Struktur der Zahlungsbilanz. Wareneinfuhr Dienstleistungen (Ausgaben) Außenbeitrag zum BIP

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1 Literaturempfehlungen: Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik. 2. Aufl., Heidelberg/Berlin Clements, P.C.: From Subroutines to Subsystems: Computer-Based Software Development. In: Heineman, G.T./ Councill, W.T. (Hrsg.): Computer-Based Software Engineering. Boston 2001, S Dumke, R.: Software Engineering. 3. Aufl., Braunschweig Hopkins, J.: Component Primer. In: Communication of the ACM, Vol. 43 (2001), Nr. 10, S Sparling, M.: Lessons Learned Through Six Years of Component-Based Development. In: Communication of the ACM, Vol. 43 (2001), Nr. 10, S Szyperski, C.: Component Software. Harlow Turowski, K. (Hrsg.): Vereinheitlichte Spezifikation von Fachkomponenten. Februar BASISWISSEN VWL Die Zahlungsbilanz D ie Zahlungsbilanz für Deutschland wird von der Deutschen Bundesbank erstellt. Seit Anfang 1999 wird von der Europäischen Zentralbank zusätzlich eine gemeinsame Zahlungsbilanz für den Euro-Währungsraum veröffentlicht. Die dafür notwendigen Daten werden von den Institutionen geliefert, die für die nationalen Zahlungsbilanzstatistiken zuständig sind. Da für die jeweilige Finanz-, Wirtschafts- und Strukturpolitik, die in der Verantwortung der einzelnen Mitgliedstaaten bleibt, weiterhin auf nationaler Ebene Informationen über die außenwirtschaftlichen Transaktionen mit Ländern der EWWU erforderlich sind, werden auch weiterhin nationale Zahlungsbilanzen benötigt. In der Zahlungsbilanz werden die Transaktionen abgebildet, die während eines bestimmten Zeitraumes (monatlich, vierteljährlich und jährlich) zwischen In- und Ausländern stattfinden. Hierbei gelten Gebietsansässige als Inländer, Gebietsfremde als Ausländer. Die Zahl der Gebietsansässigen ändert sich naturgemäß mit der Abgrenzung des Berichtsgebietes (z.b. Deutschland vs. Euro-Währungsraum). Entgegen dem traditionell mit dem Begriff Bilanz verbundenen Verständnis handelt sich bei der Zahlungsbilanz nicht um eine Bestandsrechnung (Erfassung von Beständen zu einem bestimmten Zeitpunkt), sondern um eine Stromrechnung (Bewegungen während eines Zeitraumes). Die Erfassung erfolgt nach dem Prinzip der doppelten Buchführung zu Transaktionswerten. Zweiseitige Transaktionen, die den überwiegenden Teil ausmachen, werden mit Leistung und Gegenleistung erfasst. Bei einseitigen Transaktionen erfolgt die Gegenbuchung bei laufenden Übertragungen bzw. unter der Rubrik Vermögensübertragungen. Statistisch muss die Zahlungsbilanz als Ganzes demzufolge immer ausgeglichen sein, d.h., die Salden der einzelnen Teilbilanzen müssen sich zu null addieren. Grundlage für die Erstellung der Zahlungsbilanz sind die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) formulierten Prinzipien zur Zahlungsbilanzerstellung aus dem Jahre Um veränderten wirtschaftlichen Bedingungen und erhöhten analytischen Anforderungen Rechnung zu tragen, fand dabei eine Reihe von Neuerungen Eingang in die Zahlungsbilanzstatistik. Die Zahlungsbilanz besteht aus vier Teilbilanzen (vgl. Abb. 1): der Leistungsbilanz (LB), dem Saldo der Vermögensübertragungen (VÜB), der Kapitalbilanz (KB) und der Devisenbilanz (DB). Struktur der Zahlungsbilanz LB VÜB KB DB Einnahmen und Kapitalimporte Warenausfuhr Dienstleistungen (Einnahmen) Erwerbs- und Vermögenseinkommen (empfangene Faktoreinkommen) Laufende Übertragungen (empfangen) Vermögensübertragungen (empfangen) Kapitalimporte (Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland bzw. Abnahme von Forderungen an das Ausland) Abnahme der Währungsreserven der Notenbank Außenbeitrag zum BIP Ausgaben und Kapitalexporte Wareneinfuhr Dienstleistungen (Ausgaben) Erwerbs- und Vermögenseinkommen (geleistete Faktoreinkommen) Laufende Übertragungen (geleistet) Saldo aus Sparen und Nettoinvestitionen Finanzierungssaldo Vermögensübertragungen (geleistet) Kapitalexporte (Zunahme von Forderungen an das Ausland bzw. Abnahme von Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland) Zunahme der Währungsreserven der Notenbank Abb. 1: Struktur der Zahlungsbilanz 1218

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3 Die korrespondierenden Salden aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) sind fett hervorgehoben in das Zahlungsbilanzschema eingefügt. Leistungsbilanz Die Leistungsbilanz wird normalerweise in die vier wiedergegebenen Unterbilanzen unterteilt. Mittlerweile ist es aber auch gebräuchlich, die Leistungsbilanz in die Positionen Außenhandel (Warenaus- bzw. -einfuhr) und Saldo der unsichtbaren Leistungstransaktionen aufzuteilen. In letztere (Sammel-)Position gehen die Dienstleistungen, die Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie die laufenden Übertragungen ein. Eine erste Änderung in der Aufteilung der Leistungsbilanz gegenüber dem früheren Vorgehen liegt dabei in der Herauslösung der grenzüberschreitenden Faktoreinkommen (Kapitalerträge und Einkommen aus unselbständiger Arbeit) aus den Dienstleistungen. Grenzüberschreitende Faktoreinkommen werden nun als Erwerbs- und Vermögenseinkommen separat erfasst. Eine zweite Änderung wurde bei den Übertragungen vorgenommen. Während früher die Leistungsbilanz alle unentgeltlichen Übertragungen enthielt, wird nunmehr zwischen laufenden Übertragungen (z.b. Zahlungen an den Haushalt der Europäischen Union, Heimatüberweisungen der in Deutschland lebenden ausländischen Arbeitnehmer, Entwicklungshilfe) und Vermögensübertragungen (z.b. Erbschaften, Schuldenerlasse) unterschieden. Jetzt wird nur noch die erste Kategorie der Leistungsbilanz zugeordnet. Hinter dieser differenzierten Betrachtung der Übertragungen steht der Gedanke, dass lediglich solche Übertragungen im Rahmen der Leistungsbilanz betrachtet werden sollen, die über eine unmittelbare Veränderung des verfügbaren Einkommens Einfluss auf Einkommen und Verbrauch haben. Bei Vermögensübertragungen, die einen einmaligen Charakter haben, ist dies nicht direkt der Fall, da sie zunächst nur das Vermögen der beteiligten Länder verändern, nicht jedoch unmittelbar das verfügbare Einkommen. In einem zweiten Schritt können allerdings Vermögenseffekte wirksam werden, d.h., eine Änderung der Vermögensposition kann auch hier auf das Nachfrageverhalten der Wirtschaftssubjekte und somit auf Einkommen und Verbrauch zurückwirken. Ökonomisch ist die Unterscheidung in laufende Übertragungen und Vermögensübertragungen also eher zweifelhaft. Die Notwendigkeit einer Rubrik für Übertragungen ist unmittelbar einsichtig, da bei Transfers sonst keine Möglichkeit zur Gegenbuchung bestünde. Dies soll anhand eines einfachen Beispiels erläutert werden. Angenommen, im Zuge der Entwicklungshilfe erfolgt eine unentgeltliche Lieferung von Transportfahrzeugen. Im Rahmen der Zahlungsbilanz wird dies zunächst als Ausfuhr von Waren erfasst. Wäre diese Ausfuhr gegen Entgelt durchgeführt worden, so hätte die Gegenbuchung in der Kapitalbilanz erfolgen müssen, und zwar als Kapitalexport (Zunahme der Forderungen gegenüber dem Ausland). Bei der unentgeltlichen Lieferung steht der Ausfuhr jedoch kein entsprechender Zuwachs an Forderungen gegenüber. Um diese Gegenbuchung vornehmen zu können, ist außerhalb der Kapitalbilanz eine eigene Rubrik notwendig. Der Zunahme der Ausfuhren steht also eine Zunahme der geleisteten laufenden Übertragungen gegenüber. Anders liegt der Fall, wenn die Bundesregierung Zahlungen an den EU-Haushalt leistet. Diese Transaktion stellt eine geleistete laufende Übertragung dar, die ihre Gegenbuchung als Kapitalimport findet. Der Leistungsbilanzsaldo entspricht dem Saldo aus gesamtwirtschaftlicher Ersparnis und Nettoinvestitionen. Unter Einbeziehung des Saldos der Vermögensübertragungen gelangt man zum Finanzierungssaldo. Ist der Saldo aus Leistungsbilanz und Vermögensübertragungen positiv, so hat dies per Saldo eine Zunahme der Forderungen, also eine Erhöhung der Nettoposition gegenüber dem Ausland zur Folge. Hat in der Berichtsperiode per Saldo die Zunahme der Verbindlichkeiten überwogen, führt dies zu einem Rückgang der Nettoposition gegenüber dem Ausland. Der Finanzierungssaldo ist somit identisch mit der transaktionsbedingten Veränderung der Nettoposition gegenüber dem Ausland bzw. der transaktionsbedingten Veränderung des Netto-Auslandsvermögens. Kapitalbilanz Beim Kapitalverkehr ( Kapitalbilanz ) wurde im Zuge der Revision aufgrund der IWF-Empfehlungen die herkömmliche Unterscheidung in lang- und kurzfristige Transaktionen weitgehend aufgegeben. Die Gliederung des Kapitalverkehrs erfolgt bei der Vorgehensweise der Deutschen Bundesbank nach funktionalen Kriterien in Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen und Finanzderivate sowie Kreditverkehr (einschl. sonstiger Anlagen). Die Veränderungen der (offziellen) Währungsreserven, die bei der Deutschen Bundesbank gehalten werden, werden in einer separaten Position außerhalb der Kapitalbilanz (im Folgenden als Devisenbilanz bezeichnet) erfasst. Im Gegensatz dazu werden bei der Erstellung der konsolidierten Zahlungsbilanz für den Euro-Währungsraum durch die Europäische Zentralbank die Veränderungen bei den Währungsreserven als Teil der Kapitalbilanz ausgewiesen. Hier wird der Vorgehensweise der Deutschen Bundesbank gefolgt. Unter den Begriff Direktinvestitionen werden diejenigen wirtschaftlichen Beziehungen subsumiert, die ihrer Natur nach durch ein besonders intensives, auf anhaltende Einflussnahme gerichtetes unternehmerisches Engagement geprägt sind. Hierunter fallen vor allem Beteiligungen (in Form von Aktien und anderen Kapitalanteilen), aber auch damit zusammenhängende langfristige Darlehen und der Erwerb von Immobilien. In der Kapitalbilanz werden die Kapitalimporte den Kapitalexporten gegenüber gestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Euro- oder um Fremdwährungstransaktionen handelt. Da die deutsche Zahlungsbilanz in Euro erstellt wird, werden Fremdwährungstransaktionen z.b. der Kauf von US-$ Anleihen eines ausländischen Emittenten durch Gebietsansässige oder der Erwerb von US-$ Anleihen, die von einer inländischen Bank emittiert wurden, durch Gebietsfremde mit ihrem Euro-Gegenwert in der Zahlungsbilanz erfasst. Unter Kapitalimporten versteht man dabei Transaktionen, die entweder zu einer Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland oder zu einer Abnahme der Forderungen an das Ausland führen. Kapitalimporte verändern die Nettoposition (Saldo aus Forderungen Verbindlichkeiten) gegenüber dem Ausland. Da sie entweder zu einer Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland oder zu einer Abnahme der Forderungen gegen das Ausland führen, ziehen Kapitalimporte für sich genommen einen Rückgang der Nettoposition gegenüber dem Ausland nach sich. Bezieht etwa ein deutscher Importeur ausländische Waren auf Ziel, so stellt diese Lieferantenverbindlichkeit ebenso einen Kapitalimport dar wie beispielsweise der Erwerb von Bundesanleihen durch Ausländer oder die Auflösung von Auslandsbeteiligungen durch ein inländisches Unternehmen. Kapitalexporte hingegen umfassen die Zunahme von Forderungen bzw. die Abnahme von Verbindlichkeiten gegenüber Ausländern. Auch Kapitalexporte verändern für sich genommen die Nettoposition des Inlands gegenüber dem Ausland. Da Kapitalexporte entweder zu einer 1220

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5 BEGRIFFE DIE MAN KENNEN MUSS U Inplacement nter Inplacement versteht man alle Aktivitäten, mit denen neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen systematisch und zielgerichtet ins Unternehmen integriert werden. Dies soll langfristig die Qualität der Einarbeitung sichern und außerdem den Mitarbeitern zeigen, dass sie ernst genommen und geschätzt werden. Durch das Inplacement wird die Einführung der neuen Mitarbeiter systematisiert, zudem werden sie bereits frühzeitig an das Unternehmen gebunden. Dies ist besonders bei Personen mit hoher Leistung und hohem Potenzial wichtig. Grundsätzlich gehören jedoch alle Personen, die neu eingestellt werden, zur Zielgruppe. Die angestrebte Bindung wird unter anderem durch das Bereitstellen von Informationen über das Unternehmen erreicht. Sie sollen die Orientierung des neuen Mitarbeiters im Unternehmen fördern und beschleunigen. Die Informationen können entweder auf klassische Art in Form einer Informationsbroschüre oder über das Intranet erfolgen. Den neuen Mitarbeitern werden so nicht nur allgemeine Informationen über das Unternehmen und die geltenden Spielregeln vermittelt. Im Rahmen des Inplacement erhalten sie auch eine optimale Einweisung in ihre Tätigkeit. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass Lernprozesse effektiver ablaufen, wenn man dem neuen Mitarbeiter Arbeitsabläufe vorführt, die er anschließend nachmachen kann. Er sollte also nicht nur von einem Kollegen erklärt bekommen, was er zu tun hat. Für den neuen Mitarbeiter sollte es auch einen so genannten Mentor geben, der Fragen beantwortet, auf Fehlermöglichkeiten hinweist und die Lernprozesse beobachtet und lenkt. Alle diese Maßnahmen fördern die Identifikation des neuen Mitarbeiters mit dem Unternehmen, seiner Kultur und seinen Regeln. Neben der betrieblichen wird dabei auch die soziale und persönliche Integration unterstützt. Inplacement lässt sich in zwei Phasen einteilen: - Phase 1 beginnt bereits unmittelbar nach der Einstellungsentscheidung. Es ist zu klären, wie der Arbeitsplatz des neuen Mitarbeiters gestaltet sein soll, welches Büro in Frage kommt etc. Welche Schlüssel braucht er oder sie? Welche Software muss auf dem Rechner am Arbeitsplatz installiert werden? Der neue Mitarbeiter sollte an seinem ersten Arbeitstag einen möglichst komplett eingerichteten Arbeitsplatz vorfinden, damit sofort Phase 2 anknüpfen kann. - Phase 2 umfasst die Vermittlung von Informationen über das Unternehmen, die Geschäftsprozesse und Regeln, aber auch die Einführung des neuen Mitarbeiters bei den Kollegen. Das Intranet macht es neben der Vermittlung von Informationen auch möglich, der Belegschaft das neue Firmenmitglied vorzustellen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Intranet-Seite erstellt werden, auf der die neuen Mitarbeiter mit Namen und Einsatzbereich vorgestellt werden. Auf diese Weise können die beidseitigen Unsicherheiten beim neuen Mitarbeiter und der Stammbelegschaft schnell abgebaut bzw. von vornherein vermieden werden. Das Inplacement stellt für das Unternehmen einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar, da die Fehlerquote des Mitarbeiters bei der Einarbeitung in das neue Aufgabenfeld reduziert wird. Fühlt er sich von Anfang an wohl und wird er zügig in das Unternehmen integriert, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich mit Veränderungswünschen trägt, gering. Die schnelle Integration kann also die Transaktionskosten hinsichtlich Anwerbung, Einstellung usw. erheblich verringern. Eine niedrige Fluktuationsrate trägt außerdem dazu bei, dass die Mitarbeiter und die Kunden des Unternehmens nicht ständig mit wechselnden Ansprechpartnern konfrontiert werden. Dies führt zu erhöhter Kunden- und Arbeitszufriedenheit. Inplacement liefert damit auch einen wichtigen Beitrag zum Wachstum des Unternehmens. Wird Inplacement nicht konsequent durchgeführt oder verzichtet man gar darauf, besteht die Gefahr, dass neue Mitarbeiter falsche Erwartungen entwickeln, weder Unternehmensstruktur noch Aufgabenbereich richtig kennen lernen und sich außerdem soziale Barrieren aufbauen. Dipl.-Kff. Susanne Schwager, Dortmund Literaturempfehlungen: Hentze, J.: Personalwirtschaftslehre Aufl., München Jeserich, W.: Personalförderkonzepte. München Mentzel, W.: Unternehmenssicherung durch Personalentwicklung. 7. Aufl., Freiburg i.b Zunahme der Forderungen an das Ausland oder zu einer Abnahme der Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland führen, kommt es zu einer Erhöhung der Nettoposition gegenüber dem Ausland. So fällt unter Kapitalexporte z.b. der Lieferantenkredit, den ein inländischer Exporteur seinem ausländischen Kunden einräumt. Analog stellt der Erwerb von Einlagen bei ausländischen Banken durch Inländer sowie die Auflösung von Auslandseinlagen oder eine Kreditaufnahme von Gebietsfremden bei den Geschäftsbanken im Inland einen Kapitalexport dar. Übersteigen die Kapitalexporte die Kapitalimporte, so spricht man von Nettokapitalexporten, im umgekehrten Fall von Nettokapitalimporten. Kapitalverkehrskontrollen, also staatlich verfügte Beschränkungen des Kapitalverkehrs, richten sich i.d.r. nicht gegen Direktinvestitionen, sondern gegen kurzfristig ausgerichtete Kapitalströme (Portfolioinvestitionen), da sich diese Kapitalbewegungen im Gegensatz zu Direktinvestitionen als besonders volatil erwiesen haben, was bei entsprechenden Größenordnungen nicht ohne Rückwirkungen auf den Wechselkurs einer Währung bleibt. So kann etwa der Erwerb von Wertpapieren durch Gebietsfremde verboten werden. Die Abschottung gegen bestimmte ausländische Kapitalzuflüsse führt zwar dazu, dass es kein Material gibt, welches ausländische Investoren kurzfristig abstoßen können, so dass von dieser Seite kein Druck auf die Währung ausgeübt werden kann. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass sich ein Land mit solchen Maßnahmen Finanzierungsmöglichkeiten im Ausland verschließt, was gerade für Länder mit hohem Kapitalbedarf besonders schmerzlich ist, da dadurch der Industrialisierungsprozess behindert wird. 1222

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7 Im Rahmen des Kapitalverkehrs werden zwei Arten von Transaktionen erfasst: zum einen leistungsbilanz- bzw. von Vermögensübertragungen induzierte, zum anderen autonome Kapitalbewegungen, also reine Finanztransaktionen. Während erstere zu einer Veränderung der Höhe der Nettoposition gegenüber dem Ausland führen, können autonome Kapitalbewegungen, da sie reine Finanztransaktionen darstellen und somit auch ihre Gegenbuchung in der Kapitalbilanz erfolgt, die Höhe der Nettoposition nicht verändern. Angenommen, ein deutsches Unternehmen entschließt sich, im Ausland eine Beteiligung zu erwerben, so hat dies für sich genommen eine Zunahme der Forderungen gegenüber dem Ausland zur Folge, stellt also einen Kapitalexport dar. Auf der anderen Seite muss dieses Unternehmen aber auch eine Gegenleistung erbringen. Diese kann beispielsweise darin bestehen, dass es zur Bezahlung des Kaufpreises Bankguthaben im Ausland abbaut. Damit jedoch nehmen die Forderungen an das Ausland ab, was einen Kapitalimport darstellt. Reine Kapitaltransaktionen (Finanztransaktionen) können also nicht zu einer Veränderung der Nettoposition führen, da beide Seiten der Kapitalbilanz gleichzeitig angesprochen werden. Devisenbilanz In der Devisenbilanz bzw. in der Rubrik Veränderungen der Währungsreserven werden nur transaktionsbedingte Veränderungen, nicht hingegen bewertungsbedingte Veränderungen der Währungsreserven der Notenbank erfasst. Die Währungsreserven bestehen dabei aus den Goldbeständen, der IWF-Position und liquiden Fremdwährungsforderungen gegenüber Ansässigen außerhalb des Euro-Währungsgebietes. Im Rahmen der Devisenbilanz werden also Transaktionen abgebildet, die vom Prinzip her der Kapitalbilanz zuzuordnen sind. Nur um auf den ersten Blick Informationen über Veränderungen bei den von der Notenbank gehaltenen offiziellen Währungsreserven zu erhalten, kommt es zu einem separaten Ausweis in der Devisenbilanz. In der Devisenbilanz werden aber nur Veränderungen bei den Währungsreserven der Notenbank, nicht jedoch die Veränderungen der Verbindlichkeiten der Notenbank gegenüber dem Ausland erfasst. Letztere finden ihren Niederschlag in der Kapitalbilanz ebenso wie die Veränderungen bei Forderungen der Notenbank gegenüber dem Ausland, die nicht zu den Währungsreserven zählen (z.b. Kredite an die Weltbank). Kauft die Deutsche Bundesbank Währungsreserven von Gebietsfremden, so nehmen folglich ihre Forderungen an das Ausland zu. Andererseits aber steigen zugleich die Verbindlichkeiten der Notenbank gegenüber dem Ausland, da die Deutsche Bundesbank als Gegenleistung für die Überlassung der Währungsreserven den Gebietsfremden den entsprechenden Euro-Gegenwert auf deren Konten bei ihr gutschreiben muss. Die Transaktion findet also Niederschlag in der Devisenbilanz (Zunahme der Währungsreserven der Notenbank) und in der Kapitalbilanz als Kapitalimport (Zunahme der Verbindlichkeiten der Notenbank gegenüber Gebietsfremden). Wenn die Notenbank die Devisen nicht von Gebietsfremden, sondern von Gebietsansässigen, also in der Regel von inländischen Kreditinstituten, erwirbt, so erhöhen sich zwar auch die Währungsreserven der Notenbank (Devisenbilanz). Zugleich aber vermindern sich die Devisenbestände der Geschäftsbanken, d.h., ihre Forderungen gegenüber Gebietsfremden sinken. In der Zahlungsbilanz erfolgt deshalb die Gegenbuchung als Kapitalimport (Abnahme der Forderungen der Geschäftsbanken an das Ausland) in der Kapitalbilanz. Hierbei handelt es sich zahlungsbilanztechnisch allerdings um einen Spezialfall, da bei dieser Transaktion unmittelbar keine Gebietsfremden beteiligt sind (eine exemplarische Übungsaufgabe zur Zahlungsbilanz findet sich in Görgens/Ruckriegel 2002). Zahlungsbilanzen für das Jahr 2001 Abb. 2 zeigt die von der Deutschen Bundesbank erstellte Zahlungsbilanz für Deutschland und die von der Europäischen Zentralbank erstellte Zahlungsbilanz für das Euro-Währungsgebiet für das Jahr Aufgrund von Leistungsbilanztransaktionen und Vermögensübertragungen nahm im Berichtszeitraum transaktionsbedingt die Nettoposition der Bundesrepublik gegenüber dem Ausland (das Netto-Auslandsvermögen) um 1,3 Mrd. Euro, die des Euro-Währungsgebietes gegenüber dem Rest der Welt um 0,2 Mrd. Euro zu. Allerdings entspricht diese transaktionsbedingte Veränderung nicht zwangsläufig der tatsächlichen Veränderung des Netto-Auslandsvermögens, da dieses auch bewertungsbedingten Einflüssen ausgesetzt ist. Bewertungsbedingte Veränderungen des Netto-Auslandsvermögens, die naturgemäß in Zeiten starker Kursschwankungen auf den Finanzmärkten (Aktien-, Devisen-, Rentenmärkte) nicht zu vernachlässigen sind, werden im Rahmen der Zahlungsbilanz nicht erfasst. Zahlungbilanz 2001 a) I. Leistungsbilanz 1. Außenhandel b) 2. Dienstleistungen 3. Erwerbs- u. Verm.eink. 4. Lauf. Übertragungen + 89,4 47,8 12,6 26,7 + 74,1 + 1,5 37,7 47,1 II. Vermögensübertragungen 1,0 + 9,4 III. Kapitalbilanz (Nettokapitalexport: ) 1. Direktinvestitionen 2. Wertpapiere 3. Kreditverkehr c) IV.Veränderung der Währungsreserven (zu Transaktionszwecken (Zunahme: ) Deutschland 12,8 15,8 17,5 Euro-Währungsgebiet 93,9 + 40,9 39,7 + 6,0 + 17,8 V. Restposten d) + 38,7 + 74,7 a) Deutsche Bundesbank, Monatbericht März 2002, S. 42; Europäische Zentralbank, Monatsbericht 2002, S. 57* (Rundungsdifferenzen). Bei der Kapitalbilanz liegt das Konzept der Deutschen Bundesbank zugrunde. b) einschließlich Ergänzungen zum Warenverkehr c) einschließlich sonstige Kapitalanlagen und Finanzderivate d) Da die Angaben, die zur Erstellung der einzelnen Teilbilanzen herangezogen werden, aus verschiedenen, nicht aufeinander abgestimmten Quellen stammen und Erfassungslücken, Erfassungsfehler sowie Bewertungsdifferenzen unvermeidbar sind, ist ein Restposten notwendig, um die Zahlungsbilanz statistisch zum Ausgleich zu bringen. Abb. 2: Zahlungsbilanz für die Bundesrepublik Deutschland und das Euro-Währungsgebiet 2001 Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel, Nürnberg Literaturempfehlungen: Brümmerhoff, D.: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. 7. Aufl., München/Wien 2002, Kapitel 9. Brümmerhoff, D./Lützel, H.: Lexikon der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. 3. Aufl., München/Wien Caspers, R.: Zahlungsbilanz und Wechselkurse. München/ Wien Görgens, E./Ruckriegel, K.: Grundzüge der makroökonomischen Theorie. 8. Aufl., Bayreuth 2002, Kapitel II sowie Übungsaufgaben. 1224

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