Kommunale Sozialpolitik im Wandel Lebensqualität sichern Zukunft sozial gestalten. Fachkonferenz zu sozialen Zukunftsfragen am 19.

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1 Kommuale Sozialpolitik im Wadel Lebesqualität sicher Zukuft sozial gestalte Fachkoferez zu soziale Zukuftsfrage am 19. April 2010

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3 Ihaltsverzeichis 1. Eileitug Impulsreferate 2.1 Perspektive für eie achhaltige Sozialpolitik i Düsseldorf 06 Burkhard Hitzsche Beigeordeter der Ladeshauptstadt Düsseldorf 2.2 Immer Ärmer? Zum Wadel der Wohlstadspositio vo Haushalte mit 14 Kider vo 1962 bis 2004 Professor Dr. Peter H. Hartma Heirich-Heie-Uiversität 2.3 Sozialpolitische Herausforderuge ud Zukuftsfrage aus dem Blickfeld der 20 Mesche mit Behideruge Wolfgag Wessels Stellvertreteder Vorsitzeder des Beirates für Mesche mit Behiderug der Ladeshauptstadt Düsseldorf 2.4 Armut ud soziale Ausgrezug 22 Hage Weiß Stellvertreteder Sprecher des Jugedrates der Ladeshauptstadt Düsseldorf 3. Podiumsdiskussio Visioe eier achhaltige Sozialpolitik i Düsseldorf Workshops 4.1 Workshop 1 Perspektive zur Schuldebewältigug privater Haushalte Workshop 2 Perspektive zur soziale Teilhabe ud Itegratio vo Mesche 32 mit eiem Zuwaderugshitergrud 4.3 Workshop 3 Perspektive der pflegerische Versorgug Workshop 4 Perspektive zur Vermeidug vo Wohugsotfälle 40 3

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5 1.0 Eileitug Kommuale Sozialpolitik im Wadel Lebesqualität sicher Zukuft sozial gestalte Das Europäische Parlamet ud der Rat der Europäische Uio habe am 22. Oktober 2008 das Jahr zur Bekämpfug vo Armut ud sozialer Ausgrezug 2010 ausgerufe. Der Beschluss geht auf die Lissaboer Strategie aus dem Jahre 2000 ud die Sozialpolitische Ageda zurück. I eier Selbstverpflichtug wurde seierzeit als sozialpolitisches Ziel festgelegt, die Armut ud soziale Ausgrezug i de EU-Mitgliedsstaate wirksam zu bekämpfe. Das Europäische Jahr soll dazu beitrage, aktive Eigliederugsstrategie ud bewährte Vorgehesweise zur Verhiderug vo Armut ud sozialer Ausgrezug zu förder ud ihre iformelle Verbreitug zu uterstütze. Zugleich soll das öffetliche Bewusstsei für Armutsrisike sesibilisiert werde. Der Rat der Ladeshauptstadt Düsseldorf hat i seier Sitzug am 24. September 2009 beschlosse, dem Aufruf des Europäische Parlamets ud Rates zu folge ud sich aktiv am Europäische Jahr zur Bekämpfug vo Armut ud sozialer Ausgrezug zu beteilige. Auf Basis dieser Beschlusslage hat die Verwaltug uter der Federführug des Sozialdezerats ud i Kooperatio zwische dem Jugedamt ud dem Amt für soziale Sicherug ud Itegratio ei Gemeischaftsprojekt kozipiert. Uter Berücksichtigug der vo der Budesregierug i der Natioale Strategie für Deutschlad defiierte Themefelder wurde drei Verastaltuge geplat. Zum Auftakt führte das Amt für soziale Sicherug ud Itegratio am 19. April 2010 im Rathaus eie Fachkoferez zu soziale Zukuftsfrage mit dem Titel Kommuale Sozialpolitik im Wadel. Lebesqualität sicher Zukuft sozial gestalte durch. Es ahme 163 Persoe teil. Ziel der Koferez war, Hadlugsempfehluge ud Eckpukte für eie achhaltige Sozialpolitik zur Sicherug der Lebesqualität ud der Teilhabechace am gesellschaftliche Lebe zu defiiere. Bei de Impulsreferate stade die achhaltige Sozialpolitik i Düsseldorf, der soziale ud ökoomische Wadel, sozialpolitische Herausforderuge ud Zukuftsfrage im Mittelpukt. Schuldebewältigug, soziale Teilhabe ud Itegratio vo Mesche mit Zuwaderugshitergrud, die pflegerische Versorgug ud Perspektive zur Vermeidug vo Wohugsotfälle wurde i Workshops thematisiert. Alle Beiträge ud Ergebisse der Koferez sid i der vorliegede Dokumetatio zusammegefasst. Im Rahme des Europäische Jahres gege Armut ud soziale Ausgrezug wurde vo der Ladeshauptstadt Düsseldorf zwei weitere Verastaltuge durchgeführt. Das Jugedamt orgaisierte am 29. Oktober ierhalb des Familiekogresses eie Fachtagug mit dem Titel Jedes Kid ist wichtig Etwicklugschace. Die dritte Verastaltug richtete das Amt für soziale Sicherug ud Itegratio aus. Im September fad eie Fachtagug zur Itegratio vo Wohugslose mit dem Titel Neue Perspektive durch Arbeit ud Wohe statt. Uter aderem beschäftigte sich die Teilehmerie ud Teilehmer i zwei Workshops mit de Perspektive vo Mesche mit eier Wohproblematik, bei der Itegratio i de Arbeitsmarkt sowie i de Wohugsmarkt. Die Ergebisse dieses Fachtages sid i eier eigee Dokumetatio zusammegefasst. 5

6 2.1 Perspektive für eie achhaltige Sozialpolitik i Düsseldorf Burkhard Hitzsche Beigeordeter der Ladeshauptstadt Düsseldorf Gemeisam werde wir us heute uter dem Leitgedake Kommuale Sozialpolitik im Wadel. Lebesqualität sicher Zukuft sozial gestalte mit soziale Zukuftsfrage i der Ladeshauptstadt Düsseldorf befasse ud etspreche mit dieser Verastaltug dem politische Auftrag i dreifacher Weise. So hat der Ausschuss für Gesudheit ud Soziales bereits vor geraumer Zeit eie Koferez ageregt, die sich mit der Armutsfrage i Düsseldorf beschäftigt. Im Kotext mit dem im vergagee Jahr erarbeitete Stadtetwicklugskozept Düsseldorf forderte der Ausschuss zugleich auch eie Fachkoferez, die sich zukuftsorietiert mit de Perspektive für de soziale Bereich befasst. Als dritte Aspekt möchte ich de im vergagee Jahr gefasste Ratsbeschluss zum Europäische Jahr gege Armut ud soziale Ausgrezug besoders hervorhebe: Mit diesem Beschluss ist der Rat dem Aufruf des Europäische Rates ud Parlametes gefolgt ud hat die aktive Teilahme am Europäische Jahr durch drei Verastaltuge beschlosse. Motivatio zum aktive Egagemet am Europäische Jahr Im Sie dieses Ratsbeschlusses egagiert sich die Ladeshauptstadt Düsseldorf mit eiem Gemeischaftsprojekt a diesem Europäische Jahr. Demach sid ebe der heutige Verastaltug zwei praxisorietierte Workshops geplat, die im Jui ud Oktober durchgeführt ud sich ihaltlich mit der Itegratio vo Mesche mit eier Wohproblematik befasse werde. Als drittes Teilprojekt ist eie Fachverastaltug zum Thema Bildugschace vo arme Kider im Rahme des Familiekogresses vorgesehe, der im September stattfide wird. Ziel dieser Verastaltug wird es sei, eue Hadlugsasätze zu etwickel, um de Folge vo Kiderarmut im Bildugsbereich prävetiv zu begege ud betroffee Familie durch die Weiteretwicklug der lokale Agebotsstruktur zu uterstütze. Mit diese drei Verastaltuge möchte der Rat für Düsseldorf ei sozialpolitisches Zeiche setze ud das Miteiader i sozialer Veratwortug zur Sicherug des Zusammehaltes förder ud uterstütze. Deshalb ist es mir hier ud heute ei besoderes Aliege, Sie persölich, die Mesche i userer Stadt, die Fachöffetlichkeit, die pädagogische ud soziale Eirichtuge wie auch alle Iitiative ud Wirtschaftsuterehme zu ermutige ud zu motiviere, i Eigeiitiative ud Eigeveratwortug weitere Verastaltuge ud Aktivitäte zum Europäische Jahr zu plae ud durchzuführe. Dabei sid diese Aktivitäte keie Greze gesetzt. Sie köe sowohl im kleie Rahme als Projekt- ud Gruppearbeit, i Form eier Nachbarschaftsaktio, im Wohviertel oder aber auch als Hilfe ud Uterstützug vo soziale Eirichtuge ud Iitiative kozipiert sei. Aufgabe ud Zielsetzug der Fachkoferez Wir werde us heute auch mit Blick auf das bereits veröffetlichte Stadtetwicklugskozept mit de soziale Zukuftsfrage für die Ladeshauptstadt Düsseldorf befasse ud habe us zur Aufgabe gestellt, Eckpukte für eie achhaltige Sozialpolitik zur Sicherug der Lebesqualität ud Teilhabe am gesellschaftliche Lebe zu etwickel. Dabei müsse wir us auch mit Frage beschäftige, uter welche Bediguge sich i Düsseldorf der soziale Wadel vollziehe wird, auf welche Problemlage wir us eistelle müsse ud wie wir de Herausforderuge der kommede Jahre begege wolle. I Abetracht eier der größte Fiaz- ud Weltwirtschaftskrise besteht budesweit Eiverehme i de Fachkreise ud der Öffetlichkeit, dass user soziales Sicherugssystem fuktioiert ud sich bewährt hat. Dramatische Etwickluge ud ei soziales Desaster kote für viele Mesche auch i Düsseldorf vermiede ud soziale Notlage abgefedert werde. Deshalb geht es heute auch darum, dem Vertraue ud die Zuversicht der Mesche i die Verlässlichkeit des Sozialstaates durch eie veratwortugsbewusste ud zukuftsorietierte Sozialplaug gerecht zu werde. 6

7 Sozialpolitik steht immer i der Pflicht, sich ihrer Grudlage zu vergewisser ud Etwicklugsperspektive aufzuzeige ud umzusetze. Dabei geht es um Visioe, Kozepte ud atürlich auch um Ressource i Kokurrez ud Abwägug zwische gesellschaftlicher Aufgabe ud Notwedigkeit, Wirksamkeit ud Effiziez wie auch der Zukuftsfähigkeit ud Nachhaltigkeit. Ei wesetliches Leitziel der Sozialpolitik sollte es dabei sei, eie solidarische ud zukuftsfähige Stadtgesellschaft zu gestalte, die alle Mesche ei meschewürdiges Lebe ud die soziale Teilhabe ermöglicht. Die heutige Fachkoferez bietet hierzu ei Forum zum fachliche Austausch ud zur Diskussio. Gere ehme ich deshalb die Gelegeheit wahr, Ihe meie strategische Leitliie ud Perspektive für eie achhaltige ud zukuftsfeste Sozialpolitik vorzustelle ud zu erläuter. Hierzu werde ich Ihe als Ausgagspukt für meie weitere Ausführuge achfolged zuächst die aktuelle soziale Lage ahad eiiger ausgewählter Idikatore skizziere ud auf Basis des Düsseldorfer Demografieberichtes weitere wesetliche Etwickluge darstelle. Schlaglichter zur soziale Situatio ud zum demografische Wadel Der Ladeshauptstadt Düsseldorf ist es i de vergagee Jahre geluge, sich im Rahme des Strukturwadels vo eier ehemals idustriell geprägte Stadt zu eiem erfolgreiche Diestleistugsstadort zu wadel. Mit sozialversicherugspflichtig Beschäftigte verzeichete Düsseldorf im Jui 2009 gegeüber dem Vorjahr eie leichte Zuahme vo 860 Beschäftigte. Mit diese Beschäftigugszahle bewegt sich die Ladeshauptstadt seit Jahre auf hohem Niveau. Statistische Agabe über das verfügbare Eikomme liege us für das Jahr 2007 vor. I Düsseldorf liegt dieses Eikomme je Eiwoher bei Euro pro Jahr ud Euro pro Moat ud somit deutlich über dem Ladesdurchschitt mit Euro. Auch die Agabe vergleichbarer Städte zum verfügbare Eikomme wie Bo mit Euro, Köl mit Euro, Esse mit Euro ud Dortmud mit Euro liege uter de Düsseldorfer Eikommeswerte. Vo Arbeitslosigkeit ware im März isgesamt Mesche betroffe, davo im Rechtskreis des Dritte Sozialgesetzbuches ud im Rechtskreis des Zweite Sozialgesetzbuches. Die Arbeitslosequote lag im März bei 9,6 Prozet ud sak gegeüber dem Vorjahr um 0,2 Prozet. Vo Lagzeitarbeitslosigkeit ware im März Mesche betroffe. Die Zahl der Bezieherie ud Bezieher vo Leistuge ach dem Zweite Sozialgesetzbuch lag im März bei erwerbsfähige Hilfebedürftige ud icht erwerbsfähige Hilfebedürftige. Im März stade Persoe im Bezug vo Leistuge der Grudsicherug im Alter ud Erwerbsmiderug ach dem Zwölfte Sozialgesetzbuch. Demografisch ist die Ladeshauptstadt Düsseldorf eie juge Stadt. Ierhalb der letzte zeh Jahre stieg die Bevölkerugszahl bis 2008 um aäherd Mesche auf isgesamt Eiwoherie ud Eiwoher. Mit 52,6 Prozet ud rud Persoe domiiere die Sigle-Haushalte. Deoch liegt die durchschittliche Haushaltsgröße bei 1,8 Persoe pro Haushalt. Vo de Familie mit Kider ud Jugedliche uter 18 Jahre ware alleierziehede Mütter beziehugsweise Väter mit isgesamt Kider ud Jugedliche uter 18 Jahre. Der Ateil der ältere Bevölkerug über 65 Jahre lag mit 19,6 Prozet bei Persoe. I dem Demografiebericht Düsseldorf wird ausgehed vo dem Basisjahr 2005 bis zum Jahr 2020 ei Bevölkerugszuwachs vo 4,2 Prozet progostiziert. Demach wird die Eiwoherzahl i zeh Jahre auf Eiwoherie ud Eiwoher geschätzt. Im Ergebis zu dieser Bevölkerugsprogose wird zur demografische Etwicklug der Stadt Düsseldorf festgestellt, dass die Verschiebug i der Altersstruktur trotz der Zuahme a Hochaltrige vergleichsweise moderat ausfalle wird. Die zu erwartede Zuwaderug juger Mesche aus dem I- ud Auslad führt zu eier im Vergleich mit adere Großstädte ur gerige Alterug. Das Durchschittsalter wird im Progosezeitraum daher ur leicht zuehme. Es wird mit eiem Astieg vo 42,8 Jahre im Jahr 2005 auf 43,3 Jahre im Jahr 2020 gerechet. 7

8 Das Verhältis vo der erwerbstätige Bevölkerug zu de Persoe im Retealter wird sich im Progosezeitraum sogar etgege dem gesamtdeutsche Tred etwickel. Der Altequotiet wird gerigfügig abehme vo 29,4 Prozet auf 28 Prozet. Dabei wird im Demografiebericht davo ausgegage, dass die Zahl der Persoe im erwerbsfähige Alter ifolge der progostizierte Bildugszuwaderug stärker steige wird als die Zahl der Persoe im Seiorealter (65 Jahre ud älter). Letztere verzeiche eie vergleichsweise gerige Zuahme im Progosezeitraum, da die starke Zuahme der Hochbetagte (80 Jahre ud älter) durch Abahme i der Altersgruppe der juge Seiore (65 bis uter 80 Jahre) abgeschwächt wird. Uterschiede i der Altersstruktur zwische der deutsche ud der auslädische Bevölkerug werde auch i Zukuft weiter bestehe. Die auslädische Bevölkerug wird weiterhi im Durchschitt jüger sei als die deutsche, altert im Progosezeitraum aber scheller als die deutsche Bevölkerug. Ihr Durchschittsalter steigt um 1,6 Jahre vo 36,6 auf 38,2 Jahre im Jahr Das der deutsche Bevölkerug wird vo 44,1 Jahre im Jahr 2005 auf 44,4 Jahre im Jahr 2020 asteige. Sozialberichterstattug statt Armutsberichterstattug. Aufgrud eigeer Erketisse ud der sorgfältige Aalyse ud Auswertuge vorhadeer Armutsberichte auf lokaler ud überregioaler Ebee sid wir i Düsseldorf zu der Überzeugug gelagt, dass eie Fortschreibug des Düsseldorfer Armutsberichtes i der bisherige Form zu keie wirklich eue ud überraschede Erketisse führe wird. Die Erketisse über Armutsrisike ud Armutsgruppe sid hiläglich bekat. Alle wisseschaftliche Utersuchuge ud Berichte zur Armutsproblematik weise darauf hi, dass Lebessituatioe wie beispielsweise Arbeitslosigkeit, Kiderreichtum, Bildugsmagel, Scheidug, prekäre Eikommessituatioe wie auch die Folge vo Sucht ud adere Krakheite auslösede Ursache für de Begi ud de Verlauf vo Verarmugsprozesse sei köe. Die Utersuchug vo kommuale Armutsberichte im Rahme des Forschugsprojektes Etwicklug eies lebeslage- ud haushaltsbezogee Datemodulsystems zur Qualifizierug vo kommuale Armuts- ud Sozialberichtserstattugsvorhabe habe ergebe, dass die theoretische Kozepte zur Armutsdefiitio bei ihrer empirische Umsetzug i de Kommue immer wieder aufgrud eier uzureichede Datelage ud de statistische Möglichkeite a ihre Greze stieße. Letztedlich kozetrierte sich die aalysierte Armutsberichte auf de Eikommesaspekt ud reduzierte de vo Armut betroffee Persoekreis auf de Bezieherkreis vo staatliche Trasferleistuge. Eie solche eigeschräkte Betrachtugsweise ist jedoch sicherlich icht ausreiched, um sich der Komplexität der Armutsproblematik mit ihre vielfältige Iterdepedeze ud Facette adäquat ud agemesse zu äher. Eie Studie des Istituts für Arbeitsmarkt- ud Berufsforschug zum Thema Workig poor: Arm oder bedürftig hat hierzu empirisch achgewiese, dass das Netto-Eikomme vo Bedarfsgemeischafte, die sich im Leistugsbezug des Zweite Sozialgesetzbuches befade, i bestimmte Kostellatioe über de vo der Europäische Uio defiierte relative Armutsschwelle vo 50 Prozet (relativ arm) ud 60 Prozet (stark armutsgefährdet) lag ud aufgrud der Eikommeshöhe selbst vo eier Armutsgefährdug icht mehr gesproche werde kote. Isoweit ist auch der SGB-II-Leistugsbezug icht immer ei geeigeter Armutsidikator ud bedarf zur Defiitio vo Armutssituatioe eier sorgfältige idividuelle Eizelfallbetrachtug. Vor diesem Hitergrud habe wir im vergagee Jahr mit dem Projekt Rahmepla zur Sozialberichterstattug auf Basis amtlicher Statistike für die Ladeshauptstadt Düsseldorf das Berichtswese für de soziale Bereich vollkomme eu ausgerichtet ud wolle perspektivisch i de kommede Jahre mit dieser Form der Sozialberichterstattug eue Wege gehe. Im Eiklag mit der Neupositioierug der Statistikämter des Budes ud der Läder habe wir i Düsseldorf ei qualitativ belastbares ud flexibles Berichtswese für de soziale Bereich etabliert, das a die Erfahrugswerte der kommuale Armutsberichte aküpft ud de Armutsaspekt aufgrud seier übergreifede Komplexität als Querschittsthema i diese Grudlageberichte itegriert. Isoweit wird i Düsseldorf die Armutsberichterstattug der 90er-Jahre durch dieses qualitativ belastbare Berichtswese für de Sozialbereich abgelöst. 8

9 I eiem festgelegte Ablaufpla sid bis 2015 eizele Teilberichte zu uterschiedliche soziale Zielgruppe ud Lebeslage geplat. Kokret sieht der Rahmepla eizele Grudlageberichte zu de Themefelder Eikommesverteilug ud soziale Midestsicherug, Bildugssituatio, Schulde, Ehreamt, Wohe im utere Preissegmet sowie zur Lebessituatio vo Kider ud Jugedliche, Familie, Seiorie ud Seiore, Mesche mit Zuwaderugshitergrud sowie zu Mesche mit Behiderug vor. Diese Berichte werde uter der Federführug des Amtes für Statistik ud Wahle i Kooperatio mit dem jeweils zustädige Fachamt erarbeitet. Der Sozialbericht zur Eikommesverteilug ud soziale Midestsicherug ist izwische veröffetlicht ud beim Amt für Statistik ud Wahle erhältlich. Er wurde i eger Kooperatio zwische dem Amt für Statistik ud Wahle ud dem Amt für soziale Sicherug ud Itegratio erarbeitet. Der Sozialbericht zur Lebeslage vo Fraue ud Mäer wird i Kürze veröffetlich. Aufgrud ihrer umfagreiche Datebestäde biete diese Berichte eie gute Arbeitsgrudlage für Auswertugszwecke ud eröffe im Kotext mit dem jeweils zugrude liegede Defiitiosverstädis vo Armut ud sozialer Ausgrezug auch idividuelle Aalyse zu weiterführede Erketisse. Zugleich ist es das statistische Fudamet für die darauf aufbauede Fachplauge i Düsseldorf. Armutsfrage ud soziale Ifrastruktur I Düsseldorf wird die soziale Frage sehr erst geomme. Sozialer Friede ud soziale Gerechtigkeit sid für Düsseldorf auch als prosperierede Stadt wichtige ud achhaltige Stadortfaktore. Bereits i de 1990er-Jahre hat sich Düsseldorf der Armutsproblematik gestellt ud das vom Rat im Jahre 1997 beschlossee Aktiosprogramm zur Liderug der Folge ud zur Bekämpfug vo Armut umgesetzt ud realisiert. Dabei wurde die Obdachlosearbeit ud kommuale Beschäftigugsförderug ihaltlich eu aufgestellt. Auch im Rahme der Neuausrichtug der Seiorehilfe ud der Behidertearbeit wurde dem Armutsaspekt eie besodere Priorität eigeräumt. Wer sich im Übrige das Aktiosprogramm aschaut, wird feststelle, dass die Pukte dieses Programms bereits vollstädig abgearbeitet sid. Die Sicherug vo Teilhabechace ud die Vermeidug vo Armut ist itegraler Bestadteil der Arbeit vo Dieste ud Eirichtuge i freier ud städtischer Trägerschaft. Sie werde durch de Rahmevertrag zur Sicherug der soziale Dieste ud Aufgabe, die besodere Leistuge für eikommesschwache, bedürftige ud otleidede Persoegruppe ud Haushalte sowie das Stadtetwicklugskozept Düsseldorf Wachstum förder Zukuft gestalte ergäzt ud vervollstädigt. Dabei dürfe diese soziale Leistuge, die vielfältige besodere Maßahme ud Projekte wie auch das Stadtetwicklugskozept jedoch icht darüber hiwegtäusche, dass die Regelarbeit i de Eirichtuge, Dieste ud Schule auf qualitativ hohem Niveau die eigetliche Basis für die Sicherug der Teilhabechace darstellt. Deutlich ist auch herauszustelle, dass die Aktivitäte zur Vermeidug vo Armut ud sozialer Ausgrezug immer differeziert ud mit Blick auf die Zustädigkeite der veratwortliche Akteure zu defiiere ud zu betrachte sid. Welche Kosequeze divergierede Iteresselage für die Betroffee selbst, aber auch für die Kommue habe köe, wird a meie achfolgede Ausführuge zur Altersarmut deutlich. Altersarmut ei eues altes Problem Seit geraumer Zeit wird das Thema Armut im Kotext mit der Altersfrage wieder verstärkt öffetlich kotrovers diskutiert. Dabei reicht das Meiugsbild vo der Forderug ach stärkere Eischitte bei der Altersvorsorge als gesellschaftlicher Beitrag der ältere Bevölkerug bis hi zu der Auffassug ud Progose eies bevorstehede dramatische gesellschaftliche Problems. Uabhägig vo dieser Diskussio ist aktuell der Tred zu beobachte, dass zuehmed mehr Mesche trotz eier vo Erwerbstätigkeit geprägte Lebesbiografie aufgrud ihrer iedrige Retebezüge ihr Lebe im Alter icht selbstädig bewältige köe ud auf die Leistuge ach dem Sozialgesetzbuch XII agewiese sei werde. Adere Persoegruppe wie zum Beispiel die sogeate Aufstocker wiederum wechsel i ihrem Leistugsbezug ahtlos vo der Grudsicherug ach dem Zweite Sozialgesetzbuch i die Grudsicherug im Alter ud bei Erwerbsmiderug. Im Ergebis bedeutet dies, dass küftig die Existez im Alter vo zuehmed mehr Mesche über die Vorsorgesysteme der Alterssicherug icht mehr ausreiched abgesichert ist. 9

10 Im Bereich der Grudsicherug im Alter ud bei Erwerbsmiderug ach dem Zwölfte Sozialgesetzbuch beobachte wir seit 2005 steigede Zahle. Ede 2009 bezoge i Düsseldorf Persoe diese Leistuge. Demach stieg die Zahl der Leistugsbezieherie ud Leistugsbezieher vo Jauar 2005 bis Dezember 2009 um isgesamt Persoe. Aktuelle Utersuchuge ud Berichte wie beispielsweise der Deutsche Reteversicherug, des Deutsche Istituts für Wirtschaftsforschug, des Deutsche Gewerkschaftsbudes, der Arbeitehmerkammer Breme, des Istituts für Arbeitsmarkt- ud Berufsforschug wie auch des Lades Nordrhei-Westfale ud der Budesregierug weise ach, dass usichere Versicherugsverläufe bedigt durch Arbeitslosigkeit oder Nichterwerbstätigkeit zum Beispiel wege Kidererziehug oder Pflege vo Agehörige, Teilzeitarbeit, Beschäfti- gug im Niedriglohsektor, Selbststädigkeit mit iedrigem Eikomme etc., die im Lebesverlauf zu erwerbede Reteawartschaft ud das damit verbudee Reteiveau erheblich beeiträchtige. Diese Berichte belege auch, dass bereits aktuell ud i de kommede Jahre mehr Mesche vo diese Risikofaktore betroffe sei werde. Demach wird progostiziert, dass zuehmed mehr Mesche der küftige Altegeeratioe trotz eier Erwerbsarbeit auf die Leistuge der bedarfsabhägige soziale Grudsicherug ach SGB XII agewiese sei werde. Diese Etwickluge sollte die Budesregierug auch weiterhi im Auge behalte, damit sich die Grudsicherug im Alter ud bei Erwerbsmiderug ach SGB XII ebe der Gesetzliche Reteversicherug ud der betriebliche sowie private Altersvorsorge i de kommede Jahre icht zur vierte Säule der Alterssicherug etwickelt. Die Kommue als Träger der Grudsicherug ud damit Hauptfiazierer dieser Leistuge müsse auf Grud dieser Tedeze i de ächste Jahre beziehugsweise Jahrzehte mit drastisch weiter steigede Fallzahle ud damit eihergehed steigede Koste reche. Sie müsse als letztes Netz des soziale Sicherugssystems bei icht ausreichede Eiküfte aus der Altersvorsorge mit de Leistuge des SGB XII eigreife ud uterstütze. Die Möglichkeit sich dieser Veratwortug zu etziehe, besteht für die Kommue icht. Düsseldorf hat sich mit dem Projekt Gemeisam aktiv für das Alter bereits frühzeitig de sozialpolitische Herausforderuge eier alterde solidarische Stadtgesellschaft gestellt. Neue Kommuikatiosstrukture zur Seiorearbeit i de Stadtbezirke, der flächedeckede Ausbau der soziale Eirichtuge zetre plus, das Fallmaagemet ud die Itesivierug der ambulate Pflege sid wichtige Bausteie dieser eue Seiorearbeit i Düsseldorf. Die Umsetzugsphase des Projektes edet i diesem Jahr. Für de Herbst ist ei Fachtag geplat, bei dem wir auf die Arbeit der letzte Jahre zurückzublicke, die Ergebisse, die us das Wirkugscotrollig vermittelt, bewerte ud i eie Ausblick die weitere Hadlugserforderisse erörter ud diskutiere werde. Dabei müsse wir us auch mit der Frage befasse, wie wir küftig mit diesem soziale Phäome eier eue Altersarmut umgehe werde ud müsse. Letztedlich köe alle kommuale Aktivitäte jedoch die driged erforderliche Maßahme der Budesregierug ur ergäze ud lediglich zu eier verbesserte Lebesqualität im Alter beitrage. Grudsätzlich müsse die Regulierugsmaßahme zur Vermeidug des Armutsrisikos vo Altegeeratioe durch eie achhaltige Budespolitik i de Bereiche Wirtschaft, Beschäftigugs- ud Arbeitsmarkt sowie der Altersvorsorge mit ihre drei Säule der gesetzliche, betriebliche ud private Alterssicherug gerichtet sei. Ambulat vor statioär Förderug der ambulate Pflege Sowohl die demografische Etwicklug als auch die Etwicklug der Pflegebedürftigkeit werde de Voraussage zufolge i Düsseldorf moderat verlaufe. Zugleich beobachte wir, dass ältere ud auch sehr alte Mesche über ei hohes Maß a Kompeteze zur Problembewältigug verfüge ud es ihe zuehmed geligt, auch im hohe Alter ei teilweise hohes Maß a Autoomie, Lebesqualität ud Lebeszufriedeheit zu bewahre. Vor diesem Hitergrud ud eier ach heutigem Erketisstad ausreichede Versorgug mit Pflegeeirichtuge bis 2015, wird sich die Stadt Düsseldorf i de kommede Jahre och stärker a de Bedarfe der Bevölkerug ausrichte. 10

11 Nebe dem klassische Pflegeheim werde alterative Wohforme, z. B. ambulate Wohgemeischafte eie stärkere Rolle spiele. Darüber hiaus habe sich wohortahe sogeate Versorgugsisel für die uterschiedliche Zielgruppe etwickelt, die als quartiersbezogee Hilfe de Wüsche ud Bedürfisse der meiste Bürgerie ud Bürger etspreche. Deshalb werde wir mit Blick auf die gesetzliche Vorgabe ambulat vor statioär dem Ausbau der ambulate Versorgugsstrukture i Düsseldorf eie besodere Gewichtug mit der Zielsetzug Stärkug der Eigeiitiative ud selbstbestimmte Lebesführug, Erhalt der ud Rückführug i die Häuslichkeit sowie Stärkug der soziale Netzwerke eiräume. Barrierefreies Düsseldorf Teilhabe der Mesche mit Behiderug sicher Auch we ich meiem achfolgede Reder, Herr Wessels, icht vorgreife möchte, gestatte Sie mir deoch eiige kurze Amerkuge zur küftige Ausgestaltug der Behidertearbeit i Düsseldorf. Es hat mich i besoderer Weise gefreut, dass die Politik de Empfehluge des Beirates für Mesche mit Behiderug zum Stadtetwicklugskozept gefolgt ist. Diese Empfehluge sid verpflichteder Bestadteil für die Umsetzug des Stadtetwicklugskozeptes Als weitere Impuls zur Ausgestaltug der Behidertearbeit i Düsseldorf möchte ich die Bedeutug der UN-Behiderterechtskovetio ud de damit verbudee grudlegede Perspektivwechsel hervorhebe. Ziel ist es hierbei, die Chacegleichheit vo Mesche mit Behideruge zu förder ud ihre Diskrimiierug i der Gesellschaft auszuschließe. So wird mit dieser Kovetio Behiderug icht läger primär uter mediziische ud soziale Blickwikel betrachtet, soder ist als ei Mescherechtsthema aerkat. zeitig zu erreiche ud eie Verschlimmerug der Situatio rechtzeitig zu verhider. Im Jahre 2009 habe isgesamt Persoe die Schulderberatug i Aspruch geomme. Prävetio zur Vermeidug vo Überschuldug Schulderberatug als umfassede soziale Leistug ist bereits seit Jahrzehte ei freiwilliges ud kosteloses Hilfsagebot für alle betroffee Bürgerie ud Bürger. Sie wird i Düsseldorf im Trägerverbud zwische Arbeiterwohlfahrt, Diakoie, Deutschem Paritätische Wohlfahrtsverbad, Sozialdiest für katholische Fraue ud Mäer, Verbraucherzetrale ud dem Amt für soziale Sicherug ud Itegratio vorgehalte. Ziel der Schulderberatug ist, die Mesche i schwierige fiazielle Lebessituatioe früh- Bereits mit seiem Beschluss vom 6. November 2008 hat der Rat auf diese Etwickluge reagiert ud der Prävetiosarbeit eie wichtige Priorität eigeräumt. Diese Hadlugsvorgabe wird auch küftig ei wichtiger Arbeitsschwerpukt der Schulderberatug i Düsseldorf sei. Der veratwortliche Umgag mit de eigee fiazielle Ressource ud Möglichkeite ist eie wichtige Voraussetzug, um eie Überschuldugssituatio zu vermeide. Darüber hiaus gilt es jedoch auch, die derzeit gägige Kreditvergabepraxis kritisch i de Blick zu ehme. Magelde Fiazkompetez ka leicht zu eiem Kosum auf Kredit führe ud i eier häufig für de Eizele icht mehr überschaubare Ahäufug vo Schulde ud eie Überschuldug müde. Deshalb sid Aufklärug ud eie fachkudige Beratug bei der Kreditaufahme weitere Hadlugsperspektive, um dem zu beobachtede Tred der Überschuldug wirksam zu begege. Teilhabechace für Mesche mit Zuwaderugshitergrud gesamtstädtisch verwirkliche Düsseldorf als iteratioale Metropole im Zetrum vo Europa ist eie tolerate ud weltoffee Stadt, die das friedliche Zusammelebe der Mesche sozial veratwortlich fördert ud uterstützt. Wie durch die Charta der Vielfalt zum Ausdruck gebracht, werde Zugewaderte i Düsseldorf als Mesche ud Mitbürger geschätzt, die das Lebe i userer Stadt bereicher ud erheblich zum Wohlstad ud zur Lebesqualität beitrage. Demografisch wird die auslädische Bevölkerug i de kommede Jahre weiter wachse. So wird der Ateil der Ausläder a der Bevölkerug bis 2020 auf 17,4 Prozet steige. Hierbei ist zu beachte, dass die Zahl der Persoe mit Migratioshitergrud höher liege wird. 11

12 Itegratio ist ei dauerhafter Prozess, der kotiuierlich auf die Erforderisse ausgerichtet sei muss ud eie aktive Eibidug aller Mesche erfordert. Hadlugsgrudlage ist hierbei das gesamtstädtische Itegratioskozept der Ladeshauptstadt Düsseldorf. Perspektivisch muss es auch küftig user strategisches Ziel sei, alle Mesche, die i usere Stadt zugewadert sid, die hier lebe, arbeite ud wohe, die Teilhabe i ökoomischer, sozialer, kultureller ud politischer Hisicht zu mögliche ud sicher zu stelle. Dabei sid Sprachkompetez, Bildug, Arbeit ud Beschäftigug wichtige Schlüsselfuktio, um diese Teilhabe zu ermögliche. Obdachlosigkeit vermeide Eigepotetiale stärke Verbleib im Normalwohbereich förder Wohe ist ei elemetares Bedürfis der Mesche ud etscheidet mit über die Verwirklichugschace ud Partizipatiosmöglichkeite des Eizele am Lebe i der Gemeischaft. Deshalb wurde auf Basis des i 1998 gefasste Ratsbeschlusses zum Aktiosprogramm zur Liderug der Folge ud zur Vermeidug vo Armut, die klassische Obdachlosehilfe i Düsseldorf durch die Eirichtug der Zetrale Fachstelle für Wohugsotfälle ihaltlich ud orgaisatorisch eu strukturiert. Demach werde i Düsseldorf alle Aufgabe im Rahme der Wohugsotfall- ud Obdachlosehilfe über die Zetrale Fachstelle für Wohugsotfälle wahrgeomme. Sie umfasst die prävetiv ausgerichtete Beratug für Wohugsotfälle, die Uterbrigug ud Betreuug vo obdachlose Mesche sowie kokrete Hilfe für Wohugslose wie beispielsweise die Notaufahme vo Mäer ud Fraue sowie die Arbeit i Tagesstätte. Dabei ist Vermeidug vo Obdachlosigkeit ud Verbleib im Normalwohuge ei wesetlicher Arbeitsschwerpukt. Währed zum Stichtag och isgesamt Haushalte mit Persoe im Obdachlosebereich utergebracht ware, sak die Zahl der utergebrachte Haushalte zum auf 568 mit 773 Persoe. Auch i de kommede Jahre beabsichtige ich, die Zahl der obdachlose Mesche i städtische Uterküfte über die Reitegratio i de Normalwohbereich weiter zu reduziere. Hierzu soll i Kooperatio mit der Wohugswirtschaft ei Kozept zur flächedeckede Nachsorge vo i Wohuge vermittelte Mesche etwickelt werde. Ei besoderer strategischer Arbeitschwerpukt der kommede Jahre wird der Ausbau ud die Erweiterug stadtteilorietierter Prävetiosarbeit sei, um der Obdachlosigkeit i Düsseldorf wirksam ud achhaltig zu begege. Die äußerst positive Erfahruge aus dem Projekt Werste Süd-Ost habe ich bereits 2008 zum Alass geomme, die stadtteilorietierte Prävetio i Kooperatio mit der Städtische Wohugsgesellschaft AG, der Rheiwohugsbau GmbH, der Düsseldorfer Wohugsgeosseschaft eg sowie der Wohugsgesellschaft Düsseldorf Ost auch i Mörsebroich ud Heerdt als weiteres Modellprojekt umzusetze. Mit eiem weitere Projekt starte wir am 1. Juli i Fliger. Nebe de positive soziale Effekte für die Mesche ud dem Erhalt ihres vertraute Wohumfeldes verfüge wir i Düsseldorf izwische über ei erprobtes quartiersbezogees Hadlugskozept, das perspektivisch durch das Stadtplaugsamt im Rahme des Stadtetwicklugskozeptes Düsseldorf Wachstum förder Zukuft gestalte fortgeführt ud weiteretwickelt werde soll. Auch das Istrumet der Probewohuge halte ich mit Blick auf die Erforderisse der kommede Jahre für sivoll ud effektiv. Es ermöglicht i Kooperatio mit private Vermieter eie ordugsbehördliche Uterbrigug zu mietvertragsähliche Bediguge ud soll perspektivisch zu eier Überahme des Mietverhältisses durch die Bewoher führe. Zugleich ist es ei sozialpolitisches Istrumet, um auf eie agespate Wohugssituatio im utere Preissegmet zu reagiere ud die Itegratio obdachloser Mesche i de privatwirtschaftliche Wohugsmarkt zu förder. Sozialraumorietierug ud Stadtetwicklugskozept Perspektivisch werde wir auch i Düsseldorf der Sozialraumorietierug eie och stärkere Bedeutug eiräume ud die überwieged bisher praktizierte zielgruppeorietierte Arbeit im soziale Bereich um de Raumbezug mit Fokus auf die soziale Gegebeheite erweiter. Mit diesem sozialraumorietierte Hadlugsasatz werde die fachliche sowie die überregioale ud gesamtstädtische Betrachtugsebee des Verwaltugshadels um eie lokale Perspektive, die kleiere Eiheite als die Gesamtstadt, Stadtbezirk ud Stadtteil i de Blick immt, ergäzt. Bezugspukt sid Räume, die aus der Sichtweise der dort Wohede als zusammegehörede Lebesbereiche agesehe werde. 12

13 Nebe diesem Raumbezug ist der ressortübergreifede Asatz ei weiterer wesetlicher Aspekt dieser Sozialraumorietierug. Sozialraumorietierug ist daher ei fachübergreifedes, gemeisames raumbezogees Hadel aller lokaler Akteure, Iteressegruppe sowie der vor Ort lebede Mesche. Dabei werde die Quartiere beziehugsweise Sozialräume zu eiem gemeisame, fachübergreifede Plaugs- ud Gestaltugsraum. Nebe de Syergieeffekte dieses aufeiader abgestimmte Hadels habe sie vor allem das Ziel, die Teilhabechace der Mesche ud ihre Lebesbediguge i ihre Lebesräume ud -bezüge qualitativ zu verbesser. Mit dem Itegrierte Quartiersmaagemet wird diesem Hadlugsasatz im Stadtetwicklugskozept Düsseldorf Wachstum förder Zukuft gestalte im Wesetliche etsproche. So liegt bei diesem Projekt der Schwerpukt auf der Etwicklug des Woh- ud Lebesumfelds i eiem Quartier ud eier gemeiwohlorietierte Verträglichkeit. Isbesodere bei de Sozialräume mit eiem besodere soziale Hadlugsbedarf wird dabei ei verstärktes Augemerk auf die Eibidug lokaler Akteure i die Quartiersetwicklug gelegt, um i Verbidug mit gezielte Ivestitioe i de öffetliche Raum ud de Wohugsbestad de tatsächliche Bedürfisse etspreched das Quartier zu etwickel, die Bevölkerugsstruktur zu stabilisiere ud somit eie achhaltige Urbaität zu sicher. Ehreamt förder Bürgerliches Egagemet stärke Bürgerschaftliches Egagemet zeigt sich vielgestaltig ud ist eie zetrale Ressource für die Qualität vo Sozialpolitik. Zugleich ist es eie tragede Säule des Gemeiwohls ud prägt das Zusammelebe i Düsseldorf. Durch eie gezielte Förderug ud Uterstützug ist es i Düsseldorf seit der Studie zum ehreamtliche Egagemet aus dem Jahre 2002 erfolgreich geluge, diese Bereich im soziale Sektor zu stärke ud die Mesche zum ehreamtliche Egagemet zu motiviere. Auch mit de Erste Freiwilligetage kote wieder weitere Mesche für das Bürgerschaftliche Egagemet gewoe werde. Derzeit wird überlegt, diese Freiwilligetage im jährliche Wechsel mit der Verastaltug Düsseldorf gewit Marktplatz für soziale Parterschafte alle zwei Jahre durchführe. Die Koferez möchte ich a dieser Stelle auch utze, um de viele ehreamtliche Helferie ud Helfer i ortasässige Vereie, soziale Eirichtuge, Schule, Kirche ud Iitiative i userer Stadt für ihr Egagemet zu dake. Ihre Eisatzbereitschaft, ihr selbstloses Hadel ud ihre soziale Veratwortug sid wesetliche Elemete ud Säule für eie lebedige Demokratie ud gleichermaße ei Vorbild für das veratwortliche Miteiader ud Zusammelebe i userer Stadt. Europäisierug ökoomisiert die kommuale Sozialpolitik Aktuell beobachte wir auf der kommuale Ebee die zuehmede Bedeutug ud Eiflussahme des Europäische Rechtes auf die Zuwedugsud Zuschusspraxis bei de Soziale Diestleistuge. Deshalb habe wir us i eiem Fachtag i Düsseldorf im Herbst letzte Jahres bereits mit dieser Thematik beschäftigt. Im Ergebis bleibt festzustelle: Wir müsse us perspektivisch darauf eistelle ud verstärkt rechtfertige, dass bei de Fördermaßahme etweder keie wirtschaftliche Tätigkeit vorliegt oder bei Vorliege eier solche, die Wettbewerbsregel, die Beihilfevorschrifte oder die Ausahme des Moti-Kroes-Paketes eizuhalte sid. Dem Städtetag liege bereits heute deutliche Azeiche der Europäische Kommissio vor, dass der deutsche Soderweg auf europäischer Ebee küftig keie Berücksichtigug mehr fide wird ud damit zu reche ist, dass die grudsätzliche Awedug des Europäische Wettbewerbsrechts auf de Sozialbereich komme wird. 13

14 2.2 Immer Ärmer? Zum Wadel der Wohlstadspositio vo Haushalte mit Kider vo 1962 bis 2004 Professor Dr. Peter H. Hartma Heirich-Heie-Uiversität Düsseldorf Meie Dame ud Herre, ich muss Sie zuächst i eiem Pukt ettäusche. Wir habe a der Heirich-Heie-Uiversität Studie zur Etwicklug vo Armut ud Armutsstrukture i Deutschlad durchgeführt. Allerdigs behadelt die Koferez hier Zukuftsfrage; usere Studie sid dagege eher sozialhistorischer Natur. Außerdem ka ich Ihe ichts speziell zu Düsseldorf vortrage. Ich ka Ihe aber etwas zur Lage i Deutschlad isgesamt berichte. Herr Hitzsche hat ja das Zukuftsproblem eier mögliche Verschärfug der soziale Lage älterer Persoe besoders betot. Ich möchte dagege hier eher zum Problem der Kiderarmut spreche, ämlich zur Frage, ob es stimmt, dass die Kider relativ zu adere i der Gesellschaft i de letzte Jahrzehte ugüstiger gestellt wurde, ob sie also letztlich ärmer geworde sid. Darüber hiaus hat Herr Hitzsche das Problem der Sozialräume agesproche. Ich ka hier keie feiräumlich gegliederte Date vortrage. Die mir vorliegede Date beziehe sich auf Deutschlad, ud zwar ur auf Westdeutschlad, weil wir vergleichbare historische i die 60er-Jahre zurückgreifede Date für Ostdeutschlad so icht habe. Geerell lässt sich über das Problem, ob Kider arm oder wohlhabed sid, ur isofer etwas sage, als dass Haushalte mit Kider ärmer oder wohlhabeder sid. De es ist sehr schwer, die Iformatioe zu erhalte, wo ierhalb der Haushalte das Geld geau eigetlich higeht. Wir wisse, dass sich die relative wirtschaftliche Lage verschiedeer Haushaltstype i Deutschlad i de letzte Jahrzehte verädert hat. Ich werde versuche, Ihe hier eiige relativ globale Beschreibuge dieser Veräderug zu gebe, die Beschreibuge sid i starkem Maße datebasiert. Die Frage, die ich hier betrachte möchte, betreffe de Wadel der Haushaltstype ud die Beziehug dieses Wadels zur Wohlstadspositio der Haushaltsmitglieder. Hier sid zuächst eiige Fakte festzustelle. Zum Erste gibt es heute mehr Eipersoehaushalte als früher, aber auch mehr Haushalte mit ur eier erwachsee Perso ud Kider, also Haushalte Alleierzieheder. Zum Zweite lässt sich i der Tat eie Abahme der Wohlstadspositio der Haushalte mit Kider beobachte. Das heißt, es geht diese Haushalte im Verhältis zu adere Haushalte offesichtlich schlechter. Im Folgede möchte ich Ihe belege, i welchem Umfag das tatsächlich der Fall ist. Ich werde Ihe jetzt im Vortrag zuächst etwas über die Date sage, mit dee das utersucht wurde, da auf eiige Probleme der Vergleichbarkeit eigehe, weiterhi Ihe die Type vo Haushalte charakterisiere, über die ich die Dateaalyse präsetiere werde, ud zwar eierseits im Zeitvergleich ud adererseits im Vergleich des Lebeslaufs der Mesche verschiedeer Kohorte (Wir spreche i der Sozialwisseschaft vo Kohorteperspektive, we wir Jahrgäge vergleiche. Also ich würde beispielsweise zu der Kohorte der 1957 Geboree zähle ud die adere 1957 Geboree hier im Raum wäre Mitglied derselbe.) Wir habe usere Dateaalyse auf der Basis des Mikrozesus durchgeführt. Es hadelt sich um ei Projekt, das vom Budesmiisterium für Bildug ud Forschug fiaziert wurde i Zusammearbeit mit Gesis, dem Leibitz-Istitut für Sozialwisseschafte i Maheim als Kooperatio vo Gesis mit de Uiversitäte Düsseldorf, Erlage, Kiel, ud dem Wisseschaftszetrums Berli. Der Mikrozesus ist eie Ei-Prozet-Stichprobe der Bevölkerug. Bei eiige demographische ud sozioökoomische Date hatte wir das Glück, bereits i de 80er-Jahre das damals och als aoyme Idividualdate existete Material der 60er-Jahre sicher zu köe, so dass wir u mit eiem historische lage Atem die Strukturmerkmale vo Haushalte beschreibe köe. Allerdigs gibt es dabei eiige Probleme der Vergleichbarkeit. So stehe Date zur Schulbildug der 60er-Jahre och icht zur Verfügug. Wir musste i mühsamer Weise für die 60er-Jahre eie Schätzug vorehme. Die Date der ichteheliche Lebesgemeischafte sid direkt erst ab 1996 als Erhebugsmerkmal verfügbar. Das Eikomme wird oft ur i kategorialer Zusammefassug erhobe. Die Kategorie der Zusammefassug habe sich auch geädert, eimal vo der Mark zum Euro; ud früher wurde bei der Erhebug 14

15 auf Grud der damals höhere Kaufkraft pro Geldeiheit mit omiell iedrigere Kategorie gearbeitet. I eiige Jahre wurde das Haushaltseikomme direkt erhobe: Ma hat jemade im Haushalt direkt ach dem Haushaltseikomme gefragt. I adere Jahre befragte ma die eizele Haushaltsmitglieder ach ihrem persöliche Eikomme; da wurde die Eizeleikomme summiert. Auch hierdurch sid Vergleichbarkeitsprobleme etstade. Vergleichbare Haushaltstypologie Haushalt mit Kider Haushaltstyp Haushalt ohe Kider I der historische Perspektive ist die Defiitio des Haushaltstyps am schwierigste. Agesichts sich äderder Heiratsziffer ka ma icht eifach ach dem Familiestad gehe. Haushaltstype müsse ach mehrere Merkmale uterschiede werde, ämlich eierseits i solche mit Kider, adererseits i solche ohe Kider. Ierhalb dieser beide Grudtype ist es weiterhi wichtig zu uterscheide, ob es sich um eie Lebesgemeischaft mit mehrere Erwachsee hadelt oder um Alleistehede. Abbildug 1 stellt usere Typisierug der Haushalte grafisch dar. Abbildug 2 gibt eie Aufschlüsselug der Verteilug der verschiedee Haushaltstype. Die Date basiere auf i diesem Beispiel Eizelagabe vo etwa 11 Millioe Persoe i ca. 4,5 Millioe Haushalte; sie biete ei repräsetatives Bild der Bevölkerug i Westdeutschlad vo 1962 bis Warum icht vo spätere Jahre? Im Jahr 2005 trat der zetrale Teil grudlegeder Reforme der soziale Sicherugssysteme mit de sogeate Hartz IV -Regeluge i Kraft. Wir habe zwar Datematerial für 2005, aber die Effekte der Reform dürfte i de folgede Tabelle zu Sprüge führe, die separat utersucht werde müsste. I Abbildug 2 sehe Sie zuächst a Had der orage Liie eie Zuahme der Alleilebede. Auch die Zahl der Paare ohe Kider, a der blaue Liie erkebar, hat kräftig zugeomme. Wir habe weiterhi Afag der 70er-Jahre eie Abahme der Zahl der Mehrpersoe-Haushalte mit Kider, die hier brau ud pik dargestellt sid ud i de frühe 60er-Jahre eie Abahme, da ab etwa Mitte der 70er-Jahre eie Zuahme der Alleierziehede-Haushalte, die hier schwarz dargestellt sid. We Sie jetzt i Abbildug 3 die Persoe betrachte ud icht die Haushalte, da fide Sie ei etwas aderes Bild, weil i Mehrpersoehaushalte mehrere Persoe wohe. Strukturell zeige sich aber ähliche Veräderuge, wie etwa Ehepaar, ichtehel. Lebesgem. Sostiger Mehrpersoehaushalt Allei- Erziehe- de- Haushalt Vergleichbare Haushaltstypologie Haushalte ach Haushaltstyp (i %), Vergleichbare Haushaltstypologie Persoe ach Haushaltstyp (i %), Ehepaar, ichtehel. Lebesgem Sostiger Mehrpersoehaushalt Allei stehede Peter H. Hartma, i Zusammearbeit mit Joas Beste, Iga Höhe & Björ Siebke Düsseldorf, April 2010 Abbildug 1 Peter H. Hartma, i Zusammearbeit mit Joas Beste, Iga Höhe & Björ Siebke Düsseldorf, April 2010 Abbildug 2 Peter H. Hartma, i Zusammearbeit mit Joas Beste, Iga Höhe & Björ Siebke Düsseldorf, April 2010 Abbildug 3 15

16 Wirtschaftliche Situatio der Haushalte i Periodedarstellug Wohlstadspositio vo Persoe i Haushaltstype, Äquivalezgewichtug ach euer OECD-Skala (Mittelwert) Peter H. Hartma, i Zusammearbeit mit Joas Beste, Iga Höhe & Björ Siebke Düsseldorf, April 2010 Wirtschaftliche Situatio der Haushalte i Periodedarstellug Abhägigkeit der Wohlstadspositio vom Haushaltstyp (Teil 1) Lieare Regressio, ustadardisierte Koeffiziete Peter H. Hartma, i Zusammearbeit mit Joas Beste, Iga Höhe & Björ Siebke Düsseldorf, April 2010 Wirtschaftliche Situatio der Haushalte i Periodedarstellug Abhägigkeit der Wohlstadspositio vom Haushaltstyp (Teil 2) Lieare Regressio, ustadardisierte Koeffiziete Abbildug 4 Abbildug 5 Peter H. Hartma, i Zusammearbeit mit Joas Beste, Iga Höhe & Björ Siebke Düsseldorf, April 2010 Abbildug 6 die Abahme bei de Paare mit Kider ud die Zuahme der Zahl der Paare ohe Kider ud die Zuahme der Alleilebede. I de folgede Abbilduge soll die wirtschaftliche Lage der verschiedee Haushaltstype betrachtet werde. Ma ka versuche, für jede Haushaltstyp die Wohlstadspositio zu betrachte. Dabei wird wie folgt vorgegage: Zuächst wird der Bedarf eies jede Haushalts gemäß Gewichtugsfaktore bestimmt, die de OECD- Empfehluge etspreche (sogeate eue OECD-Äquivalezskala). Dabei wird der erste Erwachsee i eiem Haushalt am stärkste berücksichtigt, der zweite etwas schwächer ud Kider och etwas weiger. Das Nettoeikomme wird da durch dieses Bedarfsgewicht geteilt, um Haushalte uterschiedlicher Struktur miteiader vergleichbar zu mache. Da wird das arithmetische Mittel der Eikomme aller Haushaltstype berechet. Ei Haushalt mit diesem bedarfsgewichtete Durchschitts-Eikomme ist gewissermaße usere Referezkategorie. Wir weise ihm eie Wohlstadspositio vo eis zu. Dieses Verfahre etspricht weitgehed dem Verfahre der EU-Armutsberichterstattug. Nicht berücksichtigt wurde jedoch die Haushalte ohe Eikomme ud die Haushalte vo Ladwirte; ud die Mittelwertbildug, die dem Verfahre zugrude liegt, musste sich am arithmetische Mittel statt am Media orietiere. Der Grud für die letzte Abweichug liegt dari, dass eie Orietierug am Media aufgrud der oft wechselde Kategorie bei der Eikommesbestimmug zu rei methodisch bedigte starke Sprüge i de Verläufe geführt hätte. Die so bestimmte Wohlstadspositio vo eis etspricht der horizotale Liie i der Abbildug 4. Nu lässt sich die Abweichug des Wohlstads vo dieser Liie ach obe oder ute für jedes Jahr bereche. Ei Wert vo 1,5 bedeutet dabei, dass der jeweilige Haushaltstyp im Mittel 50 % über dem mittlere Wohlstad aller Haushalte liegt, ei Wert vo 0,5 bedeutet, dass dieser Haushaltstyp bei ur 50 % des Wohlstads aller Haushalte liegt. I der Abbildug 4 stehe gepuktete Liie für de Wohlstad der Haushaltstype mit Kider ud ugepuktete für de Wohlstad der Haushaltstype ohe Kider. Im Zeitverlauf sehe wir zuächst eie gewisse Verbesserug auf ohehi höherem Niveau für kiderlose Paare. Diese sid durch die grüe Liie ohe Pukte dargestellt. Möglicherweise ist bei de kiderlose Paare ei 16

17 höherer Ateil vo zwei Eikommesbezieher durch die Erhöhug der Erwerbsbeteiligug der Fraue gegebe. Wir sehe weiterhi eie aäherde Kostaz auf eher iedrigem Niveau für die Paarhaushalte mit Kider grü ud gepuktet eie Kostaz i mittlerer Größeordug für die Sigles rot ud ugepuktet ud eie starke Abahme des Wohlstads für Persoe i Haushalte Alleierzieheder rot ud gepuktet. We ich hier vo Wohlstad spreche, meie ich die relative Positio im Verhältis zu adere icht de absolute Wohlstad. Weiterhi habe wir u utersucht, wie sich die Ursache für die Wohlstadsuterschiede historisch verädert habe. Dazu habe wir eiige Merkmale berücksichtigt, wie etwa, um was für eie Art des Haushalts es sich hadelt, das Alter der Kider, die Gemeidegrößeklasse ud die höchste im Haushalt vorhadee Schulbildug. Berichtet werde ustadardisierte lieare Regressioskoeffiziete (OLS). Abbildug 5 zeigt de erste Teil der Ergebisse der lieare Regressio. Als Referezliie, also als Liie, die als Vergleichsmaßstab für die adere Haushaltstype diet, wurde die ökoomisch am beste gestellte Gruppe Paare ohe Kider gewählt. Die verschiedee Haushaltsforme mit Kider wurde ach dem Alter der Kider gegliedert. Sie köe sehe, wie sich dere wirtschaftliche Lage relativ zu de Paare ohe Kider verschlechtert hat. Liie mit kleie Pukte stehe dabei für Haushalte mit kleie Kider, Liie mit große Pukte für Haushalte mit große Kider. Wir ware überrascht vo dem Ausmaß der relative Wohlstadsverluste bei de Haushalte mit Kider. Diese Verluste betreffe alle Haushaltstype mit Kider, besoders aber die rot dargestellte Haushalte Alleierzieheder. Relativ zu de kiderlose Paare sieht die ökoomische Lage der Haushalte mit kleie Kider am schlechteste aus. Eie deutliche Verschlechterug ist auch bei de Alleilebede ohe Kider sichtbar. Währed sich die Lage der Paarhaushalte mit Kider ab Mitte der 90er-Jahre stabilisiert, sikt der Wohlstad der Alleierziehede-Haushalte weiter ab. Betrachte wir u die Effekte eiiger aderer Merkmale, ämlich diejeige der Schulbildug ud der Gemeidegrößeklasse. Es hätte ja sei köe, dass der relative Wohlstadsverlust bei de Haushalte mit Kider dara liegt, dass höher gebildete Persoe ud Persoe i große Städte früher mehr Kider bekame als heute, so dass heute relativ mehr Kider außerhalb der Großstädte ud vor allem i Haushalte vo Persoe mit iedriger Bildug aufwachse. Deshalb wurde diese Merkmale i de Aalyse, die i de Abbilduge 5 ud 6 dargestellt werde, kotrolliert. Abbildug 6 zeigt die Effekte der Schulbildug ud der Gemeidegröße auf de relative Wohlstad der Haushalte. Der Bruch zwische 1973 ud 1976 bei der Schulbildug ist allerdigs methodischer Natur. Es ist aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass im Mikrozesus die Schulbildug erst ab Mitte der 70er-Jahre erhobe wurde. Vielleicht ist dies ei Idiz dafür, wie weig wichtig ma im Vergleich zur heutige Situatio bis zu de Bildugsreforme Ede der 60er-Jahre die Schulbildug geomme hat. Deoch kote wir Bildugsabschlüsse für die ältere Zeitpukte mit eiem aufwädige Verfahre uter Verwedug vo Geschlecht, Stellug im Beruf, Wirtschaftsabteiluge ud Kohortezugehörigkeit schätze, allerdigs ur für erwerbstätige Persoe. Der Abbildug 6 lässt sich eie gewisse Zuahme der Bedeutug der Bildug für de Wohlstad der Haushalte etehme; die Bildugsdate beziehe sich auf die jeweils am höchste gebildete Perso im Haushalt. Die Wohlstadszuahme betrifft allerdigs ur die Haushalte mit Gymasialabschluss, icht diejeige mit Realschulabschluss. Vergleichsgruppe sid die Persoe mit Hauptschulabschluss. Weiter zeigt sich i Abbildug 6 eie Vereiheitlichug der Lebesverhältisse zwische Stadt ud Lad. Wir hatte i de 60er-Jahre och eie Situatio, i der es de Mesche auf dem Dorf icht so gut gig relativ zu de Persoe i de Großstädte. Dieser Uterschied ist mittlerweile verschwude. Die bisher dargestellte Aalyse bezoge sich auf alle Haushaltstype. Um u speziell die Lage der Kider darzustelle, wurde die über de Haushalt ermittelte Wohlstadspositio der Kider wiederum zu dere Alter ud dem Haushaltstyp i Beziehug gesetzt. Dabei wurde ereut die Schulbildug der Elter (geauer: des am höchste gebildete Elterteils) ud die Gemeidegrößeklasse berücksichtigt. Es zeigte sich, dass wie zu erwarte Kider i Haushalte höher Gebildeter besser gestellt sid, ebeso, dass die lädliche Bevölkerug früher ugüstiger gestellt war, dass sich die Uterschiede aber agegliche habe. 17

18 Auch ierhalb der Gruppe der Haushalte mit Kider ist die Situatio der Kider i de Haushalte Alleierzieheder schlechter geworde. Wir habe im weitere Verlauf versucht, die us vorliegede Date auf Lebesverläufe zu beziehe. Herr Hitzsche hat die Situatio der Ältere agesproche ud die kommede Probleme. Wir habe hier verschiedee Jahrgäge vergliche, sogeate Alterskohorte. Jahrgäge kote ierhalb dieses Zeitraums immer ur über eie bestimmte Phase i ihrem Lebe beobachtet werde. Die Kohorte wurde i Zehjahresabstäde defiiert. Abbildug 7 gibt die Ergebisse für die Mäer, Abbildug 8 für die Fraue. Abbildug 7 Abbildug 8 Betrachtet ma i Abbildug 7 beispielsweise die 1952/53 geboree Mäer grau gezeichet, so lässt sich erkee, dass diese mit eiem relativ iedrige Wohlstadsiveau als Kider aufwuchse. Da wurde das Wohlstadsiveau höher, kurz ach dem Lebesalter vo 50 Jahre hört die Beobachtug auf. Sie muss aufhöre, weil wir ur Date bis 2004 utze, ud diese Mäer sid im Jahr bis 52 Jahre alt. Auf diese Art ud Weise habe wir die verfügbare Wohlstadsverläufe für verschiedee Jahrgagkohorte abgebildet. Geerell sieht ma atürlich, dass Persoe i icht arbeitsfähigem Alter sich meisteteils i eiem iedrige Wohlstadssegmet befide, wie beispielsweise die Kider oder ältere Mesche, als Persoe i Altersgruppe, i dee überwieged gearbeitet wird. Das ist aber ur eie gaz grobe Sichtweise, de die Kohorte uterscheide sich scho. Es lässt sich etwa sehe, dass für die 1992/93 Geboree die Situatio als Kider besoders schwierig war, jedefalls schwieriger als für die 1982/83 Geboree ud och mal schwieriger als für die 1972/73 Geboree. Das heißt: Gaz liks i Abbildug 7 sehe Sie i der Tat die Verschlechterug der Situatio der Kider relativ zu adere Teile der Gesellschaft. Ei ähliches Ergebis wird i Abbildug 8 für die Fraue dargestellt. Bei de Juge ud Mädche habe Sie dasselbe Bild, weil Mädche sozioökoomisch ud sozialpolitisch icht sehr aders behadelt werde als Juge. Die relative Wohlstadspositio der Fraue dagege ist im Alter geerell deutlich ugüstiger als bei de Mäer. Dass sowohl bei de Fraue als auch bei de Mäer der relative Wohlstad i extrem hohem Alter wieder steigt, mag a Effekte der soziale Selektivität liege. Extrem hohes Alter wird eher i wohlhabede Schichte erreicht. 18

19 Nu möchte ich die Ergebisse ochmals zusammefasse. Wir köe zur relative Wohlstadspositio, also der ökoomische Situatio der Haushalte mit Kider im Vergleich zum Rest der Gesellschaft, die folgede historische Treds vo de 60er-Jahre bis 2004 belege. Die Positio verbessert sich für die kiderlose Paare, für Sigles bleibt die Situatio auf mittlerem Niveau kostat. Für Paarhaushalte mit Kider bleibt die ökoomische Situatio auf iedrigem Niveau kostat. Schlechter wird es für Alleierziehede. I dem etwas kompliziertere statistische Modell wird och mal deutlich, dass die Situatio für Kider relativ immer schlechter wird ud dass die adere Faktore, die wir hier berücksichtige kote, dara icht schuld sid. Der Tred zum relative Ute wird um so stärker, je kleier die Kider sid. We ma die Kider im Lebesverlauf im sogeate Kohortevergleich utersucht, da zeigt sich, dass im Lebesverlauf die Situatio der Kider ud der Alte im Vergleich zu de Persoe im erwerbsfähige Alter immer etwas ugüstiger ist. Deoch hat sich bei de jügere Kohorte diese Tedez zur Kiderarmut vo Jahrzeht zu Jahrzeht verstärkt. Im Alter ist ei solcher Tred icht feststellbar; wir köe aber zu Recht befürchte, dass i der Zukuft auch Altersarmut wieder zum Problem werde köte. Was lässt sich u als Atwort auf usere Afagsfrage formuliere? Wer wird hier immer ärmer? Wir köe feststelle, dass die relative Lage vo Haushalte mit Kider schlechter geworde ist. Dies gilt besoders für Haushalte mit kleie Kider ud och stärker für die Haushalte Alleierzieheder. Warum aber ist dies so? Ich habe hier eiige Hypothese, eie klare ud eideutige Atwort ka ich Ihe aber icht abiete Zweites köte es sei, dass das Vergleichsiveau für de Wohlstad durch de gestiegee Ateil vo Haushalte ohe Kider gestiege ist. Es gibt achweislich i der Gesellschaft immer mehr Haushalte, die keie Kider habe. Diese habe mehr Möglichkeite, sich am Erwerbslebe zu beteilige. Damit werde sie relativ zu de Haushalte mit Kider wohlhabeder. Da es u mehr vo de Haushalte ohe Kider gibt, da die Gesellschaft u stärker durch die Kiderlose domiiert wird, werde Haushalte mit Kider ugüstiger gestellt. Wir habe versucht, das zu kotrolliere. Es gibt och eiige methodische Fiesse, a dee da och zu arbeite wäre. Aber im Grude geomme scheit sich diese These auch icht zu bestätige. Das dritte Problem köte sei, dass sich die Struktur der heutige Haushalte mit Kider bei Merkmale wie Bildug ud Erwerbstätigkeit gegeüber frühere Zeitpukte uterscheidet. Ma müsste auch de Migratioshitergrud eibeziehe. Das ka ich bei diese Date leider icht, weil es dort aufgrud der dateschutzrechtlich gebotee Zusammefassug Probleme gibt. De Bildugseffekt habe wir allerdigs i usere Aalyse berücksichtigt, sid aber da zu eiem etwas diffuse Bild gekomme. Die dritte Hypothese köte möglicherweise zutreffe, müsste aber och stärker elaboriert werde. Erstes köte ma deke, die Trasfers a Familie mit Kider, also Kidergeld ud adere Hilfe ud Erleichteruge, hätte der Iflatio icht stadgehalte. Das habe wir utersucht, ud diese Aahme stimmt icht. Die Trasfers a Familie sid i de letzte Jahre gestiege, ud auch ierhalb des lage Utersuchugszeitraums habe die Mittel, die der Staat für Familie mit Kider ausgeschüttet hat, sehr wohl mit der Iflatio Schritt gehalte. 19

20 2.3 Sozialpolitische Herausforderuge ud Zukuftsfrage aus dem Blickfeld der Mesche mit Behiderug Wolfgag Wessels Stellvertreteder Vorsitzeder des Beirates für Mesche mit Behiderug der Ladeshauptstadt Düsseldorf I meiem Beitrag möchte ich die sozialpolitische Herausforderuge ud Zukuftsfrage aus dem Blickfeld der Mesche mit Behideruge beleuchte. Tatsächlich erlebt der Umgag mit Mesche mit Behideruge i dieser Zeit eie gravierede Veräderug. Das traditioelle kustodiale Prizip, das Mesche mit Behideruge als besoders schutzbedürftige Teile der Gesellschaft defiiert, erlebt eie weit reichede Erosio. Es ist auf de erste Blick sichtbar, dass dieser Wadel jausgesichtig ist, das heißt, er weist zwei gleichzeitig gegesätzliche Tedeze auf. Die Aufgabe des kustodiale Prizipes führt zu Ägste, weil der Schutz verlore geht, de Mesche mit Behideruge oftmals beötige. Das führt zu Abwehrreaktioe, Forderug ach Erhalt vo Schutzräume ud dem Beharre auf Sozialleistuge. Die Ägste der behiderte Mesche um de Verlust vo Schutz ud Sicherheit sid berechtigt. Auf der adere Seite beihaltet die Aufgabe des kustodiale Prizips emazipatorische Chace. Die Vormudschaft, die mit dem kustodiale Prizip verbude ist, wird vo viele Mesche als diskrimiiered agesehe, weil für de Bürger heute übliche Selbstbestimmugsrechte uterdrückt werde. Hierzu gehöre Rechte wie die Wahl des eige Lebesortes Heim versus Wohug, fiazielle Uabhägigkeit Sozialhilfe versus Arbeitsverdiest, Parterwahl Sigellebe versus Grüdug eier Familie, Freizügigkeit Behidertefahrdiest versus barrierefreier ÖPNV, Bildug Aufsicht versus Lere, politische Teilhabe politische Fremdbestimmug versus eigeer aktiver politischer Teilhabe oder auch zetralistische Etscheiduge versus Sozialraumsteuerug Die Gegesätze lasse sich fortsetze ud weiter differeziere. Das Prizip ist aber deutlich geworde. I diese Gegesatzpaare lasse sich umehr die Theme ablese, die Mesche mit Behideruge heute bewege. Das Gaze geschieht vor dem Hitergrud der afäglich beschriebee Ambivalez zwische Beharrug ud Emazipatio, die im Umgag vo Mesche mit Behiderug so außerordetlich bedeutsam ist. Gehe wir die Gegesatzpaare, wie ich sie beispielhaft formuliert habe, eimal im Eizele durch, so stoße wir auf die heftige Diskussio, ob der richtige Lebesort der Mesche mit Behiderug das Heim oder die eigee Wohug ist. Mesche mit Körperbehideruge kämpfe seit lagem um ihre oft umfägliche ud damit kosteitesive Versorgug i der eigee Wohug. Wer Mesche mit geistiger Behideruge befragt, wo sie gere lebe möchte, erfährt oft vo ihrem Traum auf eie eigee Wohug ud macher psychotische Mesch hat durch magelde Apassug i eier statioäre Eirichtug sei selbstädiges Wohe durchgesetzt. Tatsächlich verfüge wir i Deutschlad über ei exorbitat ausgebautes Netz vo statioäre Eirichtuge, die mit ihrer Eigedyamik ud ihrem Sog i die Hospitalisierug Mesche weig emazipiere. Aderseits drohe i eier Gesellschaft, die kaum auf Teilhabe vo Mesche mit Behideruge ausgelegt ist, Isolatio ud Eisamkeit. Ählich drücked ist die Etwicklug, dass der weitaus überwiegede Teil der Mesche mit Behiderug i Werkstätte ud icht auf dem Arbeitsmarkt tätig ist. Das führt dazu, dass die Mesche über keie de Uterhalt deckede Arbeitsverdiest verfüge. Das führt zur Abhägigkeit vo der Sozialhilfe allerdigs zum Preis der praktische Uküdbarkeit, vorzeitiger Erwerbsufähigkeitsrete ud eier Vielzahl kleier Boi, die sich i de kappe Budgets der Mesche mit Behiderug heilsam auswirke. 20

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

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