CLOUD-TRANSFORMATION

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1 Executive Briefing CLOUD-TRANSFORMATION DREH- UND ANGELPUNKT DER DIGITALISIERUNG Unternehmen müssen heute eine stetig wachsende Menge digitaler Daten verarbeiten und immer mehr Nutzer und Geschäftspartner dynamisch und flexibel vernetzen. Cloud Computing spielt dabei eine Schlüsselrolle. Zunehmend wird es darum gehen, eine Enterprise- IT zu administrieren und zu steuern, die verschiedene Cloud-Services untereinander und mit lokalen Applikationen verknüpft. Das Thema Cloud-Brokerage wird dabei zu einem zentralen Thema: Die Datenflut einer digitalisierten Welt wird sich nur mit dynamischen und agilen Multi-Cloud-Landschaften erfassen, verarbeiten und analysieren lassen. Flexible und leistungsfähige IT-Infrastrukturen sind heute nicht mehr nice to have, sondern werden zu einer Überlebensfrage. Unter IT-Experten und in der Enterprise-IT ist die Frage, ob Cloud Computing eine Alternative zur klassischen IT-Infrastruktur ist, längst und eindeutig beantwortet: Ohne flexible und skalierbare Cloud- Architekturen kann ein Unternehmen den Herausforderungen eines hoch technisierten, sich immer schneller verändernden Marktumfeldes nicht mehr gerecht werden. Dabei spielen die in der ersten Phase der Cloud-Adaption wichtigsten Argumente Kosteneinsparungen und Flexibilisierung der historisch gewachsenen Silo-Landschaften zwar nach wie vor eine wichtige Rolle. Aber das Rad der Entwicklung hat sich weitergedreht: Mindestens ebenso bedeutsam ist mittlerweile, wie Unternehmen auf die immer schnellere Digitalisierung nahezu aller Lebensbereiche reagieren. Cloud Computing spielt dabei eine zentrale Rolle. Denn es geht schon lange nicht mehr um die Frage, ob und welche Unternehmensapplikationen in die Cloud ausgelagert werden. Wichtiger ist heute, wie sich die wachsende Datenflut aus digitalen und Social-Media-Kanälen, mobilen Gerätelandschaften, digitaler Automatisierung und klassischen Enterprise- Systemen in flexiblen Cloud-Infrastrukturen zusammenführen, abbilden, integrieren und für das Unternehmen nutzbringend einsetzen lässt. Aktuelle Studien des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und von KPMG sowie der Unternehmensberatung PWC legen nahe, dass das Maß, in dem die IT-Integration der digitalen Datenflut gelingt, zum entscheidenden Einflussfaktor für den Unternehmenserfolg geworden ist. Marktauguren haben dafür den Begriff des Digitalen Darwinismus geprägt. Wer Begriffe wie Big Data, Industrie 4.0, Internet of Things, Social Media, Collaboration, Mobile Workforce und die Integration mobiler Geräte als Schlagworte abtut, läuft Gefahr, im internationalen Wettbewerb den Anschluss zu verlieren. Mit anderen Worten: Flexible und leistungsfähige IT-Infrastrukturen sind heute nicht mehr nice to have, sondern werden zu einer Überlebensfrage. Und auch hier herrscht unter den Experten Einigkeit: Nur intelligent organisierte und integrierte Cloud-Architekturen bieten die Flexibilität und Agilität, die erforderlich ist, um den Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt gerecht zu werden. So zeigt die Studie How digital leaders outperform their peers in every industry des Beratungsunternehmens Capgemini Consulting und des MIT, dass Unternehmen durch den Einsatz digitaler Technologie mehr Umsatzwachstum und eine höhere Profitabilität erreichen. Danach zahlt sich eine höhere Digitale Reife, wie die Studienautoren es formulieren, offenbar aus. Unternehmen, die hinsichtlich der digitalen Transformation am weitesten fortgeschritten sind, weisen bessere Kennzahlen auf als der Durchschnitt der Konzerne: Sie erzielen einen um neun Prozent höheren Umsatz (gemessen am Kapitaleinsatz sowie bezogen auf die Zahl der beschäftigten Mitarbeiter), weisen einen um 26 Prozent höheren Gewinn aus und sind deutlich mehr wert, nämlich zwölf Prozent. Für George Westermann, Studienverantwortlicher aufseiten des MIT,

2 Digitale Transformation hat genauso viel mit Führung und Organisationsveränderung zu tun wie mit dem Einsatz neuer Technik." George Westermann, Studienverantwortlicher, MIT geht eine Digitalisierung über die Investition in neue Technologien hinaus: Digitale Transformation hat genauso viel mit Führung und Organisationsveränderung zu tun wie mit dem Einsatz neuer Technik. Es handelt sich um eine klare Top-down- Aufgabe, die das Know-how und den Einfluss des Top-Managements erfordert. Keine digitale Transformation gleicht der anderen, aber es gibt Gemeinsamkeiten, die von einem Unternehmen auf das andere übertragbar sind. DER DRUCK NIMMT ZU UND KOMMT VON ALLEN SEITEN Die Unternehmensleitungen und IT-Entscheider sehen sich einem zunehmenden Druck von allen Seiten ausgesetzt: Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner und nicht zuletzt die eigenen Mitarbeiter drängen auf leistungsstarke, überall nutzbare und leicht bedienbare Anwendungen. Denn mit dem Einzug von Smartphones, Apps und Tablets in nahezu jeden Privathaushalt und in viele Unternehmen sind die Erwartungen an die Bedienung von Software erheblich gestiegen. Die Kombination von mobilen Endgeräten, Big Data, Social-Media-Integration, intelligenten Unternehmensanwendungen und Cloud-Architekturen eröffnet überdies eine neue Ära der Kundenkommunikation und -beteiligung. Marketingexperten haben dafür das Schlagwort des aufkommenden Age of the Customer geprägt. Häufig sind es die Mitarbeiter selbst, die in den Unternehmen auf zeitgerechte IT-Systeme drängen. In den Betrieben sind fast überall die IT-Landschaften über Jahrzehnte gewachsen und werden von den App-geübten Nutzern nicht selten als rückständig empfunden. Die Entscheidungsträger müssen hingegen bei knappen Budgets und Personalressourcen vor allem ihre betagten Altsysteme am Laufen halten. In der Regel verschlingen Wartung und Administration der historisch gewachsenen, komplexen IT-Landschaften einen Großteil ihres Budgets der Spielraum für Investitionen ist gering. Dabei fehlt in vielen Unternehmen nicht nur das Geld, sondern oft auch das Know-how für den Aufbau moderner, Cloud-basierter IT-Architekturen und das sowohl bei der Führungsmannschaft als auch beim IT-Personal. Die Fachabteilungen fordern darüber hinaus immer vehementer schnelle Veränderungen und neue, leistungsstärkere Systeme und Lösungen. Diese werden dann nicht selten die Cloud macht s möglich an der IT-Abteilung vorbei auf eigene Faust eingekauft und in Betrieb genommen. Zwar bewältigen derartige Cloud-Lösungen meist die ihnen zugedachten Aufgaben, aber durch die fehlende Integration mit den vorhandenen Inhouse-Systemen entfalten sie bei Weitem nicht das Potenzial, das mit einer zentralen Planung im Rahmen eines übergreifenden Cloud- Konzepts möglich wäre. Die so entstehende Schatten-IT macht die gesamte IT-Landschaft noch aufwendiger und komplexer, denn die Wartung der hinzugekauften Cloud-Services landet mangels Kompetenz in den Fachabteilungen letztlich doch in der Verantwortung der IT-Abteilung. AN EINER UMFASSENDEN CLOUD- STRATEGIE FÜHRT KEIN WEG VORBEI Natürlich ist es möglich, einzelne Cloud-Services etwa im IaaS-, PaaS- oder SaaS-Modell neben der vorhandenen Infrastruktur einzusetzen. Aber ohne eine zentrale Administration und das nahtlose Zusammenführen der separaten Cloud-Inseln auch aus der Schatten-IT bleiben einzelne Cloud-Applikationen Stückwerk. Dabei eröffnet sich für die IT-Abteilungen gerade hier die Chance, sich vom Image des Bremsers zu lösen und sich als Partner der Fachabteilungen und als Business-Enabler neu zu positionieren. Aber fast überall fehlen noch intelligente Systeme und Mechanismen, die nötig wären, um eine so entstehende Multi-Cloud-Architektur intelligent zu managen und in die Geschäftsprozesse zu integrieren. Denn nur eine solche vollständige Integration erlaubt es, die Stärken der Cloud vollständig auszuschöpfen. Dabei haben eigentlich nur Start-ups die komfortable Möglichkeit, auf der grünen Wiese alle Systeme neu zu planen und von Anfang an auf Cloud- Services auszurichten. Für alle anderen Unternehmen gilt: Sie müssen die vorhandene Infrastruktur so verändern, dass die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Cloud-Transformation ( Cloud Readiness ) geschaffen werden. Denn die Kernapplikationen oder unternehmenskritischen Anwendungen mit ihren komplexen Datenverflechtungen können erst dann in die Cloud verlagert werden, wenn die vorhandene IT-Systeme darauf zugeschnitten sind und den entsprechenden Reifegrad aufweisen. Der erste Schritt der Transformation in die Cloud ist eine Reduzierung der Komplexität: Hard- und (OS-) Software sowie Schnittstellen müssen standardisiert und Prozesse harmonisiert, teilweise auch entschlackt und für einen dynamischen Betrieb optimiert werden. Dabei geht es auch darum, be- 2

3 stehende Medien- und Systembrüche zu beseitigen, um einen schnelleren und kostengünstigeren Datenaustausch zu erreichen. Letztlich sollen die vorhandenen Systeme automatisiert miteinander kommunizieren können. Wo immer möglich, sollte Standardsoftware zum Einsatz kommen. Legacy-Systeme sollten dabei, wenn möglich, abgelöst oder, falls das nicht klappt, als Black-Box mit entsprechend standardisierter und dokumentierter Schnittstelle in die neue Systemlandschaft eingebunden werden. Im nächsten Schritt geht es darum, mit Virtualisierung und Automatisierung die Agilität der IT-Infrastruktur zu erhöhen. In der Kombination entsteht daraus neben deutlichen Kosteneinsparungen eine dynamischere IT-Landschaft, die schneller und passgenauer auf neue Anforderungen reagieren kann. Ebenso muss eine Cloud-Strategie die Frage beantworten, welche Systeme überhaupt in die Cloud zu migrieren sind. Schon in der Anfangsphase sollten die Anwendungen identifiziert werden, deren Dynamisierung keine nennenswerten Vorteile bringt oder die sich aus Gründen der Prozesslandschaft oder der Softwarearchitektur nicht in die Cloud heben lassen. Vorrangig sind Systeme, die dynamisch sind, absehbar häufigen Veränderungen unterliegen oder nur temporär benötigt werden, für die Cloud vorzubereiten. Gleichzeitig muss die Frage beantwortet werden, welche Prozesse betroffen sind und wie sie verändert werden müssen, um effizient mit einer dynamischen und flexiblen IT-Architektur interagieren zu können. Dabei gilt die Regel: Cloud ist nicht gleich Cloud. Obwohl sich unterdessen eine ganze Reihe von generellen Maßnahmen und erprobten Vorgehensmodellen etabliert haben, ist der Weg in die Cloud für jedes Unternehmen ein anderer. Welche Applikationen unternehmenskritisch sind, welche speziellen Verflechtungen der Prozesslandschaft einbezogen werden müssen, welches Cloud-Modell sich Cloud-Transformation in der Praxis Wie ein international operierender Tabakkonzern seine SAP-Systeme in die Cloud bringt Die Eckdaten: 200 verschiedene Marken, Landesgesellschaften in 180 Ländern, 50 Fabriken weltweit sowie jährlich Tonnen verarbeitete Tabakblätter. Und die dazugehörige IT: eine heterogene und historisch gewachsene IT-Infrastruktur mit einer fast unüberschaubaren Vielzahl an Betriebssystemen, Datenbanken und Applikationen, teilweise veraltete Technik und unzählige Provider und Service-Management-Prozesse. Diese Ausgangssituation in einem großen internationalen Tabakkonzern trieb nicht nur die Betriebskosten des Unternehmens in die Höhe, sondern verhinderte auch die dynamische Anpassung an Business- Anforderungen und stand dem geplanten Wachstum im Weg. Gleichsam als Befreiungsschlag fiel deshalb die Entscheidung, alle SAP-Systeme, die bei dem Tabakkonzern das Rückgrat der betriebswirtschaftlichen Anwendungen bilden, in eine Private Cloud zu heben. Notwendig war, was IT-Auguren seit Beginn der Cloud-Computing-Ära predigen: Cloud Readiness. Konkret heißt dies: standardisieren, Komplexität reduzieren und vor allem die Prozesse vereinheitlichen für das Tabakunternehmen eine Mammutaufgabe. Rund Business-Applikationen in neun Rechenzentren auf fünf Kontinenten und Business-Prozesse in 180 Ländern mussten konsolidiert werden. Inzwischen ist das 30-monatige, in 17 Teilschritte untergliederte Projekt weitgehend abgeschlossen Server, 266 SAP-Anwendungen und Non-SAP-Anwendungen wurden transformiert. Alle SAP-basierten Business-Prozesse von 180 Märkten wurden auf einer zentralen Plattform konsolidiert, ein zentrales SAP-Template für die weltweit einheitliche Bereitstellung von SAP-Anwendungen hat die heterogene Landschaft abgelöst. Die IT-Systeme wurden in drei von einem IT-Service-Provider betriebene Tier-1-Twin-Core-Rechenzentren verlagert, die nach dem Follow-the-Sun -Prinzip gegenseitig mit ihren freien Rechenkapazitäten die Lastspitzen anderer Zeitzonen abfedern können. Die Verantwortlichen im Tabakkonzern werten das Projekt als vollen Erfolg. So konnten nicht nur die Lieferprozesse beschleunigt werden. Vielmehr kann das Unternehmen nun auch andere Prozesse einfacher an veränderte Geschäftsbedingungen anpassen und somit schneller auf veränderte Marktanforderungen reagieren. Die Infrastruktur wird jetzt größtenteils dynamisch, virtualisiert und nach Bedarf bereitgestellt die Skalierbarkeit unterstützt das Wachstum, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen. Denn abgerechnet wird nach dem Pay-per-Use-Modell, sodass nur tatsächlich genutzte Leistung zu Buche schlägt, und die Betriebsund Wartungskosten sind merklich gesunken. 3

4 Cloud Computing kann sicher und gesetzeskonform betrieben werden. für welche Aufgabe am besten eignet und welche Services aus der Public oder der Private Cloud bezogen werden sollen, kann jeweils nur unter Berücksichtigung der IT- und Prozesslandschaft entschieden werden. Unternehmen, die die Transformation in die Cloud in Angriff nehmen, sind gut beraten, schon bei der Auswahl des Partners beziehungsweise Service-Providers darauf zu achten, dass dieser neben seinem Cloud-Angebot auch einen stringenten und standardisierten Beratungsansatz anbietet, damit der Gang in die Cloud nicht zur Glückssache wird. Nicht zuletzt muss neben dem Leistungsspektrum des Service-Providers auch erwogen werden, ob er alle Sicherheitsanforderungen erfüllen kann. DIE SICHERHEIT STEHT UND FÄLLT MIT DEM CLOUD-PROVIDER Seit den Anfängen des Cloud Computing bewegen Sicherheitsfragen Gegner wie Befürworter. Und auch nachdem sich Cloud Computing zu einer inzwischen realen, millionenfach genutzten Sourcing- Alternative entwickelt hat, lassen die Diskussionen um die Sicherheit nicht nach. Mit der zunehmenden Integration mobiler Geräte ist sogar eine ganze Reihe neuer Sicherheitsfragen hinzugekommen. Dabei geht es für die Unternehmen um eine Vielzahl völlig unterschiedlicher Themen, die im Hinblick auf die Sicherheit ihrer Daten berücksichtigt werden müssen. Auf der einen Seite ist es der Schutz vor Ausspähung ihrer vertraulichen Kundenund Unternehmensdaten wie Blaupausen, Konstruktionspläne, Ausschreibungs- und Vertragsunterlagen Stichwort Industriespionage. Auf der anderen Seite müssen Unternehmen die unterschiedlichen nationalen Gesetze erfüllen. Besonders in Europa gibt es eine Vielzahl von Regelungen und Auflagen, die beachtet werden müssen, wenn Daten verarbeitet, gespeichert und aus dem Haus gegeben werden. Bei Verstoß drohen oft hohe Strafen. Nicht zuletzt geht es auch um die Frage, was bei einem Provider-Wechsel mit den Daten geschieht und wie sie zurückübertragen werden können. Dennoch gilt: Cloud Computing kann sicher und gesetzeskonform betrieben werden. Es gibt heute eine große Palette technischer und organisatorischer Verfahren, die dazu dienen, die Sicherheitsrisiken auf ein Niveau zu senken, das dem einer inhouse betriebenen IT entspricht oder es sogar übertrifft. Allerdings kommt dabei dem Cloud-Provider eine entscheidende Rolle zu: Nur ein Serviceanbieter, der gewährleisten kann, dass alle gesetzlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllt werden, kommt als Vertragspartner infrage. In diesem Punkt kann es keine Abstriche geben. Deshalb gehören in die Cloud-Richtlinien eines Unternehmens immer auch ausformulierte Sicherheitsrichtlinien. Ein wesentlicher Punkt dabei ist die Prüfung des Providers auf Herz und Nieren: Wo werden die Daten verarbeitet und gespeichert? Wie sind diese geschützt? Welcher nationalen Gesetzgebung unterliegt der Provider? Wie sind die Rechenzentren des Providers gesichert, und welche Zertifizierungen weisen sie auf? Unterzieht er sich regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen? Wie erfolgt die Rückgabe der Daten zum Beispiel bei einem Provider-Wechsel? Und nicht zuletzt: Kann ich mich voll und ganz auf den Provider als vertrauenswürdigen Partner verlassen, mit dem ich eine langfristige Geschäftsbeziehung eingehen will? MULTI-CLOUD-UMGEBUNGEN WERDEN ZUR NORMALITÄT Dabei ist es heute oft so, dass schon mittelständische Unternehmen auf mehr als nur einen Cloud- Anbieter zurückgreifen. Das ist kaum verwunderlich, denn Cloud-Services sind hochgradig standardisiert und decken oft nur einzelne Teilaspekte ab. Der Bedarf der Unternehmen hingegen ist meist individuell und spezifisch, sodass er selten von einem einzelnen Anbieter oder Service erfüllt wird. Damit ergeben sich zwangsläufig hybride, anbieterübergreifende Cloud-Umgebungen, in denen verschiedene Cloud-Services in sogenannten Multi-Cloud- Environments nebeneinander existieren. Das dadurch entstehende Problem ist den IT-Verantwortlichen hinlänglich bekannt: Waren es in der traditionellen IT die nebeneinander betriebenen Unternehmensapplikationen, die die Administration und Wartung der IT-Landschaft erschwerten, sind es jetzt die isolierten Cloud-Services, die wiederum zu einer erhöhten Komplexität führen. Das kann so weit gehen, dass die dem Cloud Computing zugeschriebenen Vorteile wie Kostenreduktion und höhere Agilität gleichsam aufgezehrt werden. Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit vom Provider, weil ein schneller Wechsel zu einem anderen Anbieter mit einem günstigeren Angebot schwieriger oder unmöglich wird. Damit wird das Ziel einer gestiegenen Flexibilität auf Dauer untergraben. Dabei können Multi-Cloud-Umgebungen auf unterschiedlichen Wegen entstehen: Entweder nehmen Firmen selbst das Heft in die Hand und planen stra- 4

5 Die Gartner- Analysten gehen davon aus, dass das Segment des Cloud Service Brokerage bis zum nächsten Jahr unter allen Cloud-Services das stärkste Umsatzwachstum aufweisen wird. tegisch eine Cloud-Multi-Vendor-Strategie oder Multi-Clouds entstehen unfreiwillig durch die Hintertür, indem die Nutzer im Unternehmen Fakten schaffen und die IT-Abteilung vor vollendete Tatsachen stellen. Zwischen diesen beiden Polen gibt es noch die Duldung des Einsatzes von externen Cloud-Angeboten, bei der verschiedene Abteilungen kontrolliert oft auch situationsabhängig auf Cloud (IaaS)-Angebote für Test- und Entwicklungszwecke zurückgreifen. Das Ziel strategischer Multi-Cloud-Ansätze ist es, Lieferrisiken und -abhängigkeiten zu reduzieren und sich vor einem Vendor-Lock-in oder dem Ausfall eines Providers zu schützen. Gleichzeitig können sie dabei helfen, die Kostenvorteile bei Angeboten verschiedener Anbieter auszunutzen. Mit einer planvollen Multi-Cloud-Strategie entsteht so eine Bestof-Breed-Umgebung im besten Sinne, die die Vorteile verschiedener Services und Provider miteinander verbindet. Bei ungeplanten Multi-Clouds hingegen entsteht ein Flickenteppich, der ein durchgängiges Management schwierig, wenn nicht gar unmöglich macht. Man muss kein Prophet sein, um abzusehen, dass Multi-Cloud-Szenarien so oder so zur Norm werden. Damit steigt zwangsläufig der Bedarf an Orchestrierung und Transparenz der genutzten Services. Um Multi-Cloud-Ansätze mit verschiedenen Providern planvoll einzusetzen, bedarf es deshalb eines Managements, das die aufwendigen administrativen Aufgaben im Sinne einer Multi- Cloud-Automation übernimmt. Einige Anbieter offerieren bereits Lösungen für das sogenannte Cloud Orchestration und Brokerage entweder alleinstehend oder als integraler Bestandteil von kompletten Cloud-Management-Suiten. COMB: KEINE ETABLIERTEN STANDARDS Nach der Definition des Analystenhauses Gartner handelt es sich beim Cloud Brokerage um einen Service, der das Management von verschiedenen, innerhalb eines Unternehmens genutzten Cloud- Services ermöglicht und dabei SaaS, PaaS und IaaS einbezieht. Ziel ist es dabei, alle genutzten Cloud- Services in einer einheitlichen Managementplattform zu integrieren und zu verwalten. Das wird häufig auch unter dem Begriff Cloud Orchestration, Management and Brokerage (COMB) zusammengefasst. Die Gartner-Analysten gehen davon aus, dass das Segment des Cloud Service Brokerage bis zum nächsten Jahr unter allen Cloud-Services das stärkste Umsatzwachstum aufweisen wird. Bei der noch jungen Sparte der COMB-Lösungen gibt es bisher weder etablierte Standards noch einen klar festgelegten Funktionsumfang. Das liegt zum Teil auch daran, dass verschiedene Anbieter Cloud- Brokerage-Funktionen nicht als eigenständiges Tool, sondern als Teilfunktionen in ihre Cloud-Management-Systeme integriert haben. Dennoch lässt sich eine Palette von Anforderungen definieren, die eine COMB-Lösung erfüllen muss, um komplexe Multi- Cloud-Umgebungen intelligent zu managen. Cloud- Broker müssen zwingend einige grundlegende Basisdienste bereitstellen. Dazu gehören unter anderem Verzeichnisse über die gelisteten Cloud-Anbieter und deren Tarife, eine Übersicht über die aktuell laufenden beziehungsweise genutzten Cloud-Dienste des Nutzers und deren jeweilige Zuordnung zu den Anbietern. Auf Basis der Rahmenbedingungen des Nutzers muss das System Vorschläge für den besten Anbieter und Service unterbreiten auch im Hinblick auf Rechtssicherheit und Sicherheits-Level. Um diese Funktionen zu gewährleisten, verfügt ein Cloud-Broker technisch üblicherweise über drei Komponenten: ein Set von Basisdiensten, eine Decision Engine und wahlweise eine Transformation Engine. Die Basisdienste sorgen für grundlegende Verwaltungsfunktionen wie das Identity-Management, Genehmigungs-Workflows entsprechend den eingeräumten Nutzerrechten (On-Demand Self Service) sowie die Auswahl der Ressourcen und die automatisierte Provisionierung. Hinzu kommen integrierte Schnittstellen (sogenannte APIs) zu den verschiedenen Cloud- Anbietern, die bereits genutzt werden oder deren Nutzung künftig ansteht, sowie der Zugriff auf die verschiedenen genutzten Cloud-Dienste wahlweise über VPN oder Internet. Damit eine Transparenz der gesamten Cloud-Landschaft erreicht wird, die Voraussetzung für den intelligenten Einsatz verschiedener Cloud-Ressourcen ist, muss das System Reports und Kostenberichte auf Basis kontinuierlicher Messungen der Nutzung (Measured Service) erstellen. Eine wichtige Rolle fällt der Decision Engine zu: Sie übernimmt gleichsam eine Beratungsfunktion und hilft, den aktuellen Bedarf an Cloud-Services mit dem Angebot verschiedener Provider abzugleichen. Dazu greift sie automatisch auf die aktuellen, von den Providern bereitgestellten Konditionen zu, ermittelt die verfügbaren Kapazitäten und gleicht diese mit den Anforderungen ab. Durch den Ver- 5

6 IDC-Kommentar Die Zukunft von Cloud-Lösungen ist hybrid, aber auch lokal getrieben von Sicherheits- und Komplexitätssorgen Andreas Olah Research Analyst, IDC Das Thema Cloud ist zur Reife gelangt, und die Diskussionen in den Organisationen gehen weg vom Ersteinsatz hin zum Umgang mit den Herausforderungen und der Komplexität, die Public und Private Cloud verursachen. Sicherheit ist dabei das Thema, das die Liste der Top-Prioritäten von CIOs anführt, weil es die Gesetze vieler Länder erfordern, dass sensible Daten innerhalb der Landesgrenzen verbleiben. Gleichzeitig schreitet die Etablierung der Public Cloud für eine Vielzahl von Arbeitsbereichen in allen Branchen einschließlich des Finanz- und des öffentlichen Sektors voran. Die meisten Organisationen streben an, eine effiziente hybride Umgebung zu schaffen eine alles andere als leichte Aufgabe trotz unterschiedlicher Tools für die Automatisierung, das Management und die Bereitstellung, die eine Reihe von Anbietern offerieren. Tatsächlich ist der Zukauf von Rechenleistung über die Public Cloud so einfach, dass Fachabteilungen und Endanwender diese Ressource oft ohne Einbindung der IT- Abteilungen nutzen. Die Herausforderung für CIOs besteht also darin, alle in der Organisation tatsächlich eingesetzten Ressourcen zu ermitteln und diese zu kontrollieren sowie zu optimieren. IDC ist der Ansicht, dass für den Großteil der Organisationen ein hybrides Modell von Vorteil sein kann, weil sich damit On-Premise Rechenzentren auf die Verarbeitung der sensibelsten oder unternehmenskritischer Daten beschränken lassen, während sich erhebliche Kosteneinsparungen dadurch erzielen lassen, dass weniger sensible, rechenintensive Arbeitsprozesse in die Public Cloud verschoben werden. Einer IDC-Studie zufolge geben IT-Entscheider als Hauptherausforderungen beim Cloud Computing die Automation, die Bereitstellung von Self-Services, die Orchestrierung und das Monitoring der Applikations-Performance an. Es ist nicht nur entscheidend, über eine nahtlose funktionierende, integrierte Infrastruktur zu verfügen, sondern darüber hinaus einen Effizienzgewinn durch Automatisierung der meisten Aufgaben zu erzielen, sodass IT-Manager weniger Zeit mit akuter Problemlösung verbringen müssen und sich stattdessen auf Entwicklungsaufgaben konzentrieren können. Die beschleunigte Einführung von Public-Cloud- Lösungen wird nicht nur vom Preis und von den Wartezeiten abhängen, sondern auch von der Intention großer Anbieter, neue Rechenzentren in den Schlüsselmärkten zu eröffnen, sodass Daten in den Landesgrenzen verbleiben können. IDC erwartet, dass Telekommunikations- und Hosting-Unternehmen in dieser Wachstumsphase eine größere Rolle spielen, während mögliche Sicherheitslücken, neue Spähskandale und Ausfälle die Verbreitung von Public-Cloud-Lösungen möglicherweise ungünstig beeinflussen und zu einer Konzentration auf rein lokale Lösungen führen könnten. IDG Business Media GmbH, Germany, 5/2014 gleich entsteht eine Auswahl an aktuell verfügbaren Services, die den Anforderungen des Kunden bestmöglich entsprechen. Die Decision Engine bewertet also die Passgenauigkeit von Angebot und Nachfrage in der aktuellen Situation und schlägt den oder die passenden Infrastrukturanbieter vor. Die Transformation Engine dient dem Transfer von Services zwischen verschiedenen Providern. Sie fungiert gleichsam als Logistiker innerhalb des Cloud- Brokers und stellt den reibungslosen Übergang von Services auf unterschiedliche Ressourcen sicher. So können mit virtuellen Containern die notwendigen Anweisungen und Daten eines Services auf eine andere Cloud-Infrastruktur verschoben werden, die den vorgegebenen Standards entspricht. Mit einem Service-Container können auch Applikationen und Betriebssystem umgezogen werden. Ziel einer COMB-Lösung ist es immer, Multi-Cloud- Umgebungen transparent zu machen, zielgerichtet zu steuern und den dafür notwendigen Administrationsaufwand so weit wie möglich zu reduzieren. Die IT-Abteilungen werden sich dieser Anforderung stellen müssen. Schließlich hat der CIO eine IT- Governance-Verantwortung für das gesamte Unternehmen und die Ausübung dieser Aufgabe wird immer schwieriger. Egal ob durch ungeplanten Wildwuchs oder strategisches Handeln: Die Multi- Cloud wird zur Unternehmensrealität. Besser, man ist darauf vorbereitet. 6

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