Der gläserne Steuerbürger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der gläserne Steuerbürger"

Transkript

1 Der gläserne Steuerbürger neue Steuer-Identifikationsnummer erweiterter Kontenabruf ab Kontrollmitteilungen Internet als Daten- und Informationsquelle EU-Bargeld-Grenzkontrollen internationale Amts- und Rechtshilfe Von MBA International Taxation (Univ.) Steuerberater Dipl.-Betriebswirt (FH) Anton-Rudolf Götzenberger 2. Auflage nwb BRENNPUNKT

2 '.A.., Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 Teil I: Ausforschung steuerrelevanter Aktivitäten und der privaten Vermögensverhältnisse eines deutschen Steuerbürgers auf nationaler Ebene Ein deutsches Bankgeheimnis" gibt es nicht Allgemeines Die Vorschrift Schutz von Bankkunden" in der deutschen Abgabenordnung Allgemeines a AO im Einzelnen Der/die Steuerbürger selbst als Daten-und Informationsquelle Allgemeine Anzeige-, Auskunfts- und Mitwirkungspflichten Besondere Anzeige- und Mitwirkungspflichten bei internationalen Steuerfällen und bei Auslandsinvestitionen Anonyme-Online-Meldungen bei (Steuer)Korruption Neue Steuer- und Wirtschafts-Identifikationsnummern als elektronische Ordnungsmerkmale zur computergestützten Identifikation und Nachverfolgung Banken als Daten- und Informationsquelle Übersicht Vorbemerkung: Das Subsidiaritätsprinzip ' Auskunftspflichten inländischer Banken im Besteuerungsverfahren Der automatisierte Kontenabruf Allgemeines Abruf bare Kontodaten Der automatisierte Kontenabruf in Kombination mit europaweiten Kontenabfragen 44

3 Wann der Steuerbürger nach Einführung der Abgeltungsteuer mit einem Abruf seiner Konten rechnen muss Gesetzliche Zulässigkeit Praxisbezogene Tatbestände, die auf eine Steuerverkürzung schließen lassen Verfahrensrechtliche Voraussetzungen für den automatisierten Kontenabruf Auch Treuhand- und Anderkonten von Berufsgeheimnisträgern betroffen Festsetzungsverjährung und rückwirkender Kontenabruf Grundsätzliches zur rückwirkenden Steuerfestsetzung Automatisierte Kontenabrufe rückwirkend bis Gestaltungsempfehlungen bei drohendem oder bereits erfolgtem Kontenabruf Allgemeine Hinweise Rechtsmittel gegen den Kontenabruf Selbstanzeige nach einem erfolgten Kontenabruf Automatisierter Kontenabruf für nichtsteuerliche Zwecke 4.5 Prüfungen der Finanzbehörden bei Banken, insbesondere der Jahresbescheinigungen. 4.6 Kontrollmeldungen im Zusammenhang mit einem vom Steuerbürger erteilten Freistellungsauftrag 4.7 Erweiterte Auskunfts- und Meldepflichten nach dem Wertpapierhandelsgesetz 4.8 Systematische Einzahlungen auf Cash-Kreditkartenkonten 4.9 Anzeigepflichten beim Tod eines inländischen Kontoinhabers 4.10 Anzeigepflichten bei Depotübertragung 4.11 Der Kirchensteuer-Datenpool Sonstige Dritte als Daten- und Informationsquelle 5.1 Energieversorger 5.2 Anzeigepflichten der deutschen Versicherungsunternehmen

4 6. Behörden als Daten- und Informationsquelle und die Vernetzung der Finanzbehörden mit anderen Behörden Amtshilfe der Gerichte und Behörden zur Sicherung des Steueraufkommens Mitteilungsverordnung und Mitteilungen der Rundfunkanstalten Mitteilungen und Anzeigepflichten der Gemeinden Mitteilungen der Zulassungsbehörden Rentenbezugsmitteilungen an die Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) Allgemeines Exkurs: Ausforschung steuerlich relevanter Einkommens- und Vermögensverhältnisse deutscher Rentenbezieher für die Steuerjahre vor Anzeigepflichten der Notare im Zusammenhang mit Kapitalgesellschaften Anzeigepflichten der Gerichte, Behörden und Notare bei Grundstücksgeschäften Anzeigepflichten der Gerichte und Notare in Todesfällen; Totenlisten der Standesämter Anzeigepflicht der Gerichte, Notare und sonstiger Urkundspersonen bei Schenkungen Anzeigepflichten sonstiger Genehmigungsbehörden Datenübermittlungen der Sozialleistungsträger bei Einkommensersatzleistungen, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen Sonstige Informationsübermittlungen und Datenabgleiche zwischen Finanzbehörden und Sozialleistungsträgern Auswertung des Datenbestandes beim Kraftfahrt-Bundesamt für Steuerzwecke ' Die Vernetzung der Finanzbehörden untereinander Zusammenarbeit der Bewertungs-/Erbschaftsteuerstellen mit dem Veranlagungs-/Wohnsitzfinanzamt des Steuerbürgers Kontrollmitteilungen der Erbschaftsteuerstellen an Wohnsitzfinanzämter 82

5 7.3 Kontrollmitteilungen anderer Finanzämter an die Erbschaftsteuerstellen Allgemeine Mitteilungspflichten Einrichtung von Gemeinschaftskonten und -depots unter Eheleuten Verstärkte Kontrollen bei Vermögensverlagerungen auf Kinder Druckmedien als Daten-und Informationsquelle Chiffre-Anzeigen Aufgebote Kommunikationseinrichtungen als Daten- und Informationsquelle Strafprozessuale Überwachungsmaßnahmen steigen stetig Recht auf informationelle Selbstbestimmung schützt Telekommuni kationsverbindungsdaten Vom Mythos der abhörsicheren Digitaltechnik Kleiner Exkurs in die ISDN-Technik Moderne Intelligence Systeme" zur Filterung signifikanter Schlüsselwörter Rechtliche Voraussetzungen, Straftatenkatalog und abfragbare Telefonverbindungsdaten Datensammlung und Datenabruf im telefonischen Überwachungsverkehr Automatisiertes Auskunftsverfahren auch bei der Telekommunikationsüberwachung Das Internet als Daten- und Informationsquelle Allgemeines Intelligente Internet-Recherchesoftware Xpider" Die eigene Internet-Präsenz als Informationsquelle Mit dem Website-Watcher Aktivitäten von Steuerpflichtigen überwachen Im Web den Scheinrechnungen auf der Spur: der Bankleitzahlen-Research Daten- und Informationsgewinnung durch die digitale Betriebsprüfung Allgemeines Größenklassen bei der digitalen Betriebsprüfung

6 11.3 Der Zugriff auf elektronische Daten und neue Auswertungsmöglichkeiten durch die digitale Betriebsprüfung Allgemeines Abgleichmethoden und Plausibilitätsprüfungen mit elektronischen Daten Allgemeines Statistische Methoden zur Aufdeckung von Datenmanipulationen (Benfordsches Gesetz) Der grafische Zeitreihenvergleich Datenabgleich mit der Spezial-Prüfsoftware IDEA" Allgemeines Anwendungsbeispiele zum EDV-gestützten Datenabgleich mit IDEA Durchleuchtung des Steuerbürgers durch die Steuerfahndung Allgemeines Der hinreichende Anlass zum Tätigwerden Erforschung von Steuerstraftaten und Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen Die Aufdeckung und Ermittlung unbekannter Steuerfälle (Vorfeldermittlungen) Durchsuchungshandlungen beim Steuerbürger Durchsuchungshandlungen bei Kreditinstituten des Steuerbürgers Das EDV-Suchsystem Bingo" zum Aufspüren, Abgleichen und Zusammenführen spezifischer Bankdaten Erkenntnisse über steuerrelevante Aktivitäten und Vermögensverhältnisse durch die Auswertung von Geldwäscheverdachtsanzeigen Geldwäsche und Steuerhinterziehung: Zwei unterschiedliche Straftatbestände wachsen zusammen Datenerhebungsvolumen, Identifizierungs- und Aufzeichnungspflichten im Rahmen der Geldwäschebekämpfung Kreditinstitute Versicherungsunternehmen Spielbanken

7 Sonstige Gewerbetreibende, insbesondere Juweliere Private Vermögensverwalter Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Immobilienmakler Verpflichtung zur Anzeige von Geldwäscheverdachtsfällen Die Verwendung von Geldwäscheverdachtsanzeigen für steuerliche Zwecke Sonstige inländische Auskunfts- und Datenquellen Fahr- und Kontrolldaten mautpflichtiger Fahrzeuge Lohnsteuer-Vollständigkeitskontrollen JobCard-Verfahren und elektronischer Einkommensnachweis (ELENA) Anonyme Anzeigen neidiger Steuerdenunzianten Aufspüren der Inhaber von Namensaktien in Deutschland Der private Personal Computer und IP-Adresse als Identifikationsmerkmal 143 Teil II: Ausforschung steuerrelevanter Aktivitäten und der privaten Vermögensverhältnisse eines deutschen Steuerbürgers auf internationaler Ebene Allgemeines Aufspüren von Bargeldtransfers des Steuerbürgers Bargeld-Grenzkontrollen und Bargeld-Deklarierungspfichten Allgemeines Die Bargeldkontrollen im Einzelnen Verhaltensregeln für Zollbehörden bei Bargeldkontrollen Übermittlung der Erhebungsdaten an die Finanzverwaltung Bargeld-Deklarierungspflichten nach der EU-Verordnung 1889/2005 vom Allgemeines Die EU Bargeld-Deklarierungspflicht im Detail

8 2.3 Meldungen im internationalen bargeldlosen Zahlungsverkehr Meldepflichten der rechtlich unselbständigen ausländischen Niederlassungen deutscher Kreditinstitute im Todesfall, Anzeigepflichten der Auslandsstellen Kontrollmeldesystem zur Erfassung von Auslandskonten und -depots sowie grenzüberschreitender Zinszahlungen (EU-Zinsrichtlinie) Allgemeines Anwendung der EU-Zinsrichtlinie in Ländern außerhalb der EU sowie den abhängigen und assoziierten Gebieten Das automatisierte Meldeverfahren/Informationssystem im Einzelnen Allgemeines Das standardisierte Meldeverfahren Besonderes Meldeverfahren in Verbindung mit Zahlstellen kraft Vereinnahmung Das Richtlinienformular zur Auskunftserteilung Ausforschung ausländischer Bankkonten und der Vermögensverhältnisse eines deutschen Steuerbürgers im Wege der internationalen Amts-und Rechtshilfe Allgemeines Zwischenstaatliche Amtshilfe durch Auskunftsaustausch Überblick Internationaler Auskunftsverkehr durch den Informationsaustausch in Doppelbesteuerungsabkommen Allgemeines Auskunftsarten DBA-Luxemburg DBA-Österreich Bilaterale Rechts- und Amtshilfevereinbarungen am Beispiel Österreich Grundzüge des EG-Amtshilfe-Gesetzes Auskunftsaustausch im Rahmen international koordinierter Außenprüfungen (zeitlich abgestimmte Simultanprüfungen)

9 6.2.6 Zusammenarbeits-Verordnung und das Mehrwertsteuer-Informations-Austauschsystem MIAS Zwischenstaatliche Rechtshilfe durch Auskunftsaustausch Europaweite Bankkontenabfragen durch Finanzbehörden nach dem Protokoll vom zu dem Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen den EU-Mitgliedstaaten ' Allgemeines Europaweite Bankkontenabfragen in Ergänzung zum nationalen automatisierten Kontenabruf Das dreistufige Eingriffsverfahren Rechtliche Voraussetzungen für den europaweiten Kontenabruf Allgemeines Anwendung des europaweiten Kontenabrufs bei Steuerhinterziehung im Rechtshilfeverkehr mit Österreich Anwendung des europaweiten Kontenabrufs bei Steuerhinterziehung im Rechtshilfeverkehr mit Luxemburg Zusammenfassende Übersichten Anwendung des EG-Amtshilfe-Gesetzes sowie der Doppelbesteuerungsabkommen Staaten mit großem Auskunftsaustausch Staaten mit kleinem Auskunftsaustausch Abkommen auf dem Gebiet der Amts- und Rechtshilfe Geltende Abkommen Künftige Abkommen und laufende Verhandlungen Der Ermittlungsdienst OLAF gegen Steuerhinterzieher Die Informationszentrale Ausland im Bundeszentralamt für Steuern

10 Teil III: Jagd nach Steuersündern und die Bekämpfung schädlicher Steuerpraktiken durch die OECD Allgemeines, Der Steuer-Informationsaustausch nach Standard OECD 2002" Allgemeines Die wesentlichen Inhalte im Überblick Umsetzung der OECD-Standards am Beispiel der Kanalinsel Jersey 219 Teil IV: Begünstigte Geldanlageplätze für den gläsernen Steuerbürger Allgemeines Ausgewählte diskrete Geschäftsbanken in den österreichischen Zollausschlussgebieten Kleinwalsertal/Jungholz und dem Fürstentum Liechtenstein Kleinwalsertal Jungholz Liechtenstein Ausgewählte Finanzdienstleister auf dem außereuropäischen Finanzstandort Mauritius 227 Anhang Grundstücks-Veräußerungsanzeige der Notare an die Finanzverwaltung Formular zum automatisierten Kontenabruf Auskunftsersuchen: Ersuchen im zwischenstaatlichen Amtshilfeverkehr Auskunftsersuchen: Ersuchen im steuerlichen Auskunftsaustausch über Zahlungen aus deutschen Quellen Auskunftsersuchen: Ersuchen im steuerlichen Auskunftsaustausch über Steuern auf Versicherungsprämien Auskunftsersuchen: Ersuchen im deutsch-österreichischen Auskunftsverkehr Spontanauskünfte: Mitteilung über Zahlungen aus deutschen Quellen

11 8. Spontanauskünfte: Mitteilung über Vergütungen aus unselbständiger Arbeit Spontanauskünfte: Mitteilung Überzahlungen aus deutschen Quellen durch Geschäftsbeziehungen zu deutschen Kreditinstituten Spontanauskünfte: Mitteilung über unentgeltliche Vermögensübertragungen Spontanauskünfte im deutsch-österreichischen Auskunftsverkehr Protokoll zum Übereinkommen von 2000 über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Übereinkommen über die gegenseitige Amtshilfe in Steuersachen 255 Stichwortverzeichnis

Der glaserne Steuerbiirger

Der glaserne Steuerbiirger NWB-Ratgeber Steuerrecht Der glaserne Steuerbiirger Kontenabrufverfahren Kontrollmitteilungen Zinssteuer-Kontrollnetz Rentenbezugsmitteilungen Telefoniiberwachung Internet als Daten- und Informationsquelle

Mehr

1 Mit ELStAM begann für die Steuerbehörden ein neues Informationszeitalter" 1 26

1 Mit ELStAM begann für die Steuerbehörden ein neues Informationszeitalter 1 26 Vorwort Abkürzungsverzeichnis 5 21 TEILi: AUSFORSCHUNG DER PRIVATEN VERMÖGENSVERHALTNISSE EINES DEUTSCHEN STEUERBÜRGERS AUF NATIONALER EBENE Rdn 1 Mit ELStAM begann für die Steuerbehörden ein neues Informationszeitalter"

Mehr

Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke

Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke Simon Andreas Winkler Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung...21

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche

Mehr

Steuersensitive Geldanlage

Steuersensitive Geldanlage Steuersensitive Geldanlage Neue Anlagekonzepte und Vermögenskonservierungsmodelle. Empfehlungen für Kapitalanleger von StB Anton-Rudolf Götzenberger 2., aktualisierte Auflage 2012 Steuersensitive Geldanlage

Mehr

Der digitale Steuerbürger SIGINT 2010

Der digitale Steuerbürger SIGINT 2010 Der digitale Steuerbürger SIGINT 2010 Rechtsanwalt Kai Kobschätzki Kanzlei bengoshi Berlin Übersicht Grundlagen Steuerrecht Beibringungsgrundsatz GDPdU Steuer-ID Quellen Banken Arbeitgeber sonstige Diskurs»Der

Mehr

... Erstversand, 12.10.2009

... Erstversand, 12.10.2009 Erstversand Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Motive der Steuerhinterziehung... 1 A. Steuerstraftaten. 3 I. Habe ich Steuern hinterzogen? Die Tatbestände... 3 II. Wann mache

Mehr

Auslandsbanken helfen: durch qualifiziertes Steuerreporting... 46 Allgemeines... 46 Wesentlicher Inhalt eins steuerkonformen Reportings...

Auslandsbanken helfen: durch qualifiziertes Steuerreporting... 46 Allgemeines... 46 Wesentlicher Inhalt eins steuerkonformen Reportings... Inhalt 1. Bedürfnisse und Pflichten steuersensitiver Anleger........................................ 15 Schutz der Privatsphäre kontra Kontoabruf................ 16 Keine indiskreten Fragen des Finanzamts

Mehr

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 KAPITEL 1: EINLEITUNG...17 I. Problemaufriss und Gegenstand der Untersuchung...17 II. III. Begriffliche Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes...18 1. Die funktionale

Mehr

Bankgeheimnis hat sich erledigt

Bankgeheimnis hat sich erledigt https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land

Mehr

Verschärfung der Mitwirkungspflichten für natürliche Personen in Bezug auf Kapitalanlagen im Ausland (eidesstattliche Versicherungen u.a.)..

Verschärfung der Mitwirkungspflichten für natürliche Personen in Bezug auf Kapitalanlagen im Ausland (eidesstattliche Versicherungen u.a.).. Inhalt Vorwort................................................ 11 Abkürzungsverzeichnis............................ 13 Teil I: Nationale und internationale Entwicklungen in der Bekämpfung von Steuerhinterziehung..........................

Mehr

Anwendung der Abkommen über den steuerlichen Informationsaustausch (Tax Information Exchange Agreement - TIEA)

Anwendung der Abkommen über den steuerlichen Informationsaustausch (Tax Information Exchange Agreement - TIEA) Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder Bundeszentralamt für Steuern

Mehr

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen.

Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen. Antrag für unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Arbeitnehmer auf Erteilung einer Bescheinigung über die Freistellung des Arbeitslohns vom Steuerabzug auf Grund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

Mehr

Gruppenanfragen. 1. Internationale Steuerpraxistagung, 4. Juni 2013. Daniel Holenstein

Gruppenanfragen. 1. Internationale Steuerpraxistagung, 4. Juni 2013. Daniel Holenstein Gruppenanfragen, 4. Juni 2013 Daniel Holenstein Gruppenanfragen 1. Einleitung 2. Gruppenanfragen was ist das? 3. Gruppenanfragen wo steht das? 4. Gruppenanfragen wen betrifft es? 5. Zusammenfassung / Schlussfolgerungen

Mehr

IHK-Steuerforum am 03.09.2015. Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige

IHK-Steuerforum am 03.09.2015. Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige IHK-Steuerforum am 03.09.2015 Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige Ansprechpartner Dr. Markus Rohner Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Gesellschafter der RST-Beratungsgruppe

Mehr

Die Zukunft des österreichischen Bankgeheimnisses im internationalen Kontext

Die Zukunft des österreichischen Bankgeheimnisses im internationalen Kontext Univ.-Prof. DDr. Georg Kofler, LL.M. Die Zukunft des österreichischen Bankgeheimnisses im internationalen Kontext Grenzüberschreitender Informationsaustausch für Steuerzwecke Seminar für Bankrecht Universität

Mehr

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder Bundeszentralamt für Steuern

Mehr

Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen?

Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU

Mehr

Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Freistellungsauftrag für Kapitalerträge und Antrag auf ehegattenübergreifende Verlustverrechnung (Gilt nicht für Betriebseinnahmen und Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung) (Name, abweichender Geburtsname,

Mehr

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische

Mehr

Firmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen

Firmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen Referent: Dipl. Finanzwirt (FH) Roland Wetzel Vereid. Buchprüfer, Steuerberater Geschäftsführer I.N.T. Treuhand GmbH I.N.T. Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesentalstrasse 74a 79539 Lörrach

Mehr

RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT

RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT RECHTLICHE BERATUNG IM STEUERRECHT RECHTSANWALTSKANZLEI EULL & PARTNER Wir verfügen über langjährige Beratungserfahrung in allen Bereichen des Steuerrechts. Zu unseren zufriedenen Mandanten zählen Privatpersonen,

Mehr

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65 Monatsbericht des BMF August 2008 Seite 61 Ergebnisse der Steuerfahndung in den Jahren bis 1 Steuerfahndung.................................................................................61 2 Ergebnisse

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO

Verlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO Verlagerung der Buchführung ins Ausland 146 Abs. 2a AO Neufassung i.r. des JStG 2010 vereinfachende, entschlackende Regelungen praktikabel bei Nachweispflichten und Überprüfungsmöglichkeiten Stand der

Mehr

Pressemitteilung. Schlechte Karten für Schwarzgeld im Ausland. Steuerrecht

Pressemitteilung. Schlechte Karten für Schwarzgeld im Ausland. Steuerrecht Steuerrecht Schlechte Karten für Schwarzgeld im Ausland Zürich/Frankfurt, den 26. 07. 2011 Lange Zeit hieß der Trend: Steuern sparen um jeden Preis. Das hat sich geändert, denn Politik, Finanzverwaltung

Mehr

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN 1897 der Beilagen XXIV. GP - Staatsvertrag - 02 Vertragstext in deutscher Sprache (Normativer Teil) 1 von 6 PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DER REPUBLIK ZYPERN UND ZUSATZPROTOKOLL ZUR ABÄNDERUNG

Mehr

Working for. your. future. ...wherever. you are

Working for. your. future. ...wherever. you are GDPdU Working for your future...wherever you are Das Finanzamt versteht mehr von Ihrer elektronischen Buchhaltung als Sie glauben... Die deutsche Finanzverwaltung hat sich darauf eingestellt, die zunehmend

Mehr

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.

Mehr

Expatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster

Expatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster Expatriates und unselbständig Beschäftigte RA Der Unterschied zwischen unselbständig Beschäftigten und Expatriates unselbständig Beschäftigte Personen, die in einem Dienstverhältnis stehen Expatriates

Mehr

Datenaustausch contra Bankgeheimnis. Jürgen W A G N E R, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Konstanz/Zürich/Vaduz

Datenaustausch contra Bankgeheimnis. Jürgen W A G N E R, LL.M. Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Konstanz/Zürich/Vaduz Bankgeheimnis Jürgen W A G N E R, LL.M. Rechtsanwalt Seestrasse 1 Abtswingertweg 4 D-78464 KONSTANZ FL-9490 VADUZ wagner@wagner-joos.de www.rechtsanwalt-wagner.li Folie 1 Vorweg Vorstellung Referenten

Mehr

ELSTER für Steuerberaterinnen und Steuerberater. ELSTER. Die elektronische Steuererklärung. www.elster.de

ELSTER für Steuerberaterinnen und Steuerberater. ELSTER. Die elektronische Steuererklärung. www.elster.de ELSTER für Steuerberaterinnen und Steuerberater ELSTER. Die elektronische Steuererklärung. www.elster.de ELSTER die elektronische Steuererklärung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Steuerberaterinnen

Mehr

Aktuelles Steuerrecht

Aktuelles Steuerrecht Aktuelles Steuerrecht Autor: Michael Peters Wirtschaftsprüfer, Steuerberater WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER Aktuelles Steuerrecht I. Aktuelles vom Gesetzgeber II. III. Aktuelles aus der Rechtsprechung

Mehr

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gemäß 138 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit beiliegendem Vordruck Folgendes

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten

Mehr

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung ÄNDERUNG DES ÜBEREINKOMMENS ÜBER DEN ZUGANG ZU INFORMATIONEN, DIE ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG AN ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN

Mehr

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie

Mehr

Steuer-Identifikationsnummer als datenschutzrechtliche Herausforderung

Steuer-Identifikationsnummer als datenschutzrechtliche Herausforderung Steuer-Identifikationsnummer als datenschutzrechtliche Herausforderung Jeder Einwohner der Bundesrepublik Deutschland erhält seit 2008 anlassunabhängig eine dauerhafte Steuer-Identifikationsnummer (Steuer-ID).

Mehr

Entlastung von ausländischen Quellensteuern im EWR ohne Doppelbesteuerungsabkommen. Dr. Markus Summer, LL.M., MBA

Entlastung von ausländischen Quellensteuern im EWR ohne Doppelbesteuerungsabkommen. Dr. Markus Summer, LL.M., MBA Entlastung von ausländischen Quellensteuern im EWR ohne Doppelbesteuerungsabkommen Dr. Markus Summer, LL.M., MBA 1 Ausgangslage: Mutter-Tochter RL 2011/96/EU: Gewinnausschüttungen zwischen verbundenen

Mehr

Antwort. Drucksache 16/5957. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 27.05.2014. Datum des Originals: 27.05.2014/Ausgegeben: 30.05.

Antwort. Drucksache 16/5957. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 27.05.2014. Datum des Originals: 27.05.2014/Ausgegeben: 30.05. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5957 27.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2259 vom 25. April 2014 der Abgeordneten Henning Höne und Dr. Robert Orth FDP

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Informationen zum Bankenpaket

Informationen zum Bankenpaket Informationen zum Bankenpaket Stand: Oktober 2015 Was ist das Bankenpaket? Das sogenannte Bankenpaket ist Teil der Steuerreform 2015/2016 und umfasst sowohl die Änderung bestehender als auch die Schaffung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13 1 Besteuerung der Alterseinkünfte ab 2005 15 1.1 Versicherungsverträge, die vor dem 01.01.2005 abgeschlossen wurden 15 1.1.1 Kapitallebensversicherungen

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Schweiz (Schweizerische Eidgenossenschaft)

Schweiz (Schweizerische Eidgenossenschaft) Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten Anlage II Länderteil Herausgeber: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Stand: März 2014 Schweiz (Schweizerische

Mehr

ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung

ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung ver.di: Unser Einsatz für einen einheitlichen und gerechten Steuervollzug Bundesfachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung Einheitlicher und gerechter Steuervollzug Themenkreise: - Situation der Steuerverwaltung

Mehr

Aktuelles Steuerstrafrecht

Aktuelles Steuerstrafrecht Aktuelles Steuerstrafrecht Stand: Februar 2015 Referenten: Alexandra Mack Dr. Peter Talaska Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht Partner der Sozietät Streck Mack Schwedhelm ASW Akademie für Steuerrecht

Mehr

Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA

Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Ein Vortrag der Referenten: Thomas Bücher, Steuerberater Stefan Janoschek, Geschäftsführer Seite 1 Rechtliche Grundlagen 147 Abs. 6 AO Grundsätze zum Datenzugriff

Mehr

Steuerlich kontaminiertes Vermögen im Nachlass - was tun bei geerbtem Schwarzvermögen?

Steuerlich kontaminiertes Vermögen im Nachlass - was tun bei geerbtem Schwarzvermögen? Steuerlich kontaminiertes Vermögen im Nachlass - was tun bei geerbtem Schwarzvermögen? Dr. Andreas Menkel Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Meyer-Köring Oxfordstraße 21 53111 Bonn Tel: +49 228 72636-45

Mehr

Elektronisches Steuerverfahren

Elektronisches Steuerverfahren 46. Berliner Steuergespräch Elektronisches Steuerverfahren 18. Februar 2013 MDirig. Eckehard Schmidt Bayerisches Staatsministerium 46. Berliner Steuergespräch Elektronisches Steuerverfahren 18. Februar

Mehr

Informationen zum Bankenpaket 2015/2016

Informationen zum Bankenpaket 2015/2016 Informationen zum Bankenpaket 2015/2016 Teil der Steuerreform 2015/2016 ist das am 7.7.2015 im Nationalrat beschlossene sogenannte Bankenpaket. Dieses umfasst folgende neue bzw. Änderungen bestehender

Mehr

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen 1 Zulassung Kfz und ihre Anhänger, die auf öffentlichen Straßen in Betrieb gesetzt werden sollen, müssen von der

Mehr

Änderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer

Änderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer Rechnungswesen AGENDA Lexware buchalter Seite 1. Zur Agenda zurück Gesetzesänderungen 2015 KroatienAnpG und BMF-Schreiben vom 26.09.2014 BMF-Schreiben vom 20.10.2014 Ausweitung der Regelungen des 13b UStG

Mehr

RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT GMBH. Standort Österreich: Steuerliche und andere Anreize für Unternehmen und Privatpersonen

RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT GMBH. Standort Österreich: Steuerliche und andere Anreize für Unternehmen und Privatpersonen RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT GMBH Standort Österreich: Steuerliche und andere Anreize für Unternehmen und Privatpersonen RA/StB Dr. Martin Lohse, Partner, und RA/StB Dr. Jochen

Mehr

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. - E-Mail-Verteiler U 1 -

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. - E-Mail-Verteiler U 1 - Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL E-MAIL DATUM

Mehr

SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro

SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro Das Wichtigste im Überblick Profitieren Sie von SEPA SEPA (Single Euro Payments Area) ist ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum,

Mehr

V E R M E R K. Abteilung Steuerrecht Herr Dr. Tischbein Ti/pf. Von: (Abt./Verf.) Durchwahl: 2400 Datum: 01.02.2002

V E R M E R K. Abteilung Steuerrecht Herr Dr. Tischbein Ti/pf. Von: (Abt./Verf.) Durchwahl: 2400 Datum: 01.02.2002 V E R M E R K Von: (Abt./Verf.) Abteilung Steuerrecht Herr Dr. Tischbein Ti/pf Durchwahl: 2400 Datum: 01.02.2002 Betreff: Besteuerung von Kapitalerträgen in der EU Az.: EU-Steuern Am 13. Dezember 2001

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der

Mehr

Vorab per E-Mail (Länder: Verteiler ASt) Bundesamt für Finanzen. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich:

Vorab per E-Mail (Länder: Verteiler ASt) Bundesamt für Finanzen. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin MR Ulrich Wolff Vertreter Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail (Länder:

Mehr

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten Anhang II Länderteil Herausgeber: Bundesministerium der Justiz

Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten Anhang II Länderteil Herausgeber: Bundesministerium der Justiz Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten Anhang II Länderteil Herausgeber: Bundesministerium der Justiz Stand: Mai 2010 Italien (Italienische Republik) I. Auslieferung

Mehr

(EU)-KontenabrufEU)-Kontenabruf oder Der gläserne Bürger

(EU)-KontenabrufEU)-Kontenabruf oder Der gläserne Bürger (EU)-KontenabrufEU)-Kontenabruf oder Der gläserne Bürger 1. Bisherige Gesetzesänderungen Welche Daten müssen Kreditinstitute bereits melden? Seit 1999: Meldung der Freistellungsaufträge an Bundeszentralamt

Mehr

BESTEUERUNG VON RENTEN

BESTEUERUNG VON RENTEN BESTEUERUNG VON RENTEN Muss ich für meine Rente Steuern zahlen? Klaus-Robert Braus Finanzamt Trier, 10. September 2012 Finanzamt Trier ein Dienstleister des Landes Rheinland-Pfalz Besteuerung von Renten

Mehr

Steuerrecht international tätiger Unternehmen

Steuerrecht international tätiger Unternehmen Steuerrecht international tätiger Unternehmen Handbuch der Besteuerung von Auslandsaktivitäten inländischer Unternehmen und von Inlandsaktivitäten ausländischer Unternehmen von Prof. Dr. Jörg Manfred Mössner

Mehr

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011.

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Was gilt bisher?...2 Was ändert sich?...2 Was müssen Sie beachten?...2 Wann müssen Sie zwingend eine Änderung beantragen?...3

Mehr

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 Rdn. A. Allgemeiner Überblick über die Regelungen des Umsatzsteuer-Binnenmarktes 23 I. Die Europäische Union 1 23 1. Historische Entwicklung 1 23 2.

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

1. Leistungsempfänger ist kein Unternehmer ( 3a Abs. 1 UstG)

1. Leistungsempfänger ist kein Unternehmer ( 3a Abs. 1 UstG) Der neue Ort der sonstigen Leistung im Sinne des UstG Änderung seit dem 01. Januar 2010 I. Allgemeines Die Umsatzsteuer ist eine Steuer, die den Austausch von Leistungen (= Umsatz) besteuert. Sie ist eine

Mehr

Vorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?

Vorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger

Mehr

Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten Anhang II Länderteil Herausgeber: Bundesministerium der Justiz

Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten Anhang II Länderteil Herausgeber: Bundesministerium der Justiz Richtlinien für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten Anhang II Länderteil Herausgeber: Bundesministerium der Justiz Stand: Juli 2012 Österreich (Republik Österreich) I. Auslieferung

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 23.07.2015 Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung Der GKV-Spitzenverband

Mehr

Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN

Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN Datenschutz für den Betriebsrat PRAXISLÖSUNGEN Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit diesem Buch 5 Schnelleinstieg 7 Mitbestimmung und Datenschutz Warum will keiner seine Daten schützen? 9 Zahlen oder Worte

Mehr

Konto- und Depotübertrag

Konto- und Depotübertrag Name der bisherigen Bank, PLZ, Bei Konto-/Depotneueröffnung senden Sie das Formular bitte ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit den ausgefüllten Kontoeröffnungsunterlagen per Post an: Die AKTIONÄRSBANK

Mehr

(Übersetzung) Protokoll in deutscher Übersetzung PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND TSCHECHISCHEN REPUBLIK

(Übersetzung) Protokoll in deutscher Übersetzung PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND TSCHECHISCHEN REPUBLIK 1739 der Beilagen XXIV. GP - Staatsvertrag - Protokoll in deutschsprachiger Übersetzung (Normativer Teil) 1 von 5 (Übersetzung) Protokoll in deutscher Übersetzung PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH

Mehr

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM KÖNIGREICH DÄNEMARK

PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM KÖNIGREICH DÄNEMARK 446 der Beilagen XXIV. GP - Staatsvertrag - Protokoll und Zusatzprotokoll in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 8 PROTOKOLL ZWISCHEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM KÖNIGREICH DÄNEMARK UND

Mehr

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Beim Kampf gegen die leeren Kassen richtet sich der Blick der spanischen Regierung

Beim Kampf gegen die leeren Kassen richtet sich der Blick der spanischen Regierung Die neue Steuererklärung zum Auslandsvermögen Beim Kampf gegen die leeren Kassen richtet sich der Blick der spanischen Regierung auch auf das Auslandsvermögen der Steuerpflichtigen. Mit dem Gesetz 7/2012

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort... V A. Einleitung... 1 1 Grundsätzliches... 3 2 Rechtsgrundlagen... 3 3 Begriffsbestimmungen,Definitionen... 5 3.1 Medizinprodukt... 5 3.1.1 AktiveMedizinprodukte... 7 3.1.2 Sonderproblem: Software

Mehr

2.04. Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb

2.04. Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb 2.04 Stand am 1. Januar 2001 Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb Verzicht nur in bestimmten Fällen 1 Grundsätzlich sind von jeder Lohnzahlung

Mehr

Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland. Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11.

Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland. Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11. Aktuelle Änderungen bei der Umsatzsteuer für polnische Unternehmer in Deutschland Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater 11. Juni 2010 Seminar UNI-BUD in Kolberg 11.-12.06.2010 BM Partner Revision GmbH

Mehr

DAS MANDANTEN I MERKBLATT

DAS MANDANTEN I MERKBLATT Thomas Schelly STEUERBER ATER Stand: 04.2014 DAS MANDANTEN I MERKBLATT Einbehalt von Kirchensteuer auf abgeltend besteuerte Kapitalerträge Neuregelung des Kirchensteuerabzugsverfahrens Hier müssen insbesondere

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten nach. 28b Absatz 1 Nr. 4 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten nach. 28b Absatz 1 Nr. 4 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT BAHN SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 245 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrat Blachfellner

Mehr

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012 1 ALEXANDER NÉMETH ANE PROJEKTMANAGEMENT UND TRAINING P R O U D M E M B E R OF T H E C L U B OF I N T E R N A T I O N A L P A R T N E R S Y O U R I N T E R N A T I O N A L T H I N K T A N K A L E X A N

Mehr

Mitglieds-Nr.:, geb. am:

Mitglieds-Nr.:, geb. am: ANTRAG AUF ALTERSRENTE An: Versorgungswerk der Ärztekammer Hamburg, Stadthausbrücke 12, 20355 Hamburg Telefon: 040 / 22 71 96-0 Mitglieds-Nr.:, geb. am: ( ) Ich beantrage die Regelaltersrente. ( ) Ich

Mehr

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Riester-Rente Fonds

Ausfüllhilfe zur VORSORGE Riester-Rente Fonds 1 3 2 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Ausfüllhilfe zur VORSORGE Riester-Rente Fonds Erläuterungen 1. IS301-Nummer Vergabe der IS-Nr. a) AO 2 über die zuständige Bezirksdirektion b) AO 1 über

Mehr

Internationales Steuerrecht Grundlagen. RA & StB Dr. Lars Rehfeld

Internationales Steuerrecht Grundlagen. RA & StB Dr. Lars Rehfeld Grundlagen RA & StB Dr. Lars Rehfeld Definition Ertragsteuerrechtliche Rechtsquellen, die eine Besteuerung grenzüberschreitender Sachverhalte regeln 2 Definition Grenzüberschreitender Sachverhalt Inbound

Mehr

Spielregeln des Private Banking in der Schweiz

Spielregeln des Private Banking in der Schweiz MONIKA ROTH RECHTSANWÄLTIN/WIRTSCHAFTSMEDIATORIN 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Spielregeln des

Mehr

Der internationale Informationsaustausch in Steuersachen

Der internationale Informationsaustausch in Steuersachen Peter R. Altenburger Dr. iur. M.C.L., M.B.A. Der internationale Informationsaustausch in Steuersachen (Direkte Steuern) in a nutshell Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten

Mehr

Lagedarstellung Cybercrime

Lagedarstellung Cybercrime Informationsveranstaltung der IHK Halle-Dessau am 07.04.2015 Lagedarstellung Cybercrime, Cybercrime Competence Center Cybercrime: umfasst die Straftaten, die sich gegen - das Internet, - weitere Datennetze

Mehr

E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz

E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz Überschrift 1. Das Veranlagungsverfahren bedarf dringend

Mehr

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten

Mehr