Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die österreichische Agrar- und Ernährungswirtschaft Josef HAMBRUSCH
|
|
- Carl Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die österreichische Agrar- und Ernährungswirtschaft Josef HAMBRUSCH Marxergasse 2, A-1030 Wien 35. AWI-Seminar, Informationsveranstaltung Agrarökonomie 1. Juni 2006
2 Inhalt Einleitung Fragestellung und Methodik Ergebnisse Zusammenfassung 2
3 Einleitung Die Agrarwirtschaft in der EU Estland Lettland Litauen Malta Polen Slowakei Slowenien Tschechien Ungarn Zypern EU 25 EU -15 Bulgarien Rumänien Türkei % % Beschäftigte in LW (2004) Anteil LW am BIP (2004) Quelle: Europäische Kommission 3
4 Einleitung Agrarwirtschaftliche Kennzahlen verschiedener Ländergruppen (2004) Kennzahl Einheit EU-10 EU-15 BG,ROM Landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) Mio. ha 33,4 129,0 19,7 Anteil LN an Gesamtfläche % Beschäftigte in der Landwirtschaft Mio. 3,4 6,2 3,3 Beschäftigte in der Landwirtschaft % 12 3,8 27 Bruttowertschöpfung Landwirtschaft Mio Anteil Landwirtschaft im BIP % 6 1,6 11,5 Quelle: EUROSTAT 4
5 Einleitung - Ausgaben der privaten Haushalte (2004) Slowenien Zypern Tsch. Republik Malta Ungarn Polen Slowakei Estland Lettland Litauen EU25 Österreich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke Verkehr Haushalt Freizeitgestaltung, Kultur Bekleidung, Schuhe Sonstiges Quelle: EUROSTAT 5
6 Fragestellung und Methodik Entwicklung des Agrarhandels? Sekundärstatistische Auswertungen Außenhandelsstatistik (Statistik Austria) Kombinierte Nomenklatur (KN) vorläufige Daten
7 Außenhandel Österreichs, in Mio Bruttoinlandsprodukt (nominell) Außenhandel Gesamt Export Import Bilanz Außenhandel Agrarprodukte (KN 1-24) Export Import Bilanz
8 Österreichs Außenhandel mit Agrarwaren nach Ländergruppen 2003 und in 1000 % Exporte Importe Bilanz 05/03 in % in 1000 % 05/03 in % In 1000 EU , , EU , , Drittländer , , BG, ROM , , Gesamt EU ,99 11, ,65 10, EU ,71 57, ,98 62, Drittländer ,64 46, ,94 12, BG, ROM ,66 39, ,43-20, Gesamt , ,
9 Agrarhandel Österreichs mit der EU-10 (2005) Estland Lettland Litauen Polen Tschechien Slowakei Österreich Ungarn Slowenien 9
10 Handelsbilanz mit EU 10, 2003/2005 Export 1000 Import Deckung in % Bilanz 1000 Export 1000 Import 1000 Deckung in % Bilanz 1000 Ungarn Tschechien Slowenien Polen Slowakei Litauen Estland Zypern Lettland Malta Gesamt
11 Außenhandel mit EU 10 ( ) Mio Export Import Bilanz
12 Export- und Importwerte mit EU 10, in je kg /kg 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Export /kg Import /kg
13 Handel mit Ländern der EU 10 (2005) Importe 2005 Exporte % 10% 1% 1% 7% 19% 10% 12% 4% 2% 23% 43% 25% Slowenien Tschechien Ungarn Polen Slowakei Baltikum Malta/Zypern 24% 13
14 Österreichs Agraraußenhandel mit den EU 10 nach Warengruppen (in Mio. ) Änderung 05/03 in % Warengruppe Exporte Importe Bilanz Exporte Importe Bilanz Exp Imp Waren tierischen Ursprungs (1-5) Waren pflanzlichen Ursprungs (6-14) Tierische und pflanzliche Fette und Öle (15) Erzeugnisse der Nahrungsmittelindustrie (16-24) Summe
15 Österreichs Agraraußenhandel mit den EU 10 nach Warengruppen (2003 und 2005) Exporte 2003/2005 Importe 2003/ % 100% 90% 90% 80% 80% 70% 70% 60% 60% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 10% 0% % 10% 0% Tier. Ursprung Pflanzl. Ursprung Fette und Öle Nahrungsmittel 15
16 Deckungsgrade Agraraußenhandel 2005 nach Warengruppen Lebende Tiere Fleisch, Innereien Fische, Krebse Milch(erzeugnisse) andere tier.ursprungs Lebende Pflanzen Gemüse Früchte Kaffee, Tee, Gewürze Getreide Müllereierzeugnisse Ölsaaten Schellack, Gummen andere pfl.ursprungs Fette und Öle Zub. Fleisch, Fisch Zucker und Zuckerwaren Kakao Zub. Getreide, Backwaren Zub.von Gemüse, Früchte andere essbare Zub. Getränke Rückstände, Futterzub. Tabak, Tabakersatz in Import 2005 Export Import 2003 Export
17 Zusammenfassung Außenhandel mit Agrarprodukten entwickelte sich insgesamt positiv Bilanz mit EU 10 Steigende Handelsvolumen Positive Bilanz bei verarbeiteten Produkten (KN Negative Bilanz bei pflanzlichen und tierischen Produkten (KN 1 15) 17
Aktuelle Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs
Aktuelle Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Vorläufige Daten für 2012 Aktueller Stand: April 2013 Fachverband der Lebensmittelindustrie Fachverband
MehrWirtschaftliche Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie - Fakten und Kennzahlen 2004+
Wirtschaftliche Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie - Fakten und Kennzahlen 2004+ Herausgeber: FACHVERBAND DER NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELINDUSTRIE Zaunergasse 1-3, 1030 WIEN email: fiaa@dielebensmittel.at
MehrAußenhandelsbilanz - Alle Länder
Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel
MehrAußenhandel Chance oder Risiko?
Außenhandel Chance oder Risiko? Elisabeth Christen Wintertagung 2017 30. Jänner 2017 Erfolgsgeschichte: EU Integration EU-Beitritt, Ostöffnung und -erweiterung Nachfrageschub: neue Märkte, Aufholprozess
MehrDie Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Fachverband der Lebensmittelindustrie
2008 - Die Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Fachverband der Lebensmittelindustrie Fachverband der Lebensmittelindustrie Zaunergasse 1-3, A-1030
MehrAUSFUHR AGRARISCHER PRODUKTE UND LEBENSMITTEL (in Mio. Euro) (1)
AUSFUHR AGRARISCHER PRODUKTE UND LEBENSMITTEL (in Mio. Euro) (1) EU-27 (2) Anteil in % (3) % absolut 1 Lebende Tiere 150 152 167 105 63 10,2 15,5 0102 : Rinder lebend 101 102 114 56 49 11,3 11,6 0103 :
MehrWer ernährt den Österreicher in Zukunft? Nationale, europäische und globale Aspekte des freien Warenverkehrs
Wer ernährt den Österreicher in Zukunft? Nationale, europäische und globale Aspekte des freien Warenverkehrs Dir. DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmnt.gv.at
MehrWeizen
AUSSENHANDEL A) Österreich EU Österreich nach EU-Ländern Österreich nach EU-Ländern EU 28 01 /2013 01 /2014 01 /20 01 /2016 KN-Code Produkt Beschreibung in t in 1.000 EUR in t in 1.000 EUR in t in 1.000
MehrKurz-Analyse der möglichen Auswirkungen eines Brexit auf die deutsche Landwirtschaft
19216 Deutscher Bauernverband Kurz-Analyse der möglichen Auswirkungen eines Brexit auf die deutsche Landwirtschaft Am 23. Juni 2016 stimmen die Bürger des Vereinigten Königreichs (VK) über den Austritt
Mehr12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.
12.0 Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Wareneinfuhr 2016 Warenausfuhr 2016 Weltregion 1 1 in % in % Europa 110.067 81,2 104.271 79,5 EU 96.801 71,4 91.112 69,4 EFTA 7.718 5,7 8.132 6,2 übriges
Mehr12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2017 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.
12.0 Österreichs Außenhandel 2017 nach Regionen Wareneinfuhr 2017 Warenausfuhr 2017 Weltregion 1 1 Anteil in % Anteil in % Europa 119.180 80,7 112.559 79,3 EU 104.604 70,9 99.038 69,8 EFTA 8.394 5,7 8.021
Mehr12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.
12.0 Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Wareneinfuhr 2014 Warenausfuhr 2014 Weltregion 1 1 in % in % Europa 104.715 80,7 102.008 79,8 EU 92.473 71,3 87.997 68,8 EFTA 7.118 5,5 7.714 6,0 übriges
MehrAusfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/13 SH Ausfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013 Herausgegeben am: 28. Januar 2014 Impressum
MehrTSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Februar 2019)
TSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Februar 2019) Allgemeine Informationen Hauptstadt: Prag Währung: Tschechische Krone (CZK) Amtssprache: Tschechisch Fläche: 78.866 km 2 Einwohnerzahl: 10.637.794 (30.9.2018)
MehrVerordnung über die Präferenz-Zollansätze zugunsten der Entwicklungsländer
Verordnung über die Präferenz-Zollansätze zugunsten der Entwicklungsländer (Zollpräferenzenverordnung) Änderung vom 27. Juni 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Zollpräferenzenverordnung
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/16 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2016 Herausgegeben am: 30. Dezember 2016 Impressum Statistische
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/17 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2017 Herausgegeben am: 12. September 2017 Impressum Statistische
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2012 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/13 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 10. August 2016 Impressum Statistische
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal 2014 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 4/14 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 12. August 2016 Impressum Statistische
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal 2012 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 1/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/15 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur Herausgegeben am: 16. August 2016 Impressum
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrAusfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/13 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Herausgegeben am: 3. Februar 2014 Impressum Statistische
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrRinder. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 10-1 in 1.000 Tiere 2000 2010 2012 2013
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrAgrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013
Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Version
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrÖsterreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007
Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte 12. November 2007 2005 2006 2004 2003 2002 Entwicklung der Exporte 140 Waren Dienstleist. Gesamt 120 100 80 Mrd. Euro 60 40 20 0 1989
MehrAus- und Einfuhr. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen
Inhaltsverzeichnis 15 Vorbemerkungen... 428 Tabellen... 430 15.01 Ausfuhr 2006 und 2007 15.01 15.01Ausfuhr2006und2007nach Erdteilen, Ländergruppen und ausgewählten Ländern... 430 15.02 15.02Ausfuhr2006und2007nach
MehrLänderprofil Tschechische Republik
Länderprofil Tschechische Republik Allgemeine Informationen Hauptstadt Prag Währung Tschechische Krone (CZK) Amtssprache Tschechisch Fläche. km Einwohnerzahl 10.. (01) Bevölkerungsdichte 1 Einwohner pro
MehrAusfuhr Einfuhr Intrahandelsstatistik
. Außenhandel Gegenstand der Außenhandelsstatistik in Thüringen ist der grenzüberschreitende Warenverkehr des Erhebungsgebietes mit dem Ausland. Ausland im Sinne der Außenhandelsstatistik ist das Gebiet
MehrRinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrMARKTENTWICKLUNG SUPPEN. Kulinaria Deutschland. Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Reuterstraße 151 D Bonn
Kulinaria Deutschland Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Feinkost Suppen Essig Senf Desserts MARKTENTWICKLUNG SUPPEN Reuterstraße 151 D-53113 Bonn 2 0 1 3 info@kulinaria.org www.kulinaria.org
MehrDeutscher Außenhandel mit Nicaragua
Einfuhr 2008 2009 2010 Veränderung 01-12 01-12 01-12 gegen Vorjahr Millionen Insgesamt 23 22 23 4,7 Güter der Land- und Ernährungswirtschaft 20 20 21 3,7 dar.: Lebende Tiere 0 0 0-100,0 Nahrungsmittel
MehrInternationale Handelsbeziehungen der Ernährungswirtschaft Baden-Württembergs
Internationale Handelsbeziehungen der Ernährungswirtschaft Baden-Württembergs Monika Kaiser Dipl.-Volkswirtin Dr. Monika Kaiser ist Leiterin des Referats Wirtschaftswissenschaftliche Analysen,, Außenhandel
Mehr2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)
Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer
MehrEU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Hermine Weinberger-Vidovic
MehrForschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband
INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 005 006 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie 0.96.458 8.00.695 NE-Metallindustrie 5.6 5.486 8.09 8.7 Stein- u.
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrHier Download aller Tabellen des Kapitels Ausfuhr Einfuhr Intrahandelsstatistik
Gegenstand der Außenhandelsstatistik in Thüringen ist der grenzüberschreitende Warenverkehr des Erhebungsgebietes mit dem Ausland. Ausland im Sinne der Außenhandelsstatistik ist das Gebiet außerhalb der
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrDie ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU
Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter - Ausgewählte Folien
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/994 19. Wahlperiode 2018-10-16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Schnurrbusch (AfD) und Antwort der Landesregierung - Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrErnährungsindustrie. 2017
Ernährungsindustrie. 2017 Ernährungsindustrie. 2017 Die deutsche Ernährungsindustrie ist mit 580.030 Beschäftigten in 5.940 Betrieben der drittgrößte deutsche Industriezweig und führend in Europa. Die
Mehrwiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrErnährungsindustrie. 2013
Ernährungsindustrie. 2013 Ernährungsindustrie. 2013 Die Ernährungsindustrie ist mit 555.000 Beschäftigten in rund 6.000 Betrieben der viertgrößte Industriezweig in Deutschland und ein Garant für Stabilität,
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 1. Halbjahr vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 1. Halbjahr 2017 vorläufige Ergebnisse 1/2018 Außenhandel Oberösterreich - 1. Halbjahr 2017 Die
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrKMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
MehrWDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing
WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle
MehrTSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Dezember 2017)
TSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Dezember 2017) Allgemeine Informationen Hauptstadt: Prag Währung: Tschechische Krone (CZK) Amtssprache: Tschechisch Fläche: 78.866 km 2 Einwohnerzahl: 10.588.063 (Juni 2017)
MehrDie Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014
Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Anzahl der Beschäftigten in Lebensmittelversorgungskette Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche 24.600 Getreide und Saatgut Pflanzenschutz
MehrANHANG I LISTE zu Artikel 32 dieses Vertrags
ANHANG I LISTE zu Artikel 32 dieses Vertrags (1)Nummer des Brüsseler Zolltarifschemas (2)Warenbezeichnung Kapitel 1 Lebende Tiere Kapitel 2 Fleisch und genießbarer Schlachtabfall Kapitel 3 Fische, Krebstiere
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrAus- und Einfuhr Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 391 Tabellen... 394 Ausfuhr 2010 und 2011.01 nach Erdteilen, Ländergruppen und ausgewählten Ländern... 394.02 nach Warengruppen und Warenuntergruppen sowie ausgewählten
MehrAus- und Einfuhr. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen. Vorbemerkungen Tabellen
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 383 Tabellen... 386.01 Ausfuhr 2008 und 2009.01.01Ausfuhr2008und2009nach Erdteilen, Ländergruppen und ausgewählten Ländern... 386.02.02Ausfuhr2008und2009nach Waren-
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrErnährungsindustrie. 2012
Ernährungsindustrie. 2012 Ernährungsindustrie. 2012 Die Ernährungsindustrie ist mit 550.000 Beschäftigten in 5.960 Betrieben der viertgrößte Industriezweig in Deutschland und ein stabiler Arbeitgeber.
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrDie Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ
Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz
MehrHerkunft der Arbeitnehmer in österreichischen Betrieben
2018 Bosnien und Herzegowina Kroatien Slowenien Serbien Montenegro Serbien und Montenegro Mazedonien Kosovo Ungarn Türkei Polen Deutschland Rumänien Jänner 5 3.318 2.366 1.480 1.507 25 242 853 576 3.442
MehrDer Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016
Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export
MehrErnährungsindustrie. 2015
Ernährungsindustrie. 2015 Ernährungsindustrie. 2015 Die deutsche Ernährungsindustrie ist mit rund 560.000 Beschäf- tigten in 5.800 Betrieben der viertgrößte deutsche Industriezweig und führend in Europa.
MehrVerbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr
95/2009-26. Juni 2009 Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr Wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung in der EU27, der in Häusern
MehrDI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien
Die österreichische Landwirtschaft seit dem EU- Beitritt aus Sicht der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung Verfasst von Christine Mayer (Statistik Austria) und Erika Quendler (AWI) DI Thomas Resl, MSc.
MehrDie Shooting Stars des Ostens verblassen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa Die Shooting
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrArbeitslose Personen ,7% Frauen ,8% Männer ,3%
Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrOnline-Shopping in Salzburg 2018
Online-Shopping in Salzburg 2018 Pressegespräch, 21. Juni 2018 www.kmuforschung.ac.at Ihre Gesprächspartner Johann Höflmaier Spartengeschäftsführer Handel Dipl.-Bw. Michael Moser Obmann des Versand-, Internetund
MehrBlickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5
MehrGesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung
MehrDie Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich
Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Denkwerkstatt 2017 Renner Institut Oberösterreich, 22.4.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien 20081Q = 100 Wirtschaftliche
Mehr6.5 Agraraußenhandel. EU-Außenhandel. 6.5 Agraraußenhandel
6.5 Agraraußenhandel 6.5 Agraraußenhandel EU-Außenhandel Die EU ist der größte Exporteur der Welt Die Europäische Union (EU-27) ist mit ihren 503 Millionen Menschen nicht nur der größte Binnenmarkt, sondern
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2015 endgültige Ergebnisse 7/2017 Außenhandel Oberösterreich 2015 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrBranchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie
Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
MehrWirtschaftliche Entwicklung in den NIEDERLANDEN und BILATERALER AUSSENHANDEL mit ÖSTERREICH
Wirtschaftliche Entwicklung in den NIEDERLANDEN und BILATERALER AUSSENHANDEL mit ÖSTERREICH FAMILIENHOCHZEIT IN WIEN AM 7. JUNI 2014 TRADITIONELLER WINTERURLAUB IM LECH FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT 2014
MehrBRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28
BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon
MehrSchwache Erholung mit blauen Flecken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
Mehr