D S S - W A M O S eine DSS-gestützte Managementstrategie für Waldmoore. Expertengespräche. gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt

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1 D S S - W A M O S eine DSS-gestützte Managementstrategie für Waldmoore Expertengespräche gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt B. Schlösser

2 Expertengespräche Gliederung Ziel Befragungsstruktur Ergebnisse Fazit

3 Expertengespräche Ziel 1. Phase: grundsätzliche Klärung von Bedarf und Anwendungsmöglichkeiten 2. Phase: ständige Rückkopplung zum DSS konkret Expertengespräch DSS-WAMOS Anwendung iterativer Prozess Wissen/ Erfahrung

4 Expertengespräche Befragungsstruktur

5 Expertengespräche Befragungsstruktur Forschungseinrichtungen 3 Umweltverwaltungen 6 Umweltverbände 1 private und kommunale Waldeigentümer 3 Planungs- und Ingenieurbüros 1

6 Expertengespräche Befragungsstruktur Erste Hälfte der 1. Projektphase Hinweise zur Renaturierungsrecherche Auswahl geeigneter Testgebiete Zweite Hälfte der 1. Projektphase gezielte Befragung nach Themenblöcken (Anwendungsmöglichkeiten, Erwartungen, Berücksichtigung bestimmter Bereiche) Auftaktworkshop am erste bedeutende Aspekte aus Sicht der Akteure für das DSS Konferenz ( 5 th European Conference on Ecological Restoration vom August 2006) Aufbau internationaler Beziehungen (NL, FIN) Verweis auf DSS mit ähnlicher Herangehensweise

7 Expertengespräche Ergebnisse (1) Anwendungsmöglichkeiten des DSS Forst- und Umweltverwaltungen Waldbesitzer (inkl. Umweltverbände, Stiftungen und Gebietskörperschaften als Waldeigentümer) Forschungseinrichtungen Umweltverbände Planungs-/ Ingenieurbüros wissensvermittelnde Plattform Behandlung von Zielkonflikten Vorplanung, Leistungsbeschreibung Checkliste Unterstützung partizipativer Prozesse Einsatz in Lehre (inkl. Fortbildung) gezielter/ effizienter Mitteleinsatz

8 Expertengespräche Ergebnisse (2) Erwartungen an das DSS Forst- und Umweltverwaltungen Waldbesitzer (inkl. Umweltverbände, Stiftungen und Gebietskörperschaften als Waldeigentümer) Forschungseinrichtungen Umweltverbände Planungs-/ Ingenieurbüros Einsatz für kleine überschaubare Flächen mit hohem Renaturierungsund Umsetzungspotential Bereitstellung eines pragmatischen, praxisorientierten Instruments Hinweise auf Kosten/ Nutzen - Effizienz Eindeutige Formulierung der Zielstellung Akzeptanzförderung Planungsobjektivierung Aufzeigen der Unsicherheiten Angabe der Entwicklungszeiträume Abschätzung des Wirkungsraumes von Maßnahmen

9 Expertengespräche Ergebnisse (3) Berücksichtigung bestimmter Bereiche im DSS Höhenverhältnisse/ Relief Wasserstände Oberbodenvererdung Nutzungsansprüche Stoffhaushalt spezieller Arten- und Systemschutz Einzugsgebiet Kosten/ Nutzen Frage

10 Expertengespräche Ergebnisse (4) Aktueller Bedarf des DSS in allen befragten Bundesländern (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bayern, Niedersachsen) im Hinblick auf Erfüllung der Ziele nach FFH - Richtlinie Umsetzung der WRRL Einsatz von Ausgleichsgeldern nach naturschutzrechtlicher Eingriffsregelung (Brandenburg) evtl. Möglichkeit gezielter Förderung der Waldmoore ab 2007 im Vertragsnaturschutz (Niedersachsen)

11 Expertengespräche Fazit großes Interesse am Projekt gute Kooperation Bestätigung Bedarf des DSS großer Anwendungsbereich/ vielfältige Einsatzmöglichkeiten geeignete Methode zur Einbeziehung detaillierten Expertenwissens Relevanz fortlaufender Rückkopplung + kontinuierlicher Öffentlichkeitsarbeit wesentlicher Beitrag zur anwendungsbezogenen und praxisnahen Erstellung des DSS mit Berücksichtigung der unterschiedlichen Erwartungen/ Anforderungen der potentiellen Anwender in der Weiterentwicklung des DSS

12 Expertengespräche Dank Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) Herr Dr. Helge Walentowski Herr Dr. Arthur Bauer Herr Stefan Müller-Krohling Bayerische Staatsforsten Herr Dr. Alois Zollner Biosphärenreservat Schorfheide- Chorin Frau Dr. Heike Mauersberger Herr Rüdiger Michels Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft (BFH) Herr Dr. Jürgen Müller Förderverein Feldberg Uckermärkische Seenlandschaft e. V. Herr Dr. Rüdiger Mauersberger IHU Geologie & Analytik Herr Dr. Volkmar Rowinsky Landesamt für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein Herr Dr. Michael Trepel Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) Mecklenburg- Vorpommern Herr Dr. Uwe Lenschow Herr Frank Idler

13 Expertengespräche Dank Landesumweltamt (LUA) Brandenburg Herr Dr. Lukas Landgraf Frau Kordula Isermann Frau Ilse Moritz Herr Jens Thormann Landwirtschaftskammer Niedersachsen Herr Baumgarten Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Herr Dr. Ottfried Dietrich Herr Dr. Jörg Steidl Herr Marko Müller Ministerium für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) Brandenburg Herr Dr. Tilo Geisel Herr Dr. Michael Egidius Luthardt Frau Karin Müller Radboud University Nijmegen, Die Niederlande Herr Hans Esselink Herr Gert-Jan van Duinen Waldbesitzerverband Brandenburg e.v. Herr Dr. Jörg Thihatmer Frau Marion Krause Wetterskip Fryslân, Die Niederlande Herr Jos Schouwenaars

14 Expertengespräche Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt

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