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 21 Fallbeispiele (3) Herr Tomislav Rockmann (32) Hauptschule, 10. Klasse Quartalstrinker, Therapie ohne Erfolg Trainingsmaßnahme in 2006, Arbeitsgelegenheit in 2010 (3 Monate) Maßnahme beim Träger und beim Arbeitgeber in 2011 (2 bzw. 4 Wochen) Nebenbeschäftigung als Mechatroniker in 2011 (3 Monate) Rückfall ärztliche Hilfe gesucht; medikamentös eingestellt; motiviert Arbeitsgelegenheit in 2013 (6 Monate) im Zoo; Rückfall aktuell: wieder Nebenbeschäftigung als Mechatroniker (hofft auf Aufstockung) enge Zusammenarbeit mit Arbeitgeber; sv-pfl. Arbeit möglich nach Führerschein

22 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 22 Fallbeispiele Herr Hans-Jürgen Bäcker (38) keine abgeschlossene Schul- bzw. Berufsausbildung langjährige Suchterkrankung; seit Jahren substituiert Beikonsum durch Tabletten und Alkohol mehrere Entzüge erfolglos abgebrochen kaum berufliche Erfahrungen; nur AGH in 2009 seit 2011 Nebenverdienst durch Entrümpelungen und Wohnungsauflösungen (25 Std. im Monat/ rund ) Arbeitgeber weiß von der Suchtkrankheit nichts Herr B. fühlt sich ausgelastet, aber Tätigkeit als extrem stabilisierend

23 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 23 Fallbeispiele Herr Michael Schwarz (41) Gesamtschule mit mittlerer Reife; Ausbildung zum Koch (ohne Abschluss; Prüfung nicht bestanden) 9 Jahre fremdbestimmter Aufenthalt (Haftstrafe bis 2012) ein Jahr Arbeitslosigkeit (2 sechswöchige Trainingsmaßnahmen, viele AU`s) AGH (6 Monate) als Hausmeistergehilfe bei gemeinnütziger Einrichtung anschließend gefördertes Arbeitsverhältnis (FAV) nach 16e SGB II mit 70% der Lohnkosten für 12 Monate - in der selben Einrichtung (lfd. bis 07/2015) besonderer Einsatz von Sozialer Arbeit, Spezial-AV und Jobcoach Anschlussbeschäftigung wird derzeit vom Arbeitgeber angestrebt

24 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen 24 Fazit Ihre Klienten sind keine Premiumkunden des Jobcenters Kommunikation des Einzelfalles ist alles lernen Sie die Ansprechpartner in Ihrem Jobcenter kennen fordern Sie regelmäßige Netzwerktreffen mit dem Fallmanagement des JC ein schaffen Sie eine Perspektive für den Klienten und für das JC die Jobcenter-MA brauchen Kenntnisse zur realistischen Verwendbarkeit und Leistungsfähigkeit bei Arbeit oder Beschäftigung die haben sie hier nur selten seien Sie selbstbewusst und glänzen Sie mit Ihrem Expertenwissen wir sprechen nur von Einzelfällen die sind alle verschieden eine systematische gleichförmige Herangehensweise ist fast unmöglich jeder Einzelfall eines Suchtkranken hat die gemeinsamen Anstrengungen von Ihnen und uns verdient

25 Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen DANKE für die Aufmerksamkeit Auf ein gutes Gelingen

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