ArcGIS Desktop als Bestandteil von ArcGis
|
|
- Heinrich Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ArcGIS Desktop als Bestandteil von ArcGis ArcGIS ist der Name einer Produktfamilie von ideal aufeinander abgestimmten GIS Produkten. Die ArcGIS Strategie sieht vor, dass alle Daten in Zukunft in objektrelationalen Datenbanken gespeichert werden. Selbstverständlich werden Dateien als Datenquellen weiterhin unterstützt. Innerhalb ArcGIS wird zwischen den Server-Diensten und den Klienten unterschieden. Die Server-Dienste ArcSDE (Datenbankgateway) und ArcIMS (Internet Map Server) stellen Grundfunktionalität zur Verfügung und sind zugleich die Bindeglieder zwischen den GIS Klienten und der unternehmensweiten IT-Infrastruktur. Die Klienten sind funktional abgestufte Anwendungen. Hier stehen die ArcGIS Desktop Klienten ArcView, ArcEditor und ArcInfo im Vordergrund. Diese können über Erweiterungen mit zusätzlicher Funktionalität schrittweise ausgebaut werden. 1
2 Die Bezeichnung ArcView 8.x ist eigentlich irreführend; denn ein Programm ArcView 8.x gibt es gar nicht. Unter der Bezeichnung ArcGIS Desktop gibt es in Zukunft 3 völlig neue Programme. ArcGIS Desktop setzt sich aus drei Anwendungen zusammen: ArcCatalog, ArcMap und ArcToolbox. 2
3 ArcCatalog: Anwendung zur Datenverwaltung, Browsen von Geo- und Sachdaten ArcMap: die zentrale Komponente zur Visualisierung, zum Editieren, zur Auswertung und Präsentation von Geo- und Sachdaten 3
4 Ein Layer ist eine Datenebene, wie z.b. Flüsse, Gemeindegrenzen, Adresspunkte (dies alles sind sog. Vektordateien). Auch eine Rasterdatei, wie z.b. ein Geländemodell, wird Layer genannt. Jeder einzelne Layer enthält zumindest eines oder mehrere Objekte (Features), welche üblicherweise die reale Welt abbilden. Dabei beinhaltet der Layer einer Vektordatei zwei Arten von Informationen: zum einen die räumliche Information, welche die Lage und die Form der geographischen Objekte beschreibt und zum anderen die attributive Information, welche die Charakteristiken (Attribute, Eigenschaften) der Objekte beinhaltet. Diese Objekte gehören je Layer zu einer der sog. Feature Classes: Punkte (Points), Linien (Lines), Flächen (Areas) oder Annotation. Die Features eines Layers werden anhand von Symbolen dargestellt: dies können z.b. blaue Linien für Flüsse sein oder rote Punkte für Adressen. 4
5 Ein Data Frame umfasst einen oder mehrere Layer, er organisiert die Layer. Dargestellt werden die Layer im Data View oder im Layout View. Der Data View wird verwendet, wenn mit den Daten gearbeitet wird: symbolisiert wird, abgefragt wird, etc... Der Layout View muss verwendet werden, sobald ein Kartenlayout hergestellt werden soll. Das Map Document (dieses ist eine Datei mit der Endung *.mxd) beinhaltet zumindest einen Data Frame, in welchem zumindest ein Layer enthalten ist. Ist eine Kartenansicht im Layout View vorbereitet worden, so werden im Map Document zudem die Kartenelemente abgespeichert. Dieses Map Document wird häufig nur mit Map bzw. im deutschen mit Karte abgekürzt. Anmerkung: Der Begriff "Layer" bezeichnet eigentlich nur einen Behälter, welcher räumliche Daten (in welchem Format auch immer) referenziert: Ein Layer ist also nicht die eigentliche Datei mit den Daten (z.b. ein Shapefile), sondern nur ein Zeiger, der auf diese Datei hinweist. Der Layer bestimmt die Darstellungsweise der so referenzierten Daten. Ein Layer kann explizit gespeichert werden, um in anderen Map Documents oder Data Frames eingesetzt zu werden. Dies kann nachfolgend allerdings nur funktionieren, wenn neben dem Layer (eine Datei namens *.lyr) auch die referenzierten Daten zur Verfügung stehen. ArcToolbox: Sammlung von GIS-Werkzeugen zur Geoprozessierung von Geo- und Sachdaten 5
6 Geographische Datenmodelle File-basiertes Datenmodell: GIS-Datensätze der Shapefiles, Coverages, Grids und TINs. Geodatabase Modell: Objekt-orientierte Verwaltung der o.g. Datensätze als topologisch integrierte Objektklassen in einem DBMS. Dabei können dreidimensionale Objekte und Netzwerke verwaltet werden und Beziehungen und Verhaltensregeln zwischen Objekten definiert werden. Arbeiten mit der Personal Geodatabase ArcView 8.x ist keine verbesserte Version von ArcView 3.x sondern ein völlig neues Programm Die Fa. ESRI hat also ihre gesamte Desktop-Software neu programmiert! Dabei hat sie Microsoft s Component Object Model (COM) Technologie benutzt. Deshalb fügen sich die 3 neuen Programme nahtlos in die Windows- und Office- Umgebung ein. Das vereinfacht die Nutzung der Programme. Von der Datei-orientierten Datenhaltung zur Datenbank-orientierten Datenhaltung Die wohl wichtigste Neuerung, die der Übergang von ArcView 3.x zu ArcGIS 8 mit sich bringt, ist die veränderte Datenhaltung. Bei ArcView 3.x. speichert das Programm die geographischen Daten im Shape-Format. Praktisch heißt das: 6
7 Zu jedem Datenbestand gibt es mehrere Dateien mit gleichem Namen, aber unterschiedlicher Dateierweiterung, z. B. für die Polygone der Gemeinbedarfsflächen in einem Flächennutzungsplan: gemeinbedarf.shp gemeinbedarf.shx gemeinbedarf.dbf gemeinbedarf.avl Die Geometrie der Polygone ist in den beiden ersten Dateien abgespeichert, die Attributtabelle in der dbf-datei (d. h. dbase- Format), Legendeninformationen in der avl-datei. Weitere Dateien sind möglich. Bei einem Flächennutzungsplan kommen wir leicht auf über 100 Dateien. Das ist mit Datei-orientierter Datenhaltung gemeint: Die Daten sind in einer Vielzahl von Dateien gespeichert. Das bringt eine Menge Probleme mit sich, insbesondere wenn man die Daten austauscht. Wünschenswert wäre, dass die Daten alle in einer Datei abgespeichert sind. Das bringt der Übergang zur Datenbank-orientierten Datenhaltung. Die Daten werden in einer relationalen Datenbank-Datei gespeichert und mit einem relationalen Datenbankverwaltungsprogramm genutzt. Innerhalb der Datenbank-Datei werden die Daten in Tabellen abgelegt und mit dem Programm Access von Microsoft bearbeitet. ESRI nennt die Datenbank- Datei, in der die geographischen Daten gespeichert werden, Geodatabase. Die innere Struktur dieser Datenbank-Datei und die Funktionen für ihre Nutzung hat ESRI für ArcGIS 8 neu entwickelt. Es wird unterschieden zwischen einer personal geodatabase und einer multiuser geodatabase. 7
8 Die personal geodatabase ist eine für den einzelnen Arbeitsplatz konzipierte Lösung. Die Datenbank-Datei wird mit dem Programm Access verwaltet. Die multiuser geodatabase ist für die Nutzung durch eine Vielzahl von Anwendern konzipiert. Zur Verwaltung der Datenbank-Dateien können die großen relationalen Datenbankverwaltungsprogramme genutzt werden, wie SQL- Server von Microsoft, Oracle8i Spacial von Oracle oder DB2 Universal Database (UDB) von IBM. Praktisch heißt das: Alle Daten der ALK oder eines Flächennutzungsplans werden in einer Datenbank-Datei gespeichert. Wie groß diese Dateien werden, muss sich noch zeigen. Die Datenbankprogramme, die diese Dateien verwalten, sind auf sehr große Datenbestände ausgelegt. Zu ArcGIS Desktop gibt es analog zu ArcView 3.x eine Reihe von Erweiterungen. ArcGIS Optionale Erweiterungen: 8
9 Die ArcGIS Erweiterungen sind Funktionsgruppen, die bei bestimmten Anwendungen zusätzlich geladen werden und dann in der Oberfläche des jeweiligen ArcGIS Desktop Produktes zur Verfügung stehen. In der Regel ist jede ArcGIS Erweiterung mit jedem ArcGIS Desktop Produkt einsetzbar und für jede Lizenzierungsform verfügbar. Single Use und Concurrent Seat Lizenzen sind allerdings nicht beliebig kombinierbar. ArcGIS Spatial Analyst ArcGIS 3D Analyst ArcGIS Geostatistical Analyst ArcPress for ArcGIS ArcGIS Publisher ArcGIS StreetMap USA und Street Map Europe MrSID Encoder for ArcGIS TIFF/LZW Compression ArcGIS Spatial Analyst Der Profi für Rasterdatenbearbeitung Mit Spatial Analyst, bereits unter ArcView 3.x die meistverwendete Erweiterung, werden ArcGIS Desktop Produkte im Bereich Rasterfunktionalität optimal ergänzt. Diese Erweiterung stellt Ihnen eine große Palette von Funktionen zur räumlichen Modellierung und Auswertung zur Verfügung. Zellbasierte Rasterdaten können mühelos erzeugt, abgefragt, analysiert und kartografisch aufbereitet werden. Durch die einfache Raster/Vektorkonvertierung, das Berechnen (räumliche Interpolationsverfahren) und Analysieren von Oberflächen und umfangreiche Funktionalitäten zur Rasterverschneidung erhalten Sie aus Ihren bestehenden Datensätzen ganz neue Informationen. 9
10 ArcGIS Spatial Analyst ist natürlich, wie alle ESRI Erweiterungen, vollständig in die ArcGIS Desktop Produkte integriert. ArcGIS 3D Analyst Geodaten in der Dritten Dimension Die Erweiterung ArcGIS 3D Analyst erlaubt es dem User, Oberflächendaten zu erzeugen, diese zu analysieren, zu modifizieren und in Echtzeit zu visualisieren. Mit ArcGIS 3D Analyst haben Sie vielfältige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung und Analyse Ihrer 3D Daten: Oberflächenberechnungen durch Interpolationsverfahren, Oberflächenanalysen (Neigung, Exposition, Schummerung,...), Berechnung von Profilen, interaktive Abfrage von 3D Elementen, perspektivische Darstellung von Oberflächen, Volumenberechnungen, Sichtbarkeitsanalysen, Navigation und 3D-Flüge aufzeichnen sowie Export und Ausgabe im VRML 2.0- Format. 10
11 ArcScene als Visualisierungsapplikation von ArcGIS 3D Analyst ermöglicht es dabei, den Blickwinkel auf die Oberflächendaten beliebig zu verändern und zu zoomen. Somit ist es mit der Maus möglich, Objekte aus jeder Perspektive zu betrachten. Mit ArcGIS 3D Analyst können GRIDs, TINs, CAD-Files (dxf, dwg,...), Rasterdaten, ArcInfo Coverages und Shapefiles für dreidimensionale Darstellungen verwendet werden. Der 3D Analyst bietet neben dem Modul ArcScene zur Erstellung von interaktive 3D-Szenen in Echtzeit, Scene Views im ArcCatalog, dreidimensionale Modellierungswerkzeuge und die Arc TIN-Bearbeitungswerkzeuge an. 11
12 ArcGIS Geostatistical Analyst Mit ArcGIS Geostatistical Analyst wird ESRI dem steigenden Bedarf geostatistischer Analysen mit einer Lösung gerecht, die bisher nur durch die Kombination verschiedener Softwarepakete abgedeckt wurde: z.b Explorative räumliche Datenanalyse (z.b. Scatterplots, Trendanalysen, Semivariogramm-Analysen u.a.), räumliche Oberflächenmodellierung (z.b. Kriging u.a.) usw. Anwendungsbeispiele: Interaktive Datenexploration Jede geostatistische Datenverarbeitung beginnt mit der Exploration der Daten. Hier bietet ArcGIS Geostatistical Analyst 12
13 die Erstellung von Histogrammen, QQ-Plots, Voronoi-Karten und natürlich Variogrammen. Dabei können alle gewonnenen Ergebnisse unmittelbar in der Kartenansicht angezeigt werden. Als Erweiterung zur ArcGIS Produktfamilie bietet ArcGIS Geostatistical Analyst neben den obigen Beispielen weitere umfassende Datenexplorations- und Analysemethoden mit einer bisher einmaligen interaktiven Oberfläche und zahlreichen Wizards zur bequemen Benutzerführung. ArcPress for ArcGIS Höchste Ausgabequalität für Ihre Karten ArcPress für ArcGIS ist ein PostScript basierter Raster Image Prozessor (RIP) für schnelles und qualitativ hochwertiges Drucken und Exportieren Ihrer Karten. ArcPress überträgt die Druckdateien in unterschiedliche Standard Export Formate (TIFF, JPG, PNG, PCX, etc.) oder in das von Ihrem Drucker benötigte Ausgabeformat. Da ArcPress die Druckaufbereitung der Kartenerzeugnisse (auch Stapelverarbeitung möglich) direkt auf dem Rechner ausführt, sind Sie mit dieser Erweiterung nicht auf das Interpretieren und Speichern der Daten auf dem Drucker angewiesen. 13
14 Publikation der Geodaten ArcGIS Publisher Um MXD Dateien aus ArcMap als read-only Dateien für den kostenfreien ArcReader zur Verfügung zu stellen, benötigen Sie ArcGIS Publisher. Die so entstehenden PMF Dateien (Published Map Files) können per Passwort gegen Änderung (durch andere ArcMap-Nutzer) gesperrt werden und sowohl Verweise auf lokale Datenquellen wie auf Internetlayer enthalten. Auch qualitative hochwertige Layouts können Sie auf diese Weise weitergeben und ebenso optional deren Ausdruck erlauben. Die ideale Lösung für reine Viewer-Arbeitsplätze, CD-Produktionen oder Daten-Promotion. 14
15 ArcGIS Street Map USA und Street Map Europe Straßendaten für USA und Europa (Street Map Europe nicht in Campuslizenz enthalten.). MrSID Encoder for ArcGIS Kompression und Kachelung Ihrer Geodaten Die Erweiterung MrSID Encoder ermöglicht eine effektive Nutzung von sehr großen georeferenzierten Rasterdatenbeständen in ArcGIS. MrSID wandelt umfangreiche Image Files in das kleinere, hochqualitative MrSID Format und optimiert so die Nutzung von Karten-, Satelliten- und Luftbildern. Die Erweiterung MrSID Encoder reduziert die Datenmenge um mindestens 95 Prozent, erhält zugleich aber die geometrische Genauigkeit der Ursprungsdatei. Die MrSID Erweiterung handelt Datenmengen bis zu einer Größe von 500 MB und bietet die Möglichkeit zum Mosaikieren von unterschiedlichen Bildern in eine einzige Bilddatei. Bereitstellung der Komprimierungsmethode MrSID in der ArcToolbox für Bilder von 50 MB bis 500 MB Größe. 15
16 PlanzV für ArcGIS Mit der Planzeichenverordnung für ArcGIS Desktop ist es nun auch innerhalb der neuen ESRI Produktfamilie möglich, planzeichenkonforme Bauleit- und Landschaftspläne zu erzeugen. Die Erweiterung steht für alle ArcGIS Desktop Produkte (ArcView, ArcEditor und ArcInfo 8.1 und höher) gleichermaßen zur Verfügung. Der individuell anpassungsfähige Planzeichenkatalog der PlanzV für ArcGIS Desktop enthält die Planzeichenverordnung PlanzV 90 für Bauleitpläne (Anlage zum BGBl Teil I Nr. 3 vom ) sowie die Planzeichen für die örtliche Landschaftsplanung (Bundesamt für Naturschutz 2000, BfN 2000). Merkmale Optionale Erweiterung für ArcMap Planzeichenkonforme Darstellung wahlweise in schwarzweißer oder farbiger Ausgestaltung Automatisierte Erstellung von Layer-Legenden mit Planzeichen und Beschriftung Komfortable Zuweisung von Planzeichen mit Hilfe des Symboldialoges Automatische Zuweisung und Umwidmung zugeordneter Planzeichen Automatische Erzeugung formatierter Legenden im Layout 16
17 Neu in der PlanzV für ArcGIS Desktop: Unterstützung des Anwenders bei der Zuweisung von zugeordneten Symbolen, z.b. für verschiedene Grünflächenarten komfortable Erzeugung beliebiger Sonderplanzeichen ohne weitere Hilfsmittel; die durch den Benutzer selbstdefinierten Planzeichen werden systematisch in den Katalog eingeordnet und sind in allen Werkzeugen (Symboldialog, Legendentool,...) voll integriert individuelle Einstellungsmöglichkeiten für die formatierte Legende im Layout wahlweise Beschriftung mit kurzer oder vollständiger Bezeichnung, mit oder ohne Ordnungsnummer individuelle Angabe von Zeilenbreite und Spaltenanzahl wahlweise Erzeugung einer gemeinsamen oder von getrennten Legenden für verschiedene Pläne, z.b. für die Teilpläne eines Flächennutzungsplanes 17
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
Mehr7. ArcView-Anwendertreffen. Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern. Daniel Fuchs
7. ArcView-Anwendertreffen Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern Daniel Fuchs 1. Grundlagen Biotopkartierung: Datenformat Die Daten der Biotopkartierung Bayern werden
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrGEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP
GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP EINFÜHRUNG IN DAS ARBEITEN MIT GEODATABASES: Mehr Möglichkeiten und intelligentere Datenhaltung durch Personal und File Geodatabase statt Shape-Files DAUER: 2 Tage
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrARCGIS SPATIAL ANALYST
ARCGIS SPATIAL ANALYST SCHULUNG ZUM SCHNELLEN EINSTIEG IN DIE RASTERDATENVERARBEITUNG UND RAS- TERANALYSE MIT ARCGIS SPATIAL ANALYST DAUER: 2 Tage ÜBERSICHT Die Erweiterung Spatial Analyst stellt Ihnen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrLernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services"
Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: WMS-Service veröffentlichen....................... 0 Copyright 1995-2012 Esri.
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrInhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz
1 FAQ zum Geoportal Kamenz Inhalt Sachdatenabfrage... 2 Layerfunktionalitäten... 3 Transparenz... 3 Zoom auf die Ausdehnung... 3 Suchfunktionen... 4 Flurstücksuche... 4 Themensuche... 4 Drucken... 6 Anzeige
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrAutorisierungsanleitung ArcGIS 10.1 for Desktop Education Edition
Autorisierungsanleitung ArcGIS 10.1 for Desktop Education Edition ohne Internetanschluss 1) (Dezember 2012) Copyright 2012 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für die Autorisierung...
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrAnmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen
Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrBASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.
Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrSeite 1. Datum einfügen
Seite 1 Den Text zu schreiben ist einerseits Abhängig von der DIN 5008, an die man sich halten sollte. Andererseits sind Schriftart und Aussehen durch die schnell erkennbaren Symbole leicht zu gestalten.
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrWollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!
Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrEinbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung
Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrErstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP
Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrPunkte. per ODBC aus Access nach Map
Punkte per ODBC aus Access nach Map Datenverbindung ODBC Datenquelle einrichten (Systemsteuerung -> Verwaltung) Systemsteuerung -> Verwaltung System DSN hinzufügen Access wählen und Fertig stellen Benennung
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrGrafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen
Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie
MehrEine Anwendung mit InstantRails 1.7
Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen
MehrNeuentwicklungen in Mesap. Version 5.1
Neuentwicklungen in Mesap Version 5.1 Karlsruhe, im Juli 2013 Liebe Mesap Nutzerinnen, liebe Mesap Nutzer, wir freuen uns, Ihnen die neue Version 5.1 präsentieren zu dürfen, und hoffen, dass die neuen
MehrNeuheiten PROfirst CAM Version 8
Neuheiten PROfirst CAM Version 8 SQL ist sehr schnell www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst CAM Version 8 1/9 Neuheiten PROfirst CAM Version 8 Neuheiten PROfirst CAM Version 8... 2 Neu: Windows 8 kompatibel...
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrWebView -Mit ArcView und ArcGIS ins Internet
Thomas Zerweck WebView -Mit ArcView und ArcGIS ins Internet Abstract WebView, die Internet Extension für ArcView GIS, hat mittlerweile zahlreiche Kunden in über 20 Ländern auf der Welt überzeugt. Die Einsatzbereiche
MehrNetzwerkversion PVG.view
Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrArbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern
Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrWie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?
Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden
MehrIhr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrOnline-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd
Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung
MehrContao für Redakteure
Wir zeigen Ihnen wie gut Sie sind! Contao für Redakteure Erfahren Sie, wie man mit Contao umgeht Schnell, einfach und verständlich in 15 Seiten sachkundig! Inhaltsverzeichniss Einloggen 3 Übersicht 4 Seiten
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrKurzanleitung RACE APP
Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt
MehrMigration der Abteilungslaufwerke von UKKSRVFILE011 nach FILER2. Anleitung zur Lösung verschiedener Probleme durch den Anwender selber
Migration der Abteilungslaufwerke von UKKSRVFILE011 nach FILER2 Anleitung zur Lösung verschiedener Probleme durch den Anwender selber Inhaltsverzeichnis 1. Migration der Abteilungsordner...2 1.1 Änderung
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
Mehrwww.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrKurzanleitung SEPPmail
Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle
MehrCodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6
CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
Mehr1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten
1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrSoftwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013
Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an
MehrAnleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Geoinformation GIS-Zentrum 5. Februar 2015 Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Allgemeines über Web Map Services (WMS) Ein WMS ist
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrNutzung und Bereitstellung von OGC-Diensten in ArcGIS 9.3
Nutzung und Bereitstellung von OGC-Diensten in ArcGIS 9.3 Matthias Schenker ESRI Geoinformatik AG 2007 ESRI Geoinformatik GmbH Unterstützung von OGC-Diensten mit ArcGIS Server 9.3 WMS Web Mapping Service
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrEvaluationen. Inhalt. 1. Aufbau einer Evaluation in Stud.IP
Evaluationen Mit der Evaluationsfunktion von Stud.IP können Sie umfangreiche Online-Umfragen mit verschiedenen Antwortskalen erstellen. Nach Ablauf der Evaluation erstellt Stud.IP eine Auswertung mit Balkendiagrammen.
MehrProcess4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)
Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die
MehrISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:
ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Im Artikel Übersicht Monitoring wurde eine Zusammenfassung aller Überwachungsfunktionen
Mehr