Sehbehinderte Kinder und Jugendliche in der Schweiz (Schuljahr 2013/14)

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1 SZB Forschungsbeauftragter Stefan Spring Sehbehinderte Kinder und Jugendliche in der Schweiz (Schuljahr 2013/14) 1. Sehbehinderungsspezifische Förderung in der Schweiz 1 2. Anzahl Kinder und Jugendliche 2 3. Unterstützungsformen 3 4. Bedarfsabschätzung 5 5. Wissenslücken 5 6. Anhang Kriterien für die Erfassung Übersichtsgrafik 7 1. Sehbehinderungsspezifische Förderung in der Schweiz 1 Sehbehinderte und blinde Kinder profitieren ab dem frühesten Kindesalter von einer meist ambulant organisierten, sehbehinderungsspezifischen Heilpädagogischen Früherziehung, welche für deren Entwicklung sehr wichtig ist (Frühzeitige Low-Vision- Abklärung und ganzheitliche heilpädagogische Förderung sowie Beratung und Begleitung der Eltern und weiterer Bezugspersonen). Bedingung dafür ist natürlich, dass die Problematik durch die Eltern, die Mütterberatung, die Kinderärzte oder durch eine sonstige Fachkraft erkannt und wahrgenommen wird. Im Schulalter besuchen Kinder und Jugendliche mit einer Sehbehinderung normalerweise die Regelschule an ihrem Wohnort, die weiterführende Schulen der Sekundarstufe, die Berufsschule oder auch die Hochschule in der Region. Die Kinder und Jugendlichen, aber auch deren Lehrpersonen sowie die Eltern werden durch ambulante Fachkräfte (B&U, Beratung und Unterstützung) in allen sehbehinderungsspezifischen Fragen unterstützt. Oft werden in diesen Situationen zusätzlich Fachpersonen der sehbehindertenspezifischen Rehabilitation aus den Bereichen Low Vision, Orientierung&Mobilität, Lebenspraktische Fertigkeiten und Informatik- Anwendungsunterstützung hinzugezogen. Diese Unterstützungsleistungen stehen auch Kindern mit zusätzlichen Behinderungen zu (Teilweise dann als Integrative Sonderschulung IS bezeichnet). Die Eltern und Schulbehörden können in Betracht ziehen, ein Kind in einer der fünf existierenden auf Sehbehinderungen spezialisierten Tagesschulen unterrichten und fördern zu lassen. Diese Schulen orientieren ihren Unterricht am Lehrplan der Volksschule, können aber individualisierte Lernzielanpassungen vornehmen. Bei Kindern mit einer Lernbehinderung unterschiedlicher Ausprägung wird der Unterricht 1 Die genauen Bezeichnungen können sich von Kanton zu Kanton unterscheiden. Wir verwenden hier die allgemein verständlichen Bezeichnungen gemäss Praxis der SZB Kommission Sonderpädagogik KSP. Für die französische Fassung danke ich Jacqueline Gyger, CPHV Lausanne, für die kritische Durchsicht. Stefan Spring, SZB, Seite 1

2 immer individuell angepasst. Sehbehinderung oder Blindheit alleine begründen nach heutiger Überzeugung und Erfahrung keine Abweichung vom öffentlichen Lehrplan auf keiner Schulstufe. Vielmehr erhalten die Kinder und Jugendlichen Unterricht in zusätzlichen, sehbehinderungsspezifischen Fertigkeiten. Die Tagesschulen bieten bei Bedarf vor Ort vielfältige therapeutische, rehabilitative, pädagogische und soziale Programme an. Es kann durchaus sinnvoll sein, einen Teil der Schullaufbahn integriert in der öffentlichen Schule und einen anderen Teil in einer auf Sehbehinderungen spezialisierten Sonderschule zu durchlaufen. Im Zentrum stehen das Wohl und die bestmögliche Förderung des Kindes. Geographische oder familiäre Überlegungen sind dabei selbstverständlich zu berücksichtigen. Vier Sonderschulen verfügen auch über ein eigenes Internat. Zusammenfassend sind schweizweit und vereinfacht folgende Dienste eingerichtet: Blinden- und Sehbehinderungsspezifische Heilpädagogische Früherziehung FE Ambulante Beratung und Unterstützung bei integrativer Schulung B&U und IS Tagesschule für sehgeschädigte Kinder und Jugendliche Internat-Angebote an einigen Tagesschulen 2. Anzahl Kinder und Jugendliche Der Schweizerische Zentralverein für das Blindenwesen SZB führt eine einfache, quantitative Übersicht über diese Kinder und Jugendlichen der 14 in diesem Bereich tätigen Organisationen bzw. kantonale Ämter stellen ihre Angaben dabei zur Verfügung. 3 Viele dieser Organisationen sind interkantonal tätig, sodass nach unserem Wissen das ganze schweizerische Gebiet abgedeckt ist. In der Schweiz nahmen Ende Schuljahr 2013/14 gemäss dieser Übersicht Kinder und Jugendliche ein auf Sehbehinderung spezialisiertes, pädagogisches Angebot in Anspruch. 2 Ausgangspunkt war eine Studie der Schweizerischen Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder in Zollikofen aus dem Jahr Darin wurden die Schülerzahlen ab Schuljahr 2005/2006 rekonstruiert. 3 Centre d'appui pour handicapés de la vue Genève ; Centre pédagogique pour élèves handicapés de la vue, Lausanne ; Sonnenberg Heilpädagogisches Schul- und Beratungszentrum, Baar ; Heilpädagogischer Dienst Chur ; Stiftung NETZ, Windisch ; obvita St. Gallen ; Schule für Sehbehinderte der Stadt Zürich ; Heilpädagogische Früherziehung für den Kanton Thurgau ; Ufficio educazione speciale del Canton Ticino ; TSM-Schulzentrum Münchenstein ; Visoparents Schweiz ; Schule für blinde und sehbehinderte Kinder Zollikofen ; Schweizerische Stiftung für Taubblinde Tanne, Langnau a.a.. Keine Beteiligung : Low Vision- Zentrum Zürich. Stefan Spring, SZB, Seite 2

3 Grafik Sehbehinderte Kinder mit sonderpädagogischer Förderung Stand Ende Schuljahr 2013/14 : Säulendiagramm zur Gesamtzahl Kinder, ab 2005/6 bis 2013/4. Die Werte: 513, 548, 799, 858, 865, 1374, 1097, 1148, Hinweis: Diese Statistik wurde erst kürzlich erstellt und teilweise zurück bis ins Jahr 2006 aufgebaut. Allerdings sind die Zahlen dieser Jahre von unterschiedlicher Vollständigkeit. Entwicklungen lassen sich nicht ablesen. 3. Unterstützungsformen 321 der Kinder (24%) beanspruchten die ambulanten Angebote der Blinden- und sehbehinderungsspezifischen Heilpädagogischen Früherziehung (Vorschule) und 924 Kinder im Schulalter (70%) wurden durch eine der zur Verfügung stehenden sehbehinderungsspezifischen Schulmodelle unterstützt. Nur 78 Jugendliche (6%) erhielten auch nach der obligatorischen Schulzeit noch sehbehinderungsspezifische Unterstützung während ihrer Bildungslaufbahn. Grafik Anzahl Kinder in ihrer Laufbahn Schuljahr 2013/14 : Kuchendiagramm mit den im vorausgehenden Abschnitt erwähnten Prozentzahlen. Werte: Vorschulalter 321, 24%, Oblig. Schulzeit 924, 70%, Postobligat. Ausbildung 78, 6% Von den Kindern im Schulalter wurden 605 (66%) in der örtlichen Volksschule integriert Stefan Spring, SZB, Seite 3

4 geschult und durch Fachpersonen des Sehbehindertenwesens unterstützt ( Beratung und Unterstützung B&U und Integrative Schulung IS ). Diese ambulanten Angebote werden von 15 Institutionen des Sehbehindertenwesens regional erbracht. Für weitere 319 Schülerinnen und Schüler (34%) wurde ein Unterricht in einer der fünf auf Sehbehinderung spezialisierten Sonderschulen bevorzugt. 149 dieser Kinder und Jugendliche (16%) haben ein Unterricht verfolgt, der sich am Lehrplan der Volksschule orientierte. Dies verbunden mit der Möglichkeit kleinerer Lernzielanpassungen. 71 dieser Kinder besuchten die Primarstufe, 78 die Sekundarstufe 1. Die Werte in diesem Bereich scheinen seit einigen Jahren ziemlich konstant zu sein. Die restlichen Kinder im Schulalter, insgesamt 170 an der Zahl oder 18%, sind Schülerinnen und Schüler mit Lernbehinderungen oder anderen speziellen Lernbedürfnissen. Sie besuchten den Unterricht einer Sonderschule, welcher hinsichtlich Lernplan als auch Methodik individuell auf ihre Möglichkeiten angepasst worden ist. Auch diese Werte sind über Jahre konstant. Grafik Obl. Schulalter 2013/14 : Kuchendiagramm mit den im vorausgehenden Abschnitt erwähnten Prozentzahlen. Werte: Integrierte Schulung (B&U, IS) 605, 66%; Schulung in Sonderschule, Regelbereich 149, 16%; Schulung in Sonderschule, Mehrfachbehinderung 170, 18%. Vier Sonderschulen führten ihrerseits ein Internat, wobei insgesamt 141 der oben genannten Sonderschüler mindestens während eines Teils der Woche im Internat wohnten. Auch bei den Werten zu den Internaten liegen uns über den Verlauf der Jahre nur lückenhafte Angaben vor, womit nichts über die Konstanz gesagt werden kann. Die sehbehindertenspezifische Beratung und Unterstützung für Jugendliche nach der obligatorischen Schulzeit ist noch wenig verbreitet. Erst 78 (6%) der erfassten Schülerinnen und Schüler bzw. jungen Erwachsenen erhielten auch in ihrer Berufs-, Gymnasial- oder Hochschulausbildung spezialisierte, bedarfsgerechte und individuell gestaltete Unterstützung. Ihre Ausbildungssituation gestaltete sich folgendermassen: 25 Mittelschule 14 (Fach-)Hochschule 31 EFZ-Berufsausbildung 6 EBA- Berufsausbildung 2 PrA- Berufsausbildung Stefan Spring, SZB, Seite 4

5 4. Bedarfsabschätzung Im Jahr 2011 wurden mit Exponenten der spezialisierten Sonderschulung qualitative Interviews zur Einschätzung der Bedarfsentwicklung durchgeführt 4. Gemäss diesen Befragungen wird der Bedarf nach einem sehpädagogischen Sonderschulangebot längerfristig als gegeben erachtet, weil die Integration in die Volksschule Grenzen kennt und für gewisse Kinder mit Nachteilen verbunden ist. Im Bereich Mehrfachbehinderung mit Sehschädigung wird eine Zunahme erwartet, im Bereich Regelschule eher eine Abnahme, zumindest was die Primarstufe betrifft. Weiter wird dringend auf die Notwendigkeit einer fachspezifischen Unterstützung der Eltern hingewiesen. 5. Wissenslücken Über die sehbehinderten Kinder, welche durch nicht auf Sehbehinderungen spezialisierte heilpädagogische Fachkräfte unterstützt werden, liegen uns keinerlei Angaben vor. 4 Kraft E., Buffat M. (2012) Sonderpädagogische Angebote für sehbehinderte Kinder und Jugendliche: Situations- und Bedarfsanalyse, Ecoplan (Auszug z.h. SZB). Stefan Spring, SZB, Seite 5

6 6. Anhang 6.1. Kriterien für die Erfassung SZB Erfassung Schülerzahlen / Recensement UCBA du nombre d élèves Durch KSP definiert am défini par la commission de pédagogie spécialisée le Ziel: Anzahl Kinder kennen, ohne Doppelzählungen, und möglichst sinnvoll gegliedert. But: connaître le nombre d enfants sans les compter à double et en utilisant la répartition la plus judicieuse possible. Bezeichnung / Désignation Erklärungen / Explication 1. Blinden- und sehbehindertenspezifische Heilpädagogische Früherziehung / Service éducatif itinérant SEI pour enfants avec déficit visuel Für unsere Erhebung definieren wir das so: Geburt bis Schuleintritt (1. Primar). ( Im Kanton ZH bekommen Kinder ab Kindergarten B&U). Grund: Ist die FE bei sehbehinderten Kindern im Schulalter tätig, wird für die schulische Förderung sehr wahrscheinlich eine B&U eingerichtet und die FE sich v.a. der Unterstützung der Familie widmen. Kinder sollen nicht doppelt gezählt werden, auch nicht, wenn FE und B&U über eine gewisse Zeit hinweg ihre Dienstleistung parallel erbringen. / Nous utilisons la définition suivante pour notre recensement : naissance jusqu à l entrée à l école (1e primaire). (Dans le canton de Zurich, les enfants bénéficient de SPI à partir du jardin d enfants). Raison : Si le SEI travaille avec des enfants handicapés de la vue en âge de scolarité, il est très probable qu un SPI est mis en place et que le SEI s occupe principalement du soutien à la famille. Les enfants ne doivent pas être comptés à double, même lorsque le SEI et le SPI les suivent parallèlement durant une certaine période. 2. Ambulante Beratung & Unterstützung B&U / Service pédagogique itinérant SPI pour élèves avec déficit visuel Hier auch hochschwellige Angebote "Integrative Sonderschule" (IS). Hinweis: Kinder die ein Teil der Woche integriert und ein Teil segregiert unterrichtet werden, und B&U-Unterstützung erhalten, werden nur unter B&U gezählt. / Les prestations de SPI dans les écoles d enseignement spécialisé sont également prises en compte. Remarque : les enfants qui suivent un enseignement intégratif une partie de la semaine et un enseignement séparé le reste du temps, et qui bénéficient de SPI, ne sont pris en compte que sous SPI. 3. Sonderschule / école spécialisée 3.1. Sonderschule Regelbereich / Ecole spécialisée cursus normal Sonderschule Regelbereich Primarstufe / Ecole spécialisée programme régulier, cycle primaire Sonderschule Regelbereich Sekundarstufe 1 / Ecole spécialisée programme régulier, cycle secondaire Sonderschule Mehrfachbehinderte: / Ecole spécialisée enfants polyhandicapées 4. Ausbildungsbegleitung / Suivi de formation 4.1. Ausbildungsbegleitung Mittelschule / Suivi de formation gymnase Schulung in segregativem Modell, orientiert sich am Lehrplan Volksschule mit individuellen Lernanpassungen / Scolarisation selon le modèle ségrégatif qui suit le plan d études de l école publique avec des adaptations individuelles Schulung in segregativem Modell, orientiert sich am Lehrplan Volksschule mit individuellen Lernanpassungen / Scolarisation selon le modèle ségrégatif qui suit le plan d études de l école publique avec des adaptations individuelles Schulung in segregativem Modell nach individualisiertem Lehrplan, alle Stufen / Scolarisation selon le modèle ségrégatif avec un plan d études individualisé, tous les cycles 4.2. Ausbildungsbegleitung Fachhochschule/Uni / Suivi de formation HES/Université 4.3. Ausbildungsbegleitung EFZ / Suivi IV Job-Coaching inbegriffen / AI Job Coaching inclus de formation CFC 4.4. Ausbildungsbegleitung EBA / IV Job-Coaching inbegriffen / AI Job Coaching inclus Suivi de formation AFB 4.5. Ausbildungsbegleitung PrA / Suivi IV Job-Coaching inbegriffen / AI Job Coaching inclus de formation Fpra 5. Internat und Teilinternat / Mind. Eine Nacht in der Woche / Au moins une nuit par semaine Internat et internat partiel Stefan Spring, SZB, Seite 6

7 6.2. Übersichtsgrafik Stefan Spring, SZB, Seite 7

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