Wirtschaft und Frauen in einem Ressort Ein Erfolgsmodell

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1 Wirtschaft und Frauen in einem Ressort Ein Erfolgsmodell

2 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Ein Erfolgsmodell Wirtschaft und Frauen in einem Ressort? Geht das? Erfahrungen aus der Senatsverwaltung Wirtschaft, Technologie und Frauen Bereits im Jahre 2002, als erstmals in Deutschland eine Landesregierung aus SPD und Linken (damals PDS) gebildet wurde, entstand ein Senatsressort, in dem Wirtschafts- und Frauenpolitik vereint wurden. 2006, als die Berliner rot-rote Regierungskoalition in ihre zweite Legislaturperiode ging, blieb diese Verbindung erhalten, seitdem ist es die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. Senator Harald Wolf (Die Linke) steht seit Mitte 2002 an der Spitze des Ressorts. Dieser Zuschnitt ist einmalig in den bundesdeutschen Ländern. Wie geht denn das zusammen, war eine der häufigen Fragen. Gibt es zwischen Frauen und Wirtschaft überhaupt eine Verbindung? Die Fragen sind bis heute selten geworden, verstummt sind sie noch nicht. Die folgende Übersicht zeigt, welche Ergebnisse in Berlin erreicht und welche Erfahrungen mit dieser interessanten Ressortkombination gesammelt wurden. Die Landesinitiative Chancengleichheit in der Berliner Wirtschaft Die Landesinitiative wurde Anfang 2006 durch die Senatsverwaltung ins Leben gerufen. Acht Partner haben sich zusammen geschlossen: die Industrie- und Handelskammer Berlin IHK, die Handwerkskammer zu Berlin, die Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg e. V., der Deutsche Gewerkschaftsbund, Bezirk Berlin-Brandenburg DGB, der Verband deutscher Unternehmerinnen e.v., die Regionaldirektion Berlin- Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und das internationale Managementnetzwerk European Women s Management Development EWMD Berlin-Brandenburg e.v.. Mit der Gründung der Landesinitiative war es erstmals gelungen, Partner aus der Wirtschaft mit Frauenverbänden an einen Tisch zu bringen, um kontinuierlich über Wege und Aktionen nachzudenken mit dem Ziel, die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben sowie in Bildung und Wissenschaft zu erhöhen, die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern und die unternehmerischen Fähigkeiten von Frauen zu fördern. Die Partner arbeiten bei unterschiedlichen Veranstaltungen und Vorhaben in unterschiedlicher Besetzung zusammen. 1

3 Auf Anregung der Landesinitiative wurde zum Beispiel ein Projekt durchgeführt, in dem Berliner Unternehmerinnen und Unternehmer über ihre Erfahrungen berichten, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund, mit einer Behinderung oder mit verschiedenen sexuellen Orientierungen in ihren Unternehmen integriert sind. Die Broschüre Kleine und mittlere Unternehmen in Berlin machen es vor: Diversity Management ein Gewinn für alle! erschien Partner der Landesinitiative haben gemeinsam öffentliche Veranstaltungen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf organisiert. Die jetzt existierenden Netzwerke und Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Partnern wären ohne die Landesinitiative, ohne die enge Verknüpfung von Wirtschafts- und Frauenverbänden nicht in dieser Qualität entstanden. Regelmäßige Berichterstattung Beispiel 1: Der Wirtschafts- und Arbeitsmarktbericht Als erster der jedes Jahr erscheinenden Berichte des Senats enthielt der Wirtschafts- und Arbeitsmarktbericht durchgängig geschlechterdifferenzierte Analysen und Daten. Auch die Sprache zeigt, dass sowohl Frauen als Männer Akteure und Zielgruppe sind. Die Erkenntnis, dass sich politische Entscheidungen unterschiedlich auf die Lebens- und Arbeitssituation von Frauen und Männern auswirken können, hat zur Folge, dass auch die Datengrundlage für solche Entscheidungen vorhanden sein muss. Diese wurde in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen systematisch hergestellt. So ist es um ein Beispiel zu nennen - selbstverständlich, dass Zahlen zu Existenzgründungen den Anteil von Gründungen durch Frauen (derzeit ca. ein Drittel) ausweisen. Daraus folgt, dass nach und nach alle Instrumente und Förderprogramme zur Unterstützung von Gründungen danach untersucht werden, wie der Frauenanteil erhöht werden kann. Vereine und Projekte wie die Gründerinnenzentrale, Economista, ISI und Akelei, die gründungsinteressierte Frauen begleiten, finden sich deshalb ebenso im Wirtschafts- und Arbeitsmarktbericht wieder wie Aussagen zur Inanspruchnahme von Fördermitteln durch Frauen und Männer. Seit einigen Jahren wird immer wieder von Gender Mainstreaming und Gender Budgeting gesprochen. Das hier beschriebene Herangehen an den Wirtschafts- und Arbeitsmarktbericht sowie an Existenzgründungsunterstützung ist ein praktisches Beispiel, wie diese beiden Werkzeuge in der Praxis umgesetzt werden und illustriert gut die oft schwer zu erklärenden englischen Begriffe. Beispiel 2: Der Kulturwirtschaftsbericht Der zweite Kulturwirtschaftsbericht gibt erstmals für ein Bundesland Auskunft über die Beschäftigungssituation von Frauen und Männern in der Kreativwirtschaft. Der Auftrag an das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW war ausdrücklich so formuliert worden. Ohne die frühzeitige Beteiligung der Frauenabteilung wäre das nicht geschehen. 2

4 Der Masterplan Industrie Im Jahre 2010 hat der Senat von Berlin den Masterplan Industrie beschlossen. Ziel ist es, das industrielle Rückgrat der Berliner Wirtschaft zu stärken, alle Kräfte zu bündeln, um mehr industrielle Arbeitsplätze zu schaffen. Hinter dem Masterplan steht ein Bündnis aus Politik, Verwaltung, Gewerkschaften, Kammern und Wirtschaftsverbänden. Ein zentrales Ziel des Bündnisses ist die Ausbildung und Sicherung von Fachkräften in der Hauptstadtregion angesichts der demografischen Entwicklungen. Der Masterplan definiert konkrete Leitprojekte. Eines heißt: Durch lebensphasenorientierte Personalstrategien gezielt Perspektiven für Frauen in Industrie-KMUs verbessern. Hierbei geht es darum, Personalstrategien kleiner und mittlerer Unternehmen darauf auszurichten, die unterschiedlichen Potenziale der Beschäftigten zu fördern und damit im besten Sinne des Wortes für das Unternehmen produktiv zu machen. Es geht um die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um Diversity Management, um familienbewusste Personalpolitik. Dieses Leitprojekt umfasst auch das Ziel, mehr Mädchen und Frauen für naturwissenschaftliche und technische Ausbildungen und Berufe zu gewinnen. Das Leitprojekt geht davon aus, dass Unternehmen mit solchen Personalstrategien attraktiver für Frauen sind als bisher. Die Erfahrungen aus der Landesinitiative Chancengleichheit in der Wirtschaft und aus einem von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales geförderten Projekt Diversity Management in der Personalentwicklung ( fließen in dieses Leitprojekt des Masterplans Industrie ein. Ohne die Verknüpfung der Ressorts Wirtschaft und Frauen hätte es dieses Leitprojekt nicht gegeben. Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf und familienbewusste Personalpolitik sind vor allem aus der Abteilung Frauen und Gleichstellung in der Senatsverwaltung voran getrieben worden. Auch die Aktivitäten des Girls Day sind durch kontinuierliche Arbeit aus der Frauenabteilung immer stärker mit den Unternehmen verknüpft worden. Jahr für Jahr nehmen mehr Mädchen und mehr Unternehmen am Girls Day teil. Eine Metropole, in der Frauen ihren Lebensentwurf verwirklichen können Die Möglichkeit, den Lebensunterhalt selbst zu verdienen, Unternehmen zu gründen und in Führungspositionen die Geschicke von Betrieben, Konzernen, Universitäten und wissenschaftlichen Instituten entscheidend mitzubestimmen, setzt Rahmenbedingungen und die notwendige Infrastruktur voraus: z. B. Kinderbetreuungseinrichtungen für Unter-Drei- Jährige bis hin zu großen Schulkindern, bezahlbare Wohnungen, einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr. Berlin bietet diesbezüglich deutlich bessere Bedingungen als andere Großstädte. Berlin Partner, die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Berlin, wirbt national und international für Berlin als Wirtschaftsstandort. Durch eine 3

5 immer engere Zusammenarbeit zwischen Berlin Partner und der Abteilung Frauen und Gleichstellung der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen sind die Themen Frauenförderung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus der Berlinwerbung nicht mehr wegzudenken. Berlin Partner wirbt auch mit den guten Möglichkeiten für Mütter wie Väter, in Berlin zu leben und zu arbeiten. Berlin Partner hat in Zusammenarbeit mit Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen folgende Broschüren herausgebracht: Familienfreundlichkeit zahlt sich aus Impulse für Unternehmen in Berlin, Eltern im Job Planung und Tipps von Schwangerschaft bis Wiedereinstieg Chancen für Mütter, Väter und Unternehmen bei besonderem Bedarf, Diversity Management Ein Gewinn für alle!, Berlinerinnen selbständig!, Kinderbetreuung in Berlin Empfehlungen für Eltern und Unternehmen. Auch auf den Internetseiten von Berlin Partner sind Informationen zur familienfreundlichen Berliner Infrastruktur zu finden. Sie sind ein Gemeinschaftswerk von Berlin Partner und den Mitarbeiterinnen der Senatsverwaltung wird Berlin Partner erstmals als alleinige Herausgeberin eine Broschüre zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege veröffentlichen. Impulse für die Wirtschaftsministerkonferenz Ministerinnen und Staatssekretärinnen in den Wirtschaftsressorts sind bis heute eine Seltenheit. Ein Wirtschaftssenator, der gleichzeitig Frauensenator ist, sucht ebenfalls in bundesdeutschen Regierungen seines gleichen. Schleswig-Holstein, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden- Württemberg haben erstmals das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in die Wirtschaftsministerkonferenz eingebracht. Die Wirtschaftsministerkonferenz hat zwei Grundsatzpapiere beschlossen und den Ländern empfohlen, alle zwei Jahre Veranstaltungen zum Thema zu initiieren bzw. zu organisieren. Im Zusammenhang dieser bundesweiten Aktionswoche hat in Berlin im Jahre 2009 eine Veranstaltung Die neuen Väter Herausforderung für Unternehmen stattgefunden vorbereitet von IHK, Handwerkskammer und Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen. Die Wirtschaftsministerkonferenz hat sich auf Antrag Berlins erstmals in ihrer Geschichte mit den Themen Frauen in Führungspositionen sowie Prostitutionsstätten beschäftigt. Der Qualitätspreis Berlin Brandenburg Auf Anregungen aus dem Leitungsbereich der Senatsverwaltung wurden die Themen Frauenförderung und familienbewusste Personalpolitik in die Wertungskriterien für den Qualitätspreis Berlin-Brandenburg aufgenommen. Das bedeutete eine umfangreiche inhaltliche Auseinandersetzung mit diesen Themen im Rahmen der Qualitätsinitiative Berlin-Brandenburg, die auch auf bundesweite Diskurse ausstrahlt. 4

6 Auch die externe Jury für den Preis und alle anderen Beteiligten wurden in den Prozess intensiv mit einbezogen. Ergebnisse der immer enger werdenden Zusammenarbeit der Fachreferate Der alle zwei Jahre stattfindende Unternehmerinnentag ( mit der Verleihung des Titels Unternehmerin des Jahres ist zu einer gut besuchten Veranstaltung geworden. Die Investitionsbank Berlin IBB und die Senatsverwaltung sind die Veranstalter. Die sehr gute Zusammenarbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Referat für Grundsatzangelegenheiten der Wirtschaft und der Frauenabteilung sind ein Grund für die immer attraktiver werdenden Unternehmerinnentage. Das Technologiereferat und die Frauenabteilung beschäftigen sich mit der Verbesserung der Zugänge von Frauen in naturwissenschaftliche und technische Berufe, Ausbildungen und Studiengänge. Das Technologie Coaching Center bei der IBB hat 2010 begonnen, seine Angebote an Unternehmerinnen und Unternehmer unter geschlechtsspezifischer Sicht zu analysieren und neu auszurichten. Beteiligt sind nicht nur die technischen Hochschulen, die Technologiestiftung Berlin sondern auch auf Existenzgründungen von Frauen spezialisierte Vereine und der Business Angel Club Berlin-Brandenburg. Das Thema Gleichstellung im Strukturfonds EFRE Im Rahmen der Strukturfonds hat die Europäische Kommission drei Querschnittsziele definiert: Chancengleichheit von Frauen und Männern, Integration und Nachhaltigkeit. Auch Berlin muss nachweisen, wie beim Einsatz von europäischen Geldern Gleichstellungsziele erreicht werden. Mitarbeiterinnen der Frauen- und Gleichstellungsabteilung haben federführend daran mitgearbeitet, Wege zu finden, wie ein solcher Nachweis erbracht werden kann. Nach anfänglicher Skepsis, vor allem vieler Kolleginnen und Kollegen aus dem Wirtschaftsressort bzw. aus der Wirtschaft, hat die Auseinandersetzung mit gleichstellungspolitischen Themen alle Beteiligten klüger werden lassen. Das Landesgleichstellungsgesetz wirkt Die Zusammenlegung der Ressorts Wirtschaft und Frauen hat einen Schub beim Umgang mit Gleichstellungsthemen in den öffentlichen Unternehmen, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts ausgelöst. War es früher möglich, dass einzelne Unternehmen keine Frauenförderpläne hatten, so ist es das heute nicht mehr. Viele landeseigene Unternehmen haben vorbildliche Personalentwicklungsstrategien entwickelt. Die Zahl von Aufsichtsrätinnen ist auf knapp 50 Prozent gestiegen, weil vor allem das Land Berlin bei der Besetzung der ihm zustehenden Plätze mehr und mehr Frauen beruft. 5

7 V.i.S.d.P.: Almuth Hartwig-Tiedt Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, Februar 2011 Kontakt: Pressestelle der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Martin-Luther-Straße 105, Berlin Tel.: Fax Internet: 6

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