Schutz gegen Produkt- und Markenpiraterie und Know-How Verlust

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1 Schutz gegen Produkt- und Markenpiraterie und Know-How Verlust Unternehmergespräch der Stiftung Industrieforschung und der Industrie- und Handelskammern NRW und Rheinland-Pfalz Petersberg bei Bonn 05. Juni Birgit Medeke 1

2 Themen Teil 1: ZWILLING das Unternehmen Teil 2: Formen der Produkt- und Markenpiraterie Teil 3: Schutz vor Produkt- und Markenpiraterie Teil 4: Know-How Verlust - ein Thema? Teil 5: Schutz vor Know-How Verlust Teil 6: Resümee 2

3 Teil 1: ZWILLING J.A. Henckels AG Umsatz 2005: 250 Mio. Auslandsanteil: 80% Mitarbeiter: Tochtergesellschaften (Vertrieb): Dänemark, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Niederlande, Schweiz, Spanien, Taiwan, USA, Vietnam Tochtergesellschaften (Produktion): Muttergesellschaft in Solingen, Jaguar (DE), China 2 x, Indien, Spanien (Arcos), Tweezerman (US) 3

4 4

5 Teil 2: Formen der Produkt- und Markenpiraterie Verletzende Markenanmeldungen: Originale: 5

6 Verletzungen im Internet 6

7 Markenverletzungen im Markt 7

8 Produktverletzungen Original TWIN I.V.I Kochtopf chinesische Nachahmung Original TWIN-Vielzweckschere chinesische Nachahmung 8

9 Verletzung der Form der Ware und Verpackung Original Nachahmung 9

10 Teil 3: Schutz vor Produkt- und Markenpiraterie Marken, Designs und Patente frühzeitig, umfassend und weltweit schützen Intensive weltweite Marktbeobachtung Schutzrechte konsequent verteidigen Schutzrechte auch in Verträgen berücksichtigen Kontakte pflegen: Mitarbeiter, Anwälte und Behörden 10

11 Teil 4: Know-How Verlust - ein Thema? Fakten: kleine und innovative Unternehmen besonders gefährdet ebenso Firmen mit Auslandsbezug Hauptquellen für ungewollten Know-How Abfluss sind in erster Line eigene Mitarbeiter, Konkurrenzunternehmen und Kooperationspartner 11

12 Gründe für Know-How Verlust Fehlendes Sicherheitskonzept Fahrlässigkeit Angriffe von außen (Wettbewerber, Staaten) Geheimnisverrat aufgrund finanzieller oder persönlicher Abhängigkeiten Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Geldgier, Abenteuerlust 12

13 Teil 5: Schutz vor Know-How Verlust Prävention statt Reaktion durch: Information/Ist-Analyse Organisatorische Maßnahmen Personelle Maßnahmen Technische Maßnahmen Rechtliche Maßnahmen Sicherung der IT 13

14 Regelkreis der Prävention LfV BW 14

15 5.1: Prävention - Information Faltblatt der Sicherheitspartnerschaft Nordrhein-Westfalen, herausgegeben vom Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 15

16 Informationsquellen und -broschüren Wirtschaftspionage - Information und Prävention, Bundesamt für Verfassungsschutz ( Wirtschaftsspionage, Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen ( Mit Sicherheit erfolgreich - Erfolgsfaktor Know-How Schutz, Sicherheitsforum Baden-Württemberg ( Know-how Schutz - Handlungsempfehlungen für die gewerbliche Wirtschaft, Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg ( 16

17 5.2: Organisatorische Maßnahmen Arbeitsabläufe regeln Organisationsstruktur Kontrollen Bestellung eines Sicherheitsverantwortlichen Zuweisung von Kompetenzen Innerbetriebliche Regelwerke 17

18 5.3: Personelle Maßnahmen Sorgfältige Personalauswahl Personalführung Sensibilisierung des Personals Bei Kündigung Rückgabe aller Unterlagen, sowie Löschung sämtlicher Zugangsberechtigungen 18

19 5.4: Bauliche/Technische Maßnahmen Freilandsicherung Außenhautsicherung Zugangskontrollen Innenraumüberwachung Objektsicherung 19

20 5.5: Rechtliche Maßnahmen Geheimhaltungsvereinbarungen Wettbewerbsvereinbarungen Rückgabeverpflichtungen Patent-/Lizenzmanagement Due Dilligence bei Vertragspartnern 20

21 5.6: Sicherung der IT Regelung des Passwortgebrauchs (Form, Länge, Güte, Wechsel), Einsatz eines Viren-Suchprogramms, Sichere Installation und Konfiguration, Sicherer Betrieb von Internet-PCs, WWW-Browsern und Clients Verwendung von Standard-Verschlüsselungsverfahren, Einsatz von Personal Firewalls, Sichere Internet-Anbindung durch Auswahl eines geeigneten ISP Erstellung eines Datensicherungskonzepts (Umfang, Häufigkeit und Zeitpunkt, Sicherungsmedium, Verantwortlichkeiten, Aufbewahrungsort), Regelmäßige Datensicherung (BackUp) der System-, Programm- und Konfigurationsdateien, IT-Grundschutzhandbuch (IT-GSHB), Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ( 21

22 Teil 6: Resümee Prävention statt Reaktion Information durch kompetente Stellen Ganzheitliches Konzept Einschaltung der Behörden bei Verdacht auf Know-How Abfluss Schutz von Know-How ist Chef-Sache! 22

23 Der Verlust von geistigen Eigentum und Know-How führt zum Verlust von Wettbewerbsvorteilen und gefährdet so insbesondere die Existenz kleiner und mittelständischer Unternehmen! 23

24 Handeln Sie, bevor es andere tun! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ZWILLING J.A. Henckels AG Birgit Medeke Tel: Fax:

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