Einführung in das Rechnungswesen

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1 Adolf G. Coenenberg/Axel Haller Gerhard Mattner/Wolfgang Schultze Einführung in das Rechnungswesen Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung 5. Auflage

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4 Adolf G. Coenenberg/Axel Haller/Gerhard Mattner Wolfgang Schultze Einführung in das Rechnungswesen Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung 5., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Iris Bergmann, Christoph Durchschein, Julian Faiß, Eva-Maria Ferstl, Tobias Groß, Cristina Landis, Christine Miller, Tobias Oswald und Bettina Schabert 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 Autoren: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Adolf G. Coenenberg, Emeritus Universität Augsburg Prof. Dr. Axel Haller, Lehrstuhl für Financial Accounting and Auditing, Universität Regensburg Dipl.-Kfm. Gerhard Mattner MBA, Unternehmensberater und Dozent, Augsburg Prof. Dr. Wolfgang Schultze, Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Controlling, Universität Augsburg Unter Mitarbeit von: Dipl.-Kffr. Iris Bergmann, Dipl.-WiWi Christoph Durchschein, Dipl.-Kfm. Julian Faiß M.Sc., Eva-Maria Ferstl M.Sc. with Honors, Dipl.-Kfm. Tobias Groß, Dott. Ric. Cristina Landis, Christine Miller M.Sc. with Honors, Dipl. iur. oec. Tobias Oswald und Dipl.-Kffr. Bettina Schabert. Redaktionsvermerk: Rechtsstand und Stand der Standards 30. November 2013 Dozenten finden weiterführende Lehrmaterialien für dieses Lehrbuch unter (Registrierung erforderlich). Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: //dnb.d-nb.de abrufbar. E-Book ISBN Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Einbandgestaltung: Melanie Frasch März 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Haufe Gruppe

6 V Vorwort An wen richtet sich das Buch? 1. Studierende der Betriebswirtschaftslehre an Universitäten und Fachhochschulen: Für sie ist das Buch als Einführung im Grund-/Bachelorstudium konzipiert. Es verbindet die beiden zentralen Ausbildungsinhalte der Buchführung und Bilanzierung integrativ. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf ein Verständnis der Funktionsweise des Rechnungswesens gelegt. Der im Teil Buchführung verfolgte prozessorientierte Ansatz hilft besser als der in den meisten Lehrbüchern vorherrschende rein bilanzorientierte Ansatz, jungen Studierenden ein Verständnis für die Verzahnung der betrieblichen Abläufe einerseits und deren Abbildung durch das Rechnungswesen andererseits zu vermitteln. Dagegen gibt der Teil Jahresabschluss eine Einführung in die Grundfragen der Bilanzierung nach der Systematik der Bilanz. Dabei werden auch die zunehmend wichtigen Themen der Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsregeln sowie der Konzernrechnungslegung behandelt. Studierende mit den Schwerpunkten Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung, Controlling oder Finanzen benötigen im Anschluss die Vertiefung. Das vorliegende Buch ist so geschrieben, dass die notwendigen Schnittstellen für einen vertiefenden Einstieg in die Gebiete»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse«gelegt werden. Es ist insofern als einführende Ergänzung zum Lehrbuch»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse«gedacht, das aktuell in der 23. Auflage vorliegt. 2. Studierende anderer Disziplinen wie Recht, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaften: Keine Disziplin kommt mehr ohne wirtschaftliches Grundwissen aus. Das informatorische Fundament betriebswirtschaftlichen Denkens ist das Rechnungswesen. Eine solide Einführung in das betriebliche Rechnungswesen ist für jeden Studierenden mit späterem Bezug zur wirtschaftlichen Praxis unverzichtbar. Das vorliegende Lehrbuch ist so konzipiert, dass es über die Buchhaltungstechnik hinaus jeweils die materiellen Fragen der Bilanzierung in die Buchhaltungssystematik integriert und sich in eigenen Kapiteln dem gesamten Rechnungswesen in knapper und verständlicher Form widmet. Es deckt die Grundzüge des Rechnungswesens so weit ab, wie es für einen soliden Einblick für Studierende anderer Disziplinen und für Studierende von Bachelor-Programmen auch im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich mindestens erforderlich ist. 3. Teilnehmer an Vorbereitungskursen auf die Bilanzbuchhalterprüfung und das Steuerberaterexamen: Buchführung steht naturgemäß im Mittelpunkt der Ausbildung zum Bilanzbuchhalter. Für den Steuerberater ist die Buchführung ein zentraler Bestandteil. Das vorliegende Lehrbuch ist in einem Detaillierungsgrad geschrieben, der für die Vermittlung der Grundzüge von Buchführung und Bilanzierung für beide Bereiche adäquat ist. Dass die besonderen steuerlichen Aspekte für die Bilanzbuchhalterprüfung und das Steuerberaterexamen der Vertiefung bedürfen, ist selbstverständlich.

7 VI Vorwort 4. Auszubildende in kaufmännischen Berufen: Auszubildende in kaufmännischen Berufen haben im Rahmen ihrer Abschlussprüfung auch das Teilgebiet»Rechnungswesen«zu absolvieren. Leider wird dieses Teilgebiet von vielen Auszubildenden als technokratische Pflichtübung gering geschätzt. Das vorliegende Lehrbuch hat wie erwähnt als besonderes Anliegen die Integration von materiellen Bilanzierungsfragen und Buchhaltungssystematik. Außerdem führt es in die wesentlichen Bestandteile des Rechnungswesens und des Jahresabschlusses im Besonderen ein. Es ist deshalb auch ein Anliegen des Buches, Auszubildenden kaufmännischer Berufe ein Lehrwerk an die Hand zu geben, das ihnen jenseits von bloßer Buchführungstechnik einen Einstieg in die materiellen Fragen des Rechnungswesens ermöglicht und damit Freude an diesem wichtigen Teilgebiet kaufmännischen Denkens erzeugt. 5. Teilnehmer an Weiterbildungsprogrammen: Immer bedeutsamer wird das Management-Training für Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung, sei es in Form von curricularen Programmen wie MBA-Programmen, spezialisierten Zertifizierungs-Programmen oder sei es in Form von Management-Seminaren. Ziel solcher Lehrprogramme ist es, Führungskräften mit nicht wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund das Grundmuster wirtschaftlichen Denkens zu vermitteln. Das vorliegende Lehrbuch kann auch hier als Einführung in die Denkweise des Rechnungswesens verwendet werden. Aufbau des Buches Heute wird das Verständnis für die Funktionsweise des Rechnungswesens, den Aufbau und Inhalt eines Jahresabschlusses in weiten Bereichen des Wirtschaftslebens als selbstverständlich vorausgesetzt. Dieses Buch vermittelt im ersten Teil (Kapitel 1 bis 4) die grundlegenden Kenntnisse des Aufbaus und der Funktionsweise des betrieblichen Rechnungswesens. Der zweite Teil (Kapitel 5 bis 13) behandelt die Erfassung der typischen betrieblichen Vorgänge im Rechnungswesen. Der dritte Teil (Kapitel 14 bis 25) ist der Erstellung und Analyse des Jahresabschlusses gewidmet. Dabei wird zunächst die Rechnungslegung unter Beachtung der relevanten Vorschriften des Handels- und Steuerrechts behandelt. In Kapitel 22 erfolgt eine Einführung in die Bilanzierung nach internationalen Regeln. Kapitel 23 führt in die Konzernrechnungslegung ein. Kapitel 24 stellt die wesentlichen Vorschriften über Prüfung, Offenlegung und Enforcement dar. Im abschließenden Kapitel 25 wird schließlich auf die Grundlagen der Bilanzanalyse eingegangen. Anhand vieler Fallbeispiele werden alle wichtigen Geschäftsvorfälle und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss praxisgerecht verständlich gemacht. Anmerkungen zur 5. Auflage Eine Neuauflage der»einführung«hat sich als notwendig erwiesen, weil sich erneut das Rechnungs- und Bilanzwesen durch Änderungen in den Rechtsgrundlagen und Bilanzierungsstandards weiterentwickelt hat. Im Bereich der nationalen Rechtsgrundlagen gab es diverse rechtliche Änderungen im Bereich der Abschlusserstellung sowie der Offenlegung, die sich aus dem Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz (MicroBilG) ergeben, sowie steuerrechtlicher Änderungen im Bereich der Definition der Herstellungskosten durch EStÄR eingearbeitet. Im Be-

8 Vorwort VII reich der internationalen Bilanzierungsstandards haben sich zahlreiche International Financial Reporting Standards (IFRS) weiterentwickelt. Soweit die Änderungen des nationalen Bilanzrechts und der internationalen Bilanzierungsstandards für die Inhalte der»einführung in das Rechnungswesen«Bedeutung haben, wurden sie in der Neuauflage mit Redaktionstermin 30. November 2013 eingearbeitet. Damit liegt mit der 5. Auflage die»einführung«auf aktuellem Rechtsstand wieder in einer Form vor, die das Grundwissen im Rechnungswesen für ein Bachelorstudium vollumfänglich abdeckt. Zeitgleich mit dieser Neuauflage erscheint in 23. Auflage das weiterführende Lehrbuch»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundsätze HGB, IFRS, US-GAAP«sowie in 15. Auflage das zugehörige Übungsbuch»Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Aufgaben und Lösungen«, beide ebenfalls im Schäffer-Poeschel Verlag. Das Lehrwerk ist aus langjährigen Erfahrungen mit Einführungskursen in das Rechnungswesen an der Universität und anderen Institutionen, in der Bilanzbuchhalterausbildung sowie in verschiedenen Weiterbildungsveranstaltungen entstanden. Auf dem Weg zu einem veröffentlichungsfähigen Manuskript haben uns viele unterstützt, denen wir herzlich danken. Im Rahmen der Entstehung der 5. Auflage sind insbesondere die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dipl.-Kffr. Iris Bergmann, Dipl.-WiWi Christoph Durchschein, Dipl.-Kfm. Julian Faiß M.Sc., Eva-Maria Ferstl M.Sc. with Honors, Dipl.-Kfm. Tobias Groß, Dott. Ric. Cristina Landis, Christine Miller M.Sc. with Honors, Dipl. iur. oec. Tobias Oswald und Dipl.-Kffr. Bettina Schabert zu nennen, die bei der Aktualisierung von Teilen des Buches mitgewirkt haben. Dipl.-Kfm. Simon Berger MBA danken wir zudem für die technische Unterstützung. Ebenso gilt unser Dank Eva-Maria Ferstl M.Sc. with Honors für die hervorragende Koordination der Arbeiten am Regensburger Lehrstuhl sowie Dipl.-Kffr. Bettina Schabert für die exzellente organisatorische und redaktionelle Leitung dieser Neuauflage. Ein besonderer Dank gilt auch Frau Monika Lutzenberger für ihre hervorragende sekretariatsseitige Unterstützung. Weiterhin danken wir unseren studentischen Hilfskräften Josephine Hofmann, Simon Sommerer B.Sc. und Jonas Zink für die tatkräftige Unterstützung bei der Aktualisierung, Formatierung und grafischen Ausgestaltung des Buches. Schließlich gilt unser ganz besonderer Dank Marita Mollenhauer vom Schäffer-Poeschel Verlag und ihrem Team für die stets hervorragende Zusammenarbeit und exzellente Unterstützung. Augsburg und Regensburg, im Dezember 2013 Adolf G. Coenenberg Axel Haller Gerhard Mattner Wolfgang Schultze

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10 IX Inhaltsübersicht Erster Teil Funktionsweise des Rechnungswesens 1. Kapitel: Rechnungswesen als Informationsbasis der Unternehmensführung Kapitel: Rechtliche Grundlagen Kapitel: Vom Inventar zur Bilanz Kapitel: Erfassung der Güter- und Finanzbewegungen Zweiter Teil Buchführung 5. Kapitel: Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz Kapitel: Organisation der Bücher Kapitel: Sachverhalte im warenwirtschaftlichen Bereich Kapitel:SachverhalteimpersonalwirtschaftlichenBereich Kapitel: Sachverhalte im produktionswirtschaftlichen Bereich Kapitel: Sachverhalte im anlagenwirtschaftlichen Bereich Kapitel:SachverhalteimfinanzwirtschaftlichenBereich Kapitel: Sachverhalte im steuerlichen Bereich Kapitel: Vorbereitung des Jahresabschlusses Dritter Teil Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 14. Kapitel: Ziele und Grundsätze der Jahresabschlusserstellung Kapitel: Bilanzierung der Aktiva Kapitel: Bilanzierung der Passiva Kapitel: Übrige Bilanzposten Kapitel: Erfolgsrechnung Kapitel: Kapitalflussrechnung Kapitel: Anhang Kapitel: Lagebericht Kapitel: Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsstandards Kapitel: Konzernrechnungslegung Kapitel: Prüfung, Offenlegung und Enforcement Kapitel: Jahresabschlussanalyse Anhang AnhangA:BilanzundGuV Anhang B: Beispiel-Kontenplan

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12 XI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XXV Erster Teil Funktionsweise des Rechnungswesens 1. Kapitel: Rechnungswesen als Informationsbasis der Unternehmensführung...3 A. Begriff des Rechnungswesens B.FunktionendesRechnungswesens...5 C. Adressaten und Teilgebiete des Rechnungswesens I. Adressaten II. Teilgebiete D. Messung betriebswirtschaftlicher Ziele im Rechnungswesen I. Betriebswirtschaftliche Zielsetzungen II. Rechengrößen und Teilgebiete des Rechnungswesens Rechengrößen des Rechnungswesens Finanz- und Finanzierungsrechnung Investitionsrechnung Jahresabschluss Kosten-undLeistungsrechnung...23 E. Harmonisierung oder Differenzierung von internem und externem Rechnungswesen Kapitel: Rechtliche Grundlagen A. Historische Entwicklung B. Rechnungslegungsvorschriften I. StrukturderRechtsquellen...36 II. Kodifizierte Rechtsquellen Rechtsformen Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten III. Nicht-kodifizierte Rechtsquellen: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Kapitel: Vom Inventar zur Bilanz A. Inventur und Inventar I. Grundlagen

13 XII Inhaltsverzeichnis II. Inventurarten Stichtagsinventur PermanenteInventur Stichprobeninventur Bewertungsvereinfachungen Anlagenkartei Prüfung einzelner Posten B. Bilanz Kapitel: Erfassung der Güter- und Finanzbewegungen A. Bilanzierung und Gewinnermittlung I. Gewinnkonzeption und Kapitalerhaltung II. BilanzielleGewinnermittlung TypenvonBilanzveränderungen RechengrößenundBilanz Zusammenhang der Rechengrößen B. Abbildung des Geschäftsprozesses mit Hilfe der Bilanz C. Einfache Geschäftsvorfälle beim Handelsunternehmen D. Einfache Geschäftsvorfälle beim Produktionsunternehmen Zweiter Teil Buchführung 5. Kapitel: Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz A. Von der Bilanz zum Konto I. Das Konto II. Bestandskonten III. Buchung von Geschäftsvorfällen IV. Eröffnung und Abschluss der Konten Eröffnungsbilanzkonto Saldo (Schlussbestand) Schlussbilanzkonto B. Ermittlung des Periodenerfolges I. Eigenkapital und Erfolgskonten Erfolgskonten Abschluss der Erfolgskonten PrinzipvonUnter-bzw.Hilfskonten II. Eigenkapital und Privatkonten Definition des Privatkontos

14 Inhaltsverzeichnis XIII 2. Buchung und Abschluss der Privatkonten III. Eigenkapitalkonto am Ende eines Wirtschaftsjahres C. Buchungskreislauf Kapitel: Organisation der Bücher A. Systeme der Buchführung I. Überblick Kameralistische Buchführung Doppelte Buchführung Einfache Buchführung II. ZulässigkeitderSystemenachHGB B. Bücher der Doppik I. Grundbuch II. Hauptbuch III. Neben-undHilfsbücher C. Kontenplan und Kontenrahmen I. Kontenrahmen II. Kontenplan D. Belegorganisation I. Belegerfordernis II. Belegbestandteile III. Belegarten IV. Aufbewahrung von Belegen E. EDV-gestützte Buchführung Kapitel: Sachverhalte im warenwirtschaftlichen Bereich A. Grundlagen B. Buchung mit Warenkonten I. Gemischtes Warenkonto Von der Bilanz zum Warenkonto ErfolgsneutralerWarenverkehr ErfolgswirksamerWarenverkehr II. GetrennteWarenkonten Führung von zwei getrennten Warenkonten Führung von drei Warenkonten C. Umsatzsteuer I. Prinzip der Wertschöpfungsbesteuerung II. WesenderUmsatzsteuer Steuerschuldner der Umsatzsteuer

15 XIV Inhaltsverzeichnis 2. SteuergegenstandderUmsatzsteuer Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer Tarife der Umsatzsteuer Besteuerungsverfahren Entstehung der Umsatzsteuer Vorsteuerabzug Kleinunternehmerregelung Sonderproblem: Internationaler Warenverkehr III. BuchungstechnischeBehandlungderUmsatzsteuer Vorsteuer Umsatzsteuer Abschluss Nettoverfahren vs. Bruttoverfahren D. Sonderfälle des Wareneinkaufs I. Zieleinkauf II. Gutschriften von Lieferanten III. Lieferrabatte IV. Lieferboni V. Lieferskonti(Skontoertrag) E. Sonderfälle des Warenverkaufs I. Zielverkauf II. Gutschriften an Kunden III. Kundenrabatte IV. Kundenboni V. Kundenskonti (Skontoaufwand) F. Vorratsbewertung I. Abweichung von der Einzelbewertung II. Durchschnittsbewertung Voraussetzungen für die Durchschnittsbewertung EinfachgewogenesDurchschnittsverfahren Gleitend gewogenes Durchschnittsverfahren III. Sammelbewertung Zeitliche Verbrauchsfolgefiktionen Kostenorientierte Verbrauchsfolgefiktionen Konzernorientierte Verbrauchsfolgefiktionen Wirkung der Verbrauchsfolgefiktionen Zulässigkeit IV.Festbewertung G. Kommissionsgeschäfte I. Einkaufskommission

16 Inhaltsverzeichnis XV II. Verkaufskommission Kapitel: Sachverhalte im personalwirtschaftlichen Bereich A. Personalkosten B. Lohnnebenkosten und -abzüge I. Normalfall II. Sonderfall: Geringfügiges Beschäftigungsverhältnis Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijobs) Kurzfristige Beschäftigung (Aushilfen) Beschäftigungen in der Gleitzone (Midijobs) C. Vorschüsse D. Sachbezüge Kapitel: Sachverhalte im produktionswirtschaftlichen Bereich A. Grundlagen B. Materialkonten C.Fabrikatekonten D. Wertansatz E. Exkurs: Gemischtes Herstellungskonto F. Bestandsveränderungen G. Gesamt- und Umsatzkostenverfahren Kapitel: Sachverhalte im anlagenwirtschaftlichen Bereich A.ZugängevonAnlagen I. Kauf und Anschaffungskosten II. Erhaltungs- und Herstellungsaufwand III. Eigenleistungen und Herstellungskosten IV. Anlagen im Bau V. Geleistete Anzahlungen B. Bewertung des Anlagevermögens im Zeitablauf I. Prinzip der Abschreibungen II. Verfahren der planmäßigen Abschreibung Abschreibung nach Maßgabe der Inanspruchnahme Zeitlich bedingte Abschreibungsmethoden III. Zulässigkeit der planmäßigen Abschreibungsmethoden IV. Außerplanmäßige Abschreibung V. Zuschreibungen VI. Verbuchung von Abschreibungen VII.SteuerlicheSonderabschreibungen...225

17 XVI Inhaltsverzeichnis VIII.Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter C. Abgänge von Anlagen I. Verkauf II. Entnahme Kapitel: Sachverhalte im finanzwirtschaftlichen Bereich A. Forderungen und Verbindlichkeiten I. Rechtsansprüche II. Verbindlichkeiten III. Forderungen Abschreibungen auf Forderungen Einzelwertberichtigungen Pauschalwertberichtigungen IV.Zinserträgeund-aufwendungen B. Wertpapiere I. Zinspapiere II. Dividendenpapiere III. Scheckverkehr C. Devisen I. Fremdwährungsverbindlichkeiten II. Fremdwährungsforderungen III. Fremdwährungsbestände D. Wechselverkehr I. Prinzip II. Wechselprotest III. Buchungen E. Disagio und Agio I. Disagio II. Agio Kapitel: Sachverhalte im steuerlichen Bereich A.Begriff dersteuer B. Klassifikation von Steuern I. Einteilung der Steuern zur buchtechnischen Behandlung II. Einteilung nach der wirtschaftlichen Auswirkung III. Einteilung in Ertrag- und Substanzsteuer C. Beschreibung einzelner Steuerarten I. Einkommensteuer Steuersubjekt

18 Inhaltsverzeichnis XVII 2. Steuerobjekt Steuerbemessungsgrundlage Steuersatz II. Die Körperschaftsteuer Steuersubjekt Steuerobjekt Steuerbemessungsgrundlage Steuertarif III. Die Gewerbesteuer Steuersubjekt Steuerobjekt Steuerbemessungsgrundlage Steuersatz IV. Die Grunderwerbsteuer V. Die Grundsteuer VI. Die Erbschaftsteuer D. Verbuchung nach Steuerarten I. Abzugsfähige,aktivierungspflichtigeBetriebssteuern II. Abzugsfähige, nicht aktivierungspflichtige Betriebssteuern III. NichtabzugsfähigeBetriebssteuern IV. Privatsteuern V. Steuerliche Nebenleistungen E. Zeitliche Abgrenzung bei Steuerzahlungen F. Subventionen I. Einteilung der Subventionen Nicht rückzahlbare Zuwendungen Bedingt rückzahlbare Zuwendungen Rückzahlbare Zuwendungen Kapitel: Vorbereitung des Jahresabschlusses A. Überblick B.BilanzielleWertkorrekturen I. Planmäßige Abschreibungen II. SteuerlicheSonderabschreibungen III. AußerplanmäßigeAbschreibungen Wertkorrekturen in der Handelsbilanz Wertkorrekturen in der Steuerbilanz Wertaufholung C. Zeitliche Abgrenzung I. AntizipativeAbgrenzung...297

19 XVIII Inhaltsverzeichnis II. Transitorische Rechnungsabgrenzung III. ZeitlicheAbgrenzungderUmsatzsteuer D.Rückstellungen E. Sonderposten mit Rücklageanteil F. Privatabgrenzung I. Definition der Entnahme und Einlage II. Umsatzsteuerliche Behandlung von Privatsachverhalten III. Bewertung der Entnahmen und Einlagen IV. Verbuchung von Entnahmen Geldentnahme Gegenstandsentnahmen Nutzungsentnahme Leistungsentnahme V. Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben G.AbschlussvonUnterkontenaufHauptkonten H. Hauptabschlussübersicht I. AufgabederHauptabschlussübersicht II. Gliederung der Hauptabschlussübersicht Dritter Teil Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 14. Kapitel: Ziele und Grundsätze der Jahresabschlusserstellung A.FunktionendesJahresabschlusses I. HandelsrechtlicheAufgaben Informationsfunktion des Jahresabschlusses Zahlungsbemessungsfunktion des Jahresabschlusses II. Steuerrechtliche Aufgaben und Maßgeblichkeitsprinzip III. Aufgaben des Konzernabschlusses B. Basiselemente der Bilanzierung I. Bilanzansatz (»Bilanzierung dem Grunde nach«) Bilanzierungsfähigkeit Zurechnung zum Betriebsvermögen Bilanzierungsverbote Bilanzierungswahlrechte Zusätzliche Bilanzposten Abgrenzung von Erhaltungs- und Herstellungsaufwand II. Bilanzbewertung(»BilanzierungderHöhenach«) Wertbegriffe bei der Zugangsbewertung

20 Inhaltsverzeichnis XIX 2. Wertbegriffe bei der Folgebewertung III. Bilanzausweis Kapitel: Bilanzierung der Aktiva A. Anlagevermögen I. Ansatz und Ausweis des Anlagevermögens II. Bewertung des Anlagevermögens Planmäßige Abschreibungen AußerplanmäßigeAbschreibungen Steuerliche Sonderabschreibungen Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter III. Immaterielle Vermögensgegenstände Ansatz und Ausweis der immateriellen Vermögensgegenstände Bewertung der immateriellen Vermögensgegenstände IV. Sachanlagevermögen Ansatz und Ausweis der Sachanlagen Bewertung der Sachanlagen Leasing V. Finanzanlagevermögen Ansatz und Ausweis der Finanzanlagen Bewertung der Finanzanlagen VI. Anlagespiegel B. Umlaufvermögen I. Ansatz und Ausweis des Umlaufvermögens II. Bewertung des Umlaufvermögens III. Vorräte Ansatz und Ausweis des Vorratsvermögens Bewertung des Vorratsvermögens BewertunglangfristigerFertigungsaufträge IV. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Ansatz und Ausweis der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände V. WertpapieredesUmlaufvermögens Ansatz und Ausweis der Wertpapiere Bewertung der Wertpapiere VI. Liquide Mittel Ansatz und Ausweis von liquiden Mitteln Bewertung der liquiden Mittel C. Rechnungsabgrenzungsposten

21 XX Inhaltsverzeichnis 16. Kapitel: Bilanzierung der Passiva A. Eigenkapital I. Ausweis des Eigenkapitals bei Kapitalgesellschaften II. Gezeichnetes Kapital III. Ausstehende Einlagen IV. Rücklagen Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Auflösungsmöglichkeiten der Gewinnrücklagen und Kapitalrücklage Stille Rücklagen V. Bilanzierung eigener Anteile VI. Bilanzergebnis VII.Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag VIII.Sonderposten mit Rücklageanteil IX. Besonderheiten von Personenhandelsgesellschaften Gewinnverwendung bei der OHG GewinnverwendungbeiderKommanditgesellschaft B. Fremdkapital I. Verbindlichkeiten Ansatz und Ausweis von Verbindlichkeiten Bewertung von Verbindlichkeiten II. Rückstellungen Ansatz und Ausweis von Rückstellungen Bildung und Auflösung von Rückstellungen Einzelne Rückstellungsarten Bewertung von Rückstellungen Kapitel: Übrige Bilanzposten A. Rechnungsabgrenzungsposten B. Latente Steuern I. Konzept der Bilanzierung latenter Steuern II. Ansatz und Ausweis latenter Steuern III. Bewertung der latenten Steuern Kapitel: Erfolgsrechnung A. Erfolgsspaltung B. Gestaltung der GuV I. Das Gesamtkostenverfahren II. Das Umsatzkostenverfahren C. Gliederung der GuV und ausgewählte Posten

22 Inhaltsverzeichnis XXI I. Rechtsform- und Größenabhängigkeiten II. Einzelne Posten der GuV nach dem Gesamtkostenverfahren III. Einzelne Posten der GuV nach dem Umsatzkostenverfahren D. Ergebnisverwendung Kapitel: Kapitalflussrechnung A. Zielsetzung B. Grundsätze zur Aufstellung C. Ermittlung I. Originäre Ermittlung II. Derivative Ermittlung D. Gestaltung der Kapitalflussrechnung Kapitel: Anhang A. Aufstellungspflicht B. Funktionen C.GliederungundInhalt Kapitel: Lagebericht A. Aufstellungspflicht B. Funktionen C.GliederungundInhalt Kapitel: Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsstandards A. Überblick B. Zentrale Prinzipien C. Wesentliche Unterschiede zum HGB I. Neubewertung von immateriellen Werten und Sachanlagen Neubewertung des immateriellen Anlagevermögens gemäß IAS Neubewertung des Sachanlagevermögens gemäß IAS II. LatenteSteuern Ansatz Bewertung III. Wertberichtigungen nach IAS IV. Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte V. Bilanzierung von Financial Assets VI.BilanzierungvonFertigungsaufträgen VII.Rückstellungen

23 XXII Inhaltsverzeichnis 23. Kapitel: Konzernrechnungslegung A. Aufgaben, Theorien und Grundsätze des Konzernabschlusses B.AufstellungspflichtundKonsolidierungskreis I. Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung Generelle Pflicht zur Konzernabschlusserstellung Ausnahmen von der Aufstellungspflicht II. Konsolidierungskreis Konsolidierungkreis im engeren Sinne KonsolidierungskreisimweiterenSinne C. Vorbereitung der EinzelabschlüssefürdieKonsolidierung I. Einheitlicher Ansatz, einheitliche Bewertung und einheitliche Gliederung II. Währungsumrechnung D.VollkonsolidierungvonTochterunternehmen I. Kapitalkonsolidierung ErstkonsolidierungvonTochterunternehmen Bilanzierung nicht verteilbarer Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Goodwill/Badwill) Folgekonsolidierung II. Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten RegelungenzurSchuldenkonsolidierung Durchführung der Schuldenkonsolidierung III. EliminierungderZwischenerfolge Konzernanschaffungs- und -herstellungskosten Zwischengewinne und Zwischenverluste Durchführung der Zwischenerfolgseliminierung IV. Konsolidierung der Gewinn- und Verlustrechnung E. Konsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen I. KonsolidierungvonGemeinschaftsunternehmen II. Konsolidierung von assoziierten Unternehmen III. Ergebniswirkung der Konsolidierungsmethoden Kapitel: Prüfung, Offenlegung und Enforcement A.PrüfungvonUnternehmensabschlüssen I. PrüfungspflichtundPrüfungsberechtigte II. Funktionen und Ziele der Abschlussprüfung III. Gegenstand und Umfang der Abschlussprüfung IV.ErgebnisderAbschlussprüfung V. Berufsinstitutionen der Wirtschaftsprüfer B. Abschlusserstellung und Offenlegung

24 Inhaltsverzeichnis XXIII I. Umfang des Jahresabschlusses von Personen- und Kapitalgesellschaften II. Offenlegung des Jahresabschlusses C. Enforcement Kapitel: Jahresabschlussanalyse A. Überblick I. Grundlagen II. Aufbereitung der Datenbasis III. TeilbereichederAnalyse B.ErfolgswirtschaftlicheBilanzanalyse I. Rentabilitätsanalyse II. Ergebnisquellenanalyse III. Aufwandsstrukturanalyse C. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse I. Investitionsanalyse II. Finanzierungsanalyse III. Liquiditätsanalyse Statische Liquiditätsanalyse Dynamische Liquiditätsanalyse D. Beispiel zur erfolgs- und finanzwirtschaftlichen Abschlussanalyse Anhang AnhangA:BilanzundGuV Anhang B: Beispiel-Kontenplan Literaturliste Stichwortverzeichnis

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26 XXV Abkürzungsverzeichnis A Aktiva a. d. aus dem a. F. alte Fassung AB Anfangsbestand Abb. Abbildung Abg. Abgang Abs. Absatz Abschr. Abschreibung AE Aktivierte Eigenleistung AfA Absetzung für Abnutzung AfaA Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung AfS Absetzung für Substanzveringerung AG Aktiengesellschaft AK Anschaffungskosten akt. lat. St. aktive latente Steuern AktG Aktiengesetz allg. allgemein ALV Arbeitslosenversicherung and. andere ANK Anschaffungsnebenkosten Anl. Anlage Anz. Anzahlung AO Abgabenordnung AOK Allgemeine Orts-Krankenkasse APAG Abschlussprüferaufsichtsgesetz APAK Abschlussprüferaufsichtskommission AR Aufsichtsrat ARAP Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten ArG Arbeitgeber ArN Arbeitnehmer Art. Artikel Aufl. Auflage Aufw. Aufwand AV Anlagevermögen BA Bundesanzeiger BAB Betriebsabrechnungsbogen BE Bestandserhöhung Berufsgen. Berufsgenossenschaften betr. betrieblich BFH Bundesfinanzhof BG Bemessungsgrundlage BGA Betriebs- und Geschäftsausstattung BGB Bürgerliches Gesetzbuch

27 XXVI Abkürzungsverzeichnis BGBl Bundesgesetzblatt BilReG Bilanzrechtsreformgesetz BMJ Bundesministerium der Justiz Bsp. Beispiel bspw. beispielsweise BTW Belasting over de toegevoegde waarde Büroeinr. Büroeinrichtung BV Bestandsveränderung BW Buchwert bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise ca. circa CF Cashflow Co. Compagnie d Abschreibungsprozentsatz d. der/die/das d. h. das heißt DATEV Datenverarbeitungsorganisation des steuerberatenden Berufes in der BRD e.g. DAX Deutscher Aktienindex degr. degressiv Dipl. Diplom DPR Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung Dr. Doktor DRS Deutsche Rechnungslegungsstandards DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Commitee e.v. e. G. eingetragene Genossenschaft e. V. eingetragener Verein EB Eröffnungsbilanz EBIT Earnings Before Interest and Taxes EBK Eröffnungsbilanzkonto EDV elektronische Datenverarbeitung eff. effektiv EG europäische Gemeinschaft EGHGB Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch EHUG Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister eingeford. eingefordert Eink. Einkauf Einst. Einstellung EiUSt Einfuhrumsatzsteuer EK Eigenkapital EKR Eigenkapitalrendite engl. englisch EP Einstandspreis ErbSt Erbschaftsteuer

28 Abkürzungsverzeichnis XXVII Eröffn.-bilanz Eröffnungsbilanz Ertr. Erträge EStÄR Einkommensteuer-Änderung Richtlinie EStG Einkommensteuergesetz EStH Einkommensteuer-Hinweise EStR Einkommensteuer-Richtlinien etc. et cetera EU Europäische Union EUR Euro (Währung) evtl. eventuell EW Endwert EWB Einzelwertberichtigung F Framework F&E Forschung und Entwicklung f. folgende (eine) FAS Financial Accounting Standards FASB Financial Accounting Standards Board FB Finanzbehörden FE fertige Erzeugnisse festverz. festverzinslich ff. folgende (mehrere) Fifo First in first out FinCF Finanzierungscashflow FK Fremdkapital FKR Fremdkapitalrendite FLL Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Ford. Forderung Ford.ausfall Forderungsausfall FV Fair Value G Gewinn GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts GE Geldeinheiten Geg. Gegenstand Gewährl. Gewährleistung GewSt Gewerbesteuer GFW Geschäfts- oder Firmenwert ggf. gegebenenfalls ggü. gegenüber GJ Geschäftsjahr GK Gesamtkapital GKR Gesamtkapitalrendite GKV Gesamtkostenverfahren GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GrESt Grunderwerbsteuer

29 XXVIII Abkürzungsverzeichnis GuV Gewinn- und Verlustrechnung GWG Geringwertige Wirtschaftsgüter GWW Gegenwartswert h Hebesatz H Haben HB Handelsbilanz HGB Handelsgesetzbuch Hifo Highest in first out HK Herstellungskosten HR Handelsregister Hrsg. Herausgeber Hs. Halbsatz HÜ Hauptabschlussübersicht HV Hauptversammlung i. d. R. in der Regel i. e. S. im engeren Sinne i. H. v. in Höhe von i. S. im Sinne i. S. v. im Sinne von i. V. m. in Verbindung mit i. w. S. im weiteren Sinne IAS International Accounting Standard(s) IASB International Accounting Standards Board IASC International Accounting Standards Committee ICF Investitionscashflow IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. IFRS International Financial Reporting Standard(s) IHK Industrie- und Handelskammer IKR Industriekontenrahmen inkl. inklusive IT-System informationstechnisches System ital. italienisch IVA imposta sul valore aggiunto JA Jahresabschluss Jh. Jahrhundert JÜ Jahresüberschuss KapAEG Kapital-Aufnahme-Erleichterungs-Gesetz Kapitalges. Kapitalgesellschaft kfm. kaufmännisch KFR Kapitalflussrechnung Kfz Kraftfahrzeug KG Kommanditgesellschaft KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien KI Kreditinstitute Kifo Konzern in first out

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