Das sichere Netz der KVen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das sichere Netz der KVen"

Transkript

1 Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen Digitale Vorteile für die Versorgung Dr. Thomas Kriedel, Vorstand KVWL

2 Das sichere Netz der KVen Überblick Das sichere Netz der KVen (SNK) Motivation: Versorgung verbessern Qualität und Integrität der verfügbaren Daten erhöhen mehr Zeit für die konkrete Behandlung Unterversorgte Gebiete unterstützen Basis: Schutz der Praxen und sichere Übertragung der Daten Telematikinfrastruktur und SNK

3 Das sichere Netz der KVen Versorgung im SNK Medikationsmanagement Arzneimittelinitiative Sachsen- Thüringen ARMIN am gestartet. Dienst zur Optimierung des Medikationsmanagements steht im SNK. Erstmalig werden Apotheker an das SNK angebunden. Auch die Krankenkassen sind im SNK aktiv. Der Medikationsplanserver ist ein Dienst der AOK PLUS.

4 Das sichere Netz der KVen Versorgung im SNK Fallakte Plus des Uniklinikums Aachen Eine Fallakte ist die zweckgebundene Akte eines Patienten bezogen auf einen Behandlungsfall.

5 Das sichere Netz der KVen Versorgung im SNK Krebsregistermeldungen und Telemedizin Das Krebsregister NRW hat für die Übertragung der Dokumentationen das SNK als alleinigen Übertragungsweg festgelegt. EpiCan Meldesoftware zur Meldung von Tumorerkrankungen an das epidemiologische Krebsregister in NRW Der Gesetzgeber hat der Selbstverwaltung einen Auftrag zur Einführung telemedizinischer Leistungen in den EBM erteilt. Mögliche Anwendungen wie z. B. die telemedizinische Nachsorge von Herzschrittmachern sollen frühzeitig verfügbar werden Z. B. im SNK

6 Das sichere Netz der KVen Versorgung im SNK Der earztbrief via KV-Connect 55 Cent für jeden earztbrief via KV-Connect Bundesweite Förderung laut RE ehealth-gesetz Feldtest Einführung des KVTG-Audits Implementierung in PVS Kommentierung der Spezifikation Spezifikation des earztbriefs via KV-Connect Gründung der KV Telematik GmbH Anfang 2014

7 Das sichere Netz der KVen Anwendungen im SNK Insgesamt ca. 130 verfügbare Dienste! Dokumentationssysteme Datenannahmesysteme Rückmeldesysteme sqs Dokumentation Mammographiescreening Online-Abrechnung edmp-anwendung Hauptkrebsscreening Übertragung der DALE- UV Abrechnung Übertragung privatärztlicher Abrechnungen Praxisbenchmarking Bereitschaftsdienst Bürokratieabbau Fortbildungsportal

8 Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen Basis: Schutz der Praxen und sichere Übertragung der Daten Quelle: Medscape Deutschland ( )

9 Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen Basis: Schutz der Praxen und sichere Übertragung der Daten Vernetzung ist immer etwas, das mit Nebenwirkungen verbunden ist, lautete das Fazit von Rüdiger Wehrmann, Mitarbeiter beim Hessischen Datenschutzbeauftragten. Die Frage ist: Wieviel Unsicherheit, wieviel Risiko will man tragen? Aus Sicht des Datenschützers ist daher die Zertifizierung, die beispielsweise die KBV mit dem KV-SafeNet betreibt, letztlich wohl der einzige Ansatz, mit dem man ein vernünftiges Maß an Vertrauen in die eingesetzte Technik bringen kann. (Quelle: DÄ-Artikel vom Datenaustausch per KV-SafeNet: Vernetzt denken und handeln ) Das SNK ist aktuell die sicherste Online-Anbindung für Mediziner. Die 81. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder hat 2011 das Hardware-VPN für die Online-Nutzung angemahnt. Eine KV-SafeNet- Installation bietet diese Hardware. Zudem ist die KBV vom TÜV Nord auf Basis der international anerkannten Norm ISO27001 geprüft und entwickelt die Sicherheitsvorgaben ständig weiter.

10 Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen Anteil der SNK-Teilnehmer pro KV Ca.: Teilnehmer 43,6 % 100 % 7,4 % 100 % Hamburg Bremen 100 % 100 % 23,0 % 100 % 7,0 % Berlin 17,2 % Das KV-System hat das größte Gesundheitsnetz Deutschlands etabliert. 100 % 52,3 % 59,4 % 21,4 % 48,0 % 72,3 % 40,2 % Ca. 420 angeschlossene Krankenhäuser mit ca eingerichteten Teilnehmern Stand

11 Die zukünftige Telematikinfrastruktur auf Basis des neuen ehealth-gesetzes Das sichere Netz der KVen Nach der erfolgreichen Erprobung der Telematikinfrastruktur (TI) werden TI- Provider zugelassen werden. Viele der heutigen KV-SafeNet-Provider werden die Zulassung als TI-Provider bei der gematik beantragen. Die meisten Praxen werden einfach einen neuen Router, den sog. Konnektor, bekommen. Alle KV-Anwendungen bleiben dabei über die TI auch zukünftig erreichbar. Vor dem Hintergrund der im ehealth-gesetz vorgesehenen Förderung von Arztbriefen (ab 2016) und Telemedizin ist es sinnvoll, bereits vor dem Rollout der TI (voraussichtlicher Abschluss 2018) in die sichere Vernetzung zu investieren. Und dazu steht das SNK bereit!

12 Die zukünftige Telematikinfrastruktur auf Basis des neuen ehealth-gesetzes Das sichere Netz der KVen In Bezug auf die Telematikinfrastruktur der gematik ist es das Ziel des KV-Systems, den Ärzten und Psychotherapeuten eine sinnvolle und funktionierende Infrastruktur inkl. Anwendungen bereitzustellen. (IT-Governance 2013)

13 Das sichere Netz der KVen

Das sichere Netz der KVen

Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 1 Das sichere Netz der KVen Stefan Holtkamp, Kassenärztliche Bundesvereinigung Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 2 Agenda Das sichere Netz der KVen Was ist das?

Mehr

Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK

Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK SNK Zertifizierung von Laboranwendungen 25.06.2015 1 Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK KVTG - Workshop Laborkommunikation Jens Haufe, Kassenärztliche Bundesvereinigung

Mehr

Die Telematik-Infrastruktur (TI)

Die Telematik-Infrastruktur (TI) Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI

Mehr

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Was ist das sichere Netz der KVen (SNK)? KV-FlexNet und KV-SafeNet Gemeinsamkeiten

Mehr

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz EDV-Abteilung Das sichere Netz der KVen (SNK) Anteil Teilnehmer je KV Quelle KBV, 28.09.2015 EDV in der Arztpraxis Seite: 2 Telematik Infrastruktur und SNK () EDV

Mehr

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN ZUM EINSTIEG Die KV Telematik GmbH hat ihren Standort in Berlin und ist eine 100%ige Tochter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

Mehr

KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS

KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS ONLINE / OFFLINE Mögliche Gründe für eine Online-Anbindung der Praxis-EDV Die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informationstechnologie

Mehr

KV-Connect Anwendungen

KV-Connect Anwendungen KV-Connect Anwendungen Informationen rund um den elektronischen Arztbrief (earztbrief) Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Hintergrund Was ist der earztbrief? Welche Vorteile bietet

Mehr

KV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen. -Informationsbroschüre

KV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen. -Informationsbroschüre KV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen -Informationsbroschüre Stand: 08.12.2014 Inhalt Was ist KV-CONNECT?... 3 Welche Anwendungen werden durch

Mehr

Kurzinformation. Online-Abrechnung in den KVen. ergosoft GmbH Willy-Brandt-Platz 13 68161 Mannheim http://www.ergosoft.info contact@ergosoft.

Kurzinformation. Online-Abrechnung in den KVen. ergosoft GmbH Willy-Brandt-Platz 13 68161 Mannheim http://www.ergosoft.info contact@ergosoft. Kurzinformation Online-Abrechnung in den KVen ergosoft GmbH Willy-Brandt-Platz 13 68161 Mannheim http://www.ergosoft.info contact@ergosoft.info Impressum Titel Kurzinformation: Online-Abrechnung in den

Mehr

KV-SafeNet* IT-Beratung. Stand 16.07.2015 Version 3.3

KV-SafeNet* IT-Beratung. Stand 16.07.2015 Version 3.3 Bildunterschrift IT-Beratung KV-SafeNet* Stand 16.07.2015 Version 3.3 *Bitte beachten Sie, dass KV-SafeNet nicht mit der Firma SafeNet, Inc., USA in firmenmäßiger oder vertraglicher Verbindung steht. IT-Beratung

Mehr

Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant

Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant 1 Sicheres Netz der KVen (SNK) Die Rechenzentren der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)

Mehr

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Benno Herrmann Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117

Mehr

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?

Mehr

Erfolgsmeldungen im Praxisbetrieb

Erfolgsmeldungen im Praxisbetrieb Inhalt 1. Was ist KV-Connect... 1 a. KV-SafeNet... 1 b. KV-Connect... 1 2. Vorbereitung der Installation... 2 a. KV-Connect-Zugangsdaten... 2 3. Einrichtung von KV-Connect... 3 a. Einstellungen im Programm...

Mehr

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen Impulsvortrag: Telemedizin Deutsch-Niederländisches Symposium. Optimierungspotenzial nutzen am Beispiel Telemedizin und Beschaffungsmanagement. 23. September 2015 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin

Mehr

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs.

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. 4 SGB V in der Fassung vom 23. Mai 2005 (Deutsches Ärzteblatt

Mehr

Abrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln

Abrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln Abrechnung via KV-SafeNet*-Portal an die KV Hessen übermitteln 1. Erstellen der Abrechnung Das Erstellen der verschlüsselten Abrechnungsdatei geschieht wie gewohnt mittels Ihrer Praxissoftware. Das Erzeugen

Mehr

AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)

AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit

Mehr

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz earztbrief-projekt Düren Düren, 17. Oktober 2012 Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Projektleiter eefa Düren

Mehr

Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet

Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet Rüdiger Wehrmann Der Hessische Datenschutzbeauftragte Gustav-Stresemann-Ring 1, 65189 Wiesbaden Telefon 0611 / 14 08-137 E-Mail: r.wehrmann@datenschutz.hessen.de

Mehr

SNK / Telematik-Infrastruktur

SNK / Telematik-Infrastruktur SNK / Telematik-Infrastruktur 14.09.2016 1 SNK / Telematik-Infrastruktur 2. KVTG-Labormeeting B. Greve, Dezernat 6 14. September 2016 SNK / Telematik-Infrastruktur 14.09.2016 2 Agenda Sicheres Netz der

Mehr

Aktuelle Telematikanwendungen

Aktuelle Telematikanwendungen Aktuelle Telematikanwendungen Aufbau der Basis-TI und Versichertenstammdatenmanagement - IT-Trends Medizin/Health Telematics 2011 Essen, 21. September 2011, Rainer Höfer, Abteilung IT-Systemfragen / Telematik

Mehr

Informationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis

Informationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Informationsveranstaltung Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Hintergrund Seit Januar 2011 müssen gemäß einer Richtlinie

Mehr

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Inhaltsübersicht Seite Vorgehensweise zur Abrechnungsabgabe über das Mitgliederportal 1 Informationen zu besonderen

Mehr

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Dr. Andreas Kerzmann Projektleiter P75 GDD/EFA gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße

Mehr

Was man als Arzt oder Psychotherapeut über D2D wissen sollte

Was man als Arzt oder Psychotherapeut über D2D wissen sollte Was man als Arzt oder Psychotherapeut über D2D wissen sollte und Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung Stand 22.08.2013 Vorbemerkungen D2D ist ein Dienst der Kassenärztlichen

Mehr

> Dialyse-Dokumentation via D2D

> Dialyse-Dokumentation via D2D > Dialyse-Dokumentation via D2D Merkblatt für Arztpraxen zur Übermittlung der elektronischen Dialyse-Dokumentation an die KV mit D2D Version: 1.00 Stand: 12.05.2011 > Impressum D2D ist die Telematik-Plattform

Mehr

Workshop der gematik in Berlin

Workshop der gematik in Berlin Workshop der gematik in Berlin Vorbereitung der Tests der Heil- und Berufsausweise Dr. Jürgen Faltin Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Rechtliche

Mehr

KV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER

KV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER KV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER Inhalt Überblick über das Gesamtsystem Kryptographische Standards Benutzerverwaltung KV-Connect Client KV-CONNECT GESAMTSYSTEM Gesamtsystem Das

Mehr

Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse

Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse Dr. med. Roman Schiffner I30/Folien/Schiffner_Bochum 08_03_06 Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV-Mitwirkung am GKV-Leistungsverzeichnis die KBV vertritt die

Mehr

Treuhand Dialogik Cloud

Treuhand Dialogik Cloud Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010

Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010 Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010 Verwendung von IT-Standards als Voraussetzung für erfolgreiche Selektivverträge Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Leiter Stabsstelle

Mehr

Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen

Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen Kooperation in der medizinischen Versorgung MVZ & Vernetzung 6. BMVZ-Jahreskongress Georgios Raptis Bundesärztekammer Berlin, Rechtssicherheit beim Austausch von

Mehr

Die elektronische Gesundheitskarte

Die elektronische Gesundheitskarte Die elektronische Gesundheitskarte Über mich (meine Qualifikationen): Externer Datenschutzbeauftragter (zertifiziert von der TÜV Süd Akademie) Microsoft Certified IT Professional Windows Server 2008 Microsoft

Mehr

Vereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009

Vereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009 Vereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Landesverbänden der Krankenkassen

Mehr

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Neuanfang ev.

Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Neuanfang ev. Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Überblick Die Patientenchipkarte blockiert eine global erfolgreiche Entwicklung eines Teils der deutschen medizinischen Informatik.

Mehr

Sicheres Netz der KVen Formular Ergänzende Erklärung zur Zertifizierung zum KV-SafeNet-Provider

Sicheres Netz der KVen Formular Ergänzende Erklärung zur Zertifizierung zum KV-SafeNet-Provider Formular Ergänzende Erklärung zur Zertifizierung zum KV-SafeNet-Provider [KBV_SNK_FOEX_KV-SafeNet] Dezernat 6 Informationstechnik, Telematik und Telemedizin 10623 Berlin, Herbert-Lewin-Platz 2 Kassenärztliche

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet Unser Unternehmen DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundesweit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg DBD bietet drahtlose WiMAX-basierte,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Die ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick

Die ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick Sehr geehrte Damen und Herren, wie viele Ärzte gibt es in Deutschland? Wie lange arbeiten sie, und wie haben sich ihre Altersstruktur und die Honorare entwickelt? Als Service der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Spontaner Bildaustausch: sicher - einfach - innovativ

Spontaner Bildaustausch: sicher - einfach - innovativ ITZ Medicom Seite 1 Spontaner Bildaustausch: sicher - einfach - innovativ Kann die sogenannte Cloud in Deutschland eine Lösung sein? Dipl.-Ing. Lothar Hoheisel, itz-medi.com, Willich Dipl.-Ing. Achim Klesen,

Mehr

EpiCan. Information für niedergelassene internistische Onkologen

EpiCan. Information für niedergelassene internistische Onkologen EpiCan Information für niedergelassene internistische Onkologen Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW ggmbh Robert-Koch-Str. 40 4849 Münster Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch?

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel Akte braucht der Mensch? Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch? afgis-workshop: Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten Dr. Thomas Königsmann Fraunhofer-Institut für

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche

eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche Merkblatt für Arztpraxen KVNO Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Düsseldorf, 2013 Version: 1.01 Stand: 11.02.2015 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Übersicht Qualifikationsmerkmale (Stand 01.03.2012)

Übersicht Qualifikationsmerkmale (Stand 01.03.2012) Akupunktur Berechtigung zum Führen der Zusatzbezeichnung Akupunktur Abrechnungsgenehmigung zur Ausführung und Abrechnung von en zur schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranken Patienten

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Informationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen

Informationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen Informationsveranstaltung 3. Mai 2006 in Essen Stand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Dipl.-Wirtsch.Ing. Gilbert Mohr Leiter Stabsstelle IT in der Arztpraxis Kassenärztliche Vereinigung

Mehr

Wir vernetzen Gesundheitspartner

Wir vernetzen Gesundheitspartner Wir vernetzen Gesundheitspartner Die Pflege von Morgen schon heute erleben Freitag: 14 Uhr... Patient wird entlassen Ein Beispiel für die fehlende Vernetzung im Gesundheitswesen Wie kann die Medikamentenversorgung

Mehr

WinOrder 4.0 - Pizza.de Einrichtung

WinOrder 4.0 - Pizza.de Einrichtung WinOrder 4.0 - Pizza.de Einrichtung Seite 1 von 13 Inhalt Einleitung... 3 Einrichtung der Internet Übertragung (Abruf über Internet/HTTP)... 5 Einrichtung der ISDN Übertragung... 7 Einrichtung der HTTP

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Informationen zu Kostenträger-IKs der Knappschaft. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V

Informationen zu Kostenträger-IKs der Knappschaft. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V Informationen zu Kostenträger-IKs der zur Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V -Clearingstelle im Dezernat I.5.5 Seite 1 clea_info_001_info Kostenträger-IK_302_201207 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR KOSTENTRÄGERDATEI

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur IT - Sicherheit im Gesundheitswesen Regelungen und Maßnahmen für eine sichere TI im Zuge der Einführung der egk ( BSI ) Bundesamt für Sicherheit in

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen

Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Verein für Hospizarbeit und Palliativbetreuung Südostbayern e. V. Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Datum Moderation Protokoll Teilnehmer Patientenetikett 1. Problemstellung Wie lautet die ethische

Mehr

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge c) Insbesondere: Zusatzbeiträge 242 Abs. 1 SGB V: Soweit der Finanzbedarf einer Krankenkasse durch die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht gedeckt ist, hat sie in ihrer Satzung zu bestimmen, dass

Mehr

Vereinbarung zur Überprüfung der Abrechnung von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit Doppelzulassung

Vereinbarung zur Überprüfung der Abrechnung von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit Doppelzulassung Vereinbarung zur Überprüfung der Abrechnung von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit Doppelzulassung zwischen der KVB und der KZVB jeweils vertreten durch ihre Vorstände Vorbemerkung: Mund-, Kiefer-,

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt

ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt aus: Agenda Was bedeutet E-Health Was soll E-Health beinhalten Die wesentlichen Elemente von E-Health Was bedeutet ELGA Die Grundidee

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis.

Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. TK LV Mecklenburg-Vorpommern Jahresempfang 7. Mai 2014, Schwerin Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. Christof Veit BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit

Mehr

ROG-Novelle und WRRL-Umsetzung in NRW aus Sicht von Natur und Landschaft

ROG-Novelle und WRRL-Umsetzung in NRW aus Sicht von Natur und Landschaft ROG-Novelle und WRRL-Umsetzung in NRW aus Sicht von Natur und Landschaft Prof. Dr. Lothar Finke Gründungsversammlung der BBN-Landesgruppe NRW Dortmund 13.03.2009 1. ROG-Novelle (vom 22.12.2008, BGBl.Jg.2008

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Problem crazytrickler unter Windows 8:

Problem crazytrickler unter Windows 8: Problem crazytrickler unter Windows 8: Für die Kommunikation mit dem PC ist im crazytrickler der Chip PL2303HXA/XA zuständig. Er wird unter Windows 8 nicht mehr vom Hersteller Prolific unterstützt. Geräte

Mehr

14971, 20000, 27001, 80001-1 Risikomanagement, Netzwerke und Medizinprodukte wann gilt welche Norm. Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen

14971, 20000, 27001, 80001-1 Risikomanagement, Netzwerke und Medizinprodukte wann gilt welche Norm. Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen 14971, 20000,, Risikomanagement, e und Medizinprodukte wann gilt welche Norm Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen Überblick und Fragestellung IEC 14971: Risikomanagement für Medizinprodukte ISO

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht.

Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht. 2 Ein wenig projektive Geometrie 2.1 Fernpunkte 2.1.1 Projektive Einführung von Fernpunkten Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -

zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr