Jahresbericht Wasserversorgung 2016
|
|
- Franz Baum
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Jahresbericht Wasserversorgung
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUSAMMENFASSUNG ORGANISATION Koordinationssitzung Wasserversorgung NIEDERSCHLAGSGESCHEHEN WASSERGEWINNUNG Menge Schutzzonen Qualität TRINKWASSERBEDARF VERLUSTE UND SPEZIELLE VORKOMMNISSE Verluste Lecks ANLAGEN DER WASSERVERSORGUNG Dokumentation Pumpwerke Reservoire Leitungsnetz Hydranten Schieber AUSBLICK Nicht erledigte Massnahmen Anstehende Arbeiten / Projekte... 6 Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Seite I
3 1. ZUSAMMENFASSUNG Das Jahr 2016 war für die Trinkwasserversorgung ein eher ausserordentliches Jahr. Gegenüber dem Vorjahr mussten in der Anzahl wiederum zahlreiche Wasserleitungsbrüche behoben werden, verbunden mit deutlich höheren Kosten als budgetiert. Zum andern konnten ursprünglich vorgesehene Projekte in der Wasserversorgung infolge übergeordneter Terminverschiebungen erneut nicht realisiert werden (Querungen Limmattalstrasse). 2. ORGANISATION 2.1 Koordinationssitzungen Wasserversorgung Am 20. Januar, 22. Juni und am 5. Oktober 2016 fanden die Koordinationssitzungen der Wasserversorgung statt. Dabei wurden folgende wichtige Punkte behandelt: - Nächste Schritte Sanierung Pumpwerk Letten inkl. Notverbindung und Zusammenschluss mit WV Geroldswil - Ersatz Wasserleitung Bergstrasse - Ersatz Wasserleitungs-Querungen Limmattalstrasse und Ersatz Regenabwasserkanal Limmattalstrasse - Kanalreinigung des öffentlichen Netzes durch die Gebr. Steiner AG - Weiteres Vorgehen Werterhaltung Infrastrukturanlagen der Gemeinde - Stand Verhandlungen mit Grundeigentümer Haldenstrasse 21 und 22 betr. Strassensanierungsprojekt 3. NIEDERSCHLAGSGESCHEHEN 2016 zählte in der Schweiz zu den wärmsten Jahren seit Messbeginn. Hierzulande war es 0.7 Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt. Begonnen hatte das Jahr zu warm. Winterliche Kälte und Schnee in tiefen Lagen gab es nur während weniger Tage Mitte Januar. Der Frühling war dann recht nass. Besonders im Mai gab es Niederschlagsmengen, die 180 bis 250 Prozent über der Norm lagen. Der Sommer liess dann lange auf sich warten. Regen führte zu Überschwemmungen am Boden- und am Walensee. Ändern sollte sich das Mitte August; markant war das heisse Monatsende. Der September war dann der wärmste seit Messbeginn. Der Oktober war mit Schneefällen und Bodenfrösten viel zu kalt. Mitte November fiel reichlich Schnee in den Bergen, der aber im Dezember wegen des starken Föhns schmolz. Das nachstehende Balkendiagramm gibt einen Überblick der Jahresniederschlagsmengen der letzten Jahre ab der Messstation Zürich: Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Seite 1
4 Niederschlag in mm WASSERGEWINNUNG 4.1 Menge Die Quelle Schmidrain lieferte m 3 Wasser. Über das Stufenpumpwerk Letten wurden m 3 Trinkwasser bezogen und der Hochzone Oetwil zugeführt. Über die Niederzone Geroldswil flossen m 3 der Niederzone Oetwil an der Limmat zu. Trinkwasserbezug in m 3 (gerundet) Gruppenwasserversorgung Oetwil, Geroldswil, Weiningen Gemeinde Oetwil Jahr Niederzone Geroldswil Stufenpumpwerk Letten Quellen Schmidrain, Bachli Total Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Seite 2
5 4.2 Schutzzonen Im Jahre 2009 wurde in der Quelle Schmidrain eine Verunreinigung durch Frösche festgestellt. Durch die Ultraviolett-Anlage im Quellpumpwerk Fogletzen konnte die Trinkwasserqualität jedoch auch in den Folgejahren eingehalten werden. Ergänzend zur UV-Anlage ist nun im Betriebsjahr 2016 eine Colibakterien-Messung eingebaut worden. Ob die Schutzzonenausscheidung der Schmidrainquellen überarbeitet werden muss, bleibt aufgrund der getroffenen Massnahmen (Güllenausbringungsverbot) noch festzulegen; evt. müsste diese Massnahme durch ein entschädigungspflichtiges Weideverbot ergänzt werden. Die Situation ist weiter im Auge zu behalten. 4.3 Qualität Das kantonale Labor hat zu folgenden Daten Trinkwasserproben genommen und diese analysiert. Datum der Probenahme Bemerkungen Alle Proben: Anforderungen erfüllt Alle Proben: Anforderungen erfüllt Alle Proben: Anforderungen erfüllt 5. TRINKWASSERBEDARF Im Jahre 2016 wurden m 3 Trinkwasser verkauft. Die Übersicht der Wasserverkäufe aus den letzten Jahren zeigt folgendes Bild. Jahr Verkaufte Wassermenge in m 3 (gerundet) Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Seite 3
6 6. VERLUSTE UND SPEZIELLE VORKOMMNISSE 6.1 Verluste Seit 2012 ermittelt die Gruppenwasserversorgung von Oetwil, Geroldswil und Weiningen über das gesamte Verbandsgebiet die Leckverluste. Die Verluste für die Gemeinde Oetwil an der Limmat werden im Jahresbericht 2017 zum fünften Mal ausgewiesen. Im Jahr 2016 betrug der Wasserverlust nach Abzug bekannter Wasserverluste (siehe Ziffer 6.2) in der Hochzone rund m 3 (17.1 %), in der Niederzone m 3 (20.9 %). Der durchschnittliche Wasserverlust in der Gruppenwasserversorgung GOW betrug 16.0 %. Aufgrund dieser doch zunehmend höheren unbekannten Wasserverluste drängt sich die Untersuchung des Leitungsnetzes durch Abdrücken mit Luft auf; die entsprechenden Untersuchungen sollen im Jahr 2017 durchgeführt werden. 6.2 Lecks Datum Leitung Adresse Bemerkungen Kosten CHF Leitungsbruch Hauszuleitung / Limmattalstrasse 46 normaler Schaden mit Kostenteiler Privat / Gemeinde 7' Leitungsbruch Rainstrasse / Bergstrasse nach Schieber Nr. 104 normaler Schaden Leitungsbruch Herbstrasse 5 normaler Schaden 3' Leitungsbruch Gässliackerweg / Limmattalstrasse normaler Schaden 1' Leitungsbruch Leitungsbruch Leitungsbruch Leitungsbruch Leitungsbruch Leitungsbruch Dorfstrasse 60 normaler Schaden 2' Schmittengasse 8 grösserer Schaden 9' Rebackerstrasse 33 normaler Schaden 7' Limmatwiesenstrasse 18 Schmittengasse / Alte Landstrasse normaler Schaden 7' normaler Schaden Hüttikerstrasse 31 / 33 normaler Schaden 6' Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Seite 4
7 7. ANLAGEN DER WASSERVERSORGUNG 7.1 Dokumentation Das gesamte Leitungsnetz inklusive Hausanschlüsse, Hydranten und Schieber wird in einem digitalen Leitungskataster (Leistungsinformationssystem; LIS) verwaltet und nachgeführt. Änderungen, Ergänzungen und Korrekturen werden durch die von der Gemeinde beauftragten Unternehmungen (Brunnenmeister, Baupolizeibeauftragte etc.) festgehalten und der Nachführungsstelle zur Nachführung übermittelt. Die Daten können durch die Gemeinde und die von ihr Beauftragten über das Internet (WebGIS) immer aktuell abgefragt werden. Im Jahr 2012 wurden die Daten aktualisiert und so aufbereitet, dass basierend darauf ein neuer Wasserübersichtsplan erstellt werden kann, welcher nun auch vorliegt. 7.2 Pumpwerke Von Seiten der SWR Infra AG erfolgte im Jahre 2012 die Erstellung der Machbarkeitsstudie für das weitere Vorgehen bezüglich Sanierung Stufenpumpwerk Letten. Der Gemeinderat hat im Laufe des Jahres 2013 die Sanierung des Stufenpumpwerkes Letten aus dem Finanzplan gestrichen. Im Spätherbst 2014 fand eine Besichtigung des Stufenpumpwerkes Letten durch die Verantwortlichen der Wasserversorgung statt; im Januar 2015 wurde zusammen mit dem Verantwortlichen für die Betriebsleitung der GOW, Pietro Paladino, eine zusätzliche Anbindung an die GOW-Leitung besprochen (Ringleitung für allfälligen Notbetrieb des STPW Letten). Die massgeblichen Kosten (Etappierung) sind in der Finanzplanung wieder aufgenommen worden. Die Gespräche über die Sanierung des Pumpwerkes Letten sollen im Jahr 2017 mit den betroffenen Grundeigentümern und der GOW weiter geführt werden, mit dem Ziel den Baukredit für die Sanierung des Pumpwerkes 2018, unter Vorbehalt der Zustimmung der Gemeindeversammlung, freigeben zu können. Die Kontrollen und die Reinigungen der beiden Pumpwerke Fogletzen und Letten erfolgten im Jahr 2016 gemäss Anhang 1 durch den Brunnenmeister. 7.3 Reservoire Das Reservoir Platz wurde gemäss Anhang 1 im Dezember 2016 gereinigt; ebenfalls fanden im Jahr 2016 die regelmässigen Funktionskontrollen durch den Brunnenmeister statt. 7.4 Leitungsnetz Es fanden keine ordentlichen Baumassnahmen während des Jahres statt. 7.5 Hydranten Die Hydrantenkontrolle erfolgte 2016 und findet im gewohnten 2-Jahres-Turnus demnach 2018 wiederum statt. 7.6 Schieber Die Schieber wurden im Jahre 2015 (zwischen Juli und September) letztmals geprüft, weshalb die nächste Kontrolle im Jahr 2018 durch den Brunnenmeister stattfindet. Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Seite 5
8 8. AUSBLICK 8.1 Nicht erledigte Massnahmen - keine 8.2 Anstehende Arbeiten / Projekte - Projekt Querungen Wasserversorgung und Regenwasserkanal Limmattalstrasse im Zusammenhang mit der Strassensanierung durch den Kanton ab 2017 bis Allfällige weitere Massnahmen Quellen Schmidrain und Bächli (Überarbeitung Schutzzonenreglemente) - Sanierung Pumpwerk Letten; nächste Schritte und Vorbereitung Gemeindeversammlungsvorlage - Pikettdienstregelung mit Brunnenmeister und Stv. - Budget 2018; Rückmeldungen SWR Infra AG und Brunnenmeister Jahresbericht Wasserversorgung 2016 Seite 6
JAHRESBERICHT 2017 WASSERVERSORGUNG
JAHRESBERICHT 2017 WASSERVERSORGUNG Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Klimabulletin Jahr 2017 (Quelle: Meteo Schweiz)... 3 3 Trinkwasserbedarf... 4 4 Wassergewinnung... 5 4.1 Quellwasser... 5 4.2 Grundwasser
MehrJahresbericht des Präsidenten
Jahresbericht des Präsidenten Das LWV Geschäftsjahr 2017, verlief ruhig. 710 809 m 3 Trinkwasser wurde an die Gemeinden abgegeben. Die Niederschlagsmenge mit 764 mm war wesentlich tiefer als im Jahr 2016
MehrGemeinde Hütten WASSERVERSORGUNG. Jahresbericht bis
Gemeinde Hütten WASSERVERSORGUNG Jahresbericht 2011 04.10.2010 bis 03.10.2011 Seite Zählerdaten 2 Wasser-Ertrag und -Abgabe 3 Wasserstatistik 4 Qualitätsdaten 5 Betriebsbericht 6 Diagramme Anhang 1+ 2
MehrRegiowärme Kompakt Ausgabe 2, Februar 2018
Regiowärme Kompakt Ausgabe 2, Februar 2018 Herzlich willkommen zur zweiten Ausgabe von «Regiowärme Kompakt» mit Infos aus erster Hand zu den Bauphasen von Limeco Regiowärme die Wärmeenergie, die das Limmattal
MehrJahresbericht 2014 der Wasserversorgung Oberägeri
Jahresbericht 2014 der Wasserversorgung Oberägeri Jahresbericht 2014 der Wasserversorgung Einwohnergemeinde Oberägeri Inhalt 1 Vorwort 3 2 Klimabulletin 2014 3 3 Trinkwasserbedarf 3 4 Wassergewinnung 4
MehrJahresbericht 2017 Wasserversorgung Seuzach
Jahresbericht 2017 Wasserversorgung Seuzach vom 16. Mai 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Ausgeführte Leitungssanierungen... 2 3. Leitungsbrüche... 3 4. Wasserverbrauch... 4 5. Statistische
MehrStrategie- und Finanzplan 2018
Strategie- und Finanzplan 2018 2 Strategie- und Finanzplan 2018 Bekenntnis zur Strategieführung Mit der in der Gemeindeordnung festgesetzten Strategieplanung wird der Gemeinderat aufgefordert, seine langfristigen
MehrWasser Uetikon AG Geschäftsbericht 2017
Wasser Uetikon AG 1.1.2017-31.12.2017 Wasser Uetikon AG, Bergstrasse 90, 8707 Uetikon am See, www.wasser-uetikon.ch Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Allgemeines 1.1 Verwaltungsrat 1.2 Geschäftsleitung 1.3
MehrWasserversorgung Jahresbericht 2015
Wasserversorgung Jahresbericht 2015 Allgemeines Das Jahr 2015 war über lange Zeit sehr trocken und warm. Die meisten Quellen gingen im Laufe des Sommers stark zurück. Mit dem Zusammenschluss der Gemeinde
MehrJahresbericht 2012 der Wasserversorgung Oberägeri
Jahresbericht 2012 der Wasserversorgung Oberägeri Jahresbericht 2012 der Wasserversorgung Einwohnergemeinde Oberägeri Inhalt 1 Vorwort 3 2 Klimabulletin 2012 3 3 Trinkwasserbedarf 3 4 Wassergewinnung 4
MehrJahresbericht 2018 Wasserversorgung Altendorf
8852 Altendorf 1/6 Jahresbericht 2018 Wasserversorgung Altendorf Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Klima Witterung... 2 3 Wassergewinnung / Wasserabgabe... 2 3.1 Quellen... 2 3.2 Grundwasser... 2 3.3 Fremdbezug...
MehrStrategie- und Finanzplan 2016
Strategie- und Finanzplan 2016 Strategie- und Finanzplan 2016 Bekenntnis zur Strategieführung Mit der in der Gemeindeordnung festgesetzten Strategieplanung wird der Gemeinderat aufgefordert, seine langfristigen
MehrZweckverband Großräumige Wasserversorgung Landkreis Starnberg Informationen zur Trinkwasserversorgung der Ortsteile Erling und Machtlfing
Zweckverband Großräumige Wasserversorgung Landkreis Starnberg Informationen zur Trinkwasserversorgung der Ortsteile Erling und Machtlfing Versorgungsgebiet Mitgliedsgemeinden: Andechs Herrsching Pöcking
MehrUnsere Aufgaben. Die Wasserversorgung ist ein Lebensmittelbetrieb, Trinkwasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel.
Unsere Aufgaben Wir stellen sicher, dass zu jeder Zeit genügend und einwandfreies Trinkwasser der Bevölkerung von Obersiggenthal zur Verfügung steht. Darin ist auch das Wasser für den Löschschutz der Feuerwehr
MehrStadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 25. September 2013
Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 25. September 2013 An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein 00.35.020 BAU, Tiefbau, Kantonsstrassen Bericht und Antrag, Sitzung vom 8. November 2013
MehrTechnischer Bericht. Auflageprojekt OBJEKT-NR. suisseplan Ingenieure AG Bahnhofstrasse 2 Tel Wohlen
BAUHERRSCHAFT Einwohnergemeinde Hägglingen Oderdorfstrasse 1 5607 Hägglingen PROJEKT Sanierung Werkleitungen Eichgasse, Hägglingen Technischer Bericht Auflageprojekt suisseplan Ingenieure AG Bahnhofstrasse
Mehr14. März Martin Wehrli K. Lienhard AG. Einleitung. Wann sollen die Wasserleitungen erneuert werden?
Erneuerungsplanung im Leitungsbau Martin Wehrli K. Lienhard AG Einleitung Grundfrage: Wann sollen die Wasserleitungen erneuert werden? 2 1 Einleitung Hauptproblem: Wasserleitungen sind nicht zugänglich.
MehrBauprojekt. Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse. Gemeinde Hölstein. Wasserversorgung. Projekt:
Gemeinde Hölstein Bauprojekt Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse Wasserversorgung Projekt: 024.04.0950 25. April 2016 Erstellt: PHO, Geprüft: MNI, Freigabe: MNI Sutter Ingenieur- und Planungsbüro
MehrJAHRESBERICHT DER Wasserversorgung SCHLEITHEIM
JAHRESBERICHT 2018 DER Wasserversorgung SCHLEITHEIM Liebe Leser liebe Leserinnen Mit diesem Bericht möchten wir Ihnen einen Einblick über die Fakten, Arbeiten und Ereignisse im vergangenen Jahr, aber auch
MehrTrinkwasser. Unser wichtigstes Lebensmittel
Gemeinderatsanlass vom 21.02.2018 Einführung in die Wasserversorgung von Marcel Schlegel Trinkwasser Unser wichtigstes Lebensmittel 1 Gliederung des Referates» Einleitung, Ziele» Funktionen der Trinkwasserversorgung»
MehrWerkleitungssanierung Stationsstrasse. Ausführungsprojekt. Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach. Abwasserentsorgung und Wasserversorgung
Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach Werkleitungssanierung Stationsstrasse Ausführungsprojekt Kostenvoranschlag Projektverfasser: BACHMANN STEGEMANN + PARTNER AG GEOMATIK / BAUINGENIEURWESEN / GEMEINDEINGENIEURWESEN
MehrMuster - Wasserlieferungsvertrag
Muster 007 Muster - Wasserlieferungsvertrag Wasserlieferungsvertrag zwischen der Wasserversorgung A, handelnd durch (im Folgenden WV A) und der Wasserversorgung B, handelnd durch (im Folgenden WV B) über
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrErsatz der Ölheizung durch den Anschluss des Schul- und Gemeindehauses an den Wärmeverbund von Daniel Vogt, Scherz
152'000.00 1.213.503.01 120'559.95 Ausgaben total gemäss Investitionsrechnung Konto 1.2170.5040.01 37'332.25 Zuzüglich bezogene Vorsteuern 0.00 Ersatz der Ölheizung durch den Anschluss des Schul- und Gemeindehauses
MehrWasserversorgungs-Reglement (WVR)
Politische Gemeinde Wolfenschiessen Technischer Bericht Projekt-ID: 0978 Stansstad, im Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Auftrag... 2 2 Wiederbeschaffungskosten... 2 2.1.1 Ermittlung der Leitungskosten
MehrGemeinde Zaisenhausen Bericht zur Wasserbetriebsführung 2013
Gemeinde Zaisenhausen Bericht zur Wasserbetriebsführung 20 Netze BW GmbH Netzprodukte Roland Orth V.01 24. April 2014 Ein Unternehmen der EnBW Agenda 1. Allg. Daten zum Wasserbezug o Verbrauchsübersicht
MehrWasserleitungserneuerung Obere Bahnhofstrasse Abschnitt Birchstrasse bis Schreinerei Barnetta
beraten planen bauen Einwohnergemeinde Mellingen Wasserversorgung Abschnitt Birchstrasse bis Schreinerei Barnetta Technischer Bericht 30. September 2014 Wasser für Generationen Generationen für Wasser
MehrRegiowärme Kompakt Ausgabe 4, September 2018
Regiowärme Kompakt Ausgabe 4, September 2018 Herzlich willkommen zur vierten Ausgabe von «Regiowärme Kompakt» mit Infos aus erster Hand zu den Bauphasen von Limeco Regiowärme die Wärmeenergie, die das
MehrWasserverbund Rüdlingen-Buchberg
Wasser ist Leben. Das Elixier des Lebens soll man bewahren. Trinkwasser ist das unersetzliche Lebensmittel, welches wir täglich in genügender Menge und guter Qualität brauchen. Wasser macht das Leben für
MehrHerbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Vom Spätsommer zum Frühwinter. 09. Dezember 2016
Herbst 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2016 09. Dezember 2016 Der Herbst 2016 lag über die ganze Schweiz gemittelt 0.6 Grad über der Norm 1981 2010. In den Niederungen der Alpensüdseite stieg die
MehrInfoveranstaltung Sanierung Stationsstrasse
Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Sanierung Stationsstrasse vom 27. Januar 2016 1 Begrüssung Bea Pfeifer, Gemeindepräsidentin 2 Themen Begrüssung Projektübersicht Übersicht / Organisation Zustand
Mehr4. Sitzung vom 21. Februar 2017 INHALTSVERZEICHNIS
GEMEINDERAT 4. Sitzung vom 21. Februar 2017 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Kläranlage Birmensdorf/Jahresrechnung 2016/Genehmigung Totalrevision Bürgerrechtsverordnung Kanton Zürich/Vernehmlassung
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016
Sommer 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Sommer 2016 09. September 2016 Die Sommertemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz 0.7 Grad über der Norm 1981 2010. Die landesweite Niederschlagsmenge
MehrSc S h c u h t u z t z z o z ne n n Umf m ra r ge g b ei i d en ka k nt n o t nale l n Ä mt m e t rn r Christoph Müller 1
Schutzzonen Umfrage bei den kantonalen Ämtern Christoph Müller 1 Inhalt Einleitung Warum Umfragen? Umfrage 2008 Zusammenfassung Umfrage 2009 Fragen, Antworten, Beispiele Adressen Hilfsmittel 2 Schutzzonen
MehrWeisung. ÖREB-Kataster Bundesabgeltungen. vom (Stand am )
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Landestopografie swisstopo Weisung vom 01.01.2016 (Stand am 31.05.2016) ÖREB-Kataster Bundesabgeltungen Herausgeber
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrGemeinden Grellingen und Duggingen
Einwohnergemeinde Grellingen Duggingen Nr. 7.73.00 Gemeinden Grellingen und Duggingen Wasserlieferu ngsvertrag zwischen der Wasserversorgung Duggingen (im Folgenden WV Duggingen) und der Wasserversorgung
MehrRegiowärme Kompakt Ausgabe 1, November 2017
Regiowärme Kompakt Ausgabe 1, November 2017 Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe von «Regiowärme Kompakt» mit Infos aus erster Hand zu den Bauphasen von Limeco Regiowärme die Wärmeenergie, die das Limmattal
MehrSanierung Sonnhaldenweg
Vorprojekt Dornach, 23. Oktober 2017 Gemeinde Dornach Hauptstrasse 33 4143 Dornach HOLINGER AG Galmsstrasse 4, CH-4410 Liestal Telefon +41 (0)61 926 23 23, Fax +41 (0)61 926 23 24 liestal@holinger.com
MehrTrinkwasserversorgung. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Trinkwasserversorgung Leitbild der Gemeinde Münchenstein Wozu ein Leitbild? Mit dem Leitbild der Trinkwasserversorgung Münchenstein informiert der Gemeinderat über die Grundsätze, nach denen er seine Entscheidungen
MehrWasserversorgung Kirchdorf-Mühledorf-Noflen. Jahresrechnung Liste der Wiederbeschaffungswerte Finanzplan
Wasserversorgung Kirchdorf-Mühledorf-Noflen Jahresrechnung 2017 Liste der Wiederbeschaffungswerte Finanzplan 2017-2022 Kassier: Ernst Indermühle, Hohleweg 7 B, 3628 Uttigen Inhaltsverzeichnis Jahresrechnung
MehrTeilauswertung Umfrage Schutzzonen
www.brunnenmeister.ch Teilauswertung Umfrage Schutzzonen Von: Ulrich Hugi, Präsident SBV Leo Zberg, Vorstand SBV www.brunnenmeister.ch Veranstaltungsort: Schutzzonen Teilauswertung der Umfrage Ulrich Hugi,
MehrMunizipalgemeinde Leukerbad
Munizipalgemeinde Leukerbad Einladung zur Urversammlung 20. Dezember 2017 Finanzplan 2018-2021 Munizipalgemeinde Leukerbad Vorwort an die Urversammlung vom 20. Dezember 2017 Gemeinderat und Verwaltung
MehrEinladung Einwohnergemeindeversammlung Mittwoch, 15. Juni 2016, h, in der Mehrzweckhalle Freienwil
Einladung Einwohnergemeindeversammlung Mittwoch, 15. Juni 2016, 20.30 h, in der Mehrzweckhalle Freienwil Anmerkung Wegen dem Fussballmatch Schweiz-Rumänien beginnt die Versammlung um 20.30 Uhr. Geschätzte
MehrPolitische Gemeinde Elgg Wasserversorgung. Betriebsbericht Barbara Fehr-Hadorn Adrian Widmer. Präsidentin Brunnenmeister:
Politische Gemeinde Elgg Wasserversorgung Betriebsbericht 2017 Präsidentin Brunnenmeister: Barbara Fehr-Hadorn Adrian Widmer Inhaltsverzeichnis Seite 2 von 8 1 Einleitung... 3 2 Betrieb... 3 2.1 Betrieb...
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2010
182 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2010 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 185 8.2 Elektrizitätsversorgung 187 8.3 Gasversorgung 189 183 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004
208 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004 8 8.1 Wasserversorgung 209 8.2 Elektrizitätsversorgung 211 8.3 Gasversorgung 213 209 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über die Wasser-, Elektrizitäts-
MehrWASSER UND ENERGIE. 8.1 Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Gasversorgung 197
8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 193 8.2 Elektrizitätsversorgung 195 8.3 Gasversorgung 197 191 METHODEN Die Angaben über die Wasser-, Elektrizitäts- und Gasversorgung entnimmt Statistik Stadt
MehrJahresbericht für das Geschäftsjahr 2009
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2009 1. Das Wichtigste in Kürze Die Schwerpunkte des GIS Obwalden und der LIS Nidwalden AG lagen im Geschäftsjahr 2009 in der Einführung von WebOffice. Projekte können
MehrSanierung Glärnischstrasse, Einführung Trennsystem und Retentionsanlage Linden
Sanierung Glärnischstrasse, Einführung Trennsystem und Retentionsanlage Linden Referenten: Hans Meier, Tiefbauvorsteher Erich Gujer, Bereichsleiter Tiefbau und Landschaft Christian Ebnet, Bänziger Kocher
MehrStadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 22. Oktober 2014
Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 22. Oktober 2014 An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein 00.50.020 BAU, Wasserversorgung, Wasserversorgung Ersatz Wasserleitung und Kanalsanierung,
MehrKlimabulletin Winter 2017/18 _
Klimabulletin Winter 2017/18 _ Der Schweizer Winter 2017/2018 war im landesweiten Mittel normal temperiert. Die Berglagen registrierten eine unterdurchschnittliche, die Tieflagen beidseits der Alpen eine
MehrBurgergemeinden und Wasserversorgung
Burgergemeinden und Wasserversorgung Regionalversammlung Verband bernischer Burgergemeinden und burgerlicher Korporationen Bern, 30. Oktober 2017 Stefan Mürner, Amt für Wasser und Abfall AWA, Fachbereichsleiter
MehrMonatsübersicht Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald http://wetter-js.dyndns.org:8081/wetter/monatsuebersicht.php Klimatabelle der Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald Monat:
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrSachstandsbericht zum Störfall in der Trinkwasserversorgung
Sachstandsbericht zum Störfall in der Trinkwasserversorgung Verunreinigung durch coliforme Keime in der 32. Kalenderwoche 2016 1 A Rückblick Information Werkausschuss am 27.09.2016: Download: www.stadtwerke-sinzg.de
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrKommunale Werkinformation und Leitungskataster. Werkinformation. geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011. Programm. Firma
Kommunale Werkinformation und Leitungskataster geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011 Programm Firma Wer sind wir Geschichte Leitungskataster Entwicklung der Geobasisdaten Entwicklung Datenmodelle
MehrFusion Kanton Glarus. Weiterbildungskurse Von:
Weiterbildungskurse 2012 www.brunnenmeister.ch Fusion Kanton Glarus Von: Hauser Rudolf Leier Wasserversorgung Glarus Nord Postfach 268 8867 Niederurnen www.glarus-nord.ch wasser@glarus-nord.ch Veranstaltungsort:
MehrKANTONALE FEUERWEHR. Pflichtenheft. für die. Arbeitsgruppe Technik
KANTONALE FEUERWEHR Pflichtenheft für die Arbeitsgruppe Technik 1. Allgemeines 1.1 Dieses Pflichtenheft regelt die Aufgaben der Arbeitsgruppe "Technik" (AGT) im Sinne von Ziff. 7 der Vollzugsverordnung
MehrBetriebskostenreglement des Abwasserverbandes Grabs-Buchs-Sevelen
Betriebskostenreglement des Abwasserverbandes Grabs-Buchs-Sevelen Von der Verwaltungskommission des Abwasserverbandes erlassen am 16. Dezember 1983. NAMENS DES GEMEINDERATES Der Gemeindammann sig. B. Eggenberger
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Frühling mit insgesamt normaler Temperatur. Im Norden nasser Frühling. 10.
Frühling 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2016 10. Juni 2016 Die Frühlingstemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz im Bereich der Norm 1981 2010. Der Frühling lieferte verbreitet reichlich
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012
192 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 195 8.2 Elektrizitätsversorgung 196 193 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über die Wasser- und Elektrizitätsversorgung
MehrKommunale Nutzungsplanung Bericht zum Erschliessungsplan
Kommunale Nutzungsplanung Bericht zum Erschliessungsplan Von der Gemeindeversammlung festgesetzt am Namens der Gemeindeversammlung Der Gemeindepräsident: Die Gemeindeschreiberin: Johann Jahn Claudia Trutmann
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.
Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der
MehrTechnischer Bericht 2011
1. Kläranlage Die bevorstehende Sanierung der Kläranlage beschäftigte uns während des ganzen Jahres intensiv. Etliche Sitzungen waren nötig um wichtige Sachen abzuklären, wie zum Beispiel die Finanzierung
MehrZone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung
Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, den Gesamtkredit von Fr. 390'000.-- für die Erschliessung
MehrLagebericht
Lagebericht 1.10.2015 30.9.2016 Energie Zürichsee Linth AG Inhalt 1. Tätigkeitsbericht 2016 2. Markt 3. Technischer Betrieb / Netz 4. Innovationen 5. Qualitätsmanagement 6. Risikobeurteilung 7. Aussergewöhnliche
MehrKlimabulletin Sommer 2017 _
Klimabulletin Sommer 2017 _ Die Schweiz registrierte nach dem drittwärmsten Frühling auch den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel stieg die Sommertemperatur 1.9 Grad
MehrVerordnung zum Reglement über die Wasserversorgungsanlagen der Gemeinde Oberwil
Verordnung zum Reglement über die Wasserversorgungsanlagen der Gemeinde Oberwil INHALTSVERZEICHNIS A Technische Vorschriften und Richtlinien 1 Grundsatz 2 B Anschlussgesuch, Prüfung und Bewilligung 2 Anschlussgesuch
MehrKonzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung
6 Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung vom. Januar 0 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Risch genehmigt den nachfolgenden
MehrKlimabulletin Frühling 2017 _
Klimabulletin Frühling 2017 _ Die Schweiz erlebte den drittwärmsten Frühling seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel lag er 1.7 Grad über der Norm 1981 2010. Wärmer waren bisher nur der Frühling
MehrWasserversorgung Fischenthal
1 Erneuerungsbedarf in Bezug zum Anlagewert Einheit in Fr. 1'.-- exkl. MWST 1.3.217/UH 217 Erneuerungsbedarf WV Fischenthal pro Jahr Anzahl CHF Neuwert % CHF Jahr CHF 1. Netz - Haupt- u. Erschliess. Ltg.
MehrSituation Wasserversorgung / Trockenheit 2018
Situation Wasserversorgung / Trockenheit 2018 Die Statistik am Jahresende zeigt, dass wir im ausserordentlich regenarmen Jahr 2018 so viel Wasser gefördert haben wie wohl noch nie. Bei allen drei Stationen
MehrMonatsdaten Luftqualität November 2002 und Meteorologie
Monatsdaten Luftqualität November 22 und Meteorologie Aktuelle Informationen im Internet www.basler-luft.ch Ihre Bestellungen, Hinweise, Ideen nehmen wir gerne entgegen unter: Teil Luftqualität: H.R. Moser
MehrWir verkaufen: Am Chirchhöfli 3 in 8955 Oetwil an der Limmat 6 ½ Zi.-Reiheneinfamilienhaus Ihr Team für Neu- und Umbauten!
www.landolfi.ch Ihr Team für Neu- und Umbauten! Wir verkaufen: Am Chirchhöfli 3 in 8955 Oetwil an der Limmat 6 ½ Zi.-Reiheneinfamilienhaus Attraktive Vorortsgemeinde von Zürich Ausgezeichnete Nutzung der
MehrAufgaben- und Finanzplan der Einwohnergemeinde Oberdorf BL 2014 bis 2019
Aufgaben- und Finanzplan der Einwohnergemeinde Oberdorf BL 2014 bis 2019 Finanzplan - Ergebnisrechnung Seite 2 Planerfolgsrechnung - Ertragsarten Seite 3 Planerfolgsrechnung - Aufwandarten Seite 4 Investitionsprogramm
MehrInnsbruck, VOR SORGEN in der Wasserversorgung (WILDT) ÖVGW-Infotag Trinkwasser Tirol
VOR SORGEN in der Wasserversorgung Online-VOR SORGE-Check und weitere Anregungen Dr. Stefan WILDT ATLR, Abt. Wasserwirtschaft Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft 1 vorab: unter Bezugnahme auf: 2 ÖVGW
MehrInformationsveranstaltung vom 25. Januar 2018
Informationsveranstaltung vom 25. Januar 2018 Trinkwasserreglement Abwasserreglement Herzlich willkommen 1. Begrüssung: Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen LSVW - Herr Meienberger Gil - Mitarbeiter
MehrInformationsveranstaltung 7. November 2018
Gemeinde Laufenburg, OT Rheinsulz Sanierung Langacherstrasse Informationsveranstaltung 7. November 2018 Gemeinde Laufenburg, OT Rheinsulz Sanierung Langacherstrasse Folie 1 Traktanden Ausgangslage Ersatz
MehrTechnische Normen Wasserversorgung (Beiblatt Baubewilligung)
Die technischen Normen der Wasserversorgung Regensdorf (WVR) basieren auf folgenden Grundlagen: Grundsätze Verordnung über die Wasserversorgungsanlagen (WVVO), Gemeinde Regensdorf Richtlinien des Schweizerischen
MehrVergleich der chemischen Analysen der ARA und dem kantonalen Zentrallabor:
Amt für Umwelt Abteilung Wasser Werkhofstrasse 5 59 Solothurn Telefon 3 67 6 73 www.afu.so.ch Patrick Schneider Technischer Mitarbeiter Gewässerschutz Telefon 3 67 6 77 patrick.schneider@bd.so.ch ZA Schönenwerd
MehrTechnischer Bericht und Kostenvoranschlag
ingenieure und planer usic landschaftsarchitekten bsla sia munzingerstrasse 15 ch-3007 bern telefon +41 (0)31 370 92 11 fax +41 (0)31 372 49 08 info@webroe.ch www.webroe.ch Sanierung Moosgasse, Müchenbuchsee
Mehr11 EIGENTUMSWOHNUNGEN «REBACHER»
11 EIGENTUMSWOHNUNGEN «REBACHER» REBACKERSTRASSE 22 / 24, 8955 OETWIL A. D. LIMMAT www.generalica.ch/oetwil-limmat EINLEITUNG IHR ZUHAUSE AM UFER DER LIMMAT. Die Lage ist einmalig die Architektur überzeugt.
MehrSelbstkontrollkonzept für kleine Wasserversorgungen
Titelblatt und Inhaltsverzeichnis Version 1.0 Betriebsname Trinkwasserversorgung xy Inhaltsverzeichnis 1. Organisation 1.1 Beschreibung des Betriebes - Verantwortlichkeiten - Wichtige Telefonnummern 1.2
MehrInformationsveranstaltung 2017
Wasserversorgungsgenossenschaft Fischenthal Informationsveranstaltung 2017 Präsentation von Urs Heusser 2. März 2017 Rev.02 Inhalt Situation WVGF Gesetzlicher Rahmen Werterhalt / Erneuerung Investitionsplanung
MehrSTADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien
TO 58 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH V - 29-1/15
MehrGrundwasser-Pumpwerk Wanne, Füllinsdorf der WV der Gemeinden Füllinsdorf und Frenkendorf. Anpassung Grundwasserschutzzonen
Grundwasser-Pumpwerk Wanne, Füllinsdorf der WV der Gemeinden Füllinsdorf und Frenkendorf Anpassung Grundwasserschutzzonen Situation GWPW Niederschönthal X GWPW Ergolz GWPW Wanne Schutzzonen GWPW Wanne,
MehrBericht zur Abstimmung
Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 33, Postfach 4143 Dornach Bericht zur Abstimmung vom Sonntag, 12. Februar 2017 über den Neubau des Reservoirs Goben Gemeindepräsidium
MehrQualitätssicherung Wasserversorgung Bühler
Qualitätssicherung Wasserversorgung Bühler Jahresbericht 2015 Zusammenstellung der Trinkwasseranalysen Wasserbilanz Empfehlungen Vorwort des Präsidenten Sehr interessant ist ein Vergleich zwischen den
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrG E M E I N D E P L A F F E I E N. Vollzugsverordnung vom 7. Dezember 2010 zum Reglement für die Wasserversorgung
G E M E I N D E P L A F F E I E N Vollzugsverordnung vom 7. Dezember 2010 zum Reglement für die Wasserversorgung Der Gemeinderat von Plaffeien, gestützt auf: das Reglement für die Wasserversorgung der
MehrWasserversorgung I. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Görg UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr.-Ing. Horst Görg 57068 Paul-Bonatz-Straße 9-11 57068
MehrWiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht)
Wiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht) Rund 130 Wasserversorgungen beliefern heute die Solothurner Einwohner mit Trinkwasser. Sie betreiben und unterhalten dazu umfangreiche
MehrVollzugstagung AfU TG März 2016
warum das Projekt Kantonales Wassernutzungsgesetz (BR 721.8) 22 Aufgaben des Kantons 1 Dem Kanton kommen folgende Aufgaben zu Koordinierte Wasserversorgungsplanung von regionaler und überregionaler Bedeutung
MehrKlimabulletin Frühling 2018 _
Klimabulletin Frühling 2018 _ Die Schweiz erlebte den viertwärmsten Frühling seit Messbeginn im Jahr 1864. Das landesweite Mittel erreichte 6.0 Grad. Ähnlich mild war der letztjährige Frühling 2017 mit
MehrGemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa
8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie
Mehr11 Eigentumswohnungen «Rebacher»
11 Eigentumswohnungen «Rebacher» REBACkERSTRASSE 22 / 24, 8955 OETWIL A. D. LIMMAT www.generalica.ch/oetwil-limmat Einleitung Ihr Zuhause am Ufer der Limmat. Die Lage ist einmalig die Architektur überzeugt.
MehrDas Protokoll wurde der Finanzkommission zur Einsichtnahme vorgelegt.
1. Protokoll 2. Budget 2018 3. Verschiedenes TRAKTANDENLISTE DER GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 13. NOVEMBER 2017 ERLÄUTERUNGEN UND ANTRÄGE Auf die Zustellung des Protokolls und des detaillierten Budgets wird
Mehr