MEL Ausbildung interkulturelles Vermitteln Eltern- und Erwachsenenbildung sowie Projektarbeit in transkulturellen Feldern Januar 2013 bis August 2014

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1 Bereich Inland Regionalstelle beider Basel Pfeffingerstrasse 41 Postfach, 4002 Basel Tel Fax PC (MEL) MEL Basel, im September 2012 H i l f s w e r k d e r E v a n g e l i s c h e n K i r c h e n S c h w e i z E n t r a i d e P r o t e s t a n t e S u i s s e E P E R S w i s s I n t e r c h u r c h A id A y u d a d e l a s I g l e s i a s P r o t e s t a n t e s d e S u i z a An Personen, die sich für die neue MEL-Ausbildung interkulturelles Vermitteln mit SVEB-Zertifikat1 interessieren. MEL Ausbildung interkulturelles Vermitteln Eltern- und Erwachsenenbildung sowie Projektarbeit in transkulturellen Feldern Januar 2013 bis August 2014 Seit Abschluss der MEL-Pilotausbildung für interkulturelles Vermittlen (mit SVEB) sind zwei Jahre vergangen. 15 von 18 AbsolventInnen haben inzwischen dank dem Nachweis von mindestens 150 h Berufspraxis in der Erwachsenenbildung das SVEB-Zertifikat erworben. Alle AbsolventInnen arbeiten regelmässig in interkulturellen Feldern. Dank einem Zuwachs an Projekten, welche interkulturelle VermittlerInnen einsetzen, wird von verschiedenen Einsatzstellen wieder ein Ausbildungsbedarf gemeldet. Möchten Sie lernen Bildungsveranstaltungen zu planen, durchzuführen und auszuwerten? Wünschen Sie ein solides Basiswissen zu Familie, Entwicklung und Erziehung? Hätten Sie gerne Einblick in das ABC der Projektarbeit? Sind Sie bereit, Ihre bisherige Tätigkeit zu reflektieren und weiter zu entwickeln? Haben Sie Zeit und Energie für eine intensive Lernzeit in einem interkulturellen Umfeld? HEKS bietet im Projekt MEL ab Januar 2013 wieder einen Ausbildungsgang für Interkulturelles Vermitteln an. Er richtet sich an Personen mit eigener Migrationserfahrung, welche bereits im Bereich des interkulturellen Vermittelns mit Schwerpunkt Eltern- und Erwachsenenbildung aktiv sind. Die Ausbildung beinhaltet erneut die Möglichkeit, das SVEB-Zertifikat 1 zu erwerben 1 und orientiert sich an den Standards, welche vom Schweizerischen Verband für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln INTERPRET zur Zeit zuhanden des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie erarbeitet werden. Sie baut auf dem Wissen auf, welches in der INTERPRET-Ausbildung für interkulturelles Übersetzen vermittelt wird. Informations-Abend zur Ausbildung Mittwoch, 10. Oktober 2012, h Gundeldinger-Casino (Triangel-Saal), Güterstrasse Basel Wir freuen uns über Ihr Interesse und begrüssen Sie gerne am Informationsabend. Mit freundlichen Grüssen Sylvia Gobeli, Projektbeauftragte 1 Das SVEB-Zertifikat 1 ist Voraussetzung für eine erwachsenenbildnerische Tätigkeit in eduqua -zertifizierten Bildungsprojekten.

2 Kurzinformationen zum Ausbildungsgang von MEL: Modul 1: Erwachsenenbildung in transkulturellen Feldern (98 h Kurszeit) Handlungskompetenzen: Die Teilnehmenden sind in der Lage, Lernveranstaltungen mit Erwachsenen in transkulturellen Feldern im Rahmen vorgegebener Konzepte, Lehrpläne und Lehrmittel vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten. Inhalte: Die Teilnehmer/innen lernen das notwendige Handwerkzeug für die Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Fragen nach den geeigneten Interaktionsformen für ein lebendiges und auf Partizipation ausgerichtetes Lernen sowie die Reflexion der eigenen Rolle sind zentral. Das Modul ist vom Fachverband Ausbildung der Ausbildenden AdA als Modul 1, SVEB-Zertifikat und somit als Teilabschluss für den eidg. Fachausweis Ausbilder/in anerkannt. Modul 2: Elternarbeit, Projektarbeit und Praxistransfer (75 h Kurszeit, 30 h Praktikum, 8 h Coaching und 2x4 h Hospitation) Handlungskompetenz: Die Teilnehmenden sind in der Lage verschiedene Konzepte und Ideen von Familie und Erziehung innerhalb der Gesellschaft zu erkennen und zu vergleichen. Sie kennen Elemente der Projektarbeit und sind in der Lage eine Bildungsidee für die Praxis zu konkretisieren. Sie kennen verschiedene Settings und Praxisfelder im Bereich interkulturelles Übersetzen und Vermitteln und üben ihre Tätigkeit rollenbewusst und der Situation angemessen aus. Inhalte: Grundwissen zu Familiensoziologie und Entwicklungspsychologie; Herausforderungen für Familien in transkulturellen Feldern; Elemente der Projektarbeit; Zusammenarbeit in Projekten, Ausarbeiten eines Grobkonzepts für eine Bildungsmassnahme. Profile und Rollenklarheit der verschiedenen Einsatzgebiete des interkulturellen Übersetzen und Vermitteln. 30 h Praktikum für die Praxisvertiefung mit Handlungsanwendung. Zeitrahmen: Modul 1: Erwachsenenbildung in transkulturellen Feldern Start: Januar 2013 / Ende: Oktober 2013 / Kompetenznachweis: 2014 Modul 2+3: Elternarbeit, Projektarbeit und Praxistransfer Start: November 2013 / Ende: August 2014 Kurszeiten: Modul 1 und 2: Pro Monat drei Mittwochabende oder ein Samstag und zwei Mittwochabende. Mittwoch: bis Uhr. Samstage bis h. Je 1 Wochenendseminar pro Modul (Fr h bis Sa h mit Übernachtung) Kursort ist Basel (Wochenendseminar in der Region) Es gelten die Sommerferien des Kanton Basel-Stadt Lernzeiten: Modul 1 ca. 98 h Lernen im Kurs und ca. 165 h Eigenarbeit ausserhalb des Unterrichts (Lerntagebuch, dokumentierte Unterrichtssequenz, Lektüre) Modul 2 ca. 75 h Lernen im Kurs, 2 x 4 h Hospitation und 8 h Einzel-Coaching. 30h Praktikum und ca. 116 h Eigenarbeit (Lerntagebuch, Hospitationsplatz finden, Lektüre, Konzept Kleinprojekt, Praktikumsplatz finden) Total: 500 h Lernzeit

3 Kursleitung: Das MEL-Kursleitungsteam (vlnr: Claudia Studer, Frank Egle, Irene Zwetsch) begleitet die Kursgruppe durch die gesamte Ausbildung. Die Kursleitung erfolgt in Doppelbelegung oder in Zusammenarbeit mit externen Fachpersonen. Das Kursleitungsteam vereinigt vielfältige praktische Erfahrungen, Wissen und Kompetenzen im Bereich interkulturelles Übersetzen und Vermitteln. MEL bietet seit 1998 Ausbildungen für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln an und ist national wie regional mit den massgeblichen Akteuren im Bereich gut vernetzt. Kosten für die TeilnehmerInnen: Modul 1: CHF Modul 2: CHF zusätzlich noch Auslagen von je CHF bis für die Wochenendseminare in Modul 1 und 2 und ca. CHF 50.- für Lehrmittel / Lektüre Zielpublikum, Zulassungsbedingungen und Aufnahmekriterien: Personen, welche in den Kantonen Basel-Stadt und Baselland, Aargau und Solothurn, bereits als interkulturelle Vermittler/innen mit Schwerpunkt Eltern-/Erwachsenenbildung aktiv sind. Erfahrungen im Leiten von Lernveranstaltungen begünstigen den Lernerfolg. AbsolventInnen der Interpret-Ausbildung Interkulturelles Übersetzen (Module 1 und 2, im Idealfall mit INTERPRET-Zertifikat) werden bei der Aufnahme bevorzugt berücksichtigt. Ohne Interpret-Ausbildung für Interkulturelles Übersetzen ist eine Aufnahme per Dossier möglich (siehe Formular Dossier für Kompetenznachweis ) Personen, welche für Ihre Tätigkeit eine Referenzperson angeben können, die den Ausbildungswunsch unterstützt Bereitschaft, im Rahmen der Ausbildung Eigenarbeit zusätzlich zu den Kurszeiten zu leisten. Zusätzlich zu diesen Zulassungsbedingungen werden für die Auswahl der Teilnehmer/innen Prognosen zum Erreichen der 150h Praxisnachweis sowie die Resultate des Assessments (Einzelgespräch und schriftliche Arbeit) berücksichtigt. Es wird auf in Bezug auf Herkunft, Alter und Geschlecht gemischte Gruppenzusammensetzung angestrebt (max. 18 TeilnehmerInnen). Anmelde- und Auswahlverfahren: Anmeldung mit beiliegendem Anmeldeformular (ist auch auf Website erhältlich) und den darin erwähnten Unterlagen bis an die HEKS Regionalstelle beider Basel, Projekt MEL, Pfeffingerstr. 41, Postfach 4002 Basel. Bei Erfüllen der Zulassungsbedingungen wird das Dossier in das Auswahlverfahren aufgenommen (14./ ). Aufnahmebestätigung mit definitivem Anmeldeformular und Zahlungsaufforderung bis (oder schriftliche Absage und Dossierrückgabe bis Mitte Dezember). Weitere Informationen erhalten unter bei der Ausbildungsleiterin Claudia Studer (Tel / 41, mel@heks.ch) oder beim Sekretariat Annette Biesold (Tel ).

4 Anmeldeformular Ausbildungsinstitution: HEKS Regionalstelle beider Basel, Projekt MEL, Pfeffingerstrasse 41, 4002 Basel Ich bewerbe mich für die MEL - Ausbildung für interkulturelles Vermitteln (Mit Möglichkeit SVEB-Zertifikat 1 zu erlangen) Dauer: Januar 2013 bis August 2014 Modul 1: Erwachsenenbildung in transkulturellen Feldern Modul 2: Elternarbeit, Projektarbeit und Praxistransfer Name:... Vorname:... Herr/Frau:... Geburtsdatum:... Geburtsland:... Nationalität/Ausländerausweis:... Strasse, Nr, PLZ, Wohnort:... Bisherige Tätigkeit(en) als interkulturelle/r Vermittler/in (Tätigkeit / Projekt / Institution / Verein): Erfahrung im Leiten von Lernveranstaltungen:.. Ausbildung interkulturelles Übersetzen: Modul 1, Modul 2, Interpret-Zertifikat, eidg. FA ohne Interpret-Ausbildung ikü: Bitte Dossier für Kompetenznachweis beilegen Andere Ausbildung(en):... Deutschkenntnisse gemäss europäischem Sprachenportfolio: B2 / C1 / C2 Dolmetschsprache(n):... Referenz-Person (Name, Tel. Nr.):... Bemerkungen: Bitte beilegen: Zertifikate, Passfoto und tabellarischer Lebenslauf (Kompetenzdossier, falls keine ikü-ausbildung) Ort / Datum: Unterschrift Teilnehmer/in

5 Für BewerberInnen ohne Interpret-Ausbildung für interkulturelles Übersetzen: Dossier für Kompetenznachweis Name:... Vorname:... Fachliche Kompetenzen: Nachweis von Orientierungswissen zu: Gesundheitsbereich Bildung/Erziehung Soziales Integration Nachweis Basiswissen zu: interkulturelle Kommunikation Bitte beschreiben Sie Ihre Lebens- und Arbeitserfahrungen und/oder Ausbildungen, durch welche Sie die entsprechenden Kompetenzen in der Schweiz und in Ihrem Herkunftsland erworben haben. Legen Sie Nachweise zu Arbeitserfahrungen und Ausbildungsabschlüsse bei. Beschreibung selber formuliert (1/2 bis 1 A4-Seite) Nachweise Soziale Kompetenzen: Erfahrung und Reflektion zu: neue Lehr- und Lernformen zielorientiertes Arbeiten in Gruppen Kooperative Arbeitsformen Bitte beschreiben Sie analog zu oben Ihre diesbezüglichen Lebens- und Arbeitserfahrungen und /oder Ausbildungen. Beschreibung selber formuliert (1/2 bis 1 A4-Seite) Nachweise Ort / Datum: Unterschrift Teilnehmer/in

6 Anmelde- und Aufnahmebestätigung, Rekursweg und Rücktrittsbedingungen, Abschluss Anmeldung: mit beiliegendem Anmeldeformular (ist auch auf Website erhältlich) und den darin erwähnten Unterlagen bis an die HEKS Regionalstelle, Projekt MEL, HEKS Regionalstelle beider Basel, Pfeffingerstr. 41, Postfach 4002 Basel. Aufnahmebestätigung: Bei Erfüllen der Zulassungsbedingungen wird das Dossier in das Auswahlverfahren aufgenommen (Bitte reservieren Sie sich dafür 14. und h). Die Aufnahmebestätigung erfolgt schriftlich, zusammen mit dem definitivem Anmeldeformular und einer Zahlungsaufforderung. Rekursweg: Im Falle eines abschlägigen Bescheids, kann von der Ausbildungsleitung eine mündliche Begründung verlangt werden. Die abgewiesenen Bewerber/innen haben die Möglichkeit darauf hin ein schriftliches Wiedererwägungsgesuch zu stellen. Die Ausbildungsleitung trifft den Entscheid über das Wiedererwägungsgesuch in Absprache mit der Projektleitung. Gegen diesen Entscheid ist kein Rekurs möglich. Abmeldungen: Bis zum Einreichen des definitiven Anmeldeformulars ist eine Abmeldung ohne Kostenfolge möglich. Bei Abmeldungen in der Zeit zwischen Einreichen der definitiven Anmeldung und Modulbeginn wird die Hälfte der Modulkosten fällig. Nach Modulbeginn werden die gesamten Modulkosten fällig. Zahlungsmodalitäten: Die gesamten Modulkosten müssen bis spätestens Modulbeginn überwiesen werden. Anträge an Ratenzahlung können an das Ausbildungssekretariat (Frau Annette Biesold, Tel ) gestellt werden. MEL Zertifikate interkulturelles Vermitteln und SVEB-Zertifikat 1: Für die mit Erfolg abgeschlossenen ikv-module stellt MEL ein Modulzertifikat aus. Die Zertifikate werden ausgestellt aufgrund: - Erfüllen der Lernzielkontrollen - Aktiver und regelmässiger Teilnahme am Unterricht (mind. 80% der Lektionen) - Von der Kursleitung abgenommenem Kompetenznachweis Das MEL-ikV-Modulzertifikat Erwachsenenbildung in transkulturellen Feldern ist von den Trägerschaftsverbänden SAEB/SVBA/SVEB und deren Baukastensystem Ausbildung der Ausbildenden (AdA) als Modul 1 Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen anerkannt und berechtigt zusammen mit dem Nachweis von mindestens 150 h Berufspraxis innerhalb von mindestens zwei Jahren zum Erwerb des SVEB-Zertifikat 1. Lernzielkontrollen und Kompetenznachweis werden nach dem Grundsatz Wer lehrt, prüft durch die Kursleitung abgenommen. Gegen die Schlussbewertung nicht erfüllt kann bei der Ausbildungsleitung schriftlich begründet Einsprache erhoben werden. Die Ausbildungsleitung entscheidet a) Gutheissen der Einsprache, b) Wiederholung mit anderer Fachperson, c) Abweisen der Einsprache. Gegen Entscheide der Ausbildungsleitung, welche das SVEB-Zertifikat 1 betreffen, kann bei der Qualitätssicherungs-Kommission des SVEB schriftlich begründet Rekurs erhoben werden. Die QS- Kommission prüft, ob das Verfahren formell richtig war. Das Rekursverfahren ist kostenlos. Die Bildungsprojekte Inland des HEKS sind eduqua-zertifiziert August 2012/ MEL ikv

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