Einbindung von GIS in einen nachhaltigen Planungsprozess von Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf kommunaler Ebene

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1 Einbindung von GIS in einen nachhaltigen Planungsprozess von Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf kommunaler Ebene Roland ZINK Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Abstract Until recently photovoltaic s was of minor importance for urban and regional planning. Nowadays, however, with the growing extension of solar farms, it can be found at the top of the agendas of regulatory agencies. The numerous permit procedures on the municipal level are rife with individual ad hoc decisions and lack a reasonable trans-municipal strategy as well as universal decision criteria. At the same time geographical information systems (GIS) provide an opportunity to display on the basis of defined criteria licensable and costeffective areas on which public consensus might be reached. Yet at present this device is only rarely integrated in municipal decision-making. Zusammenfassung War die Bedeutung der Photovoltaik bis vor Kurzem für die Raum- und Regionalplanung weitestgehend unbedeutend, so rangiert dieses Thema heute, im Zuge des sehr raschen Ausbaus vor allem im Bereich von Photovoltaik-Freiflächenanlagen, weit oben auf den Agenden der jeweiligen Genehmigungsbehörden. Die zahlreichen kommunalen Genehmigungsverfahren sind bisher geprägt durch individuelle Entscheidungen und lassen eine sinnvolle gemeindeübergreifende Gesamtstrategie sowie allgemeingültige Entscheidungskriterien oftmals vermissen. Dabei würden gerade Geographische Informationssysteme (GIS) Kommunen die Möglichkeit bieten, anhand definierter Kriterien genehmigungsfähige, ökonomisch rentable und gesellschaftlich konsensfähige Flächen fundiert auszuweisen. Dieses Instrument wird aktuell jedoch nur sehr selten in den kommunalen Entscheidungsprozess integriert. 1 Einführung Initiiert durch das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (kurz EEG) hat die Photovoltaikbranche wie auch die Wind- und Bioenergie in den vergangenen Jahren einen starken Aufschwung erfahren. Gerade die Photovoltaik genießt dabei als zukunftsfähiger Technologieträger eine hohe Wertschätzung und gilt als Zeichen für Modernität und Fortschritt, wobei ihr großes Potenzial bisher nur marginal genutzt wird. Während die positive Bewertung und die gesellschaftliche Akzeptanz jedoch vornehmlich auf die zahlreich

2 GIS und Photovoltaik-Freiflächenanlagen 955 entstandenen häuslichen und gewerblichen Dachanlagen zutreffen, sind die oft viele Hektar großen Freiflächenanlagen umstritten. Im Unterschied zu den Dachanlagen beeinflussen sie erheblich das Landschaftsbild, stellen gravierende bauliche Eingriffe dar und bedürfen deshalb einer Baugenehmigung seitens Baubehörden und Kommunen, zum Teil sogar einer Umweltverträglichkeitsprüfung (vgl. DEUTSCHER RAT FÜR LANDSCHAFTSPFLEGE 2006, FASSL 2009). Zudem ergeben sich räumliche Nutzungskonflikte zur Landwirtschaft, dem Tourismus und der Siedlungsstruktur, welche sowohl politisch als auch gesellschaftlich kontrovers diskutiert werden. Eine nachhaltige Energieversorgung zeichnet sich jedoch durch die Begrenzung negativer Auswirkungen sowohl in der Energiebereitstellung als auch im Energietransport und der Energienutzung aus (vgl. KREWITT et al. 2007). Aufgabe der Raumplanung ist es, diese Ziele auch beim Ausweis von Flächen zur Photovoltaiknutzung zu berücksichtigen. Kommunen, die mit der konkreten Bauleitplanung betraut sind, erscheinen allerdings mit der Flut an Bauvoranfragen und Bauanträgen oft überfordert und werden folglich einer nachhaltigen Raumplanung häufig nicht mehr gerecht. So befinden sich die Entscheidungsträger aktuell in einem Prozess, in welchem von den Investoren enormer Druck ausgeübt wird, da die angekündigten Subventionskürzungen (vgl. BSW 2010) Investoren veranlassen, permanent neue Bauanträge einzureichen, die möglichst vor Inkrafttreten der Kürzungen bewilligt werden sollen. Die Behörden sind deshalb dazu übergegangen, die jeweiligen Bauanträge in Einzelfallentscheidungen zu diskutieren. Ein langfristiges und regionalplanerisch sinnvolles Gesamtkonzept, orientiert an nachhaltigen Kriterien, ist nicht zu erkennen. Diese Kriterien würden es ermöglichen, bereits im Voraus potenzielle Flächen auszuweisen, welche für Photovoltaikanlagen zur Verfügung stehen und auch genehmigungsfähig sind. Werden solche Kriterien benannt, können gerade Geographische Informationssysteme mit ihren räumlichen Analysefunktionen einen wesentlichen Beitrag leisten, geeignete Flächen zu identifizieren (vgl. exemplarisch STROBL 2006, MITTELBÖCK et al. 2006, BOSCH & PEYKE 2009). Ausgehend von der dynamischen Entwicklung beim Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen in den letzten Jahren soll im Folgenden gezeigt werden, wie GIS in die kommunalen Entscheidungsprozesse und Genehmigungsverfahren implementiert werden können. Dies geschieht am Beispiel der bayerischen Planungsregion Donau-Wald (einschließlich der Landkreise Dingolfing-Landau und Rottal-Inn), welche in jüngster Vergangenheit durch eine Vielzahl an neu errichteten großen Freiflächenanlagen für mediales Aufsehen gesorgt hat. 2 Dynamische Entwicklung der Photovoltaik 2.1 Photovoltaik-Freiflächenanlagen Das EEG aus dem Jahr 2000 gilt in der Bundesrepublik Deutschland als Start für den umfangreichen Ausbau an Energiekapazität im Bereich Erneuerbarer Energien. Die seither gewährte, jährlich fallende Einspeisevergütung ermöglicht einen ökonomisch rentablen Betrieb der verschiedenen nachhaltigen Erzeugungsformen, besonders auch der Photovoltaik. Bis zum Jahr 2003 förderte das EEG die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf unverbauten Flächen allerdings nur bis zu einer maximalen Größe von 100 kwp installierter Leistung. Damit räumte man Dachflächen einen höheren Stellenwert ein und strebte eine

3 956 R. Zink maßvolle Versiegelung von Freiflächen an. Mit der EEG-Novelle 2004 (PV-Vorschaltgesetz Dezember 2003) werden jedoch auch größere Photovoltaik-Freiflächenanlagen gefördert (vgl. STAISS 2007), wodurch seither eine sehr dynamische Entwicklung in diesem Segment zu verzeichnen ist. Durch technologische Verbesserungen der Module und sinkenden Modulpreisen (vgl. EPIA 2009) konnte die Rentabilität stetig gesteigert werden, so dass insbesondere die Jahre 2008 und 2009 enorme Zuwachsraten verzeichneten. Der Ausbau an installierter Leistung betrug alleine im Zeitraum von 1. Oktober 2008 bis zum 31. September 2009 eine Höhe von 2.339,615 MW (vgl. BUNDESNETZAGENTUR 2009) und lag damit weit über den prognostizierten Werten. Dabei zeigt sich in jüngster Vergangenheit ein Trend hin zur Errichtung sehr großer Anlagen. Waren es zu Beginn der Förderung kleine Dachanlagen im ein- und zweistelligen kwp-bereich, die für Aufsehen sorgten, so werden heute Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einer installierten Leistung von mehreren MWp errichtet. Im Bereich großer Freiflächenanlagen wird gegenwärtig eine wirtschaftliche Rentabilität sogar erst ab Anlagengrößen von über 10 bzw. zum Teil auch 15 MWp erwartet (vgl. BOSCH UND PARTNER et al. 2009). Diese Entwicklung lässt sich in vielen Regionen Deutschlands beobachten, insbesondere auch in der Region Donau-Wald. 2.2 Region Donau-Wald Mit einer durchschnittlichen jährlichen Globalstrahlung von ca bis 1150 kwh (Daten aus dem Bayerischen Solar- und Windatlas basierend auf dem synoptisch-klimatologischen Mess- und Beobachtungsnetz des DWD für den Zeitraum 1981 bis 1994; vgl. StMWVT 2001), in Gunstlagen des Bayerischen Waldes zum Teil noch mehr, zählt der Planungsverband Donau-Wald, welcher die fünf Landkreise Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen und Straubing-Bogen sowie die beiden kreisfreien Städte Passau und Straubing umfasst, zu den sonnenreichsten in Deutschland. Neben den solaren Bedingungen sind auch die weiteren Faktoren, die das technische Potenzial zur Nutzung von Photovoltaik bestimmen, z.b. die Gebäudestrukturen und die zur Verfügung stehenden Freiflächen, äußerst günstig und haben die Errichtung zahlreicher Photovoltaik-Freiflächenanlagen beschleunigt (vgl. hierzu auch MUSSLER 2008). Abbildung 1 zeigt die in der Region Donau-Wald (inklusive der Landkreise Dingolfing-Landau und Rottal-Inn) vorhandenen Photovoltaik-Freiflächenanlagen zum , die zu den weltweit größten Anlagen zählen (vgl. Darüber hinaus sind zahlreiche kleinere Photovoltaik-Freiflächenanlagen (> 1 MWp) im Planungsverbund realisiert. Die Meilensteine der Photovoltaikentwicklung im östlichen Niederbayern waren die zur Zeit ihrer Errichtung jeweils weltweit größten Anlagen in Sonnen (im Jahr 2002) und Pocking (2006) beide im Landkreis Passau gelegen und der im Oktober 2009 fertig gestellte 53 ha umfassende Photovoltaikpark bei Straßkirchen an der Landkreisgrenze zwischen Straubing-Bogen und Deggendorf (vgl. BUCHER 2006, STAISS 2007). Die wachsende Zahl an Bauanfragen und -anträgen verdeutlicht, dass der weitere Zubau an Photovoltaikkapazität im Planungsverbund einer ausgesprochen hohen Dynamik unterliegt, weshalb mit weiteren gravierenden Veränderungen in naher Zukunft zu rechnen ist. Exemplarisch dafür stehen die konkreten Genehmigungsverfahren zur Errichtung einer 190 ha großen Anlage (65 MWp installierte Leistung) in der Nähe der Ortschaft Harthof im Stadtgebiet Straubing (vgl. BR-ONLINE 2010), der Neubau einer Photovoltaik-Freiflächenanlage in Köching bei Aldersbach (vgl. SOLEA AG 2009) und die Planungen sehr vieler Anlagen im Bereich von zwei bis fünf MW in zahlreichen Gemeinden.

4 GIS und Photovoltaik-Freiflächenanlagen 957 Abb. 1: Photovoltaik-Freiflächenanlagen im östlichen Niederbayern, Stand (eigene Darstellung) Der rasante Ausbau der Photovoltaik auf Freiflächen, insbesondere mit sehr großen Anlagen, hat in jüngster Vergangenheit jedoch politische und gesellschaftliche Friktionen hervorgerufen. In der Region Donau-Wald sind zwei Argumente entscheidend: Zum einen bemängeln Landwirte die vorübergehende Umnutzung von wertvollem Ackerboden und steigende Pachtpreise in der Dungauregion (Südwestlich der Autobahn A 3), zum anderen befürchten Tourismusverbände eine Beeinträchtigung des Landschaftsbildes und folglich einen Attraktivitätsverlust der Bayerwald-Region (Nordöstlich der Autobahn A 3) (vgl. hierzu exemplarisch in der PASSAUER NEUEN PRESSE , und ). Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung muss es Ziel von Kommunen sein, die vielfältigen rechtlichen, technischen und gesellschaftlichen Aspekte zu berücksichtigen, um darauf aufbauend eine, an objektiven Kriterien orientierte Bauleitplanung vorzunehmen. 3 Einbindung von GIS in kommunale Entscheidungsprozesse Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind i.d.r. keine privilegierten Bauvorhaben im Sinne des 35 BauGB und bedürfen daher einer Bauleitplanung, die sich auch aus 32 Abs. 3 EEG zur Gewährung der Einspeisevergütung ableiten lässt. Eine dementsprechende Bauleitplanung obliegt den Kommunen, die sowohl Flächennutzungspläne als auch konkrete Bebauungspläne für die Nutzung der Photovoltaik aufstellen können. Dabei drängt sich eine aktive kommunale Standortplanung förmlich auf, da bei einer notwendigen Umweltprüfung

5 958 R. Zink ohnehin alternative Standorte zu sondieren sind und eine Abstimmung der Bauleitpläne benachbarter Gemeinden vom Gesetzgeber vorgeschrieben wird ( 2 Abs. 2 Satz 1 BauGB). Gleichzeitig wird sich die bereits skizzierte dynamische Entwicklung beim Neubau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen trotz der seit 1. Januar 2010 in Kraft getretenen und vermutlich zur Jahresmitte nochmals verschärften Subventionskürzung für Strom aus Photovoltaikanlagen fortsetzen bzw. bis zum Zeitpunkt der angekündigten Kürzungen sogar beschleunigen. Wegen ihrer Dringlichkeit orientieren sich die kommunalen Genehmigungsverfahren bisher zumeist nicht an objektiven Nachhaltigkeitskriterien sondern sind häufig geprägt von der Parteipolitik in den Gemeinde- und Stadträten, dem Einfluss von Investoren sowie subjektiven Wertschätzungen seitens der Entscheidungsträger zur Technologie und Bauart von Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Die Kommunen geraten dabei in mehrfacher Weise in Argumentationsnot. Zum einen muss begründet werden, weshalb man zu Beginn der EEG-Förderung großzügig Bauanträge genehmigt hat, dies nun aber nicht mehr der Fall ist. Zum anderen fällt es schwer, gerade heimischen Investoren (vor allem Landwirten) eine Genehmigung zu versagen, da neben der Investitionssumme auch beträchtliche Gewerbesteuereinnahmen für die kommunalen Haushalte zu erwarten sind. Die getroffenen Entscheidungen, sowohl für als auch gegen Freiflächenprojekte, führen folglich bei der Bevölkerung vielfach zu Verwirrungen, die sich in Bürgerinitiativen und Unterschriftenaktionen besonders gegenüber Großprojekten ausdrücken. Zudem wird in zahlreichen Kommunen bereits über eine Begrenzung des Zubaus diskutiert, die sich entweder an der Gesamtfläche oder dem jeweiligen Eigenenergiebedarf der Kommune orientiert (vgl. exemplarisch STADTRATSSITZUNG OSTERHOFEN vom 25. Juni 2009). Bisweilen sind sogar generelle Verbote im Gespräch. Um die Kommunen in ihrem Entscheidungsprozess zu entlasten, erscheint es notwendig, neue und wissenschaftlich gestützte Planungswerkzeuge zu integrieren. GIS bieten dafür ein großes Potenzial. 3.1 Konzept zur nachhaltigen Planung und Genehmigung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen Die Genehmigungsverfahren von Photovoltaikparks der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass eine geeignete Standortwahl im Hinblick auf einen ökonomisch rentablen Betrieb, einer hohen Umwelt- und Landschaftsverträglichkeit sowie einer gesellschaftlichen Akzeptanz höchste Priorität besitzt. Die Suche nach potenziellen Flächen ist dabei an zahlreiche standortspezifische Anforderungen geknüpft. Diese reichen von baugesetzlichen und naturschutzrechtlichen Vorgaben bis hin zu ökonomischen Standortfaktoren (Zugänglichkeit zur Fläche, Voraussetzungen des EEG, Netzanschlüsse,...) sowie solaren Einstrahlungsbedingungen, die vor allem für den jeweiligen Investor von großer Bedeutung sind. Bei diesen räumlichen Einflussgrößen sind Zielkonflikte hinsichtlich einer nachhaltigen kommunalen Bauleitplanung nicht zu vermeiden. Nach den Vorgaben der Raumordnung in Bayern sollen einerseits eine Zersiedelung der Landschaft durch die Anbindung an bestehende Siedlungsflächen vermieden werden (vgl. BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNEREN 2009), andererseits empfinden Anwohner häufig gerade diese Nähe als störend. Umso notwendiger erscheint es, die unterschiedlichen Interessen der jeweiligen Akteursgruppen in einer Gesamtstrategie zu bündeln, um so konsensfähige Lösungen zu erzielen. Das Konzept zur nachhaltigen Planung und Genehmigung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen sieht deshalb die Konstituierung eines Runden Tisches vor, in welchem Politiker, Investoren und Wissenschaftler (Regionalplaner, Ingenieure, Juristen, Landschaftsarchitek-

6 GIS und Photovoltaik-Freiflächenanlagen 959 Abb. 2: Schemata eines nachhaltigen Planungsprozesses von Photovoltaik- Freiflächenanlagen mit GIS ten und Wirtschaftswissenschaftler) vertreten sind (vgl. Abb. 2). Damit wird der bisherige Dialog zwischen Politiker (Entscheidungsträger) und Investoren um weitere wichtige Akteure erweitert. Der Runde Tisch bietet ein Forum, in welchem die jeweiligen Vorstellungen der Beteiligten ausgehandelt werden können. Hierbei kommt nun der Mehrwert von GIS zum Tragen. Nahezu alle Forderungen und Ansprüche der beteiligten Gruppen zur Genehmigung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen weisen einen räumlichen Bezug auf und können folglich mit GIS abgebildet werden. Investoren können so ihre Suche nach Flächen mit Förderungsberechtigung, guten infrastrukturellen Standortbedingungen und hohen Einstrahlungswerten verfeinern, Bürger und Politiker ihre Einschränkungen (Ausschluss von wertvollen Ackerböden, Mindestabstände zu Siedlungsflächen und Gebäuden,...) graphisch und räumlich zum Ausdruck bringen. Die juristischen sowie ökonomischen Fachleute begleiten den Prozess als kompetente Berater und bringen ihrerseits gesetzliche und ökonomische Rahmenbedingungen ein, die einen eingeschränkten Entscheidungsspielraum gewähren und zum Großteil ebenfalls in das GIS integrierbar sind. Um einen konfliktarmen Arbeitsablauf zu ermöglichen, empfiehlt es sich, einen Kriterienkatalog aufzustellen, in dem alle Beteiligen ihre Vorstellungen und Ziele artikulieren. Dieses Instrument erleichtert einerseits die räumliche Analyse und kartographische Aufbereitung mit GIS und erlaubt andererseits die Darstellung verschiedener Szenarien, in denen die Kriterien unterschiedlich definiert, bewertet oder gewichtet werden. GIS dient somit dem Runden Tisch als wesentliches Informationsmedium, welches den Kriterienkatalog räumlich umsetzt. Für die konkreten Genehmigungsverfahren von Photovoltaikanlagen können darüber hinaus Informationen für den Bürger in anschaulicher Form bereitgestellt und vermittelt werden.

7 960 R. Zink 3.2 Kriterienkatalog Der Kriterienkatalog bildet das zentrale Dokument, welches vom Runden Tisch gemeinsam erarbeitet wird. Inhaltlich sind zwei Bereiche zu unterscheiden: Zum einen können Kriterien benannt werden, die grundsätzlich eine Flächennutzung durch Photovoltaik begünstigen. Hierzu zählen vor allem die Vergütungskriterien des 32 EEG. Zum anderen ist es notwendig, Ausschlusskriterien zu definieren, die eine Photovoltaiknutzung untersagen. Sowohl der Umfang an Kriterien als auch deren inhaltliche Ausgestaltung sollte dabei dem Runden Tisch vorbehalten bleiben, um so regionstypische Merkmale und Besonderheiten der jeweiligen Kommune oder des Planungsverbandes beachten zu können. Zwingend erforderlich ist allerdings die Orientierung an gesetzlichen Vorgaben. Weiterhin ist es empfehlenswert, bereits bestehende Kriterienkataloge (exemplarisch ARGE MONITORING PV- ANLAGEN 2007, BUND NATURSCHUTZ IN BAYERN 2009, STRUKTUR UND GENEHMIGUNGS- DIREKTION SÜD 2007) als Grundlage zu verwenden und diese den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Abbildung 3 stellt anhand der Gemeinde Stephansposching (Landkreis Deggendorf) exemplarisch dar, wie sich eine unterschiedliche Definition von Kriterien auf die räumliche Verteilung von potenziellen Flächen und deren Größen auswirkt. Die Standortsuche bezieht sich auf eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit einer Größe von 10 ha. In allen drei abgebildeten Fällen wurden sämtliche vergütungsfähigen Flächen laut 32 Abs. 3 EEG (bereits versiegelte Flächen, Konversionsflächen aus militärischer oder wirtschaftlicher Nutzung Abb. 3: Potenzielle Flächen für PV-Freiflächenanlagen unter der Annahme verschiedener Kriterien

8 GIS und Photovoltaik-Freiflächenanlagen 961 und Ackerlandflächen) berücksichtigt. Eine Differenzierung erfolgte ausschließlich über die Vorgaben des BAYERISCHEN STAATSMINISTERIUM DES INNEREN (2009, 5 ff.): Fall 1 betrifft die Anbindung der Photovoltaikanlage an eine geeignete Siedlungseinheit. Diese ergibt sich aus dem Flächenverhältnis zwischen bestehender Siedlung und geplantem Freiflächenprojekt. Eine geeignete Siedlungseinheit wird nicht mehr angenommen, wenn die Photovoltaikanlage deutlich mehr Fläche in Anspruch nimmt als die Siedlungseinheit, an die sie angebunden werden soll. Deshalb gruppieren sich die potenziellen Flächen in Fall 1 lediglich um diejenigen Siedlungseinheiten, die eine Größe von 10 ha überschreiten. Wie bereits erwähnt, kann diese Variante zu Widerständen bei Bürgern und Anwohnern führen. Deshalb erfolgt in Fall 2 eine Orientierung an so genannten vorbelasteten Standorten, wie etwa Gewerbebetrieben oder Abbauflächen von Rohstoffen. In Fall 3 sind potenzielle Flächen ausgewiesen, die einen räumlichen Mindestabstand von 500 Metern (Festlegung durch die Kommune) zu Wohngebieten vorsehen und gleichzeitig sich an großen Straßen und an Bahnlinien befinden. Hierbei handelt es sich um nicht angebundene Standorte ohne Vorbelastung, in denen eine Genehmigung nur möglich ist, wenn keine geeigneten Alternativen aus den Fällen 1 und 2 vorhanden sind und zugleich keine Beeinträchtigung öffentlicher Belange vorliegt. Die Orientierung an Straßen dient deshalb dazu, die Beeinträchtigung öffentlicher Belange möglichst zu vermeiden. Vielen Akteuren wird wohl erst bei der Betrachtung der GIS-Modelle klar, welche gravierenden Unterschiede sich aus ihrer Kriterienwahl ergeben. Aus Gründen der angestrebten Anschaulichkeit wurde bei diesem Beispiel auf die Berücksichtigung weiterer Einflussgrößen wie etwa dem Natur- und Denkmalschutz, der Bodenqualität, der Hochwassergefährdung usw. verzichtet. GIS leisten auch dies, was in Zusammenarbeit mit Kommunen und einer konkreten Bauleitplanung selbstverständlich erforderlich ist. Sinnvoll ist zudem, die berechneten Ergebnisse anschließend mit einer Flurkarte bzw. einem Liegenschaftskataster zu verschneiden, um so detailliert geeignete Grundstücksflächen auszuweisen. 4 Fazit: Mehrwert durch GIS bei der Planung von PV-Freiflächen Zur Ausweisung von potenziell geeigneten Flächen für die Photovoltaiknutzung wird GIS sowohl bei Investoren als auch bei Kommunen bisher nur selten genutzt. Dabei gewinnt der Einsatz von GIS gerade im Bereich der kommunalen Energieversorgung mit zunehmender Dezentralisierung von Produktionsorten an Bedeutung und bietet in vielfacher Hinsicht einen Mehrwert. Wie mit dem Konzept zur nachhaltigen Planung und Genehmigung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen dargelegt, ist es mit GIS möglich, eine aktive kommunale Standortpolitik mit anschließender Ausweisung von potenziell genehmigungsfähigen Flächen vorzunehmen. Folglich kommen die Kommunen und Behörden in eine agierende Position und müssen nicht immer auf Investorenwünsche in Einzelfallentscheidungen reagieren. Betroffene Bürger und Akteursgruppen können über den Einsatz von GIS am Planungsprozess partizipieren und ihre Wünsche artikulieren. Einhergehend damit werden Genehmigungsverfahren transparenter und die Präsentation der Ergebnisse durch eine kartographische Aufbereitung z.b. auch in Form eines WebGIS erleichtert. Sowohl die Ge-

9 962 R. Zink meindebürger als auch interessierte Investoren könnten sich so umfassend informieren, was für die Vermarktung der jeweiligen Kommune von Vorteil ist. Die Implementierung des vorgestellten Konzeptes auf Ebene der Gemeinden ergibt sich aus der gesetzlich vorgeschriebenen eigenverantwortlichen kommunalen Bauleitplanung. In Zusammenarbeit mit einigen Gemeinden der Region Donau-Wald wird deshalb dieses Konzept aktuell umgesetzt. Dennoch sollte in Zukunft auch eine kommunenübergreifende Regionalplanung, orientiert an nachhaltigen Kriterien, angestrebt werden. Dafür bieten GIS ein umfangreiches Potenzial, weshalb es notwendig erscheint, Kommunen und Genehmigungsbehörden diese Vorzüge weiterhin verstärkt näher zu bringen. Literatur ARGE MONITORING PV-ANLAGEN (Hrsg) (2007): Leitfaden zur Berücksichtigung von Umweltbelangen bei der Planung von PV-Freiflächenanlagen. ( ). BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNEREN (Hrsg) (2009): Freiflächen-Photovoltaikanlagen. rechtundtechnikundbauplanung/_baurecht/rundschreiben/091119_ photovoltaik.pdf ( ). BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR UND TECHNOLOGIE (STMWVT ) (Hrsg) (2001): Bayerischer Solar- und Windatlas. München. BOSCH, S. & PEYKE, G. (2009): Energiewende durch GIS. In: GIS.BUSINESS; 8. S BOSCH UND PARTNER; GÖTZE RECHTSANWÄLTE; SOLAR ENGINEERING DECKER & MACK GmbH (2009): Erarbeitung von Grundlagen zur regionalplanerischen Steuerung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen am Beispiel der Region Lausitz-Spreewald. endbericht.pdf ( ). BR-ONLINE (2010): Weg frei für Solarpark. ( ). BUCHER, M. (2006): Solarpark Pocking, Bayern die weltweit größte zusammenhängende Photovoltaikanlage. solarpark_pocking.pdf ( ). BUNDESNETZAGENTUR (2009): Degressions- und Vergütungssätze für solare Strahlungsenergie nach den 32 und 33 EEG für das Jahr ( ). BUNDESVERBAND SOLARWIRTSCHAFT (BSW) (2010): Solarwirtschaft übt scharfe Kritik an geplanter Kürzung der Förderung. pressemeldungen/meldung.html?tx_ttnews%5btt_news%5d=12967&tx_ttnews% 5BbackPid%5D=737&cHash=145b523d99 ( ). BUND NATURSCHUTZ IN BAYERN e.v (2009): Weiterentwicklung der BN-Positionen zu Erneuerbaren Energien in den Bereichen Photovoltaik-Freiland-Anlagen und Windkraftwerken. und-freiland-pv_02.pdf ( ). DEUTSCHER RAT FÜR LANDSCHAFTSPFLEGE E.V. (Hrsg) (2006): Die Auswirkungen erneuerbarer Energien auf Natur und Landschaft. Meckenheim.

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