Praxisleitfaden für den Bachelorstudiengang Ergotherapie Gültig ab Sommer 2015
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- Käte Fleischer
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1 Praxisleitfaden für den Bachelorstudiengang Ergotherapie Gültig ab Sommer 2015 Der Einfachheit erfolgen alle Formulierungen in der weiblichen Form, die männliche ist darin enthalten.
2 Inhalt 1 Allgemeine Informationen zu den Praxismodulen Überblick über die Praxismodule im Studiengang Ferienanspruch Entlohnung Präsenzpflicht Mentorat Fachforum Studienhalbtag Beurteilung der Leistungen Wer beurteilt? Was wird im Praktikum beurteilt? Wie wird beurteilt? Wie wird die Beurteilung dokumentiert? Wann wird beurteilt? Aufgaben der Studierenden Projektwerkstatt Modul BA.ER Präsenzpflicht Entlohnung Begleitung durch die ZHAW Beurteilung / Leistungsnachweis Kontaktadresse Quellen Anhang... 9 August 2015 Seite 2 von 8
3 1 Allgemeine Informationen zu den Praxismodulen 1.1. Überblick über die Praxismodule im Studiengang Das Studium dauert sechs Semester und umfasst 180 Kreditpunkte. Die Studierenden absolvieren vier Praxismodule: Modul Zeitpunkt Dauer Kreditpunkte Praktikum 1 (BA.ER.71) 2. Semester, Wochen Mentoratsbesuch: Wochen Fachforum: Woche 32 Infotag: Donnerstag, Woche Wochen 12 Projektwerkstatt (BA.ER.72) 3. Semester, Wochen (in der Praxis: Wo 42 49) jeweils an 1 1 / 2 Tagen pro Woche 6 Praktikum 2 (BA.ER.73) 4. Semester, Wochen Mentoratsbesuch: Wochen Fachforum: Woche 15 Infotag: Donnerstag, Woche 5 12 Wochen 15 Praktikum 3 (BA.ER.74) 5. Semester, Wochen E-Mentorat: Wochen Fachforum: Woche 47 Infotag: Donnerstag, Woche Wochen Ferienanspruch Der Ferienanspruch ist in diesen Wochen enthalten und wird von der Praktikumsinstitution gemäss kantonalen und institutionellen Vorgaben berechnet. Die Ferienplanung findet in Absprache mit der Praxisausbildenden statt Entlohnung Die Studierenden werden über einen sogenannten Lohnpool entschädigt. Damit ist gewährleistet, dass alle denselben Lohn erhalten (siehe Praktikumsvertrag) Präsenzpflicht Für alle Praxismodule gilt eine Präsenzpflicht von 85 % für das Bestehen. Modul BA.ER.72, Projektwerkstatt: Betätigung ermöglichen findet unter anderen Bedingungen statt und wird unter Punkt 4 näher beschrieben. August 2015 Seite 3 von 8
4 1.5. Mentorat Praktikum Die Studierenden werden in den Praktika einmal durch eine Mentorin der ZHAW besucht. Ziel dieses Besuchs ist, die Studierende in der Anwendung von im Studium Gelerntem in der Praxis zu unterstützen (Theorie-Praxis-Transfer). Ein weiteres Ziel ist die Kontaktpflege mit der Praxisausbildenden im Sinne eines Austausches und der Pflege einer guten Zusammenarbeit. Die Studierende ist verantwortlich für die Terminvereinbarung mit der ihr zugeteilten Mentorin und die entsprechende Information der Praxisausbildenden. Der Besuch dauert höchstens drei Stunden, beinhaltet eine Patientenbehandlung mit Vor- und Nachbesprechung und einen kurzen Austausch mit der Praxisausbildenden. Dort können auch Herausforderungen/Schwierigkeiten frühzeitig besprochen und allenfalls Massnahmen eingeleitet werden. Die Studierende erhält einen Auftrag der ZHAW zur Vor- und Nachbereitung dieses Besuches. Die Mentorin gibt der Studierenden hierzu ein Feedback (formativ, keine Note). Praktikum 3 Im 3. Praktikum findet ein sog. E-Mentorat statt. Dies bedeutet, dass der Kontakt mit der Mentorin virtuell und nicht vor Ort erfolgt. Die Studierenden erstellen dazu mit dem Einverständnis der Klienten eine minütige Videoaufnahme einer Behandlungssequenz. Diese Videosequenz und weitere Fragen/Anliegen bespricht die Praktikantin mit der Mentorin in einem 45-minütigen Gespräch über Adobe Connect. Die Studierende erhält einen Auftrag der ZHAW zur Vorbereitung dieses E-Mentorats. Ziel dieses Gesprächs ist, die Studierende in der Anwendung von im Studium Gelerntem in der Praxis zu unterstützen (Theorie-Praxis-Transfer). Insbesondere soll dabei auch die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe thematisiert werden. Die Studierende ist verantwortlich für die Vereinbarung des Adobe-Connect-Termins mit der ihr zugeteilten Mentorin Fachforum Ergänzend zum Mentorat findet ein Fachforum statt. Dieses wird geleitet durch eine Dozierende der ZHAW und eine Praxisausbildende. Es findet jeweils an einem Freitag (siehe Tabelle S. 3) in einer Praxisinstitution statt. Die Studierende wird für die Teilnahme von der Institution frei gestellt. Im Fachforum diskutieren und reflektieren Studierende in einer kleinen Gruppe desselben Arbeitsfeldes herausfordernde Situationen aus dem Berufsalltag. Zudem lernen sie auf diese Weise eine weitere Praxisinstitution kennen. August 2015 Seite 4 von 8
5 1.7. Studienhalbtag Der Studierenden steht ein halber Tag pro Woche (4 h) für Selbststudium zu. Dieser kann am Stück oder in kleinere Einheiten aufgeteilt sein. Sie soll während dieser Zeit z.b. folgende Aufgaben bearbeiten: Literaturrecherchen Vor- und Nachbereitung des Mentoratsbesuchs Aufträge der Praxisausbildenden Fachwissen vertiefen Lernportfolio führen Fachforum vorbereiten August 2015 Seite 5 von 8
6 2 Beurteilung der Leistungen Im Curriculum 2012 werden alle Praktika mit einer Note beurteilt. Diese Noten fliessen in die Gesamtbeurteilung pro Semester und in die Abschlussnote am Ende des Studiums ein Wer beurteilt? Die Praxisausbildende beurteilt die Leistung der Studierenden Was wird im Praktikum beurteilt? Im Praktikum zeigt sich, wie die Studierende ihr bisher erlerntes Wissen, ihre Fertigkeiten und Haltungen in die praktische Arbeit mit Klienten einbringt. Die Praxisausbildende beurteilt die beobachtbare Leistung der Studierenden in ausgewählten Situationen Wie wird beurteilt? Für die Beurteilung wird der Beurteilungsbogen Praktikum 1, 2 oder 3 der ZHAW verwendet (siehe Anhang 1, elektronisches Formular wird versendet). Für jede Rolle (siehe Anhang 2 Abschlusskompetenzen, BBT 2008 ) sind beobachtbare, messbare Kriterien formuliert. Diese dienen als Struktur, um die Erwartung an die Studierende zu klären. Die Kriterien sollen am Ende des Praktikums erreicht sein. Wir empfehlen, bei den regelmässig stattfindenden Standortgesprächen zwischen Praxisausbildender und Studierender, diese Kriterien als Grundlage für die Planung von Lernsituationen und Feedback zu nehmen. Bei diesen Gesprächen sollen die Erwartungen an die Studierende formuliert werden, z.b. bei Ziel 1.1. zum Thema Erfassung: welches Erfassungsinstrument/-verfahren angewendet werden soll wie die korrekte Durchführung erfolgt (entspricht Anleitung) und wie die erfassten Daten dokumentiert werden. In einem zweiten Schritt sollen Situationen ausgewählt werden, in welcher die Studierende bei der Durchführung beobachtet / beurteilt wird. Ein Feedback zeitnah zur Durchführung ist empfehlenswert. Die Beurteilung erfolgt in einer Vierer-Skala (adaptiert nach Dreyfus, siehe Anhang 3). Die Punkte werden automatisch addiert und ergeben eine Note, die am Ende des Bogens sichtbar wird. Wir unterscheiden grundsätzlich vier Kompetenzniveaus: mit Unterstützung, unter Anleitung, selbständig und selbständig eigeninitiativ (siehe Anhang 3, S. 2). August 2015 Seite 6 von 8
7 Im Praktikum 1 ist das zu erreichende Kompetenzniveau mehrheitlich bei unter Anleitung anzusiedeln (Rollen Experte und teilweise Rolle Lernende/r). Im Praktikum 2 wird die Anforderung teilweise erhöht auf selbständig, im Praktikum 3 auf selbständig eigeninitiativ Wie wird die Beurteilung dokumentiert? Situationsbeschreibungen von einer exemplarischen Situationen kann direkt im Bogen im entsprechenden Feld verfasst werden. Für ausführliche Situationsbeschreibungen und Dokumentation des Lernprozesses kann das Zusatzdokument zum Beurteilungsbogen verwendet werden. Diese Dokumentation ist freiwillig und muss am Ende des Praktikums nicht ans Praktikumsbüro gesendet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass im Falle eines Rekurses die Beurteilung nachvollziehbar begründet werden muss. Um den Lernprozess sichtbar abzubilden, bestehen im Bogen mehrere Möglichkeiten, eine Einstufung vorzunehmen (Datum und Kästchen 1-4). Für die effektive Note zählt nur die zuletzt aufgeführte Bewertung (Datum) Wann wird beurteilt? Wir empfehlen, dass am Anfang des Praktikums vereinbart wird, wann die Schlussbewertung (notenwirksam) stattfindet und wann die Rückmeldungen/Standortbestimmungen während des Praktikums terminiert werden. Der Beurteilungsbogen muss jeweils in der letzten Praktikumswoche von beiden Seiten unterzeichnet in Papierform an Paola Gaetano, Technikumstrasse 71, Postfach 60, 8400 Winterthur gesandt werden. 3 Aufgaben der Studierenden Die Studierende erhält ihre Aufträge im Praktikum direkt von der zuständigen Praxisausbildenden. Sie hat zudem im Vorbereitungsmodul auf das Praktikum (Fachliche Vertiefung) persönliche Ziele formuliert. Diese werden der Praxisausbildenden vorgestellt. Von Seiten der ZHAW erhält sie einen Auftrag zur Vor- und Nachbereitung des Mentoratsbesuches. Die Vor- und Nachbereitung hat keinen Einfluss auf die Note für die Praktikumsbeurteilung. 4 Projektwerkstatt Modul BA.ER.72 Das Modul ER72 Projektwerkstatt: Betätigung ermöglichen findet im 3. Semester statt und dauert von Woche 40 Woche 51. In diesem Praxis-Modul geht es darum, dass Klienten ihre Handlungsfähigkeit mit gezielter Unterstützung von Studierenden erhalten, erweitern bzw. wieder erlangen. Die praktische Umsetzung des ergotherapeutischen Prozesses im realen Klientenkontakt steht im Vordergrund. August 2015 Seite 7 von 8
8 Während acht Wochen (Woche 42-49) stehen den Studierenden jeweils eineinhalb Tage pro Woche (Mittwoch und Donnerstag) für die Durchführung des Projektes in der Praxis zur Verfügung. In der Umsetzungsphase sollte ein regelmässiger Kontakt zu Patienten stattfinden. In den übrigen Wochen wird das Projekt vor- und nachbearbeitet. Im Modul Projektwerkstatt gibt es keinen Anspruch auf Ferien Präsenzpflicht Für die Zulassung zur mündlichen und schriftlichen Prüfung wird eine Präsenz von 85 % vorausgesetzt Entlohnung Es ist keine Entlohnung vorgesehen Begleitung durch die ZHAW In den Wochen 42, 44, 46 und 48 finden Projektbesprechungen in Kleingruppen an der ZHAW statt. Zusätzlich nehmen die Studierenden alle zwei Wochen an einer Intervision (2 Lektionen) in den Kalenderwochen 43, 45, 47, 49 teil. Im Modul Projektwerkstatt gibt es keine Studienhalbtage. Die Vor- und Nachbereitung, die Literaturrecherche und Dokumentation soll während den dafür vorgesehenen Zeitfenstern (Mittwochvormittag und Donnerstag) stattfinden Beurteilung / Leistungsnachweis Die Beurteilung erfolgt durch die ZHAW. Der Leistungsnachweis der Projektwerkstatt, welcher durch Dozierende der ZHAW beurteilt wird, setzt sich aus folgenden drei Teilen zusammen: Projektauftrag, 360 Feedback und Abschlusspräsentation. In der Woche 45 erheben die Studierenden zu selbst gewählten Themen ein 360 Feedback, welches sie in der Woche 49 wiederholen. Die ausgefüllten Feedbackbögen müssen bis Woche 50 an der ZHAW abgegeben werden und sind genauso, wie die Abgabe des Projektauftrages in der Woche 42, Voraussetzung zur Zulassung zur Abschlusspräsentation. Diese Präsentation erfolgt in der Woche 51 und wird kriterienorientiert beurteilt (siehe Kriterienkatalog, Anhang 4). Die Projektauftraggeber sowie Praxispartner sind zu den Präsentationen an der ZHAW herzlich eingeladen. August 2015 Seite 8 von 8
9 5 Kontaktadresse Unser Sekretariat Praktikumsorganisation ist wie folgt erreichbar: Von Montag bis Freitag zu Bürozeiten unter Telefonnummer: Quellen Abschlusskompetenzen der Gesundheitsberufe _Abschlusskompetenzen_Gesundheitsberufe_FH.pdf Schlussbericht zu den Abschlusskompetenzen ser_upload/gesundheit/gesundheitsberufe_fh/240311_schlussbericht- Abschlusskompetenzen.pdfload/gesundheit/Gesundheitsberufe_FH/240311_Schlussbericht- Abschlusskompetenzen.pdf Dreyfus in Lester, S (2005) Novice to Expert: the Dreyfus model of skill acquisition, resource paper at gives two adapted versions of the model. Dreyfus, H. Wirz, F. (2013): Beschreibung der Kompetenzniveaus im Bericht Evaluation Ergotherapie ER 12 7 Anhang Anhang 1: Beurteilungsbogen Praktikum 1, Praktikum 2, Praktikum 3 Anhang 2: Abschlusskompetenzen BBT 2008 Anhang 3: Beurteilungsskala nach Dreyfus und Beschreibung der Kompetenzniveaus Anhang 4: Modul Projektwerkstatt: Feedbackbogen und Kriterienkatalog Anhang 5: Abschlusspräsentation August 2015 Seite 9 von 8
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