Am Wegesrand steht rot der Mohn

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1 Am Wegesrand steht rot der Mohn Wer kitzelt dich da im Gesicht, spürst du den Strahl der Sonne nicht? Die Nacht, sie ist schon längst vorbei, komm aus den Federn, heut ist frei! Dein Tag, geschmückt im schönsten Blau. Steh auf, dann siehst du sie genau, die Wolken, weiß am Himmel ziehen, die Blumen farbenprächtig blühen. Streif durch die saftig grünen Wiesen, die dich vor deinem Fenster grüßen. Die Morgenluft, so herrlich klar, der Wind berührt dein blondes Haar. Am Wegesrand steht rot der Mohn, lauf hin zum See, er wartet schon und lädt dich heut zum baden ein. Dein Tag gehört nur dir allein. Verweile einen Augenblick, von irgendwo erklingt Musik. Hörst du die Sommermelodie? Sie bleibt und du vergisst sie nie. Die Sonne spielt auf dem Klavier, ein Schmetterling tanzt neben dir. Die Blätter wiegen sich am Baum, genieße deinen Sommertraum. Genieße deine Kinderzeit, zu schnell ist sie Vergangenheit. für Emily

2 Feuer der eisigen Nacht Ich schmecke das Salz der heimlichen Tränen, suche das Feuer der eisigen Nacht. Spüre die Sehnsucht, die unstillbare; wieder hab ich an dich gedacht. Lausche dem Klang der zärtlichen Töne, die deiner sanften Stimme entflohn. Hör deine Worte aus endloser Ferne, schweigend trägt sie der Morgen davon.

3 Noch lange nicht Noch lange nicht bin ich zufrieden. Noch lange nicht find ich zur Ruh. Will noch allein zum Ufer schwimmen, und schau dem Spiel der Wellen zu. Dem Zufall kann ich nicht vertrauen. Ich nehm den Tag in meine Hand. Hör lang noch nicht zu träumen auf. Vor mir liegt hell und weit das Land.

4 Wie ein Vogel im Herbst Und ich spüre, jetzt ist er für immer gegangen, dieser Traum, den ich fest in den Händen hielt. Wie ein Vogel im Herbst ist er fortgezogen, wie die Sonne, die nachts vor dem Dunkel flieht. Und auf einmal eisige Regentropfen, und der Himmel erscheint wie ein tosendes Meer. Gefangen im Wirbel des mächtigen Sturms ist mir kalt, so kalt wie niemals vorher.

5 Irgendwann Lass sie schweigen, die Lippen, mein Gefühl hört dir zu. Lass dich tragen und fallen, sei einfach nur DU. Lass Gedanken erzählen, wenn es Worte nicht können, sonst wirst du im Feuer der Sehnsucht verbrennen. Und öffne die Augen, schließ die Wunden der Zeit. Irgendwann hört sie auf, die Vergangenheit.

6 Tausendmal Meine Seele ist einsam, meine Seele, sie schreit. Zu vergessen, war sie niemals bereit. Ohne Ziel, ohne Sinn laufe ich durch das Zimmer, die Farben verblasst, sonst alles wie immer. Meine Hände, sie greifen den leeren Raum, wo wir tausendmal träumten unseren Traum. Tausendmal und an morgen hat keiner gedacht. Ich hab Angst vor der Stille, ich hab Angst vor der Nacht. Nein, ich dreh mich nicht um, denn es gibt kein Zurück, nur ein stummes Warum, nur den fragenden Blick. Meine Schritte, sie führen mich langsam zur Tür, sehne mich nach der Stimme, die mir sagt, bleibe hier.

7 Allein Es blühten keine Rosen mehr, der heiße Sommer längst vorbei. So dachte ich, bis zu dem Tag, an dem ich frei war, endlos frei. Ich ließ mich fallen, einfach fallen und spürte nur, es tat nicht weh. Dein Atem war mir nie so nah und draußen unberührt der Schnee. Da lag ich nun in deinem Arm, hab mich an deinem Kuss verbrannt. Im Wind verwehten alle Straßen, dass ich den Weg zurück nicht fand. Da riss die Wolkendecke auf, der Himmel hatte sich befreit. Ich streifte mir den Mantel über und lief ins Tal der Wirklichkeit. War es ein Traum, war es geschehen? Warum nur hab ich mich verirrt? Ich war allein, so sehr allein, da hat mich deine Hand geführt.

8 Alltagsglück Einfach nur da sein, den anderen verstehen, mit den Augen erkennen, mit dem Herzen sehen. Wärme schenken an kalten Tagen, suchen nach versteckten Fragen. Heimliche Träume gemeinsam leben, einander Gefühle und Freiheit geben, den Streit mit einem Lächeln besiegen, im Zweifel sich nicht selbst belügen. In deinem Arm den Morgen begrüßen, den Tag allein für uns genießen.

9 Irrtum Da sind keine Eisblumen an meinem Fenster, es trügt nur der Dämmerung Schein, und kalt ist mir auch nicht in deiner Nähe, aber ich hülle mich ein. Da sind keine Tränen auf meinen Wangen, die einsam verblassen im Licht. Es sind nur die kühlen Regentropfen, doch warum trocknen sie nicht? Da sind keine Wolken in weiter Ferne, die würden längst weiterziehn. Den Horizont schmücken weiße Schleier mit tausend Blüten darin.

10 Ein Augenblick Wenn du mich in die Arme nimmst, dann wird es still auf dieser Welt, als ob in diesem Augenblick das Glück nur für uns beide zählt. Ein Augenblick, der ewig lang, in dieser Zeit so viel geschah. Nicht immer suchten wir danach, nicht immer war das Glück uns nah. Gemeinsam in den Morgen gehn heißt oft verzeihen und Verzicht, doch Liebe, wenn sie wirklich lebt, stirbt auch an grauen Tagen nicht. Und plötzlich wird es wieder still, Du stehst vor mir und schaust mich an, dann lehne ich mich sacht an dich, genau so, wie es einst begann.

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