Spirituelle Erfahrungen und neue Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spirituelle Erfahrungen und neue Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen"

Transkript

1 BildungsKongress 2015 in Stuttgart Freitag, 16. Sonntag, 18. Januar 2015 Spirituelle Erfahrungen und neue Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen Wie begegnet die Pädagogik einem sensibler werdenden Bewusstsein?

2 Bildungskongress 2015 Thema 2 Spirituelle Erfahrungen und neue Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen Wie begegnet die Pädagogik einem sensibler werdenden Bewusstsein? Dass Kinder anders sind als die Erwachsenen ist sicher nichts Neues, dass Erwachsene oft Schwierigkeiten haben, Kinder und Jugendlichen zu verstehen, auch nicht. Seit einigen Jahren aber bringen immer mehr Kinder und Jugendliche Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Erfahrungen mit, die auf ein sensibler werdendes Bewusstsein bis hin zur Hellsichtigkeit hindeuten. Kinder und Jugendliche spüren die Atmosphäre um sich herum viel wacher als Erwachsene, sie nehmen Stimmungen deutlicher wahr, aber auch verborgene Gedanken und Gefühle. In spirituellen Zusammenhängen werden diese neu erwachenden Fähigkeiten auch mit dem Begriff der Hellsichtigkeit oder Hellfühligkeit umschrieben. Sicher ist, dass damit aber nicht nur positive Erfahrungen, sondern im Sinne einer gesteigerten Sensibilität auch schmerzhafte und verstörende Erlebnisse einher gehen bis hin zu psychischen Problemen. Denn wer sensibler ist, bekommt nicht nur das Schöne, sondern eben auch alles Negative stärker mit.

3 Bei diesem Bildungskongress 2015 in Stuttgart wird es um die Phänomene, aber eben auch um pädagogische Leitlinien gehen, wie diese neuen Fähigkeiten gefördert, ja, geschützt werden und andererseits Hilfen bei irritierenden und nicht kontrollierbaren Erlebnissen gegeben werden können. Diese Themen und Fragestellungen will der BildungsKongress 2015 im Hinblick auf Schule und Elternhaus, Kindergarten, Hort, Kinderkrippe, Jugendhäuser, Kinder- und Jugendheime in bewährter Weise mit namhaften Fachreferenten in Vorträgen und Seminaren aufgreifen und nach pädagogischen Lösungsansätzen suchen. Angesprochen werden mit diesem BildungsKongress alle pädagogisch, therapeutisch, pflegerisch und medizinisch Tätigen, Lehrer/innen, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen, Babysitter/innen, Krippenerzieher/innen, Hortner/innen, Eltern, Großeltern, Vorstände, Pfarrer/in, Religionslehrer/innen, Tagesmütter, Pflegeeltern, Therapeuten/innen, Schulleiter/innen, Sozialarbeiter/innen, Jugend- und Heimerzieher/innen, Freizeitpädagogen/innen, Elternberater/innen, Kinder- und Jugendberatungsstellen, Kinderkrankenschwestern, Hebammen, Psychologen/innen und Ärzte/innen. Thema Bildungskongress 2015 Der BildungsKongress 2015 kann als Fortbildungsveranstaltung bescheinigt werden. 3

4 Bildungskongress 2015 Programm 4 Freitag, 16. Januar 2015 Ab Uhr: Kongressbüro geöffnet und Imbissangebot von Schülern der Uhlandshöhe Uhr: Grußwort vom Bund der Freien Waldorfschulen e.v Uhr: Vortrag Michael Glöckler, Dornach/CH: Sensible Phasen der Persönlichkeitsreifung das Erwachen des Selbstbewusstseins in Kindheit und Jugend Uhr: Kongressbüro geöffnet Samstag, 17. Januar Uhr: Kongressbüro geöffnet Uhr: Seminare Uhr: Kaffeepause, Zeit für Gespräche, den Büchertisch und die Infobörse unserer Sponsoren Uhr: Kurzpräsentation der GLS Bank durch Wilfried Münch: Zukunft (Kinder und Jugend) trifft Gegenwart (Erwachsene) Uhr: Vortrag Karsten Massei, Zürich/CH: Das Wesen und die Lebensbedingungen der Kinder in unserer heutigen Zeit Uhr: Mittagspause mit Verpflegung vor Ort Uhr: Seminare

5 Uhr: Kaffeepause, Zeit für Gespräche, den Büchertisch und die Infobörse unserer Sponsoren Uhr: Grußwort von der Waldorfkindergartenvereinigung Uhr: Vortrag Michael Birnthaler EOS-Freiburg: Kinder, Spiritualität und Erlebenspädagogik Uhr: Abendpause mit Verpflegung vor Ort Uhr: Vortrag Johannes Greiner, Rudolf Steiner-Schule Aesch/Basel (CH): Spiritualität der Jugend und ihr Missbrauch durch die Medien Uhr: Kongressbüro geöffnet Sonntag, 18. Januar Uhr: Kongressbüro geöffnet Uhr: Seminare Uhr: Kaffeepause, Zeit für Gespräche, den Büchertisch und die Infobörse unserer Sponsoren Uhr: Vortrag Manfred Schulze, Kassel: Die spirituelle Entwicklung und pädagogische Begleitung von Aufmerksamkeit, Gerechtigkeitsund Verantwortungsgefühl zu Imagination, Karmaerleben und Initiativkraft Uhr: Abschluss und Danksagung In allen Pausen hat das Kongressbüro geöffnet. Programm Bildungskongress

6 Bildungskongress 2015 Seminare 6 1. Seminar Barbara Denjean-von Stryk «Ich sehe was, was du nicht siehst...» Von den wegweisenden Kräften der Sprache Im zunehmenden Aufbruch der Grenzen zwischen Über- und Untersinnlichem ist es eine vorrangige Frage für Eltern und Erzieher, wie sicher das eigene geistige Selbstverständnis in der Seele verwurzelt ist. Wie können wir innere spirituelle Gewissheit finden und diese in überzeugender und undogmatischer Weise den Heranwachsenden vermitteln und vorleben? Ein bewusstes Ergreifen der Sprachprozesse ist immer ein Weg über die Schwelle, fördert die Begegnung mit sich selbst und stärkt das Vertrauen in das Unsichtbare. Im Gespräch und anhand von Texten und Übungen wollen wir Zeitphänomene studieren und uns dem sprachlichen Schulungsweg nähern. Es kann jeweils nur ein Seminar besucht werden. Bitte tragen Sie auf dem Anmeldeformular Ihr gewünschtes Seminar sowie zwei Alternativen für den Fall der Überbelegung ein! Danke! 2. Seminar Johannes Greiner «Ich bin, weil Du mich siehst» geistige Verbundenheit oder elektronische Netze Im Blick, mit dem wir die anderen Menschen sehen, liegt eine gewaltige Kraft. Durch die Art, wie wir schauen, können wir Menschen beflügeln oder fesseln. In unserem Blick haben wir eine Gabe, die zum Höchsten und zum Niedrigsten führen kann. In dem wir im anderen Menschen sein höheres Wesen suchen, geben wir ihm die Möglichkeit sich zu diesem hin zu entwickeln. Wir können das werden, was andere Menschen in uns suchen. Und auch etwas anderes gilt: dasjenige, was wir im anderen Menschen suchen, finden wir in uns. Die Sehnsucht nach einer solchen Verbundenheit zwischen den Menschen treibt sie ins Internet und besonders in soziale Netzwerke. Inwieweit da dasjenige gefunden werden kann, nach dem die Seele die Sehnsucht hat oder sucht, ist sehr fraglich. Mit diesen Fragen wird sich das Seminar beschäftigen.

7 3. Seminar Inge Heine und Rolf Heine Von Mutterliebe, Gottesliebe und Menschenliebe Kinder kommen aus der geistigen Welt in einem Mutterleib auf die Erde. Sie entwickeln sich im Spannungsfeld zwischen einer tiefen inneren Verbindung zu ihrer Herkunft und dem starken Willen, die Welt zu erobern. Der Rhythmus von Schlafen und Wachen, von Gemeinsamkeit und Alleinsein, die Erfahrung der Tragfähigkeit von Beziehungen, die Zuversicht, dass die elementaren Bedürfnisse gestillt werden, bilden die leiblichen Grundlagen für existenzielle Geborgenheit, Mut und Freude. Diese Daseinssicherheit ist Ausgangspunkt für eine innige und selbstverständliche Beziehung zur geistigen Welt. Wie kann die alltägliche Pflege des Kindes in den ersten drei Lebensjahren spirituelles und religiöses Empfinden veranlagen? Wie wirken gute Gedanken und Gebete? Welchen Sinn haben Rituale? Mit diesen Fragen wollen wir uns durch Gespräche und praktische Übungen befassen. Seminare Bildungskongress

8 Bildungskongress 2015 Seminare 4. Seminar Sibylle Holbein Spiritualität im Kleinkindalter Im Kleinkindalter bildet die Betrachtung der Entwicklungsschritte von Gehen, Sprechen und Denken, der Sinnesentwicklung und des Aufbaus der Lebensprozesse einen wesentlichen Bestandteil erzieherischer Begleitung. Gelingt es, diese aufmerksame, staunende Betrachtung des individuellen Weges in einen größeren menschenkundlichen Zusammenhang zu stellen, kann der Erzieher seine Wahrnehmung für spirituelle Erfahrungen und Fähigkeiten von Kindern schulen. Die Themen sollen dargestellt und im Gespräch, anhand von Fragen und Beispielen und auch in Ergänzung zu den Vorträgen erweitert werden. 8

9 5. Seminar Thomas Kinzler Kinder «offene Bücher» der geistigen Welt Schon ganz kleine Kinder können erwachsene Menschen mit «durchschauenden Blicken» fixieren, die oft als «tief-greifend» empfunden werden: fragend, mit-leidvoll, ermutigend, wissend, vergebend. Wer Augen hat zu fühlen, der fühle. Durch ihre Himmelsnähe sind sie noch ganz ins Geistige eingewoben, durch ihren aktuellen und «modernen» Inkarnationsimpuls scheinen sie uns oft weit voraus in Bezug auf Wachheit, Leiderfahrung und Moralität vom «offenbaren Geheimnis» der Geistnatur des Menschen muss man ihnen nichts erzählen. Es scheint sich etwas vertauscht zu haben: Wer «unterrichtet» hier wen? Können wir es uns «leisten», bei den Kindern «in die Schule» zu gehen? Oft bewundern und fürchten wir gleichzeitig ihren Mut, ihre Unerschrockenheit, sie scheinen keinem Höflichkeitszwang zu unterliegen, ihre Fragen sind klar und unverblümt-originell formuliert. Wenn es sich um wesentliche, offensichtlich schicksalsmäßige Begegnungen handelt (Kind mit Eltern, Paten, Erziehern, Lehrern, Freunden) sind die Fragen entsprechend auch wesentlich und haben tendenziell die Kraft, uns tief innen «in Frage» zu stellen. Mit Urteilen kommen wir hier nicht weiter eher mit Würdigung und inniger Dankbarkeit: das Kind wendet sich unserem (meist unerlösten) «inneren Kind» zu, es mag und soll heilen und versöhnen; der Jugendliche wendet sich unserem (meist unerlösten) inneren Jugendlichen zu. 6. Seminar Birgit Klotz Dünnhäutig und zart besaitet ganz normal? Hochsensible Kinder zeigen von klein auf besondere Fähigkeiten und Bedürfnisse. Ein Zusammenleben mit ihnen stellt für Eltern und Pädagogen häufig eine große Herausforderung dar. Welche Fähigkeiten müssen wir Erwachsenen entwickeln, um sie in ihrem einzigartigen Wesen zu erkennen? In den Grundlagen der Waldorfpädagogik und in aktueller Literatur finden sich vielfältige Anregungen, wie diesen Kindern begegnet werden kann und wie sie in ihrer Besonderheit unterstützt werden können. Mit Impulsreferaten, Empathieübungen und Austausch sollen Möglichkeiten des einfühlsamen Begleitens von besonders empfindsamen Kindern im Kleinkind- und Vorschulalter gesucht und aufgezeigt werden. Seminare Bildungskongress

10 Bildungskongress 2015 Seminare Seminar Tanja Knoke Wir wollen ein modernes Mysteriumerleben üben: die Seelen werden geprüft. Veränderte Lebenswelten für die kleinen Kinder (0 bis 3 Jahre) Kinder werden heute schon früh mit der Hektik und der Technisierung unserer Welt konfrontiert. Vieles hat sich verändert, nicht zuletzt durch die Betreuung in der Krippe, Kita oder bei der Tagesmutter. Wie reagieren die kleinen Kinder auf diese Veränderungen und welche Wege gibt es, dem entgegenzuwirken? Anhand der Pädagogik von Emmi Pikler wollen wir im Seminar erarbeiten, welche heilsamen Elemente es im Alltag mit dem Baby oder Kleinkind gibt, wie man die Betreuung, Beziehung und Umgebung gestalten kann, damit sich die Kinder zu eigenständigen Persönlichkeiten entwickeln können. 8. Seminar Karsten Massei Kindheit und Jugend in der heutigen Zeit Das Wesen des Kindes macht zurzeit eine unübersehbare Wandlung durch. Wir sind Zeugen eines besonderen Prozesses, der alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellt. Die Kinder und Jungendlichen sind anders als noch vor zwei Jahrzehnten, sie haben andere Fragen, Fähigkeiten, Einsichten und Schwierigkeiten. Viele sind mit außerordentlichen Fähigkeiten begabt, die aber erkannt und gewürdigt werden wollen. Wenn man im Umgang mit ihnen nicht die Aufmerksamkeit auf das richtet, was sie als etwas Neues in die Welt und in das soziale Leben tragen, wird man ihnen nicht gerecht werden. Sie wollen nicht mit überholten Maßstäben und Begriffen gemessen werden, sondern an dem, was sie sind, eigentlich was sie werden wollen. 9. Seminar Andreas Neider Schulung der Aufmerksamkeit durch Wahrnehmungsübungen und Meditation Können wir die heutigen Kinder- und Jugendlichen in ihrem sensibler werdenden Bewusstsein wirklich verstehen, ohne unser eigenes Bewusstsein zu entwickeln und zu schulen? In diesem Seminar geht es um die Schulung der Aufmerksamkeit durch Wahrnehmungsübungen und Meditation. Gemeinsam wollen wir

11 versuchen, die uns umgebende Welt im Sehen wie im Hören meditativ zu erforschen, um in bewussterer und achtsamerer Weise auf das in ihr verborgene Übersinnliche eingehen zu können. Literaturhinweis: Rudolf Steiner, Andacht und Achtsamkeit Stufen des Wahrnehmens, hrsg. v. Andreas Neider (2014). 10. Seminar Elke Rüpke Veränderte Kinder oder nur veränderte Kindheit? Eine Spurensuche Im Kindergarten- und Hort-Alltag finden sich seit einiger Zeit in nahezu jeder Gruppe Kinder, die die Erzieherinnen und Erzieher vor besondere Herausforderungen stellen, weil sie sich nur schwer in die normalen und bewährten Abläufe integrieren lassen. Inwiefern liegen die für Kinder wie Erwachsene auftretenden Schwierigkeiten in den heutigen Bedingungen des Aufwachsens vieler Kinder begründet? Welche Rolle spielt unser pädagogisches Verhalten dabei? Oder bringen diese Kinder vielleicht auch neue Fähigkeiten mit ein, die erkannt werden wollen? In diesem Seminar wollen wir uns gemeinsam auf die Suche nach einem besseren Verständnis und Wegen eines sowohl sinnvollen als auch kräftesparenden Umgangs mit solchen Herausforderungen machen. 11. Seminar Manfred Schulze Handlungspädagogik als Pflege der Jugendkraft in Pädagogik und Landbau Zwei spirituell impulsierte Bewegungen des 20. Jahrhunderts, die Waldorfpädagogik und der biologisch-dynamische Landbau arbeiten bislang nebeneinander her. Es gibt erste Ansätze einer Verbindung. Zur Rettung und Pflege der Jugendkräfte für die Kinder und für die Erde könnte man die Zusammenarbeit intensivieren. Dann würde aus der Schule ein künstlerisch-praktisches Unternehmen und aus dem Bauernhof eine lernende soziale Gemeinschaft werden. Diesen Themen soll das Seminar in Darstellungen und im Gespräch gewidmet sein. 12. Seminar Susanne Schwaier und Hauke Schmalz-Schwaier Frühe Kindheit «Einfühlsame Erziehung» Das Kleinkind ist an seine Umgebung vollkommen hingegeben. Es nimmt alles in sich hinein mit völliger Offenheit und stau- Seminare Bildungskongress

12 Bildungskongress 2015 Seminare 12 nendem Wahrnehmen. Jede Stimmung nimmt es in sich auf, es bezieht alles direkt auf sich. Wir können sagen, «es lauscht direkt an den Herzen der Menschen, die es umgeben». So nimmt es auch die Reaktionen der Gedanken, Gefühle und Impulse der umgebenden Menschen in sich auf. Es ist von sich aus mit seiner ganzen Unbefangenheit hell-fühlend verbunden, ohne dafür Begriffe zu haben. Wir erleben hell-wache Kinder, die eine neue angemessene, kindgerechte Form der Kommunikation suchen, um wahrgenommen und gesehen zu werden. Durch achtsames Beobachten können wir die Sprache des Säuglings und des Kleinkindes lernen und in unsere Sprache übersetzen. Im Seminar wollen wir der Frage an Hand von Beispielen aus dem Spielraum und verschiedenen Alltagssituationen nachgehen. Brauchen sensibler werdende Kinder auch sensibler werdende Erwachsene, oder nehmen wir die neuen Qualitäten nur deshalb wahr, weil unsere eigene Empfindsamkeit mehr ins Bewusstsein dringt? Was bedeutet es für den Erwachsenen auf der einen Seite ein einfühlendes, respektvolles Verständnis aufzubringen und auf der anderen Seite, klare rhythmisierte Abläufe zu gestalten, an denen sich das Kind orientieren kann? Wie können wir die Empathie in unserem Denken, in der Sprache und im Tun umsetzen? 13. Seminar Evelyn Frederike Warnet Bewegung aus dem Innersten Wesensgliedertätigkeit in der Eurythmie erfahren und fördern Alle geistigen Fähigkeiten brauchen ein körperliches Widerlager. Für den, der Eurythmie ausübt, aber auch für den Betrachter wird deutlich: das Innerste des Menschen ist aufgerufen, die Bewegung zu gestalten. Neben aller Schönheit und Reife des seelischen Ausdrucks werden auch die inneren, divergierenden Entwicklungen sichtbar. Hier setzt die pädagogische und noch individueller die therapeutische Eurythmie ein. Im Seminar erüben wir künstlerische, pädagogische, wie therapeutische Elemente der Eurythmie. Am Ende jeder Kurseinheit soll Zeit sein für Fragen und Gespräch. Anfänger willkommen! Bitte Gymnastikschuhe (keine Turnschuhe) mitbringen.

13 14. Seminar Ingrid Weidenfeld Handgestenspiele und Aufmerksamkeitskräfte Wenn Kinder heute sensibler geworden sind, man könnte auch sagen, wacher, dann ergeben sich daraus auch neue Möglichkeiten, wie diese Sensibilität im Sinne einer verstärkten Achtsamkeit angesprochen werden kann. Die Ellersiekschen Handgestenspiele sind ein ideales, für die Aufmerksamkeitskräfte wie geschaffenes Medium, durch das die Kinder lernen, einfühlsamer und achtsamer zu werden. Auf diese Weise kann in einer Zeit von verstärkten negativen Umwelteinflüssen, insbesondere durch digitale Medien, ein wirksames Gegengewicht geschaffen werden. Im Seminar werden wir einige Handgestenspiele kennenlernen und erüben. Seminare Bildungskongress

14 Bildungskongress 2015 TagesSeminar 14 Bewusstseinstraining durch Meditation Ganztägiges Übungsseminar mit Rudi Ballreich (Berater und Mediator, Buchautor) am Freitag, 16. Januar 2015 von Uhr Ort: Rudolf Steiner-Haus Stuttgart, Zur Uhlandshöhe 10, D Stuttgart Für die Verpflegung (2 x Kaffeepausen und Mittagessen) während des Tagesseminars wird im Rudolf Steiner Haus-Stuttgart etwas angeboten und dort direkt bezahlt. In unserem Bewusstsein entscheidet es sich, wie wir handeln. Wenn gewohnte Verhaltensmuster oder unbewusste Emotionen unser Handeln leiten, dann ist unser Ich wenig aktiv. Je mehr wir präsent und bewusst in unserem Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Wollen anwesend sind, desto mehr Aktivität geschieht in unserem Bewusstsein und desto mehr können wir unser Handeln selbst bestimmen. Präsenz und Bewusstheit sind auch die entscheidenden Kräfte in der Auseinandersetzung mit destruktiven Gefühlen oder Gedanken und auch bei der Bewältigung von Stress. Die Wachheit, Klarheit und auch die Geistesgegenwärtigkeit (Präsenz) sind aber nicht naturgegeben. Wir können diese Bewusstseinskräfte trainieren. Konzentrations- und Meditationsübungen sind dafür die wirksamsten Ansätze. In dem Tagesseminar stehen einerseits Konzentrationsübungen im Mittelpunkt, um die Fähigkeit zur ungeteilten Aufmerksamkeit zu stärken. Andererseits werden wir Meditation üben, um ein «erlebendes» Denken anzuregen und auch das Fühlen und Wollen als Erkenntnisorgane zu entwickeln. Unterstützt wird das meditative Üben durch künstlerische Methoden, die Körpererfahrungen als Zugang zu den tiefer liegenden Erkenntnisfähigkeiten nutzen. Buchhinweise: Georg Kühlewind: Licht und Freiheit Arthur Zajonc, Aufbruch ins Unerwartete. Meditation als Erkenntnisweg

15 Rudi Ballreich, M.A., Buchautor, langjährige Tätigkeit als Waldorflehrer, Aufbau und Leitung eines erlebnispädagogischen Zirkus; seit 1994 tätig als Gestalt-Psychotherapeut, Unternehmensberater und Mediator. Dr. Michael Birnthaler, Studium Lehramt, Lehrer an Waldorfschulen (Sport), Gründung einer Jugendgruppe, Schulzirkus, Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen, Autor, Gründung und Leitung von EOS-Erlebnispädagogik ( Ferienlager, Klassenfahrten, Trainings, Freiwilligendienste Barbara Denjean-von Stryk, Barbara Denjean-von Stryk ist Buchautorin und arbeitet in Stuttgart als Sprach- und Atemtherapeutin in freier Praxis. Sie hält regelmäßig Vorträge in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen und ist Dozentin an der Eugen-Kolisko-Akademie für Ärzte und Medizinstudenten in Filderstadt. Sie ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und auch als Sprecherin und Schauspielerin tätig. Dr. med. Michaela Glöckler, geboren in Stuttgart. Studium der Medizin in Tübingen Marburg. Weiterbildung zur Kinderärztin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und der Universitätsklinik in Bochum. Zehnjährige Kinder- und schulärztliche Praxis. Seit 1988 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum, Dornach, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Dornach/Schweiz. Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Zahlreiche Publikationen: «Elternsprechstunde», «Elternfragen heute», «Medizin an der Schwelle», «Heilkraft der Religion», «Spirituelle Ethik» u.a. sowie Goebel/Glöckler: «Kindersprechstunde». Johannes Greiner, geb. in Riehen (CH). 12 Jahre Rudolf Steiner- Schule Basel. Musikstudium (SMPV) mit Hauptfach Klavier und Pädagogikabschluss, gleichzeitiges Eurythmiestudium an der «Akademie für Eurythmische Kunst Baselland». Seit 1992 als Klavierlehrer tätig, ab 2001 an der Rudolf Steiner-Schule Birseck (CH), ab 2004 an der Rudolf Steiner-Schule Münchenstein (CH) und an der Freien Oberstufenschule Muttenz. Er unterrichtet Eurythmie, Orchester, Chor, Singen, Musiktheorie, Gehörbildung, Musikgeschichte, Ethik, Philosophie, Geschichte. Mitar- Dozenten/innen Bildungskongress

16 Bildungskongress 2015 Dozenten/innen 16 beit im Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz seit Von 2005 bis 2007 im Vorstand der EPTA (European Piano Teachers Association). Zahlreiche Konzerte, Kurse und Vorträge über musikalische, kulturgeschichtliche und anthroposophische Themen. Inge Heine, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Elternberaterin, Still- und Lactationsberaterin (IBCLC), Stillbeauftragte in der Filderklinik, Leiterin von Eltern-Kind-Gruppen, Seminartätigkeit. Rolf Heine, Leiter der Akademie für Pflegeberufe an der Filderklinik, Koordinator des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege, Buchveröffentlichungen, Vortrags- und Seminartätigkeit. Sibylle Holbein, Heilpädagogin und Frühförderin. Seit 1998 Aufbau und Leitung der Interdisziplinären Frühförderstelle Fundevogel in Stuttgart. Begleitung von Einzelintegrationen in vielen Kindertagesstätten verschiedener Träger. Gastdozentin am Waldorfkindergartenseminar in Stuttgart und am Rudolf- Steiner Seminar für Heilpädagogik in Bad Boll. Thomas Kinzler, Werkzeugmacherausbildung bei der Robert Bosch GmbH in Reutlingen. Anschließend Waldorf-Klassenlehrer, zwei mal acht Jahre, danach Wechsel in die Heilpädagogisch-Therapeutische-Ambulanz Henning Köhler als freier Mitarbeiter im Bereich «Schulproblematik» für fünfeinhalb Jahre mit dem Ziel, eine Schule für «besondere» Kinder und Jugendliche zu gründen. Im Herbst 1999 dann Gründung der «Werkstattschule Reutlingen» (Schule für Erziehungshilfe am Heim) für «unbeschulbare Kinder und Jugendliche» in Reutlingen zunächst ganz als Privatinitiative als Lehrer, Betreuer, Leiter und Gesprächstherapeut und Hausmeister. Ende der Tätigkeit dort im Juli Ab Herbst 2013 Klassen- und Werklehrer an der Michael Bauer-Schule Stuttgart-Vaihingen in einer Förderklasse, die nun im 6. Jahrgang ist. Birgit Klotz, langjährige Tätigkeit als Waldorferzieherin, Fortbildungen in Heilpädagogik, Beratung und Kleinkindpädagogik, Fachberaterin für Waldorfkindertagesstätten, Dozentin am Waldorferzieherseminar Stuttgart im Bereich Fort-und Weiterbildungen.

17 Tanja Knoke, Dipl.-Pädagogin, Waldorflehrerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Leiterin von SpielRaum-Kursen für Eltern und Kinder, Vortrags- und Seminartätigkeit, Erziehungsberatung, Pädagogische Praxis «Eltern wachsen» im Therapeutikum am Kräherwald e.v. in Stuttgart Karsten Massei ist in Berlin geboren, ist ausgebildeter Heilpädagoge und arbeitet seit über 20 Jahren als Lehrer an einer heilpädagogischen Tagesschule in Zürich. Er gibt Seminare zur Praxis der übersinnlichen Wahrnehmung, ist als Lebensberater tätig und Autor von Büchern über die elementare Welt und das geistige Wesen der Bienen. Andreas Neider, Buchautor, Redakteur, Dozent, Publizist und freiberuflicher Referent für Medienpädagogik und digitale Medien in der Jugend- und Erwachsenenbildung und Dozent für Anthroposophie. Studium der Philosophie, Ethnologie, Geschichte und Politologie in Berlin. 17 Jahre Tätigkeit im Verlag Freies Geistesleben, davon 10 Jahre als Verlagsleiter. Seit 2002 Leiter der Kulturagentur «Von Mensch zu Mensch» mit seiner Mitarbeiterin und Assistentin Laurence Godard. Durchführung von anthroposophischen Veranstaltungen und pädagogischen Bildungskongressen. Vorstandstätigkeit und Gastdozent im Freien Jugendseminar Stuttgart. Redakteur der «Mitteilungen aus der Anthroposophischen Arbeit in Deutschland». Andreas Neider hält Vorträge und gibt Seminare in Schulen, Kindergärten, Rudolf Steiner Häusern und Unis. Seine neuesten Publikationen: «Aufmerksamkeitsdefizite Wie das Internet unser Bewusstsein korrumpiert und was wir dagegen tun können»; und als Herausgeber: «Rudolf Steiner, Andacht und Achtsamkeit». Website: Elke Rüpke, Ausbildung zur Waldorferzieherin in Stuttgart, mehrjährige Tätigkeit als Hortnerin in Hannover, Studium der Erziehungswissenschaft, Ethnologie und Afrikanistik sowie Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin und in der sozialpädagogischen Familienhilfe in Hamburg, seit 2003 Dozentin am Waldorfkindergartenseminar Stuttgart. Dozenten/innen Bildungskongress

18 Bildungskongress 2015 Dozenten/innen 18 Manfred Schulze (Dr. phil.) arbeitet als Erziehungswissenschaftler, Erzieher und Landwirt auf dem Hof Hauser. Das ist ein Lebensort für Kinder und Jugendliche, für 70 Tiere, Gartenbau, Wald- und Wiesenpflege. Hier wurde die Idee der Handlungspädagogik entwickelt, die Pädagogik und Landbau unter einem gemeinsamen Entwicklungsbegriff zusammenführen will. Für diesen Impuls wurde die Arbeitsgemeinschaft Handlungspädagogik gegründet, für die Manfred Schulze als Vortragsredner sowie als Dozent an verschiedenen Hochschulen und Fachschulen tätig ist. Hauke Schmalz-Schwaier, Krankenpfleger, Dozent, Praktikant in der bio-dyn. Landwirtschaft, 12 Jahre als Krankenpfleger in der Inneren Medizin, Dozent an der Freien Krankenpflegeschule der Filderklinik. Seit 2005 Krankenpfleger und Erzieher in der Kinder- und Jugendpsychosomatik der Filderklinik / Filderstadt. Susanne Schwaier, Lehrerin, Dipl.-Sozialpädagogin, Zusatzausbildung Psychotherapeutische Gesprächsführung, Familienund Sozialberaterin AV, Spielraumleiterin; seit 2004 in eigener freiberuflicher Praxis tätig; Lehrerin an einer Förderschule, Elternberaterin und Spielraumleiterin «Kinder spielen Eltern lernen» an der FBS; Familien- und Sozialberaterin im «Therapeuticum Roggenstraße», Filderstadt; Einzel-, Paar- und Familienberatung, Elternsupervision, Supervision für ErzieherInnen und pädagogische Teams, Ausbildungsbegleitung für das IP- SUM-Institut Stuttgart und Supervision für ElternberaterInnen «Frühe Kindheit», Fortbildung an sozialtherapeutischer Einrichtung «Anthroposophisches Menschenbild, Team- und Organisationsentwicklung» Evelyn Frederike Warnet, geb. in Esslingen /Neckar, Studium der Eurythmie bei Else Klink. Studium der Heileurythmie in Stuttgart bei G. Hueck, N. Wilkens, U. Ziegenbein. Seit 1988 freie Praxis für Heileurythmie an der Filderklinik. Unterrichtstätigkeit an Waldorfschulen; Dozentin u.a. am Ärzteseminar der Eugen Kolisko- Akademie und an der Freien Krankenpflegeschule Filderstadt.

19 Ingrid Weidenfeld, zurzeit freiberuflich tätig als Geigenlehrerin und Dozentin für rhythmisch-musikalische Handgesten- und Reigenspiele im In- und Ausland. Seit Herbst 2012 Durchführung der berufsbegleitenden Ausbildung zum Rhythmik-Pädagogen nach Wilma Ellersiek. Mehr als zwei Jahrzehnte rhythmisch-musikalische Kurse für Kinder zwischen drei und sieben Jahren und deren Eltern. Parallel dazu 13 Jahre Dozententätigkeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart für das Fach «Rhythmik im Vorschulbereich». Zeitweise Tätigkeit an Musikschulen und einer Waldorfschule mit den Fächern Musik, Rhythmik und Geigenunterricht. Dozenten/innen Bildungskongress

20 Bildungskongress 2015 Literatur 20 Bücher von DozentInnen des BildungsKongresses 2015 Rudi Ballreich/Friedrich Glasl: Konfliktmanagement und Mediation in Organisationen. Ein Lehr- und Übungsbuch mit Filmbeispielen auf DVD. Stuttgart 2011 Michael Birnthaler: Teamspiele Die 100 besten Gruppenspiele für Jugendliche und Erwachsene. Stuttgart 2013 Barbara Denjean-von Stryk: Sprich, dass ich dich sehe. Stuttgart 2012 Wilma Ellersiek: Die tanzende, spielende Hand herausgegeben von Ingrid Weidenfeld, Stuttgart 2014 Michaela Glöckler: Elternsprechstunde: Erziehung aus Verantwortung, Stuttgart 2014 Karsten Massei: Schule der Elementarwesen, Basel 2013 Andreas Neider: Aufmerksamkeitsdefizite Wie das Internet unser Bewusstsein korrumpiert und was wir dagegen tun können. Stuttgart 2013 Andreas Neider: Der Mensch zwischen Über- und Unternatur. Das Erwachen des Bewusstseins im Ätherischen und die Gefährdung der freien Kräfte. Stuttgart 2012 Rudolf Steiner: Andacht und Achtsamkeit Stufen des Wahrnehmens, hrsg. v. A. Neider, Basel 2014 Büchertisch während des Bildungskongresses 2015: Buchhandlung Gert Quenzer, Olgastr. 69c, Stuttgart, Tel ,

21 BildungsKongressbücher, herausgegeben von Andreas Neider Krisenbewältigung Widerstandskräfte Soziale Bindungen im Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von Andreas Neider Krisenbewältigung, Widerstandskräfte, soziale Bindungen im Kindesund Jugendalter (2011) Wie lernen Kinder Empathie und Solidarität? Soziale und antisoziale Triebe im Kinderund Jugendalter (2012) Lernen, Entwicklung und Gedächtnis Menschenkundliche und pädagogische Aspekte der Identitätsbildung im Kinder- und Jugendalter Herausgegeben von Andreas Neider edition waldorf Lernen, Entwicklung und Gedächtnis Menschenkundliche und pädagogische Aspekte der Identitätsbildung im Kinder- und Jugendalter (2013) edition waldorf Liebe und Sexualität Ihre Entwicklung und Gefährdung von der Kindheit bis zum Jugendalter Herausgegeben von Andreas Neider edition waldorf Liebe und Sexualität ihre Entwicklung und Gefährdung im Kinder- und Jugendalter (2014) Literatur Bildungskongress

22 Bildungskongress 2015 Hinweise 22 Hinweise zur Anmeldung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular auf Seite 25/26 aus und senden Sie es an: Agentur «Von Mensch zu Mensch» BildungsKongress 2015 Zur Uhlandshöhe 10 D Stuttgart Ermäßigte Kongressgebühr bei einem Zahlungseingang auf dem Kongresskonto per Überweisung bis ! Ebenfalls günstiger ist ein Gruppenrabatt ab 5 Personen bzw. ab 10 Personen. Tagesseminar mit Rudi Ballreich (Mediator und Berater, Buchautor) am Freitag, ( Uhr): Bewusstseinstraining durch Meditation Ort: Rudolf Steiner-Haus Stuttgart, Zur Uhlandshöhe 10, D Stuttgart (siehe Beschreibungstext auf Seite 14) Kongressgebühr: Bei einem Zahlungseingang auf das Kongresskonto per Überweisung bis , Euro, danach, ab , 190, Euro. Bitte beachten Sie, dass eine Überweisung bis zu 5 Tage dauert. Gruppenermäßigung ab 5 Personen aus der gleichen Institution/Einrichtung mit einer Überweisung: pro Person 155, Euro bei einem Zahlungseingang auf das Kongresskonto bis , danach, ab , 180, Euro pro Person. Gruppenermäßigung ab 10 Personen aus der gleichen Institution/Einrichtung mit einer Überweisung, pro Person 145, Euro bei einem Zahlungseingang auf das Kongresskonto bis , danach, ab , 170, Euro pro Person. Die Kongressgebühr wird durch eine Anmeldung im Internet günstiger:

23 Tagesverpflegungskarte (Mittagessen und Abendimbiss) am Samstag, : Warm, vegetarisch, vorwiegend biologisch: 17, Euro Kaffeepausenverpflegungskarte für 3 Kaffeepausen: (2 x Sa., und 1 x So., ): 9, Euro Tagesseminar mit Rudi Ballreich «Bewusstseinstraining durch Meditation» (Freitag, 16. Januar 2015, Uhr): bei einer Überweisung auf das Kongresskonto bis , Euro, danach 120, Euro (siehe S. 14). Bitte überweisen Sie die Kongressgebühr sowie gleichzeitig ggf. die Gebühren für das Tagesseminar (R. Ballreich), für die Tagesverpflegungskarte (Sa ) und für die Kaffeepausenverpflegungskarte mit dem Vermerk «BildungsKongress 2015» auf das Kongresskonto von: Andreas Neider IBAN: DE , BIC: GENODES1 BBV Wichtig: Bitte auf den Überweisungen Namen, Vornamen und die Stadt des Teilnehmers angeben vielen Dank! Mit Ihrem Zahlungseingang sind Sie verbindlich angemeldet. Bitte vergessen Sie nicht die Tagesverpflegungskarte und für die Kaffeepausenverpflegungskarte mit zu überweisen. Danke. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Stornierungsmodalitäten: Bitte sorgfältig und aufmerksam lesen und gut aufbewahren vielen Dank! > Bitte tragen Sie auf dem Formular auf Seite 26 Ihr gewünschtes Seminar und zwei Alternativen ein. > Der Besuch von Einzelveranstaltungen/Vorträgen ist leider nicht möglich. > Allen bis zum angemeldeten Teilnehmern senden wir die Kongresskarte, die Tagesseminarkarte R. Ballreich, die Tagesverpflegungskarte (Mittag- und Abendimbiss) und die Kaffeepausenverpflegungskarte in der Zeit vom 9.1. bis zu. Bitte bringen Sie die Karte/n zum Kongressort mit! > Für verlorene oder vergessene Kongresskarten und sonstige Karten müssen wir eine Gebühr von 15, Euro berechnen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweise Bildungskongress

24 Bildungskongress 2015 Hinweise 24 > Alle nach dem Angemeldeten erhalten ihre Kongresskarte im Kongressbüro im Foyer der Waldorfschule Uhlandshöhe, Stuttgart, am Freitag, den , ab Uhr. > Reklamationen bezüglich nicht zugegangener Kongresskarten, Tagesseminarkarten R. Ballreich, Tagesverpflegungskarten oder Kaffeepausenverpflegungskarten sollten bis zum bei uns eingegangen sein und können danach leider nicht mehr entgegengenommen werden. > Stornierungsmodalitäten: Möchten Sie Ihre Kongresskarte, Tagesseminarkarte R. Ballreich, Tagesverpflegungskarte oder Kaffeepausenverpflegungskarte zurückgeben, melden Sie sich bitte vor dem bei uns. Das Nichtzustandekommen eines oder mehrerer Seminare ist kein Rücktrittsgrund. Wir überweisen den von Ihnen bezahlten Betrag abzüglich eines Abschlags in Höhe von 65, Euro zurück. Ab dem können keine Rückgaben mehr angenommen werden, auch nicht in Krankheits- oder anderen Fällen. Ausnahmen sind aus wettbewerbsrechtlichen Gründen leider nicht möglich. Sie können jedoch eine Ersatzperson besorgen oder sich den Betrag (ohne Verpflegung) für den nächsten BildungsKongress 2016 (ohne Gewähr) gutschreiben lassen, aber bitte nur nach Absprache mit Frau Godard, Tel.: 0711 / Bitte das nebenstehende Anmeldeformular vollständig ausfüllen und einsenden an: Agentur «Von Mensch zu Mensch» BildungsKongress 2015 Zur Uhlandshöhe 10 D Stuttgart Der BildungsKongress 2015 kann als Fortbildungsveranstaltung bescheinigt werden.

25 Anmeldung zum BildungsKongress vom Januar 2015 in Stuttgart HIERMIT BESTELLE ICH zum Frühbucherpreis mit Zahlungseingang auf dem Kongresskonto bis zum Kongresskarte zum Preis von 165, Gruppenkarte ab 5 Personen zum Preis von 155, pro Person, mit einer Überweisung für die Gruppe Gruppenkarte ab 10 Personen zum Preis von 145, pro Person, mit einer Überweisung die Gruppe Tagesseminarkarte mit R. Ballreich: «Bewusstseinstraining durch Meditation», zum Preis von 105, HIERMIT BESTELLE ICH zum Normaltarif mit Zahlungseingang auf dem Kongresskonto ab Kongresskarte zum Preis von 190, Gruppenkarte ab 5 Personen zum Preis von 180, pro Person, mit einer Überweisung für die Gruppe Gruppenkarte ab 10 Personen zum Preis von 170, pro Person, mit einer Überweisung für die Gruppe Tagesseminarkarte mit Rudi Ballreich: «Bewusstseinstraining durch Meditation», zum Preis von 120, Tagesverpflegungskarte (Mittagessen und Abendimbiss, warm, vegetarisch, vorwiegend biologisch), Samstag, , zum Preis von 17, Kaffeepausenverpflegungskarte für 3 Kaffeepausen (2 x Sa., 1 x So.) zum Preis von 9, Bitte die Verpflegung gleichzeitig überweisen. Danke! Gesamtbetrag: Ich überweise den Gesamtbetrag mit dem Vermerk «BildungsKongress 2015» auf das Konto von: Andreas Neider, IBAN DE und BIC GENODES1 BBV Wichtig: Bitte auf den Überweisungen Namen, Vornamen und die Stadt des Teilnehmers angeben vielen Dank! Mit Ihrem Zahlungseingang sind Sie verbindlich angemeldet. Ich habe die Teilnahmehinweise und die Stornierungsmodalitäten auf den Seiten gelesen und bin mit allem einverstanden. D a t u m / Un t e r s c h r i f t : _ Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Anmeldung abzuschicken. Vielen Dank! > > > Bitte auch die Rückseite ausfüllen! > > > Anmeldung Bildungskongress

26 Bildungskongress 2015 Anmeldung 26 Private Anschrift des/der Teilnehmers/in: (bitte leserlich und deutlich schreiben vielen Dank!) Vorname Name Straße PLZ, Ort Ausland Telefon (privat) Beruf Einrichtung Bemerkungen < < < Bitte auch die Vorderseite ausfüllen! < < < Ich möchte an folgendem Seminar teilnehmen: Bitte ein Seminar und zwei Alternativen ankreuzen! Danke. 1. Wahl Alt. 1 Alt. 2 1 Seminar mit Barbara Denjean Seminar mit Johannes Greiner Seminar mit I. Heine und R. Heine Seminar mit Sibylle Holbein Seminar mit Thomas Kinzler Seminar mit Birgit Klotz Seminar mit Tanja Knoke Seminar mit Karsten Massei Seminar mit Andreas Neider Seminar mit Elke Rüpke Seminar mit Manfred Schulze Seminar mit S. Schwaier und H. Schmalz-Schwaier Seminar mit Evelyn F. Warnet Seminar mit Ingrid Weidenfeld 14 14

27 Weiterbildung ist gefragt! Schenken Sie oder lassen Sie sich einen BildungsKongressgutschein zum Geburtstag oder zu Weihnachten schenken! Veranstalter, Konzeption, Organisation und Durchführung: Agentur «Von Mensch zu Mensch», Andreas Neider und Laurence Godard in Zusammenarbeit mit Vereinigung der Waldorfkindergärten, Bund der Freien Waldorfschulen und Medizinische Sektion am Goetheanum Informationen, Anmeldung und Anschrift: Agentur «Von Mensch zu Mensch», BildungsKongress 2015, Zur Uhlandshöhe 10, D Stuttgart, Tel / , aneider@gmx.de, Veranstaltungsort: Den Rahmen bilden die erste Freie Waldorfschule Uhlandshöhe, Haußmannstraße 44, D Stuttgart und das Rudolf Steiner-Haus Stuttgart, Zur Uhlandshöhe 10, D Stuttgart. Anreise: Parkplätze sind kaum vorhanden. Wir empfehlen die Anfahrt mit dem Bus 42, Haltestelle Urachstraße. Das Kongressbüro befindet sich im Foyer des Saalbaus der Schule und ist während des BildungsKongresses 2015 nur unter der Telefonnummer 0711 / erreichbar. Büchertisch: Während des BildungsKongresses 2015 gibt es einen gut sortierten Büchertisch mit den Werken der ReferentInnen und Neuerscheinungen zum BildungsKongressthema von der Buchhandlung Gert Quenzer (siehe Seite 20) sowie Verkaufs- und Informationsstände unserer Sponsoren und Mitveranstalter. Unterkünfte: Anfrage: Falls Sie In Stuttgart (Ost) oder in der Umgebung wohnen und ein günstiges Gästezimmer mit Frühstück für die Kongressteilnehmer oder die Dozenten anbieten können, würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank im Voraus! Melden Sie sich einfach bei uns: Frau Godard: 0711 / , aneider@gmx.de Sie können die Jugendherberge in Stuttgart, Haußmannstr. 27, D Stuttgart unter der Telefonnummer 0711 / oder im Internet unter buchen. Rechtzeitig buchen! (5 Minuten Fußweg vom Veranstaltungsort) Weitere Unterkünfte in Stuttgart können Sie buchen: Telefonisch: 0711 / , per Mail: hotels@stuttgart-tourist.de oder online: infos Bildungskongress 2015 Fragen Sie nach den Frühstückszeiten und nach den Wochenendtarifen. Prospektgestaltung: Bilder: 27

28 21248_Goethe_Diplom_Medizinische_BP:19863_Goethe_Diplom_Medizinische_BP :24 Uhr Seite 1 Für ihre Unterstützung danken wir: Medizinische Sektion am Goethenaum PSYCHOLOGIE HEUTE ÖKOLOGISCH KONSEQUENT Wasch- und Reinigungsmittel / Besuchen Sie das Original! Kommen Sie zu unserem BildungsKongress 2015! Hier könnte auch Ihr Logo stehen! Wenn Sie den nächsten Bildungs Kongress unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an die Agentur «Von Mensch zu Mensch». Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Kontaktdaten Seite 27.

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Konrad Pinegger AKADEMIE UND PRAXIS FÜR SYSTEMISCHE UND SPIRITUELLE LÖSUNGEN

Konrad Pinegger AKADEMIE UND PRAXIS FÜR SYSTEMISCHE UND SPIRITUELLE LÖSUNGEN Konrad Pinegger AKADEMIE UND PRAXIS FÜR SYSTEMISCHE UND SPIRITUELLE LÖSUNGEN Systemische Therapie Fortbildung Supervision Veranstaltungen 2015/ 2016 Versöhnung Entwicklung Lösung Liebe Interessentin, lieber

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Anmeldung & Information

Anmeldung & Information TERMINE: Die Kraft der Gefühle - ein Erfahrungsraum für bewusstes Fühlen 28. November 01. Dezember 2013 bei Regensburg, Höllbachhof 13. - 16. Februar 2014 bei Freiburg 15.- 16. März / 26.-27. April / 25.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Gewaltfreie Kommunikation Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation eröffnet uns neue

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Einkehrzeiten für Männer

Einkehrzeiten für Männer Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und

Mehr

Das ganze Leben. AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH

Das ganze Leben. AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH Am Johannestor 23 99084 Erfurt Telefon: 0361 511 509 0 E-Mail: bildungswerk@awo-thueringen.de Homepage: www.awobildungswerk.de Unser Angebot Seminare für:

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Ars Vivendi die Kunst zu leben Das bedeutet nach meinem Verständnis: Die Kunst, das Leben nach eigenen Vorstellungen

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

PÄDAGOGISCH- THERAPEUTISCHE/R MEDIENBERATER/IN

PÄDAGOGISCH- THERAPEUTISCHE/R MEDIENBERATER/IN Seminar für Waldorfpädagogik Berlin e.v. Weinmeisterstr. 16 D - 10178 Berlin Telefon +49(30) 6 18 70 73 info@waldorfseminar.berlin PÄDAGOGISCH- THERAPEUTISCHE/R MEDIENBERATER/IN Aktuelle Informationen:

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Paar-Intensiv-Seminar

Paar-Intensiv-Seminar Paar-Intensiv-Seminar Therapeutisches Seminar für Paare 29. Oktober bis 01. November 2014 in Freiburg..immer wieder gehen wir zu zweien hinaus unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder zwischen die

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7 Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7 Gewaltfreie Kommunikation Zielgruppe Inhalte Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Netzwerk Familienpaten I Silberburgstraße 102 I 70176 Stuttgart Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Zur guten Qualität des Programms Familienpaten gehört neben der fachlichen Begleitung

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr