Orientierung Baulandumlegung I der Spitzi

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1 Orientierung Baulandumlegung I der Spitzi Praxisbeispiel 1. Teil Landmanagement

2 Überblick o Einleitung der Baulandumlegung o Bedeutung Ausführungsbeschluss o Perimeter- / Zonen- / Strassennetzplan o Kompetenzen der Organe o Ablauf der Baulandumlegung o Vorstudie Baulandumlegung I der Spitzi o Baulandumlegung und Quartierplanpflicht

3 Einleitung einer Baulandumlegung* Antrag für Umlegungsverfahren Grundeigentümer Einleitungsbeschluss Gemeinderat Anhörung In Frage kommende Grundeigentümer/-innen; 01. Juni 2004 Vorprüfung des Umlegungsperimeters Amt für Geoinformation; 08. Januar 2007 Beschluss des Umlegungsperimeters Gemeinderat; 15. Januar 2007 *Grundlagen: Kant. Raumplanungs- und Baugesetz (RBG); 55-73, Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV); 25-41

4 Einleitung einer Baulandumlegung* Öffentliche Auflage 25. Januar Februar 2007 Entscheid über Beschwerden Regierungsrat Ausführungsbeschluss Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion; 07. Juni Parzellen mit total m 2 Fläche Anmeldung für Anmerkung im Grundbuch Gemeinderat; 14. Juni 2007 Konstituierung der BLU-Genossenschaft Einladung durch Gemeinderat; 21. September 2009 *Grundlagen: Kant. Raumplanungs- und Baugesetz (RBG); 55-73, Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV); 25-41

5 Wirkung Ausführungsbeschluss BLU Wahl der Vollzugskommission Wahl der Schätzungskommission Bestimmung des Präsidenten, Kassiers und Aktuars der Vollzugskommission Wahl des Umlegungsgeometers Rechtskräftige Nutzungsplanung Anmerkung der Teilnahmepflicht im Grundbuch Handänderungen und Parzellierungen sind bewilligungspflichtig

6 Perimeterplan Baulandumlegung (rechtskräftig)

7 Zonenplan Siedlung = WG2 = QP Pflicht

8 Strassennetzplan Siedlung = Private Erschliessungsstrasse = Fusswegverbindung auf Trottoir = Kantonsstrasse = Einmündung Erschliessungsstrasse = Neue öffentliche Strasse = Neue Fusswegverbindung

9 Kompetenzen der Organe Die Grundeigentümerversammlung (alle Genossenschafter) o Wahl der Vollzugs- und Schätzungskommission o Festlegen der Entschädigungen o Auflösung der Genossenschaft

10 Kompetenzen der Organe Die Vollzugskommission (Grundeigentümer, Vertreter Gemeinderat) Durchführung der Baulandumlegung: o Konstituierung o Wahl des Geometers o Administration (Sekretariat, Finanz- und Rechnungswesen) o Mitwirkung und Beschluss Neuzuteilungsprojekt o Abrechnung, Kostenkontrolle

11 Kompetenzen der Organe Die Schätzungskommission (neutrale Experten) o Alle Ermessensentscheide: Bewertungen und Schätzungen o Landabtretungen o Bewertung des Landes o Kostenverteiler o Besondere Vor- und Nachteile

12 Ablauf der Baulandumlegung* Neuzuteilung (Nutzungsplanung, Strassennetzplanung, Bau- und Strassenlinien) Vollzugskommission, Schätzungskommission Kantonale Vorprüfung AGI-BL / ARP Öffentliche Auflage Neuzuteilungsprojekt Vollzugskommission *Grundlagen: Kant. Raumplanungs- und Baugesetz (RBG); 55-73, Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV); 25-41

13 Ablauf der Baulandumlegung* Einspracheverfahren Vollzugskommission / Regierungsrat Genehmigung und Eintrag ins Grundbuch Vollzugskommission / Regierungsrat Auflage Kostenverteiler Schätzungskommission / Enteignungsgericht *Grundlagen: Kant. Raumplanungs- und Baugesetz (RBG); 55-73, Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV); 25-41

14 Aufgabe: Vorstudie Baulandumlegung I der Spitzi

15 Vorstudie Baulandumlegung I der Spitzi Zielsetzung allgemein: o Parzellformen und lagen: zweckmässig, bebaubar o Erschliessung: öffentliche Strasse (für landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge befahrbar) o Ver- und Entsorgung: Sanierung bestehende Leitungssysteme mit teilweise Neubau o Wohnqualität: übersichtliche, verkehrsruhige Strassen (Spielmöglichkeiten) o Bebauung: Steuerung einer dem Quartierbild angepassten Bebauung o Kosten / Nutzen: Das Kosten- / Nutzenverhältnis ist für alle Beteiligten ausgewogen o.

16 Vorstudie Baulandumlegung I der Spitzi Ziele konkret: o Neue Erschliessung des Gebietes mit einer Breite von 5 m im Einfahrtsbereich und 4 Meter ab Parzelle 158 o Garagengebäude Parzelle 1795 kann versetzt werden o Die Eigentümerin Parzelle 158 wünscht 2 Parzellen, wobei eine doppelt so gross sein soll wie die andere o Der Landwirtschaftsweg zwischen den Parzellen 154 und 155 wird aufgehoben, ebenso die Wegparzelle 152 o Der Eigentümer der Parzellen 154, 155 und 152 wünscht ein zusammenhängendes Grundstück und einen Parzllierungsvorschlag in min. 4 Parzellen. o Da eine Stichstrasse ausgeschieden wird verlangt die Gemeinde an einer zweckmässigen Lage einen Wendeplatz o Sämtliche Grundstücke innerhalb des BLU-Perimeters haben direkten oder indirekten Anschluss (via Anmerkungsparzelle) an eine öffentliche Strasse

17 Vorstudie Baulandumlegung I der Spitzi Aufgabenstellung: 1. Grundlagen sichten und Arbeitsumgebung einrichten - Daten der Amtlichen Vermessung (dxf) - Perimeterplan Baulandumlegung (pdf) / Gesamtfläche = m2 (GB) - Eigentümer- und Fächenverzeichnis (Excel) - Zonenplan Siedlung und Strassennetzplan Siedlung (IST-Zustand / Folien 7+8 ) 2. Analyse der Grundlagen und Zielsetzungen - Problemstellung rekapitulieren - Strategie Vorgehen - Planerische Massnahmen vorschlagen (Zonenplan / Strassennetzplan)

18 Vorstudie Baulandumlegung I der Spitzi Aufgabenstellung: 3. Neuzuteilungsentwurf - Konstruktion Erschliessungsstrasse - Ermittlung des prozentualen Abzugs - Ermittlung des Neuzuteilungsanspruchs - Entwurf des Neuzuteilungsplanes - Ermittlung der Mehr- und Minderzuteilungen 4. Kostenverteiler - Verteilung der Planungskosten von Total Fr Ermittlung der Ausgleichszahlungen für Mehr- und Minderzuteilung (Fr /m2) - Ermittlung der Gesamtkosten pro Eigentümer

19 Vorstudie Baulandumlegung I der Spitzi Resultate: - Neuzuteilungsplan mit neuen Parzellen und Flächenangaben (pdf) - Tabelle Anspruchsberechnung (Excel) - Tabelle Kostenverteiler (Excel) - Kurzbericht der Überlegungen (pdf)

Übungsbesprechung Baulandumlegung I der Spitzi

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