Mit einer Industrie- und Handelskammer. Arbeitgeber IHK

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1 n BERUFSEINSTIEG Arbeitgeber IHK Die deutsche Industrie- und Handelskammer bietet vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Der beste Einstieg erfolgt über ein einjähriges Traineeprogramm. Eva Marxen Mit einer Industrie- und Handelskammer (IHK) kann man aus verschiedenen Gründen in seiner Berufslaufbahn schon zu tun gehabt haben, beispielsweise um als Selbstständiger einen Businessplan beurteilen zu lassen oder zur Beratung rund um Aus- und Weiterbildungsthemen. Die IHKs bieten darüber hinaus auch die Möglichkeit, für sie zu arbeiten. Wofür genau sind diese Kammern aber eigentlich zuständig? IHKs sind berufsständische Körperschaften öffentlichen Rechts und vertreten die Interessen der ihnen zugehörigen Unternehmen. Jedes deutsche Unternehmen ist Mitglied bei einer IHK, ausgenommen sind reine Handwerksunternehmen, Freiberufler und Landwirtschaften, für die es eigene Kammern gibt. Insgesamt kommen die IHKs so auf mehr als 3,5 Millionen Mitglieder. Der Mitgliedsbestand ist dadurch allumfassend, da es eine gesetzliche Pflicht zur Mitgliedschaft gibt. So sind gewerbliche Unternehmen aller Branchen und Größenklassen Mitglieder der IHKs. Die IHKs betreuen und beraten Unternehmen, Azubis und Arbeitnehmer bei Fragen rund um Aus- und Weiterbildung. Sie schlichten bei Problemen, stellen die Eignung von Betrieben und Ausbildern fest, registrieren Ausbildungsverträge, organisieren Prüfungen und stellen Zeugnisse aus. Auch für Gründer wird Hilfe geboten: 2011 gaben die IHKs für arbeitslose Gründer rund Einschätzungen zum Geschäftskonzept ab, die für die Beantragung des Gründungszuschusses nötig sind. Nicht zuständig sind die IHKs für die Wahrnehmung sozialpolitischer und arbeitsrechtlicher Interessen. Kammern in Deutschland In Deutschland sind die verschiedensten Berufszweige in Kammern organisiert, IHK Bonn Rhein-Sieg beispielsweise gibt es in den freien Berufen Architektenkammern, Ärztekammern oder Ingenieurkammern (für beratende Ingenieure). In der Landwirtschaft werden die Interessen der zugehörigen Unternehmen von den Landwirtschaftskammern vertreten. Auf der Ebene der handwerklichen Berufe gibt es die Handwerkskammer, die durch das Wirtschaftsministerium errichtet ist. Auch hier wie bei den IHKs besteht eine Pflichtmitgliedschaft für Inhaber von Handwerksbetrieben oder handwerksähnlichem Gewerbe sowie für die dort beschäftigten Angestellten, Gesellen und Lehrlinge. Die Handwerkskammer vertritt die Interessen der Handwerker gegenüber Politik und Öffentlichkeit, bietet Beratung in allen Bereichen des betrieblichen Alltags, erlässt Prüfungsordnungen und richtet Prüfungsausschüsse ein. In Deutschland gibt es 53 Handwerkskammern. Bei der Handwerkskammer München und Oberbayern sind beispielsweise über 300 Mitarbeiter als Verwaltungsspezialisten, Juristen, Betriebswirte, Volkswirte, Techniker, Ingenieure und Ausbildungsmeister beschäftigt, die Dienstleistungen für über Mitgliedsbetriebe erbringen. IHK Geschäftsbereiche Doch zurück zu den Industrie- und Handelskammern. Die IHKs gliedern sich in verschiedene Geschäftsbereiche, von denen einige interessante Anknüpfungspunkte für generalistisch ausgebildete Akademiker bieten. Der erste Bereich Standortpolitik besteht in der Vertretung des Gesamtinteresses der regionalen Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, beispielsweise durch Stellungnahmen zu Gesetzgebungsvorhaben, wofür in erster Linie Juristen gebraucht werden, aber auch Politikwissenschaftler, in der Einflussnahme auf Planungsprozesse wie etwa Bebauungs- und Flächennutzungspläne, wo Ingenieure, Raumplaner und Architekten mitarbeiten können, sowie Konjunkturberichterstattung und Veröffentlichung von 1

2 Wirtschaftsstatistiken, wo wiederum Kenntnisse in Statistik und Wirtschaft unabdinglich sind, die man am besten in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium erworben hat. Der zweite Bereich Existenzgründung und Unternehmensförderung besteht in Existenzgründungsberatung, Nachfolgeberatung, Durchführung von Gründertagen, Pflege von Existenzgründer- und Firmendatenbanken und bietet somit vor allem Servicepotenzial für Berufstätige, die eine solche Beratung wünschen. Der dritte Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung ist mit Aus- und Weiterbildungsberatung, Durchführung von Weiterbildungen und Prüfungen, Entwicklung von Aus- und Weiterbildungskonzepten wiederum für Jobsuchende interessant, um sich eventuell eine von der IHK zertifizierte Zusatzqualifikation anzueignen. Für Berufseinsteiger bieten sich Arbeitsmöglichkeiten in den Teilbereichen Bildungspolitik und Online-Learning. Im vierten Bereich, Innovation und Umwelt, in dem es um Innovations- und Fördermittelberatung, Pflege von Technologie- und Recycling-Börsen und Datenbanken geht, können sich weitere interessante Jobangebote ergeben. Die IHKs unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung innovativer und ressourceneffizienter Produkte. In der Umweltpolitik unterstützt die IHK die Unternehmen dabei, die Pflichten der zahlreichen Umweltvorschriften zu erfassen und in die Praxis umzusetzen. Auch im fünften Bereich International könnten bei der Durchführung von Ländertagen, Außenwirtschaftstrainings, Delegationsreisen sowie Messebeteiligungen im Ausland Jobs für generalistisch ausgebildete Akademiker anfallen. Der sechste Bereich, Recht und Steuern und neuerdings Recht und Fairplay, in dem man mit Rechtsauskünften, Verfolgung von Wettbewerbsverstößen, Bestellung von Sachverständigen oder Führen einer Schuldnerliste beschäftigt wird, ist naturgemäß eher ein Arbeitsfeld für Juristen. Klassische Anforderungen Holger Bollweg ist Personalreferent bei der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld. Er berichtet, dass bei der IHK sowohl in der Geschäftsführung als auch auf der Ebene der Referenten ein Großteil der Stelleninhaber generalistisch ausgebildete Akademiker sind. In den Bereichen Umwelt sowie Stadt- und Regionalplanung haben wir beispielsweise Geographen beschäftigt, so Bollweg. Auf die Frage, auf welche Qualifikationen bei einem Vorstellungsgespräch für eine Stelle bei der IHK Wert gelegt würde, antwortet der Personalreferent mit den Klassikern : Die Stellenbewerber sollten umfangreiche Fachkenntnisse, ausgeprägte Sozialkompetenz und sofern bei der jeweiligen Stelle gefordert - einschlägige Berufserfahrung besitzen, so Bollweg. Auch sollte man auf Stellenanzeigen warten, wie Bollweg sagt: Aufgrund der geringen Fluktuation in unserem Haus sind Initiativbewerbungen wenig sinnvoll. Die Stellenausschreibungen finden sich auf den jeweiligen Seiten der regionalen IHKs. Von diesen gibt es deutschlandweit achtzig Stück, die sich jeweils um Aufgaben der Selbstverwaltung der regionalen Wirtschaft kümmern. Die Verteilung ist je nach Region sehr unterschiedlich gewichtet. In Rheinland-Pfalz gibt es beispielsweise nur vier IHKs, während sich im benachbarten Nordrhein-Westfalen 16 IHK-Stellen finden. Außenhandelskammern Zu den achtzig in Deutschland ansässigen IHKs kommen die deutschen Außenhandelskammern (AHK), die an 120 Standorten in achtzig Ländern weltweit zu finden sind. Aufgabe der AHKs ist es, die Handels- und Wirtschaftsbeziehun- Mit dem 1. Bonner Ideenmarkt im August 2013 eröffneten die IHK Bonn/Rhein-Sieg und Podium49 den Kreativen neue Chancen, ihre Geschäftsideen einem fachkundigen Publikum zu präsentieren und mit kompetenten Partnern aus Wirtschaft und Organisationen weiter zu entwickeln und entsprechende Netzwerke zu nutzen. IHK Bonn/Rhein-Sieg Foto linke Seite: Ludwig Großer Preis des Mittelstandes, Preisträger

3 verschiedener Größe, drei Monate im Deutschen Industrie- und Handelskamgen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Gastland zu fördern und die Interessen der deutschen Wirtschaft wahrzunehmen. Bei den AHKs besteht eine freiwillige Mitgliedschaft, die derzeit Unternehmen in Anspruch nehmen. Wen es ins Ausland zieht, der kann sich zum Einstieg in die Arbeitswelt der AHKs auf eine Praktikumsstelle bei einer AHK bewerben. Die Ausschreibungen für Praktika richten sich zumeist an Rechtsreferendare oder Wirtschaftswissenschaftler, Absolventen oder Studierende im Hauptstudium, und dauern jeweils zwischen drei und sechs Monate. Man sollte einige Zeit im Voraus planen, viele Praktikumsstellen haben eine Vorlaufszeit von einem Jahr. Da die Beherrschung der Verkehrssprache des Landes jedoch immer eine der Voraussetzungen ist, kann man die Wartezeit zum Ausbau der Sprachkenntnisse nutzen. Beispielsweise werden für eine der Praktikumsstellen in Barcelona derzeit neben Wirtschaftswissenschaftlern unter anderem auch Dolmetscher, Journalistikstudenten oder Kommunikationswissenschaftler gesucht, die dann im Wartejahr fleißig ihr Spanisch aufpolieren sollten. Für einen drei- bis sechsmonatigen Praktikums-Aufenthalt bei der AHK in Taiwan hingegen muss man nicht Chinesisch lernen, sondern es reichen sehr gute Englischkenntnisse. Gesucht werden für diese Praktikumsstelle Studierende im Hauptstudium der Wirtschafts-, Sozialwissenschaften, Journalistik oder Sinologie. Ab Juli 2014 sucht die AHK Uruguay einen Praktikanten für ein sechsmonatiges Praktikum im Bereich Außenwirtschaft. Das Business Center der AHK Uruguay hat die Kompetenzfelder Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, Umwelttechnologie, Nachhaltige Lebensmittelproduktion, Capital Goods, Hightech & IT sowie Tourismus. In der Stellenbeschreibung heißt es unter anderem: Die Abteilungen bearbeiten Anfragen deutscher bzw. uruguayischer Unternehmen und erstellen Branchenberichte, Marktstudien und organisieren Geschäftspartnervermittlungen. Die Reise- und Lebenshaltungskosten während der Praktikumszeit müssen in der Regel von den Praktikanten selbst getragen werden. Immerhin bietet sich hier einerseits die Möglichkeit, auszuprobieren, ob man bei einer Außenhandelskammer arbeiten möchte und man hat dabei sicher nicht seine Zeit verschwendet, wenn man feststellt, dass es doch nicht passt. Ein Auslandsaufenthalt macht sich immer gut im Lebenslauf. Wenn man bei einem solchen Praktikum hingegen feststellt, dass man im genau richtigen Arbeitsumfeld gelandet ist, bietet sich hier die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich den Weg zu ebnen, um hier beruflich später anschließen zu Bis ein Praktikum im Ausland beginnen kann, sollte man in der Zwischenzeit die Sprachkenntnisse erweitern. Foto: Archiv können. Wer nicht bei einer AHK reinschnuppern will, aber ein Praktikum im Ausland sucht, kann die Kontakte der AHKs nutzen, die gegen ein Entgelt einen Vermittlungsservice für Unternehmenspraktika in ihrem Standortland anbieten. Zielgruppen hierfür sind Studierende im Hauptstudium und junge Berufstätige. Da es zwischen den AHKs und den IHKs unter dem Dachverband des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) ein Netzwerk gibt, liegt die Frage nahe, wie die Möglichkeiten sind, zwischen den Kammern die Arbeitsstelle zu wechseln. Hierzu verweist der Personalreferent Holger Bollweg auf den gemeinsamen Nenner, den Dachverband: Die Verzahnung findet über den DIHK statt. Dort werden auch entsprechende Personalentwicklungs- und Traineeprogramme angeboten, durch die auf eine Tätigkeit in einer IHK oder AHK vorbereitet wird. Der Einstieg in diese Joblandschaft gelingt also am besten über eine Trainee-Stelle beim DIHK, ob es einen nun stärker ins Ausland oder zur deutschen Wirtschaft hinzieht. Der DIHK vertritt die Interessen der gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber den Verantwortlichen in der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Als potenzieller Arbeitgeber und Ausbilder verspricht er abwechslungsreiche Tätigkeiten im Dreieck von Öffentlichkeit, Wirtschaft und Politik, wie auf der Homepage zu lesen ist. Geworben wird mit flachen Hierarchien, kurzen Informationswegen und professionellem Wissensmanagement, die für einen erweiterten Handlungs- und Verantwortungsspielraum und effiziente Kommunikation zwischen allen Mitgliedern des Organisationsnetzes sorgen. Traineeprogramm Eine ständige Ausschreibung ist auf der Seite des DIHK zu finden und geht vom Ausbildungsring der Deutschen Industrie- und Handelskammern aus, der Nachwuchskräfte für den wissenschaftlichen Dienst sucht. Voraussetzung sind ein abgeschlossenes Hochschul- oder Fachhochschulstudium, Affinität zu wirtschafts- und allgemeinpolitischen Themen, sehr gute englische Sprachkenntnisse (weitere Sprachkenntnisse sind natürlich von Vorteil) sowie hohe Einsatzund Reisebereitschaft. Das zwölfmonatige Traineeprogramm ist in drei Stationen eingeteilt, drei Monate absolviert man in zwei Industrie- und Handelskammern 3

4 Wer sich für eine Laufbahn bei einer Kammer entscheidet, ist dort auch länmertag und drei Monate in einer Auslandshandelskammer oder Delegation der deutschen Wirtschaft. Innerhalb dieses Ausbildungsjahres soll eine Einarbeitung in verschiedene Aufgabengebiete erfolgen durch Mitarbeit bei praxisbezogenen Analysen und Untersuchungen und Projekten, Übernahme selbstverantwortlicher Aufgaben in verschiedenen Sachgebieten, Teilnahme und Mitwirkung bei Besprechungen, Ausschuss- und Arbeitskreissitzungen und Seminaren. Durch die Absolvierung des Traineeprogrammes qualifiziert man sich zur Mitarbeit bei einer regionalen Industrie- und Handelskammer, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin oder Brüssel oder einer der weltweit vertretenen Auslandshandelskammern oder Delegationen der deutschen Wirtschaft. Die Vergütung während der Ausbildung beträgt Euro brutto monatlich zuzüglich Reisekostenpauschalen und einer Einmalzahlung nach vollständigem Abschluss des Traineeprogramms. Einstellungstermine sind jeweils der 1. Januar und der 1. Juli eines jeden Jahres. Der nächstmögliche Termin ist für den Einstellungstermin 1. Juli 2014, für den man sich bis zum 15. Februar 2014 bewerben kann. Die einzureichenden Bewerbungsunterlagen umfassen ein Anschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf sowie die Kopien sämtlicher Zeugnisse beginnend mit dem Schulabschluss. Dabei sollte besonders darauf geachtet werden, dass man im Motivationsschreiben deutlich macht, wie man zum DIHK passt. Insbesondere wenn man nicht Jurist oder Wirtschaftswissenschaftler ist, sollte man durch Praktikumszeugnisse oder ein überzeugendes Motivationsschreiben einen Bezug zur Kammerarbeit herstellen. Direkteinstieg Ein weiterer Weg neben dem Einstieg über das Traineeprogramm ist der Direkteinstieg in das Kammernnetzwerk. Vor- aussetzungen für einen Direkteinstieg beim DIHK sind ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium insbesondere der wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fachrichtungen und abhängig von der ausgeschriebenen Position einschlägige Berufserfahrung (beispielsweise in Unternehmen, im Verbands- und Kammerwesen, Politik oder Wissenschaft). Über Stellenangebote kann man sich per Newsletter unterrichten lassen, den man auf der Seite des DIHK abonnieren kann. Ein Beispiel für ein Stellengesuch aus dem Bereich Städtebau- und Raumplanung: Die IHK suchte einen Referatsleiter Verkehr, Stadt- und Regionalplanung, der unter anderem mit der Weiterentwicklung der IHK- Positionen im Verkehrs-, Einzelhandels- und Planungsbereich, Stellungnahmen in den Verfahren der Bauleitung und Regionalplanung, Betreuung des IHK-Verkehrsausschusses, Interessenvertretung in Verkehrs- und Planungsfragen sowie mit Verantwortung für Sach- und Fachkundeprüfungen im Verkehrssektor betraut wird, wie es in einer Stellenanzeige der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld zu lesen war. Personalentwicklung Wenn man einmal beim DIHK angestellt ist, gibt es vielfältige Weiterbildungsprogramme. Eine Mischung aus Personalentwicklungsprogrammen des DIHK und externen Seminaranbietern ermöglicht den Mitarbeitern die ständige Weiterentwicklung von Schlüsselqualifikationen wie es auf der Internetseite heißt. Die Förderung der Mitarbeiter kann in Gruppenseminaren und Schulungen über Training on the Job -Maßnahmen bis hin zu Einzel-Coachings durch Experten erfolgen. Auch innerhalb des Netzwerkes der verschiedenen Kammern IHK, AHK und DIHK können sich die Mitarbeiter dann grenzüberschreitend bewegen. Durch Projektarbeit in anderen Bereichen des DIHK, gemeinsamen Arbeitsgruppen von IHK- und DIHK Mitarbeitern oder zeitlich befristete Stagen [Aufenthalt zur weiterführenden Ausbildung oder als Praktikum] in IHKs oder AHKs können Mitarbeiter neue Impulse und Kenntnisse im gesamten Netzwerk der IHK-AHK- DIHK Organisation gewinnen, ist auf der Homepage zu lesen. Wer erst einmal herausfinden möchte, ob er sich eine längerfristige Arbeit beim DIHK vorstellen kann, kann sich initiativ für ein drei- bis sechsmonatiges Praktikum in einem der DIHK-Fachbereiche bewerben. Erwartet werden von den Bewerbern ein überdurchschnittlich gut abgeschlossenes Grundstudium bevorzugt in den wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fachrichtungen, Fremdsprachenkenntnisse, ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten und soziale Kompetenzen. Karen Hildebrandt, die Ansprechpartnerin für das Traineeprogramm beim DHIK ist, ermutigt Interessenten, sich telefonisch zu melden und sich im Gespräch beraten zu lassen, ob eine Bewerbung beim DIHK passend wäre. LINKS Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Hier gibt es Informationen über das Trainee-Programm des DIHK. Industrie- und Handelskammern (IHK). Auf der Seite, die zum DIHK gehört, kommt man über den IHK- Finder auf die Seiten der einzelnen regionalen IHKs. Deutsche Außenhandelskammern (AHK). Hier gibt es internationale Praktikumsangebote bei AHKs und durch AHKs vermittelt. 4

5 gerfristig gut abgesichert. Denn nicht nur bei der Fort- und Weiterbildung ist der DIHK bemüht, sich als moderner Arbeitgeber attraktiv zu zeigen. Er wirbt daneben unter anderem auch mit besonderer Familienfreundlichkeit. Der Einsatz für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zeigt sich etwa im Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, einer gemeinsamen Initiative von Bundesfamilienministerium und DIHK, die Familienfreundlichkeit zu einem Markenzeichen der deutschen Wirtschaft machen will, beispielsweise durch Initiativen wie das Förderprogramm betriebliche Kinderbetreuung. n INTERVIEW mit Karen Hildebrandt, Ansprechpartnerin für Fragen zur Bewerbung für das Traineeprogramm des DIHK. Im Interview mit Eva Marxen berichtet sie über das Ausbildungprogramm. Eva Marxen: Das Traineeprogramm hat einen starken Bezug zu wirtschaftlichen Themen. Man mag den Eindruck gewinnen, dass sich die Ausbildung vor allem auch an Wirtschaftswissenschaftler und Juristen richtet, wie sieht es mit anderen Fachrichtungen aus? Es gibt inzwischen eine ganze Reihe neuer Studiengänge, bei denen nicht sofort ersichtlich ist, wo der Bezug liegt. Daher sollte möglichst aus dem Motivationsschreiben hervorgehen, wie die Verbindung zur Arbeit der IHKs oder des DIHK hergestellt werden kann. Wenn man sich als Bewerber unsicher ist, ob es passt, ist zunächst ein Praktikum sinnvoll, um Aufgaben und Arbeitsweise kennenzulernen. Haben Sie auch eigene Fort- und Weiterbildungsprogramme für die Trainees? Die Trainees können an den Inhouse-Seminaren in der jeweiligen IHK oder im DIHK teilnehmen und an dem Seminarprogramm der DIHK-Bildungs-GmbH, das für alle IHK- und DIHK-Mitarbeiter angeboten wird. Wie geht es nach dem Traineeprogramm weiter? Die Trainees werden nach der abgeschlossenen Ausbildung in der Regel von einer IHK oder dem DIHK übernommen. Was sind Aufgaben bei den Referentenstellen in einer IHK oder beim DIHK? Die Referenten sind das Rückgrat der fachlichen Arbeit in den IHKs und beim DIHK. Zu den Aufgaben gehören u. a., Beratungsgespräche durchzuführen (insbesondere bei den IHKs), Arbeitsgruppen zu koordinieren und zu leiten, Netzwerke zu entwickeln und zu pflegen, oder Gesetzestexte zu analysieren. Aber auch das Schreiben von Stellungnahmen (insbesondere beim DIHK) und auch die Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit oder Organisation von Veranstaltungen gehören dazu. Beim DIHK gibt es weitere Schwerpunkte beispielsweise bei der Politikberatung in Berlin und Brüssel und der Koordination des weltweiten AHK- Netzwerkes. Ist der Ausbildungsring geeignet, um anschließend eine Position in einer Auslandshandelskammer zu finden? Die AHKs sind Vertretungen der deutschen Wirtschaft in achtzig Ländern der Welt. Neben der fachlichen kommen Anforderungen interkultureller Kompetenz hinzu. Eine Anstellung in einer AHK ist direkt im Anschluss an den Ausbildungsring eher selten. Hier ist eine Entwicklung eher nach einigen Jahren Berufserfahrung im IHK-DIHK-Netz denkbar. Vielen Dank für das Gespräch! Karen Hildebrandt: Die Fachrichtung ist ein wichtiges, aber nicht das einzige Auswahlkriterium. Wir prüfen auch, in wie weit ein Bezug zur Kammerarbeit besteht. Und wir schauen, was für Praktika bislang absolviert wurden. Bei uns haben z.b. auch Geographen, Stadtplaner, Politikwissenschaftler, Pädagogen oder Verwaltungswissenschaftler eine Chance. Natürlich gibt es Bereiche, die sich eher ausschließen. Bei einem Sportwissenschaftler sehe ich beispielsweise zunächst einmal keinen Bezug. Aber egal aus welchem Fachbereich man kommt, ein Wirtschaftsbezug ist immer gefragt. Würden beispielsweise Biologen oder Ernährungswissenschaftler auch bei Ihnen unterkommen? Unabhängig vom Fachbereich sind Wirtschaftskenntnisse für die Arbeit in der Industrieund Handelskammer immer gefragt. Foto: Archiv 5

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