UWP-FONDS FONDSFAKTEN

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1 UWP-FONDS FONDSFAKTEN FONDSBESCHREIBUNG Der UWP-Fonds ( der Fonds ) wird von Setanta Asset Management Limited ( Setanta ) gemanagt. Der Fonds ist ein aktiv verwalteter Mischfonds, der in Aktien, Anleihen, Immobilien und Liquide Mittel investiert. Der Aktienanteil beträgt zwischen 55% und 75%, der Anleihenanteil 0% bis 45%. Immobilien können bis zu 10%, Liquide Mittel bis zu 45% ausmachen. Der Fonds hält rund 130 globale Aktien, ausgesucht innerhalb der globalen Branchen nach dem Bottom-up-Prinzip. Insbesondere investieren wir in Unternehmen, die nicht nur attraktiv bewertet sind und ein gutes Cash-Flow generieren, sondern auch die Bilanzstärke haben, um Wirtschaftszyklen und unerwarteten Unternehmens- oder Branchenereignissen zu widerstehen. Unser Anlageprozess berücksichtigt drei Risikoparameter, denn wir investieren in Unternehmen mit: geringem finanziellen Risiko geringem operationellen Risiko geringem Bewertungsrisiko Wir glauben, wenn wir in Unternehmen investieren, die alle drei Merkmale besitzen, dass wir das Risiko eines dauerhaften Kapitalverlustes verringern und unsere Chancen zur Outperformance unserer Benchmark langfristig vergrößern können. Der Fonds wird aktiv gemanagt, jedoch mit einer langfristigen Perspektive, die dabei geholfen hat, einen starken Erfolgsausweis im UWP-Fonds zu generieren. ANLAGEPHILOSOPHIE Wir bei Setanta glauben nicht, dass die Märkte effizient sind. Unser Ziel ist es, Anlagen zu einem Preis zu erwerben, der unterhalb einer vernünftigen Bewertung liegt. Das macht unseren Schwerpunkt aus. Unsere Vorgehensweise ähnelt eher dem Bewerten von Unternehmensteilen als dem Handeln eines Wertpapiers. Diese Werteinschätzung erfordert stets ein gründliches Verständnis dafür, woraus dieser Wert abgeleitet wird. Wir haben einen langfristigen Anlagehorizont, wobei das Risikomanagement immer im Mittelpunkt steht. Das Risiko definieren wir als die Möglichkeit einer dauerhaften Wertminderung. ANLAGEGRUNDSÄTZE Wir glauben nicht, dass die Märkte effizient sind. Unser Ziel ist der Erwerb von Anlagen zu einem Preis unterhalb unserer vernünftigen Einschätzung. Wir investieren eher in Unternehmen, als dass wir Wertpapiere handeln. Wir glauben, dass Risiko die Möglichkeit einer dauerhaften Wertminderung ist. Wir haben einen langfristigen Anlagehorizont. Wir investieren dort, wo wir Wert sehen und haben keine Angst, Querdenker zu sein und gegen den Strom zu schwimmen. Wir treffen keine Prognosen, wir untersuchen Szenarien. Von den Unternehmen, in die wir investieren, erwarten wir Finanzstärke. Wir treten mit Integrität auf und kommunizieren mit unseren Kunden auf eine Weise, die für unseren Anlagestil repräsentativ ist. Wir besitzen die Bescheidenheit zu wissen, dass wir Fehler machen und sind bestrebt, dazu zu lernen, durch Erfahrung und Wissenserweiterung. KONTAKTDATEN: Setanta Asset Management Limited, College Park House, 20 Nassau Street, Dublin 2, Irland. Alan Hickey Tel: alan.hickey@setanta-asset.com

2 WERTENTWICKLUNG ZUM AKTIENANTEIL GEOGRAFISCH 15,0% 13,0% 11,0% 9,0% 7,0% 5,0% 3,0% 1,0% -1,0% -3,0% 7,1% 7,6% 8,1% 8,0% Das Anlageziel ist es, eine Rendite von 0,5% p.a. über der Benchmark zu erreichen. Quelle: Setanta Asset Management Limited Benchmark: 57% MSCI World Index, 3% MSCI Deutschland Index, 3% ishares Immo-Index, ML EMU Direkt Gov 5 Jahre + Index, bemessen auf einen fortlaufenden Zeitraum von 3 Jahren 13,6% 14,4% Quartal 1 Jahr 3 Jahre p.a. 1,9% UWP 1,6% 5 Jahre p.a. Benchmark 4,1% 2,7% 10 Jahre p.a. AKTIENANTEIL NACH BRANCHEN Nordamerika 50,9% Eurozone (ex. Dt.) 4,8% Großbritannien 9,7% Europa ex. Eurozone/GB 8,4% Asien 6,3% Deutschland 6,0% Schwellenmärkte 3,9% AUFTEILUNG NACH ANLAGEKLASSEN Aktien 54,9% Anleihen 38,1% Immobilien 2,9% Kasse 3,9% Industrie und Rohstoffe 17,5% Energie 14,2% Gesundheit 12,3% Informationstechnik 14,8% Finanzen 11,3% Nicht-Zykl. Konsumgüter 11,9% Zyklische Konsumgüter 10,7% Telekom. und Versorger 7,1% TOP 10 TITEL Unternehmen Branche % Tyco International Industrie und Rohstoffe 1,3 Microsoft Informations Technologie 1,2 Johnson & johnson Gesundheit 1,1 Svenka Cellulosa Industrie und Rohstoffe 1,1 Owens Illnois Industrie und Rohstoffe 1,1 CRH Industrie und Rohstoffe 1,0 DCC Industrie und Rohstoffe 1,0 Medtronic Gesundheit 1,0 ENI Energie 0,9 Exxon Mobil Energie 0,9 ANLEIHENANTEIL GEOGRAFISCH Frankreich 19,6% Deutschland 18,0% Italien 12,8% Spanien 6,5% Irland 7,1% Niederlande 6,2% Internat. Org. 10,4% Österreich 4,2% Slowenien 3,1% Belgien 7,6% Finnland 2,4% Polen 0,7% Tschechische Republik 1,4% Griechenland 0,1% Portugal 0,1%

3 KOMMENTAR Der UWP-Fonds erzielte eine Rendite von 7,1 % gegenüber einer Benchmark von 7,6 % für das erste Quartal. Sowohl Aktien als auch Anleihen zogen während des Quartals an (der MSCI World-Index stieg um 8 % und europäische Anleihen erzielten eine Rendite von 4,8 %). Mehrere Indikatoren für positivere Zahlen aus den USA, insbesondere des Arbeitsmarktes, zusammen mit einer zeitnahen Verringerung der Nervosität in der Eurozone führten zu einer Allokation auf riskantere Anlagen. Bei den Aktien besteht die untergewichtete Position von Setanta im Sektor für Finanzprodukte weiterhin fort. Aufgrund der kreditgestützten und undurchsichtigen Natur des grundlegenden Bankenmodells betrachten wir diesen Sektor nach wie vor mit Skepsis. Da bei den Finanzprodukten während des Quartals eine Verbesserung verzeichnet werden konnte, wirkte sich dies bezogen auf die Sektorallokation negativ auf den UWP-Fonds aus. Für die deutschen Aktien handelte sich mit einem Plus von 18 % um ein sehr starkes Quartal, wodurch die Verluste des Jahres 2011 teilweise wieder ausgeglichen wurden. Während die Aktivitätsdaten auf eine Abschwächung hindeuten, wobei Großbritannien mit Wahrscheinlichkeit auf eine Double Dip zusteuert, konnte sich Deutschland dem Trend widersetzen. Jedoch könnten sich Befürchtung von Lohnforderungen auf dem Arbeitsmarkt negativ auf diesen Trend auswirken. Bei den Anleihen begann der Fonds das Jahr mit einer Ausrichtung auf dieselben Kernthemen wie letztes Jahr eine kürzere Laufzeit als die Benchmark mit einem Blick auf mittelfristig höhere Kernrenditen, engere Margen bei den Randstaaten aufgrund der andauernden Lösung der Schuldenkrise und eine endgültige Einigung zur Verschuldung Griechenlands. Wenngleich Griechenland seine Verpflichtungen während des Quartals nicht einhalten konnte, entsprach der vereinbarte Schuldenschnitt allgemein den Erwartungen der Märkte. Bezogen auf Randstaaten schnitten unsere Irland- und Italien-Positionen sehr gut ab und dies wirkte sich positiv auf den Anleihenbestand während des Quartals im Verhältnis zum Anleihenindex aus (ML EMU Direct Gov. 5yr+). In nachstehendem Beitrag von Paul McNulty (Portfolioverwalter, Basiskonsumgüter) teilen wir Ihnen unsere Gedanken zur niemals endenden Suche nach preiswerten Aktien mit. Ein Superinvestor als Vorbild Wir von Setanta bewundern Walter Schloss. Leider verstarb er am 19. Februar im Alter von 95 Jahren. Walter wurde von Warren Buffett in seinem berühmten Artikel, The Superinvestors of Graham-and-Doddsville (Die Superinvestoren von Graham-and- Doddsville), der 1984 in der Herbstausgabe des Magazins der Hermes, Columbia Business School erschien, als Superinvestor bezeichnet. Warren sprach ehrfürchtig von Big Walt dem großen Walter und verwies unter anderem auf seine überragende Erfolgsgeschichte, um zu beweisen, dass die Anlageverwalter, die das Value-Investment nach den Grundsätzen von Graham and Dodd verfolgen, in der Vergangenheit hervorragende Ergebnisse erzielt haben und weiterhin erfolgreich bleiben werden. Verschiedenen Berichten zufolge erzielte der Fonds während des Zeitraums einschließlich 16 Jahren nach dem Artikel, , eine durchschnittliche jährliche Rendite von 15,3 % (20,9 % vor Provisionen) gegenüber

4 10 % für den S&P. Zur Hervorhebung seiner Unabhängigkeit und eines vielleicht bei einem Value-Investor unerlässlichen konträren Charakterzugs sagte Buffet über Schloss: Ich habe offensichtlich keinen großen Einfluss auf Walter. Das ist eine seiner Stärken; niemand hat großen Einfluss auf ihn. Da er vor dem zweiten Weltkrieg bei Loeb Rhodes gearbeitet hatte, wurde er von einem Direktor der Firma Armand Erpf auf das damals neue Buch von Ben Graham, Security Analysis, aufmerksam gemacht. Walter besuchte daraufhin zwei Kurse von Graham an der New Yorker Börse. Graham, den viele als Vater des Value-Investing betrachten, kontaktierte Schloss, während dieser im Krieg diente, und bot ihm eine Tätigkeit für die Graham Newman Partnership an begann sein zehn Jahre anhaltendes Beschäftigungsverhältnis als Wertpapieranalytiker bei Graham. Während der Großen Depression verringerte sich die Leistung von Graham enorm und der Fokus lag deshalb intensiv auf dem Baisse-Risiko. Er visierte Aktien zu 2/3 des Nettoumlaufvermögens an. Als diese so genannten Net Nets wieder zu dem Wert ihres Umlaufvermögens gehandelt wurden, fuhr Graham Newman 50 % ein. Schloss äußerte viele Male, dass man auf eine Art und Weise anlegen sollte, die mit der eigenen Persönlichkeit übereinstimmt. Für ihn war dies die Value-Strategie, die erstmals durch eine einfache Net Net-Formel, die eine geringe Verschuldung umfasst, veranschaulicht wurde. Er scherzte oft darüber, wie schlechter er doch im Gegensatz zu Buffett war, was die Beurteilung des Managements angeht, doch sähe er es gerne, dass das Management Aktien besitzt. Als Ben Graham 1955 in den Ruhestand ging, gründete Schloss seine eigene Kommanditgesellschaft mit USD von 20 Gesellschaftern. Allmählich stiegen die Bewertungen, da Aktien ihren schlechten Ruf abschütteln konnten, der mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Anleger zurückzuführen war, die unter der Baisse der Großen Depression Verluste erlitten hatten. Schloss scherzte: Nun, wir sehen uns den Buchwert an, der etwas geringer als unsere Standards ist, da Buchwerte gute und schlechte Eigenschaften haben. Es muss hier betont werden, dass Schloss und Graham nicht nur simple Buchführungsdaten, wie Umlaufvermögen oder Buchwert, als Grundlage für ihre Bewertung anwendeten. In einem Beispiel sprach Schloss Mitte der 80-er Jahre von dem damals aktuellen Anteil Crown Zellerback (heute Teil von Georgia Pacific). Wurde damals zu 34 USD und mit einem ähnlichen Buchwert gehandelt, doch ich verfüge über einen Wert von 100 USD je Aktie und dazu noch über einen ganzen Vorrat an Holz. Schloss war der Großvater der statistischen Anlage, jedoch erkannte er, dass wesentliche Anpassungen an den veröffentlichten Finanzzahlen vorgenommen werden müssen, um sehen zu können, wie viel eine Aktie wirklich wert ist. Eine Frage, die uns sowohl Berater als auch potenzielle Kunden stellen, lautet: Woher habt ihr eure Anlage-Ideen? Ich nehme oftmals Enttäuschung wahr, wenn ich antworte, dass wir kein stabiles allumfassendes Raster haben, das tausende Kennzahlen zu notierten Unternehmen durchforstet, um die attraktivsten Kandidaten herauszufinden, von denen wir dann nur die attraktivsten Aktien herauspicken. Leider glaube ich nicht, dass das zuverlässig ist.

5 Fürwahr ist es so, dass die Rasterung einen Teil unseres Suchprozesses darstellt. Wie Schloss erkennen wir, dass Buchhaltungsdaten oftmals nicht wirklich den wirtschaftlichen Wert erfassen. Vielleicht ist ein Anlagegegenstand, bei dem es sich um einen größeren Bestandteil eines Buchwerts handelt, zum Anschaffungspreis in den Büchern, wenn wir unter Anwendung einer strengen Analyse entdecken, dass er viel mehr wert ist. Eine Komponente eines Preis-Buchwert-Multiplikators in der Rasterung erfasst diesen nicht. Ein Preis-Gewinn-Multiplikator kann basierend auf erheblich überzogenen Gewinnen gering erscheinen, aber hilft uns das wirklich dabei, unterbewertete Aktien aufzuspüren? Wir können zur Korrektur dessen beispielsweise die durchschnittlichen Gewinne eines Zeitraums von zehn Jahren heranziehen, jedoch hat auch diese Vorgehensweise viele Schwachstellen. Die Suche beinhaltet viele Quellen und diese bilden sich heraus und werden sich hoffentlich mit der Zeit weiter verbessern. Ideen stammen in zunehmendem Maße aus unserem eigenen Netzwerk gleichgesinnter Investoren. All unsere Fondsverwalter gehen sehr wohlerwogen vor, um ein weltweites Netzwerk an Value-Investoren aufzubauen und zu fördern, mit denen wir Chancen erörtern und analysieren können. (Wir sind der Ansicht, dass diese unermesslich besser sind als Sell-Side-Analysten und - Broker, wenngleich wir skeptisch sind, dass es viele gut artikulierende und intelligente Anlageverwalter gibt und viele können überzeugende Gründe für den Kauf einer Aktie nennen. Unsere Analyse muss logisch und unabhängig sein.) Selbstverständlich nutzt das Team bei unserem fortwährenden Sammeln von Erfahrungen die Datenbank mit uns bereits bekannten Aktien für potenziell attraktive Bewertungen. Attraktive Anlagen ergeben sich oftmals durch den Blick auf vergleichbare Unternehmen. Die Lektüre von auf Value-Investoren ausgerichteten Fachmagazinen kann sich als nutzbringend erweisen. Schlussendlich bieten Listen mit den neuen Tiefständen manchmal vielversprechende Möglichkeiten. Es gefällt uns, wenn andere Investoren sehr enttäuscht sind und überreagieren. Mein Fachgebiet im Bereich der weltweiten Aktien sind Basiskonsumgüter. Dieser Sektor umfasst Unternehmen für Nahrungsmittel und Getränke, Haushaltsprodukte und Körperpflege, Lebensmitteleinzelhandel und Tabakerzeugnisse. Zu den Chancen in diesem Sektor zählen viele der Unternehmen, zu denen die Markennamen gehören, mit denen wir jeden Tag in den Medien konfrontiert sind. In einem Zeitraum von fünf Jahren erzielte der Sektor der Basiskonsumgüter bis Ende Februar die besten Ergebnisse auf dem Markt; er legte jährlich um etwas mehr als 7 % im Vergleich zu dem im Wesentlichen stagnierenden Markt zu. (Beachten Sie, dass diese Zahl die schwierige Zeit von 2008 und Anfang 2009 ebenfalls umfasst.) Wenn wir zehn Jahre und länger zurückblicken, sehen wir, dass die Unternehmen für Basiskonsumgüter herausragende Ergebnisse erzielten. Angesichts der Wichtigkeit von Marken und sonstigem geistigem Kapital in diesem Sektor ist es unwahrscheinlich, dass Walter Schloss allzu viele potenzielle Chancen entdeckt hätte. Das heißt aber nicht, dass es keine gibt. Schloss merkte oftmals in seiner gewöhnlich selbstironischen Weise an, dass er im Gegensatz zu Buffett die Zukunft nicht einschätzen konnte. Dies mag nach einem ungewöhnlichen Eingeständnis eines der besten Investoren aller Zeiten klingen, jedoch glaube ich, dass diese Aussage näher an der Wahrheit liegt als viele in unserer Branche zugeben würden. Allen Berichten zufolge, war Edwin Schloss, der Sohn von Walter Schloss, der 1973 in die Gesellschaft seines Vaters einstieg, bereit, Aktien auf der Grundlage eines normalisierten Gewinnmultiplikators zu kaufen, solange das Kurs-Buchwert-Verhältnis unter 3 1 lag (sie kauften einmal McDonalds und 2000 kauften sie JM Smucker).

6 Buffet ist seit 1988 über Berkshire Hathaway mit fast 9 % an Coca Cola beteiligt. Sein Sohn, Howard, nahm 2010 seine Stelle im Vorstand von Coca Cola ein. Buffet verstand die Kraft der Marke und des Vertriebsnetzwerks von Coca Cola eindeutig. Zu keinem Zeitpunkt hätte er den Unternehmenskauf ohne die Berücksichtigung eines Wachstumsvermögens rechtfertigen können, und, noch wichtiger, während der Erzielung einer Überrendite auf die Bereitstellung zusätzlichen Kapitals. Ganz nebenbei erwähnt ist laut dem neusten Jahresbericht von Berkshire Hathaway die Anlage von Buffet in Höhe von 1,3 Mrd. USD heute fast 14 Mrd. USD wert. Steht Tesco zum Verkauf? Kürzlich beschäftigte ich mich mit dem britischen Lebensmittelkonzern Tesco. Die Bestimmung erfolgte in einem einfachen Raster, das auf Aktien innerhalb des Bereichs der Basiskonsumgüter ausgerichtet war, die in dem letzten Zeitraum (5 Jahre) unterdurchschnittlich abschnitten und die hohe Renditen erzielen und Bilanzstärke aufweisen. Obwohl Tesco dieses Jahrhundert stark begann, schnitt der Lebensmittelkonzern im Vergleich zu den Unternehmen für Basiskonsumgüter und dem Aktienmarkts seit Februar um 77 %% bzw. 27 % schlechter ab. Es ist relativ häufig so, dass die Aktien, auf die wir uns konzentrieren, eine Zeitlang schlecht abschnitten. Wir konzentrieren uns gerne auf geschmähte Unternehmen. Ein zentraler Bestandteil unserer intensiven Recherche bildet die Bestimmung, ob es sich bei der mangelhaften Leistung unserer Meinung nach um ein Phänomen vorübergehender Natur handelt. Tesco ist ein viel komplexeres Unternehmen als viele annehmen würden. Tesco ist ein Einzelhandelsunternehmen, daran besteht kein Zweifel, und ein Einzelhandelsunternehmen, dessen Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit der Handel mit Lebensmittel bildet (der Marktanteil in Großbritannien beträgt mehr als 30 % und, dies nur zur Information, in Irland 28 %), jedoch wurde Tesco in den vergangen fünf Jahren auch umfangreich auf dem Gebiet des Handels mit Nichtnahrungsmitteln tätig. Die Geschäftstätigkeit wurde sogar auf den Banken-, Versicherungs- und Telekommunikationsbereich ausgeweitet. Bei der Bewertung der operativen Kernleistung des Unternehmens denke ich, kann mit gutem Gewissen ausgesagt werden, dass Tesco ein sehr hohes Ansehen genießt. Die Margen sind beeindruckend und das Unternehmen nahm eine führende Rolle bei der Verlagerung des Schwerpunktes auf Eigenmarken und Kundenkarten ein. Während Tesco sich weiterhin auf den Lebensmittelhandel konzentriert, erzielt das Unternehmen außerhalb Großbritanniens sehr große Erfolge in der Tschechischen Republik, in Südkorea, Thailand und Irland. Weniger erfolgreich war Tesco in Japan, wo das Unternehmen kürzlich seine geringe Anzahl an Geschäften zum Verkauf anbieten und den gesamten Firmenwert abschreiben musste. Auch in den USA belaufen sich die Verluste seit der ersten Eröffnung von Fresh and Easy 2007 auf über 1 Mrd. GBP. Es ist zu hoffen, dass das Geschäft in den USA bald profitabler wird, ob Tesco jedoch jemals angemessene Erträge auf diesem bekanntermaßen harten Markt erzielen wird, ist fragwürdig. Die Geschäftsführung von Tesco hat erkannt, dass das Unternehmen nicht weiter als das BIP im Vereinigten Königreich wachsen kann, und hat Kapital an anderen Orten investiert. Dies schafft selbstverständlich auch Risiken. 1 Value Investing: From Graham to Buffett and Beyond, Greenwald et al

7 WICHTIGE INFORMATION Der UWP-Fonds bzw. seine Teilfonds, deren Zusammensetzung identisch ist, finden in den nachfolgend aufgeführten Tarifen der Canada Life Assurance Europe Limited Verwendung: Fondsgebundener Rentenplan (UWP-Fonds), GENERATION basic (GENERATI- ON basic UWP-Fonds), Flexibler Rentenplan plus (UWP-Fonds plus), GENERATION private, GENERATION business, GENERATION basic plus (jeweils GENERATION UWP-Fonds I). Der Fonds kann für Endanleger nicht direkt erworben werden. Informationen über den Versicherungstarif und die dort angebotenen Anlagemöglichkeiten können den Unterlagen der Canada Life entnommen werden. Anleger sollen alle Investmentziele, Risiken, Gebühren und Kosten sorgfältig in Betracht ziehen vor einer Anlageentscheidung. Setanta Asset Management Limited wird beaufsichtigt durch Central Bank of Ireland, PO Box 559, Dame Street, Dublin 2, Irland. Diese Fondsfakten dienen ausschließlich Informationszwecken und sind nicht Teil eines Vertrages. Dies ist Marketingkommunikation, die (a) nicht im Einklang mit rechtlichen Vorschriften zur Äußerung unabhängiger Investmentmeinung erstellt wurde und (b) nicht unter die Regeln zum Handelsverbot vor Ausbreitung von Investmentrecherche fällt. Informationen in dieser Unterlage basieren auf der derzeit gültigen Gesetzeslage und können Änderungen unterliegen. Der Inhalt ist lediglich als Anleitung gedacht und darf nicht als Rechtsdeutung ausgelegt werden. Sie sollten sich immer von geeignet qualifizierten Fachleuten beraten lassen. FF INV 13 04/2012 WARNUNG: Die Darstellung der Wertentwicklung basiert auf Netto-Werten, d.h. nach Abzug der Fondsmanagementgebühr. Der Rückkaufswert eines Vertrages hängt von der Höhe des geglätteten und des tatsächlichen Anteilguthabens sowie von den in den Versicherungsbedingungen beschriebenen Gebühren ab. Die tatsächliche Wertentwicklung kommt einem Vertrag in der Form des Schlussbonus nur zum Rentenbeginn bzw. bei einer Kündigung nicht früher als fünf Jahre vor Rentenbeginn oder bei einer bedingungsgemäßen Beginnverlegung des Rentenbeginns zugute. Ansonsten können wir eine Wertangleichung vornehmen. Die genauen Garantievoraussetzungen sind in den Versicherungsbedingungen beschrieben. Vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator für künftige Ergebnisse. Der Anteilspreis und die Erträge aus Anteilen können sowohl fallen als auch steigen, und die Investoren müssen das eingesetzte Kapital nicht zurückerhalten. Erträge können wegen Währungsschwankungen steigen oder

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