Mentoring bringt mehr Frauen in Führungspositionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mentoring bringt mehr Frauen in Führungspositionen"

Transkript

1 Pressemitteilung Mentoring bringt mehr Frauen in Führungspositionen Erste Evaluierungsergebnisse zeigen positive Effekte aus einem Jahr Cross-Mentoring in Unternehmen in OWL OWL/Bielefeld, 5. Juni 2013 Gestern endete für 29 Mentees und Mentorinnen sowie 26 Unternehmen das einjährige Programm CM NRW Cross-Mentoring in Unternehmen in OWL. Rund einhundert Gäste aus Wirtschaft und den Medien haben an der feierlichen Abschlussveranstaltung bei der itelligence AG in Bielefeld teilgenommen. Das Cross-Mentoring-Programm wird durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen und von der Europäischen Union gefördert. Erste Ergebnisse einer zweijährigen Evaluierung des Mentoring-Programms zeigen bereits deutlich positive Effekte. Mit Zufriedenheitsnoten von 1,5 bis 1,9 bewerteten die teilnehmenden Mentees, Mentorinnen, Vorgesetzte sowie Unternehmensvertreterinnen und -vertreter das Programm. Der nächste Cross-Mentoring-NRW-Jahrgang in Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe startet mit 30 Tandems und 22 teilnehmenden Unternehmen bereits am 25. Juni Überzeugt vom Cross-Mentoring-Programm CM NRW in OWL: (v. l. n. r.) Dr. Birgit Wittenbreder (Geschäftsleitung DACH, itelligence AG), Mentorin Simone Grusdas (itelligence AG), Herbert Vogel (Vorstandsvorsitzender itelligence AG), Barbara Tigges-Mettenmeier (CM-OWL-Projektleiterin), Mentee Charlotte Kräft (itelligence AG) und Moderatorin Stefani Josephs (Radio Hochstift); Foto: Kerstin Salerno CM NRW, Pressemitteilung vom Seite 1 von 6

2 Herbert Vogel, Vorstandsvorsitzender der itelligence AG mit über 2800 Mitarbeitenden weltweit, hat die Gäste im modernen Konferenzzentrum am Firmensitz in Bielefeld begrüßt. Rund ein Viertel der Beschäftigten des SAP-Spezialisten sind Frauen. Im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet sein Unternehmen Frauen flexible Arbeitsplatz- Modelle an. Frauen sollen sich besser verkaufen, sie sind in der Softwareentwicklung häufig fleißiger, gewissenhafter und machen weniger Fehler, motiviert Vogel die weiblichen Gäste. Einen abschließenden Appell richtet er an die teilnehmenden Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus Ostwestfalen-Lippe: Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Exotin mit analytischen Fähigkeiten und sehr viel Leidenschaft Einen sehr persönlichen Einblick in ihren privaten und beruflichen Lebensweg hat Birgit Wittenbreder, Geschäftsleitung DACH der itelligence AG, den Gästen gegeben geboren, studierte sie Mathematik in Bielefeld und promovierte dort Im gleichen Jahr startete ihre berufliche Karriere bei der Schmidt, Vogel & Partner, heute itelligence AG. Die Mathematikerin besitzt nicht nur die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, sondern arbeitet gern mit Menschen an analytischen Themen. Als Geschäftsleiterin DACH trägt sie die Verantwortung für rund 770 Mitarbeitende in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben dynamischem Unternehmenswachstum habe sie auch schwierige Phasen erlebt. Diese seien sehr wertvoll für die persönliche Weiterentwicklung gewesen. Probleme sind für sie Herausforderungen und Chancen, die es scheibchenweise zu lösen gilt. Kämpfen lohnt sich, wenn man an etwas glaubt, und über allem steht die Leidenschaft, so Wittenbreders Botschaft. Wichtig sei es, in der dynamischen und schnellen Zeit nie den Blick für das Wesentliche zu verlieren und gelassen zu bleiben. Es war für mich immer ein Reiz, eine Exotin in verschiedensten Lebensbereichen zu sein. Das zieht sich wie ein roter Faden durch meine Vita, fasst die Managerin Wittenbreder zusammen, die immer gern auf ihr gutes Bauchgefühl vertraut. Aus ihrer Sicht hilft Mentoring, einen Schritt zur Seite zu treten, sich Gedanken zu machen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Mehr Frauen in Führungspositionen sind das klare Ziel der Politik und ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Unternehmen, betont Barbara Tigges-Mettenmeier, Projektleiterin CM NRW in OWL, die Intention des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen. CM NRW, Pressemitteilung vom Seite 2 von 6

3 Erste Evaluierungsergebnisse zeigen positiven Effekt Die Projektleiterin gewährte einen ersten Einblick in die Ergebnisse der durch das Ministerium beauftragten Evaluierung des Mentoring-Programms. Das Com.X Institut für Kommunikations-Analyse & Evaluation aus Bochum hat 29 Mentees, Mentorinnen und Vorgesetzte sowie 46 Unternehmensvertreter befragt. Hohe Zufriedenheit bei den Programm-Teilnehmenden Die Zufriedenheit mit dem Mentoring-Programm beurteilten die Mentees, die direkten Vorgesetzten sowie die Unternehmensvertreterinnen und -vertreter durchschnittlich mit der Gesamtnote 1,9, bei den Mentorinnen lag dieser Wert sogar bei 1,5. Die Evaluation hat bereits sehr zufriedenstellende Ergebnisse gebracht und legitimiert die Durchführung des Mentoring-Programms. Eine Gesamtauswertung ist nach Abschluss des nächsten Mentoring-Jahrgangs vorgesehen. Erfahrungen aus dem Cross-Mentoring-Jahr: Unternehmensvertreter, Mentees und Mentorinnen berichten Sehr erfrischend hat Stefani Josephs von Radio Hochstift die Gesprächsrunde mit Unternehmensvertretern, Mentees und Mentorin moderiert. Lebendig berichteten die beiden Mentees Sabine Frommelt von der Oltrogge & Co. KG und Katharina Pierschalik, Mentee der UNITY AG, von ihren Erfahrungen. Sabine Frommelt will gelassener werden und hat vieles mit ihrer Mentorin reflektiert: Ich bin auf einem guten Weg. Katharina Pierschalik empfand das Thema Frau und Förderung eher als überbetont, zieht jedoch nach einem Jahr Mentoring eine sehr positive Bilanz. Der Austausch mit ihrer externen Mentorin war sehr bereichernd, insbesondere bei Themen, die eher frauenspezifisch sind. Wichtig war für sie die Erkenntnis, Probleme erst zu lösen, wenn sie an der Reihe sind. Die Mentorin Martina Theel, GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen GmbH & Co. KG, hat viel Freude in der Zusammenarbeit mit ihrer Mentee gehabt und bedankte sich bei der Projektleiterin für das gute Matching. Sehr wertvoll für Theel war weiterhin der Austausch mit den anderen Mentorinnen: Es entstehen sehr gute Kontakte, und ich kann an hochwertigen Seminaren teilnehmen. CM NRW, Pressemitteilung vom Seite 3 von 6

4 Frauen stapeln immer noch zu tief, ist sich Christine Künne, Mentorin von der Jowat AG, sicher. Auch sie hat sich für die gute Auswahl ihrer Mentee bedankt, die aus einem gleichen Bereich kommt und bereits Personalverantwortung hat. Künne konnte Parallelen zur eigenen Historie feststellen, sich dabei selbst reflektieren und der Mentee positiv vermitteln, dass sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Für Martin Wehebrink von der MöllerTech International GmbH war es sehr wichtig, die Mentorin kennen zu lernen und die Entwicklung der Mentee zu beobachten. Das Unternehmen ist überzeugt von dem Mentoring-Programm und hat bereits eine weitere Mentee für den Folgejahrgang des Programms ausgewählt. Eine beeindruckende Frauenquote von ca. 45 Prozent im Unternehmen hat Thomas Mettang von der Audio Service GmbH vorgestellt. Er steht hinter der Idee, weibliche Potenzialträgerinnen durch Mentoring zu unterstützen. Positive Impulse für die Personalentwicklung in Unternehmen Barbara Tigges-Mettenmeier, Projektleiterin CM NRW in OWL, fasste das Mentoringjahr zusammen und bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das hohe Engagement. Neben regelmäßigen Treffen, sechs Gruppenveranstaltungen sowie zwei Workshops mit Unternehmensvertretern gab es auch Gesprächsrunden mit dem Vorgesetzten und der jeweiligen Mentee. Die Begleitforschung belegt, dass Effekte aus dem Mentoring-Programm insbesondere in den folgenden zwei bis drei Jahren wirken. Die Unternehmen bestätigen mehrheitlich, dass sie aus dem Programm Impulse für die eigene Personalentwicklung zum Thema Chancengleichheit und Diversity erhalten. Gemeinsam mit der CM-OWL-Projektmitarbeiterin Ludmila Peters beglückwünschte Tigges- Mettenmeier im Auftrag des Ministeriums die 29 Tandems und 26 Unternehmensvertreter, die ein Jahr aktiv in einem unternehmensübergreifenden Netzwerk zusammengearbeitet haben. Alle Teilnehmenden erhielten eine von Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW, unterzeichnete Urkunde. An der feierlichen Veranstaltung haben neben den Mentorinnen und Mentees Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Unternehmen, wirtschaftsnaher Organisationen, Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ehemaligen Jahrgänge des PePon-Mentoring sowie Förderer und interessierte Personen teilgenommen. CM NRW, Pressemitteilung vom Seite 4 von 6

5 Folgende 26 Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe haben mit 29 Tandems am Cross- Mentoring-Programm 2012/2013 teilgenommen: amixon GmbH, Paderborn Archimedes Facility-Management GmbH, Bad Oeynhausen Audio Service GmbH, Herford Benteler Automobiltechnik GmbH, Paderborn Benteler Tube Management GmbH, Paderborn Chemical Check GmbH, Steinheim Connext Communication GmbH, Paderborn Diamant Software GmbH & Co. KG, Bielefeld inmediaone] GmbH, Gütersloh itelligence AG, Bielefeld Jowat AG, Detmold Konrad REITZ Ventilatoren GmbH & Co. KG, Höxter-Albaxen Lurse HR Consultants AG, Salzkotten Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn Mettenmeier GmbH, Paderborn Miele & Cie. KG, Gütersloh MöllerTech International GmbH, Bielefeld MöllerFlex GmbH, Delbrück Oltrogge & Co. KG, Bielefeld p.l.i. solutions GmbH, Verl Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg Reply Deutschland AG, Gütersloh Teckentrup GmbH & Co. KG, Verl-Sürenheide UNITY AG, Büren WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden Westcon Group European Operations Ltd. Deutschland, Paderborn Hintergrundinformationen zum CM-NRW-Programm: CM NRW Cross-Mentoring in Unternehmen in OWL bietet Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe die Möglichkeit, ihre weiblichen Führungsnachwuchskräfte durch die Teilnahme an einem Cross-Mentoring auf dem Karriereweg zu unterstützen. CM NRW, Pressemitteilung vom Seite 5 von 6

6 Dabei steht eine erfahrene Führungsfrau als Mentorin für ein Jahr einer jungen Frau aus einem anderen Unternehmen in monatlichen Gesprächen über strategische Karriereplanung und informelle Regeln im Berufsalltag beratend zur Seite. Insbesondere durch gemeinsame Workshops mit allen Projektteilnehmenden wird der übergreifende Erfahrungsaustausch gefördert. 26 Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe mit verschiedener Größe und aus unterschiedlichen Branchen nehmen mit 29 Tandems am Mentoring-Programm 2012/2013 teil. Parallel wird dieses Cross-Mentoring in gleicher Weise mit Unternehmen im Ruhrgebiet durchgeführt. CM NRW wird gefördert durch das Landesministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter sowie von der Europäischen Union. CM NRW baut auf den Erfahrungen von PePon-Mentoring auf, das bereits erfolgreich drei Jahrgänge mit Potenzialträgerinnen in der Region Ostwestfalen-Lippe begleitet hat. Mit der Abschlussveranstaltung am 4. Juni 2013 bei der itelligence AG in Bielefeld endete das einjährige Programm. Am 25. Juni startet bereits ein Folge-Jahrgang mit 30 Tandems und 22 teilnehmenden Unternehmen. Weitere Informationen unter: Gern koordinieren wir für Sie Interview-Termine mit Vertretern teilnehmender Unternehmen sowie den Mentees und Mentorinnen. Pressekontakt: Projektbüro CM OWL Barbara Tigges-Mettenmeier BTM PersonalManagement GmbH Klingenderstraße Paderborn Telefon: Mobil: CM NRW, Pressemitteilung vom Seite 6 von 6

Mentoring als nachhaltige Führungskräfteentwicklung

Mentoring als nachhaltige Führungskräfteentwicklung Pressemitteilung Mentoring als nachhaltige Führungskräfteentwicklung Evaluierungsergebnisse zeigen auch für den zweiten Jahrgang positive Effekte aus einem Jahr Cross Mentoring in Unternehmen in OWL OWL/Bielefeld,

Mehr

Mentoring fördert und sichert Potenziale von weiblichem Führungsnachwuchs

Mentoring fördert und sichert Potenziale von weiblichem Führungsnachwuchs Pressemitteilung Mentoring fördert und sichert Potenziale von weiblichem Führungsnachwuchs Neue CM-NRW-Staffel in Ostwestfalen-Lippe gestartet: 21 Unternehmen und 30 Tandems in OWL vernetzt OWL/Bielefeld,

Mehr

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Mentoring als Erfolgsrezept Förderung und Sicherung des weiblichen Führungsnachwuchses

Mentoring als Erfolgsrezept Förderung und Sicherung des weiblichen Führungsnachwuchses Pressemitteilung Mentoring als Erfolgsrezept Förderung und Sicherung des weiblichen Führungsnachwuchses CrossMentoring OWL ist gestartet: 21 Unternehmen und 25 Tandems in OWL vernetzt OWL/Bielefeld, 11.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Mentoring-Programm: Weitergabe von Erfahrungen Mentoring ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Mentoring

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Cross-Mentoring. Informationen zur. Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften. www.kavberlin.

Cross-Mentoring. Informationen zur. Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften. www.kavberlin. Mit Equality zum Erfolg. Cross-Mentoring Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften Informationen zur Bewerbung Melanie Waitz, Mentee 2013 (Regionalkoordinatorin

Mehr

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG 16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus

Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Wenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, dann tu, was Du noch nie getan hast! Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Einfach glücklich sein und Deinen Fokus auf das Wesentliche richten: Erfahre

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kunden sagen... Was Kunden des ITT sagen: Silke Focken Geschäftsführung der Simon&Focken GmbH Braunschweig ...

Kunden sagen... Was Kunden des ITT sagen: Silke Focken Geschäftsführung der Simon&Focken GmbH Braunschweig ... Kunden sagen... Was Kunden des ITT sagen: Silke Focken Geschäftsführung der Simon&Focken GmbH Braunschweig... Im Laufe der Jahre ist aus der Zusammenarbeit eine nicht mehr wegzudenkende Unterstützung im

Mehr

Auswertung der Seminare für die:

Auswertung der Seminare für die: Auswertung der Seminare für die: im Auftrag der: 26./27. September 2007 Grundlage der Auswertung: Die Teilnehmer erhielten am Ende der Veranstaltung einen Feedbackbogen mit folgenden Inhalten: (++ = sehr

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben

Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben EINLADUNG Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben PRAXISWISSEN AUS ERSTER HAND GEMEINSAMER EVENT VON HEPP WENGER RYFFEL & REMBRAND DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014 08:00 13:30 UHR HOTEL SÄNTISPARK,

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander

Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Projektbericht zum Seminar im Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg, am 3.10.2015 zum Thema: Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Freude, Trauer, Wut, Angst, Ekel, Überraschung

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter. Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard

Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Ausgangslage Vorstands-Beschluss des LSB NRW vom 06. Mai 2013: Ziel:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr