Anwenderbericht. Mehr Leistung

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1 Mehr Leistung Wenn es etwas gibt, wovon die Walcher & Rees GmbH im baden-württembergischen Heidenheim garantiert Ahnung hat, dann sind es Etiketten. Nahezu 16 Milliarden Stück davon stellt das knapp 200 Mitarbeiter zählende Familienunternehmen heute nach eigenen Angaben jährlich her. Der Betrieb, der 2010 vom Spielehersteller LUDO FACT GmbH übernommen wurde und heute rund 30 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet, zählt zu den führenden Anbietern im deutschsprachigen Raum. Damit der weiter wachsenden Nachfrage erfolgreich begegnet werden kann, ist seit Frühjahr 2014 das POLAR LabelSystem DC-11plus in Betrieb. Die ersten Erfahrungen und Auswertungen der Geschäftsführung belegen, dass nun deutlich leistungsstärker gearbeitet werden kann. Dem Besucher, der das Büro von Geschäftsführer Fabian Walz betritt, fällt sehr rasch auf: Bei Walcher & Rees spielen bei weitem nicht nur Etiketten eine Rolle, in dem hellen und freundlich eingerichteten Raum erkennt man auch sehr schnell die Produkte, die die Welt der Unternehmensmutter prägen, nämlich Brett-Spiele, Puzzles sowie Spielkarten. Und auch bei der Selbstdarstellung des Heidenheimer Unternehmens, dessen Produktion auf fünf Heidelberger XL-Druckmaschinen im Format 75 x 105 bzw. 75 x 106 sowie sieben POLAR-Schneidmaschinen aufbaut, kommt die Welt des Spielens nicht zu kurz. Das Hauptgeschäft von LUDO FACT, erläutert Walz, ist die Herstellung von Puzzles und Brettspielen für Verlage, die keine eigene Produktion haben. Als die Walcher & Rees GmbH noch eigenständig war, erzählt der Betriebswirtschaftler weiter, sei diese über Jahre ein wichtiger Zulieferer für LUDO FACT gewesen, der vor allem die benötigten Bezüge für die Spiele beisteuerte. Als 2010 die wirtschaftliche Lage in Heidenheim angespannter wurde, haben wir uns entschlossen, den Betrieb zu übernehmen, in die LUDO FACT Gruppe einzubinden und das Unternehmen neu auszurichten, beschreibt Walz die Strategie. Hintergrund dafür war auch, dass Walcher & Rees schon immer für seine gute Qualität bekannt war und es - vor allem in der Getränkeindustrie - hohes Potenzial gab. Heute trägt das Spieleumfeld 20 bis 25 Prozent zum Umsatz bei, 75 Prozent kommen aus der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Kernprodukte sind dabei Sicherheitspfandlabel, Banderolen sowie geschnittene und gestanzte Etiketten. Aufgrund der vom Unternehmen propagierten Nachhaltigkeit sind alle Etiketten aus Papier, es werden keine Folien eingesetzt. Optimierung Verbunden mit der Übernahme im Jahr 2010 war auch eine intensive Überprüfung und Neuausrichtung des vorhandenen Maschinenparks sowie der Prozesse bei Walcher & Rees. Walz: Wir haben dabei sehr schnell festgestellt, dass der Bereich Druck sehr gut aufgestellt ist, es im Bereich der Weiterverarbeitung jedoch noch deutliche Optimierungsmöglichkeiten gab. Im Fokus standen hierbei insbesondere die fünf Stanzen, die etwas in die Jahre gekommen waren und die so nach Ansicht der Verantwortlichen nicht mehr die Leistungsfähigkeit hatten, die heute möglich und nötig ist. Das

2 Ergebnis der Analyse bestätigte diese Vermutung. Würde man, so die Überlegung, neue Aggregate mit neuester Technologie einsetzen, könnte man die Zahl der Maschinen insgesamt reduzieren und trotzdem die Produktivität deutlich erhöhen. Dies galt umso mehr, als die Getränkeindustrie, für die großteils gestanzte Nassleimetiketten hergestellt werden, stetig unter hohem Effizienz- und Preisdruck steht. Enge Zusammenarbeit mit Polar Mohr Bei der Suche nach dem Partner, mit dem die Anforderungen am besten umgesetzt werden konnten, kam dem Unternehmen ein Angebot von Polar Mohr gerade recht. Der Maschinenbauer hatte auf der drupa 2012 den Prototyp eines neuen Stanzsystems vorgestellt. Dafür suchte man einen engen Partner, bei dem dieses eingesetzt und im Echtbetrieb getestet werden konnte. Die dabei gesammelten Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge flossen direkt in das Produkt ein und so wird mit der DC- 11plus eine neue Leistungsdimension erreicht. Da im Bereich der Schneidmaschinen schon über Jahre nur mit Polar erfolgreich zusammengearbeitet wurde und zudem das Gefühl bestand, der jetzt eingesetzte Stanzenanbieter sei technologisch und leistungsseitig etwas hinter die Hofheimer zurückgefallen, stand dem Zuschlag durch Walcher & Rees nichts im Wege. Walz: Obwohl wir im Bereich der Stanzen somit das erste Mal auf Polar setzten, waren wir sehr sicher, das Richtige zu tun. Die Maschine wurde im Frühjahr 2014 in Heidenheim aufgestellt und von nun an im täglichen Dreischichtbetrieb umfassend getestet. Die hierbei entstehenden Erfahrungen, Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge wurden wie besprochen gesammelt, dokumentiert und mit den Entwicklungsingenieuren von Polar erörtert. Walz: Wir können heute sagen, dass sich vom ersten Entwurf im letzten Jahr bis zum heutigen Aussehen des Label Systems DC-11plus starke Veränderungen ergeben haben, wir wahrscheinlich sogar von zwei völlig unterschiedlichen Maschinen sprechen müssen. Was das Ergebnis angeht, können wir jedoch sagen, dass dieses voll und ganz stimmt. Wie groß die Zufriedenheit ist, belegt auch die Tatsache, dass in Heidenheim heute nicht nur eine neue DC-11plus im Einsatz ist, sondern bereits ein zweites System bestellt wurde. Viele positive Einzeleffekte Was ist es aber, das die DC-11plus so besonders macht? Fragt man die Nutzer in Heidenheim, so kommt im Gespräch gleich ein ganzes Bündel an Pro-Argumenten an den Tag. Ganz weit oben steht dabei der gelungene Workflow und die im Vergleich zum Wettbewerb und den Vorgängermaschinen höhere Endgeschwindigkeit und Verarbeitungsmenge. Konkret ist der Produktionsablauf so gestaltetet, dass das Etikettenmaterial zunächst mit einem POLAR Schnellschneider in Streifen vorgeschnitten wird. Aus den Streifen werden dann auf dem Autocut 25 einzelne Nutzenpakete geschnitten, diese anschließend zur Systemstanze DC-11plus gebracht. Nach dem Stanzen werden die Nutzenpakete

3 dann automatisch an den Einnutzenbündler BDplus geschoben und gebündelt. Mit Hilfe der überarbeiteten Abläufe schafft die DC-11plus heute bis zu 24 Pakete in der Minute, während das Vorgängermodell seinen Spitzenwert bei 16 Paketen in der Minute hatte. Bezogen auf die Produktion bei Walcher & Rees heißt das: In einer Schicht können je nach Auftrag nun bis zu neun Millionen Etiketten produziert werden, während zuvor bei gleicher Vorgabe nur sechs Millionen geschafft wurden. Als besonderen Vorteil in diesem Zusammenhang sieht man die Fähigkeit der Maschine, zwei Nutzen auf einmal zu schneiden. Walz: Wir setzen die Maschine heute besonders bei Auflagen im zweistelligen Millionenbereich ein und sind überaus zufrieden damit. Flexibilität Was die Verantwortlichen zudem positiv anmerken, ist die Flexibilität der Maschine im Bezug auf Formate und deren Nutzung. Wir können heute Hunderte unterschiedlichste Formate sicher und verlässlich bearbeiten und das bei einer sehr raschen Umrüstung, so Walz. Der große Tisch, der gegenüber den Vorgängermodellen deutlich einfacher zu beladen ist und auf dem bis zu drei Lagen vorgepuffert werden können, trägt hierzu genauso bei wie die gegenüber früheren Maschinen größeren Verstellmöglichkeiten, zum Beispiel was das Neigen, Drehen oder den Papierverzug angeht. Walz: Nicht vergessen sollte man in diesem Zusammenhang auch die Stabilität und den Bau der Maschine an sich. Wenn die Produktionsparameter einmal eingestellt sind, wird das geschnittene Gut ruhig und störungsfrei in den Stanzraum übertragen und dort bearbeitet. Man könnte die Maschine danach praktisch autonom laufen lassen. Kontakt Ferdinand Walcher & C.F. Rees GmbH Fabian Walz, Geschäftsführer In den Seewiesen Heidenheim Tel.: fabian.walz@walcher-etiketten.de Homepage:

4 Bildmaterial Fabian Walz, Geschäftsführer Ferdinand Walcher & C.F. Rees GmbH POLAR LabelSystem DC-11plus

5 POLAR LabelSystem DC-11plus, Trennen der beiden Nutzen

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