Ein SandBand für Mensch und Natur
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- August Baumgartner
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1 Ein SandBand für Mensch und Natur Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna im Rahmen des Projektes "Viele Hände für Natur und Kunst" Monitoring 2012 Auftraggeber Landschaftspflegeverband Nürnberg e.v. Auftragnehmer Ökologisch-Faunistische Arbeitsgemeinschaft Schwabach Bearbeiter Georg Waeber Stand der Bearbeitung Oktober 2012
2 Inhalt 1 Einleitung Untersuchungsflächen Methode Bestand Bewertung und Diskussion Zielarten des SandBandes Zielarten der Säume und Sukzessionsflächen Beibeobachtungen Empfehlungen und Ausblick Literatur ÖFA 2012
3 1 Einleitung Im Rahmen der Bestrebungen, Biotopverbundsysteme im Großraum Nürnberg zu fördern, hat der Landschaftspflegeverband Nürnberg im Jahr 2006 das Projekt "Ein SandBand für Mensch und Natur" (seit 2009 Teil des Konzeptes "Viele Hände für Natur und Kunst") initiiert. Hierbei soll auf den ungenutzten Flächen unter der Freileitung zwischen Neulandsiedlung und Maiach ein möglichst durchgängig offener Korridor mit naturschutzfachlich wertvollen Habitatstrukturen entwickelt werden. Langfristig sollen sich auf diesen vormals der Sukzession überlassenen Flächen anspruchsvolle und bedrohte Tier- und Pflanzenarten ansiedeln. Vor Beginn der Pflegeeingriffe wurde im Sommer 2006 auf ausgewählten, repräsentativen Abschnitten im Trassenkorridor eine sog. "Nullaufnahme" der Heuschreckenfauna erfasst. In den Folgejahren 2007 bis 2012 wurde begleitend zu den Freistellungsmaßnahmen ein Monitoring der Heuschreckenbestände auf denselben Flächen von der Ökologisch-Faunistischen Arbeitsgemeinschaft (ÖFA) durchgeführt. Anhand der zu Beginn auf den Flächen vorkommenden sowie der auf Referenzflächen lebenden Artbestände (= Donorpopulation) wurden die folgenden wertgebenden Zielarten für das Projekt definiert: Durch die Freistellungsmaßnahmen und Entwicklung eines Sandbandes zu fördernde Arten sind die Westliche Beißschrecke (Platycleis albopunctata), die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), die Gefleckte Keulenschrecke (Myrmeleotettix maculatus) und der Steppengrashüpfer (Chorthippus vagans). Durch die Freistellungsmaßnahmen möglicherweise beeinträchtigte Arten, deren Bestandsentwicklung kritisch verfolgt werden muss, sind die Gemeine Sichelschrecke (Phaneroptera falcata), die Langflügelige Schwertschrecke (Conocephalus fuscus) und die Große Goldschrecke (Chrysochraon dispar). Erste Erfolge der Freistellungsmaßnahmen in Form einer bodenständigen Ansiedlung der hochgradig gefährdeten Oedipoda caerulescens im Westteil des Gebietes konnte bereits seit 2008 dokumentiert werden. Die Bestandssituation des Jahres 2012 wird im vorliegenden Bericht dargestellt. 2 Untersuchungsflächen Die Abbildung 1 zeigt eine Luftbildübersicht des Untersuchungsgebietes. Der Trassenkorridor der Freileitung erstreckt sich über etwa fünf Kilometer zwischen den Umspannwerken Maiach und Neulandsiedlung. Die ausgewählten Untersuchungsflächen sind mit beigestellten Flächennummern (1-9) im Luftbild eingetragen. Die Entwicklung der Flächen im Rahmen der Pflegemaßnahmen von 2006 bis 2011 ist in den vorangegangenen Berichten beschrieben und kann diesen entnommen werden (WAE- BER 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011). Im Folgenden wird die Situation der Flächen im Sommer 2012 dargestellt ÖFA 2012
4 Abbildung 1: Luftbildübersicht des Untersuchungsgebietes mit Lage der neun Monitoringflächen. Luftbild aus FIS-Natur Online (FIN-Web), Aufnahmedatum Fläche 1 Die freigestellte Sandfläche war wie im Vorjahr fortgeschritten verbuscht mit Anflug von Kiefer, Pappel und Birke sowie abschnittsweise bewachsen mit Brombeere, Gras- und Binsenhorsten (vgl. Abb. 2). Für Oedipoda caerulescens ist mit dem Verhältnis freier Sandfläche zu bewachsener Fläche von ca. 40 : 60 eine kritische Bewuchsdichte erreicht. Es besteht dringender Handlungsbedarf: Gehölzanflug beseitigen, streifenweise 30% des Bewuchses abziehen. Die angrenzende Wiesenfläche war zu den Aufnahmezeitpunkten noch nicht gemäht, halbhoch gewachsen und von einem breiten Trampelpfad durchzogen. Der ruderale Saum zum Gehölzrand an der A73 bestand wie im Vorjahr aus mannshohem Bewuchs mit Goldrute, Rainfarn und Himbeere. Fläche 2 Das schmale SandBand am Ostrand der Fläche war wie 2011 stark ruderal bewachsen (Verhältnis offener Sand zu Bewuchs ca. 30 : 70) und seitlich von Stauden und Gehölzanflug eingeengt und beschattet (vgl. Abb. 3). Es besteht dringender Handlungsbedarf: Das Sand- Band freistellen bis zum Anschluss an Fläche 1 im Norden. Die Mahdfläche unter der Freileitung war zu den Begehungsterminen noch nicht gemäht. Aufgrund der starken Trittbelastung auf magerem Untergrund war der Bewuchs relativ niedrig und schütter mit Ruderalpflanzen, Grasflur und Heidekraut-Initialen. Der Staudensaum am Westrand zu den Gehölzen entlang der A73 hin war relativ schmal ÖFA 2012
5 Abbildung 2: Fläche 1 von Nordwesten [Foto: ]. Abbildung 3: Fläche 2 am Südende des SandBandes, Blickrichtung nach Südosten [Foto: ] ÖFA 2012
6 Abbildung 4: Fläche 3 von Südosten [Foto: ]. Fläche 3 Zum ersten Begehungstermin am war die Wiesenfläche noch ungemäht, es wurde aber am selben Tag mit der Mahd begonnen: Es wurden Bahnen gemäht, wobei in der zentralen Fläche der halbhohe Sandmagerbewuchs weitgehend stehen gelassen wurde.die Stauden und Ruderalpflanzen im Umfeld des "LernOrts Natur" wurden sehr stark bis zu den flankierenden Gehölzsäumen abgemäht. Insgesamt lag bei der zweiten Begehung am ein Bewuchsmosaik aus schütter bewachsenen Sandmagerflächen, aus mäßig dichtem Sandmagerrasen und aus schütterer bis dichter Ruderalflur vor (vgl. Abb. 4). Die Fläche wird im Westen Norden und Osten von einem dichten Stauden- und Gehölzsaum eingerahmt. Der Sand an den Steinquadern des "LernOrts Natur" wird zunehmend von Pioniervegetation bewachsen (vgl. Abb. 5). hier besteht Handlungsbedarf: Ruderale Pflanzen auf der Sandfläche und in den Fugen der Steinblöcke entfernen. Lediglich floristisch wertvolle Arten sollten hier zugelassen werden. Fläche 4 Die Sandfläche 4 war im Sommer 2012 weitgehend unverändert gegenüber den Vorjahren (Abb. 6). Der Bewuchs ist weiterhin nur marginal entwickelt. Es besteht daher vorerst kein Handlungsbedarf. Der südlich angrenzende Bereich unter der Freileitung bestand zur ersten Begehung noch aus flächiger und dichter Ruderalflur. Bei der Begehung im August war sie relativ weiträumig gemäht, so dass die ruderalen Bereiche stark reduziert waren ÖFA 2012
7 Abbildung 5: Ruderaler Bewuchs auf den Sandflächen des "LernOrts Natur" [Foto: ]. Abbildung 6: Fläche 4 von Westen [Foto: ] ÖFA 2012
8 Abbildung 7: Fläche 5 von Osten [Foto: ]. Abbildung 8: Fläche 5, Ruderaler Bewuchs auf Sandböschung der Weiher [Foto: ] ÖFA 2012
9 Fläche 5 Nachdem im Vorjahr die Ruderalflur um die Weiher abgemäht wurde, ist der Bewuchs 2012 wieder stark nachgewachsen, so dass im Juli halbhohe und im August mannshohe und sehr dichte Ruderalflur vorherrschten (vgl. Abb. 7). Hier sollte der Bewuchs regelmäßig gemäht werden, so dass an Stelle der Ruderalpflanzen eher Grasbewuchs gefördert wird. Die viereckige Sandmagerfläche westlich der Weiher war beim Augusttermin gemäht und in einem sehr guten Habitatzustand. Die Sandböschungen am Nordrand der Freileitungsschneise, die gleichzeitig die nördlichen Uferböschungen der nördlichen Weiher sind, werden zunehmend von Brombeere und anderen Ruderalstauden überwachen (vgl. Abb. 8). Hier besteht Handlungsbedarf: Freistellen der Sandböschungen, Zurückdrängen des Staudenbewuchses bis zum Uferrand der Weiher. Fläche 6 Fläche 6 ist weiterhin unverändert gegenüber den Vorjahren: blütenreicher, schütterer bis dichter Bewuchs mit Gräsern, Kamille, Goldrute etc. Abbildung 9: Fläche 6 von Osten [Foto: ]. Fläche 7 Das schmale SandBand am Nordrand der Fläche 7 war 2012 vollständig mit Gräsern und Binsen zugewachsen. Es besteht dringender Handlungsbedarf: SandBand freistellen. Die Wiesenflur unter der Freileitung war zu beiden Begehungsterminen ungemäht und eine dichte, halbhohe Grasflur mit etwas Gehölzsukzession (Abb. 10) ÖFA 2012
10 Abbildung 10: Fläche 7 von Westen, links vorne das vollständig zugewachsene "SandBand" [Foto: ]. Abbildung 11: Referenzfläche 8 von Westen [Foto: ] ÖFA 2012
11 Flächen 8 und 9 (Referenzflächen) Die Flächen 8 und 9 sind sehr gut strukturierte Sandmagerrasen und dienen als Referenzflächen für das Artenpotenzial auf den Pflegeflächen. Beide Bereiche weisen lückigen Magerrasenbewuchs, Calluna-Horste und in Teilabschnitten niedere Gebüschsukzession auf. Die Flächen werden regelmäßig vom LPV offen gehalten. Im Juli 2012 war Fläche 8 im westlichen Abschnitt gemäht (Abb. 11). Die Gehölzsukzession beiderseits des Leitungsmasten (westlich = Fläche 8, östlich = Fläche 9) war selektiv entbuscht worden. 3 Methode Die Auswahl der Untersuchungsflächen und eine Nullaufnahme erfolgte im Jahr 2006 (WAE- BER 2006). Fünf Folgeerfassungen mit jeweils einer Begehung Mitte Juli und Mitte August fanden in den Sommern 2007 bis 2011 statt. Die aktuellen Aufnahmen 2012 als Fortsetzung des Monitorings fanden am und am bei jeweils optimalen Witterungsbedingungen (wolkenlos, trocken, C) statt. Die Vorgehensweise entsprach der im ersten Bericht beschriebenen (WAEBER 2006), wobei in machen Flächen unterschiedliche Habitatstrukturen, die sich durch die Pflegeeingriffe herausbildeten, getrennt erfasst wurden. Die Zuordnung zur sechsstufigen Bestandsdichteskala wurde beibehalten: Dichte 1 () 1 Tier / 25 m 2 Dichte 2 () 2-4 Tiere / 25 m 2 Dichte 3 () 5-10 Tiere / 25 m 2 Dichte 4 () Tiere / 25 m 2 Dichte 5 () Tiere / 25 m 2 Dichte 6 () 41 Tiere / 25 m 2 4 Bestand In den sieben Untersuchungsjahren wurden insgesamt 23 Heuschreckenarten auf und im Umfeld der Untersuchungsflächen nachgewiesen, darunter mit Oedipoda caerulescens eine in Bayern stark gefährdete Art sowie fünf Arten mit Rote-Liste-Status 3 (gefährdet). Weitere fünf Arten stehen auf der Vorwarnliste (Gesamtartenliste siehe WAEBER 2010 und frühere Berichte) gelang der erstmalige Nachweis der Nadelholz-Säbelschrecke (Barbitistes constrictus), die wie ihre Schwesterart B. serricauda eine baumbewohnende Laubheuschreckenart ist, die i.d.r. nur mit dem Ultraschalldetektor nachgewiesen werden kann. Von beiden Arten, die beide in unterschiedlichen Jahren an den Waldrändern im Umfeld der Flächen 1 bis 4 nachgewiesen wurden, ist B. constrictus aufgrund ihrer Bindung an Nadelgehölze die typischere und häufigere Art im Nürnberger Reichswald. Im Hinblick auf das SandBand sind beide Arten von geringer Bedeutung, da sie Bewohner der angrenzenden Waldränder sind. Zur Vereinfachung der Interpretation der Ergebnisse auf den einzelnen Flächen wird - in den Tabellen 1-8 farblich markiert - der Focus auf die in der Einleitung vorgestellten naturschutzfachlich relevanten Zeiger- bzw. Zielarten gelenkt: Die von der Anlage eines SandBandes, ÖFA 2012
12 also von der Schaffung offener Rohbodenflächen profitierenden Zielarten sind Oedipoda caerulescens, Myrmeleotettix maculatus, Chorthippus vagans sowie Platycleis albopunctata. Naturschutzfachlich relevante Zeigerarten strukturreicher Habitate, die bis 2006 durch den fortgeschrittenen Sukzessionsgrad der Flächen gut etabliert waren, werden ebenfalls im Rahmen des Monitorings als sog. Zielarten verfolgt, da die Pflegeeingriffe ggf. zu einer gravierenden Schädigung ihrer Bestände führen können. Ausgewählt hierfür sind Phaneroptera falcata, Conocephalus fuscus und Chrysochraon dispar, die für Eiablage und Eientwicklung markhaltige, strauchige Pflanzen benötigen und sich auch als Adulttiere nur in dichtem und stark strukturiertem Bewuchs aufhalten. Die Tabellen 1 bis 8 zeigen einen Überblick über die Entwicklung der Heuschreckenbestände (vgl. Dichtestufen-Schlüssel in Kap. 3) auf den neun Untersuchungsflächen seit der Nullaufnahme Für die Ergebnisse wurden ggf. Teilabschnitte der Flächen differenziert (SandBand, Pflegebereiche, verbliebene Saum-/Randstrukturen), um die Eingriffsfolgen genau zu dokumentieren. Die ausgewählten Zeiger- bzw. Zielarten sind entsprechend ihrer Lebensraumpräferenzen farblich hinterlegt, ebenso wie Flächenbereiche, die jeweils geeignete Habitatstrukturen für diese Arten aufweisen. So kann also leicht für jede Fläche (inklusive Teilbereich) durch Prüfen des Vorhandenseins oder Fehlens von Artnachweisen in farbig hinterlegten Zellen festgestellt werden, ob die Fläche für die Zeigerarten gute Lebensraumbedingungen erfüllt oder noch Defizite aufweist oder ob eine Verschlechterung (bezogen auf die Zielart) gegenüber dem ursprünglichen Zustand eingetreten ist. Positive und negative Bestandstrends bei Zielarten sind außerdem durch farbige Einrahmung der betreffenden Tabellenzelle hervorgehoben ÖFA 2012
13 Tabelle 1: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf Untersuchungsfläche 1 angetroffenen Heuschreckenarten. gesamt = gesamte Fläche ohne Habitatdifferenzierung; Sand = abgeschobenes SandBand bzw. Uferböschung; entb. = entbuschter Bereich; Saum/Ruderal = ruderaler Saum bzw. Ruderalflur; gemäht = Wiesenflur mit Pflegemahd; verb. = verbuschter Bereich. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Fläche 1 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus gesamt Sand entb. Saum Sand entb. Saum Sand gemäht Saum Sand gemäht Saum Sand gemäht Saum
14 Tabelle 1: Fortsetzung. Fläche 1 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus 2012 Sand gemäht Saum
15 Tabelle 2: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf Untersuchungsfläche 2 angetroffenen Heuschreckenarten. gesamt = gesamte Fläche ohne Habitatdifferenzierung; Sand = abgeschobenes SandBand bzw. Uferböschung; entb. = entbuschter Bereich; Saum/Ruderal = ruderaler Saum bzw. Ruderalflur; gemäht = Wiesenflur mit Pflegemahd; verb. = verbuschter Bereich. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Fläche 2 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus gesamt entb. Saum Sand entb. Saum Sand gemäht Saum Sand gemäht Saum Sand gemäht Saum
16 Tabelle 2: Fortsetzung. Fläche 2 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus 2012 Sand gemäht Saum
17 Tabelle 3: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf Untersuchungsfläche 3 angetroffenen Heuschreckenarten. gesamt = gesamte Fläche ohne Habitatdifferenzierung; Sand = abgeschobenes SandBand bzw. Uferböschung; entb. = entbuschter Bereich; Saum/Ruderal = ruderaler Saum bzw. Ruderalflur; gemäht = Wiesenflur mit Pflegemahd; verb. = verbuschter Bereich. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Fläche 3 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus gesamt gesamt gesamt gemäht Saum gemäht Saum Sand gemäht Saum Sand gemäht Saum
18 Tabelle 4: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf Untersuchungsfläche 4 angetroffenen Heuschreckenarten. gesamt = gesamte Fläche ohne Habitatdifferenzierung; Sand = abgeschobenes SandBand bzw. Uferböschung; entb. = entbuschter Bereich; Saum/Ruderal = ruderaler Saum bzw. Ruderalflur; gemäht = Wiesenflur mit Pflegemahd; verb. = verbuschter Bereich. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Fläche 4 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus gesamt Sand gemäht Ruderal Sand gemäht Ruderal Sand gemäht Ruderal Sand gemäht Ruderal Sand Ruderal
19 Tabelle 4: Fortsetzung. Fläche 4 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus 2012 Sand Ruderal
20 Tabelle 5: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf Untersuchungsfläche 5 angetroffenen Heuschreckenarten. gesamt = gesamte Fläche ohne Habitatdifferenzierung; Sand = abgeschobenes SandBand bzw. Uferböschung; entb. = entbuschter Bereich; Saum/Ruderal = ruderaler Saum bzw. Ruderalflur; gemäht = Wiesenflur mit Pflegemahd; verb. = verbuschter Bereich. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Fläche 5 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus gesamt Sand Ruderal Sand Ruderal Sand Ruderal Sand Ruderal Sand Ruderal Sand Ruderal
21 Tabelle 6: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf Untersuchungsfläche 6 angetroffenen Heuschreckenarten. gesamt = gesamte Fläche ohne Habitatdifferenzierung; Sand = abgeschobenes SandBand bzw. Uferböschung; entb. = entbuschter Bereich; Saum/Ruderal = ruderaler Saum bzw. Ruderalflur; gemäht = Wiesenflur mit Pflegemahd; verb. = verbuschter Bereich. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Fläche 6 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus gesamt gesamt gesamt gesamt gesamt gesamt gesamt
22 Tabelle 7: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf Untersuchungsfläche 7 angetroffenen Heuschreckenarten. gesamt = gesamte Fläche ohne Habitatdifferenzierung; Sand = abgeschobenes SandBand bzw. Uferböschung; entb. = entbuschter Bereich; Saum/Ruderal = ruderaler Saum bzw. Ruderalflur; gemäht = Wiesenflur mit Pflegemahd; verb. = verbuschter Bereich. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Fläche 7 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus gesamt entb. verb. Ruderal Sand Ruderal Sand Ruderal Sand Ruderal Sand Ruderal Sand
23 Tabelle 8: Übersicht über die Vorkommen und Bestandsdichten der 2006 bis 2012 auf den Referenzflächen 8 und 9 angetroffenen Heuschreckenarten. In den Zellen ist durch die Punktsymbole die durchschnittliche Dichte auf der Fläche angegeben. Die naturschutzfachlich relevanten Indikatorarten (Zielarten) sind je nach ihrer bevorzugten Habitatstruktur farbig hinterlegt: : Art üppig strukturierter bis verbuschender Habitate; : Art spärlich bewachsener Habitate bzw. Rohbodenbewohner. Untersuchungsbereiche mit für diese Arten geeigneten Habitatstrukturen sind ebenfalls eingefärbt zur Kennzeichnung potenzieller bzw. (im Falle von Artnachweisen) realer Lebensraumeignung für diese Zielarten. Rot umrandete Zelle weist auf negativen Trend der betreffenden Art hin. Blau umrandete Zelle markiert positive Entwicklung des Artbestandes. Referenzflächen 8/9 Phaneroptera falcata Barbitistes serricauda Barbitistes constrictus Leptophyes punctatissima Conocephalus fuscus Tettigonia viridissima Platycleis albopunctata Metrioptera roeselii Metrioptera brachyptera Pholidoptera griseoaptera Tetrix subulata Tetrix undulata Oedipoda caerulescens Chrysochraon dispar Euthystira brachyptera Myrmeleotettix maculatus Omocestus viridulus Chorthippus apricarius Chorthippus biguttulus Chorthippus brunneus Chorthippus vagans Chorthippus albomarginatus Chorthippus parallelus Oedipoda caerulescens auf dem Sandweg Anzahl Tiere auf 100 m Strecke Fläche Fläche 9 Fläche 8 Fläche 9 Fläche 8 Fläche 9 Fläche 8 Fläche 9 Fläche 8 Fläche 9 Fläche 8 Fläche 9 Fläche 8 Fläche
24 5 Bewertung und Diskussion Hinsichtlich der Entwicklung der Artenspektren auf den Flächen treffen weiterhin die allgemeinen Aussagen der vergangenen Berichte und das Fazit zu, dass sich die durchgeführten Maßnahmen trotz geringer Bestandsdichte-Einbußen bei einzelnen Arten insgesamt positiv auf die Artenvielfalt und die Bestände anspruchsvoller Arten auswirken. Zu Bestandsveränderungen bei Nicht-Zielarten kann folgendes angemerkt werden: Die Kleine Goldschrecke (Euthystira brachyptera) erlitt im Laufe der vergangenen Jahre auf einigen Untersuchungsflächen drastische Bestandsrückgänge bis hin zum vermutlichen Erlöschen der Vorkommen in den Flächen (vgl. auch WAEBER 2010): Auf Fläche 1 war die Art bis 2008 präsent, seit 2009 verschwunden. Auf Fläche 2 ebenso seit 2010, auf Fläche 3 seit 2008, auf Fläche 4 seit Somit fällt die Art im gesamten westlichen Projektbereich auf den Untersuchungsflächen aus. Im östlichen Teil ist die Art dagegen weiterhin vorhanden (Flächen 5 und 7), jedoch auf Fläche 6 ebenfalls aktuell verschwunden. E. brachyptera besitzt eine ähnliche Habitatpräferenz wie die Zielart Chrysochraon dispar. Beide Arten bevorzugen dichte, krautige bis staudenreiche Vegetation. E. brachyptera heftet die Eigelege oberirdisch an Grashalme an und ist daher an das "Stehenlassen" von derartiger Vegetation zwischen Eiablage im Sommer und Larvenschlupf im späten Frühjahr des Folgejahres angewiesen. Zu erwarten war, dass die SandBand-Maßnahmen mit Schaffung der Offensandflächen und regelmäßiger Mahd der Sukzessionsfluren für die Art kontraproduktiv sind. Jedoch sollte durch "Stehenlassen" von Altgras- und ruderalen Säumen beiden Goldschreckenarten noch ausreichend Habitatstrukturen für den Erhalt ihrer lokalen Bestände zur Verfügung bleiben. Während dies für die Zielart Ch. dispar auch weitgehend funktioniert (vgl. Kap. 5.2.), muss bei E. brachyptera ein negatives Ergebnis konstatiert werden. Dennoch sollten die Pflegemaßnahmen nicht an die Bedürfnisse dieser Art neu angepasst werden, da anzunehmen ist, dass weiterhin im Umfeld der Pflegeflächen genug geeigneter Lebensraum für E. brachyptera vorhanden ist und die Art dort wohl auch noch vorkommen sollte. Ansonsten könnten auch andere Faktoren für den Rückgang der Art verantwortlich sein. Diese etwaigen anderen Ursachen zu erforschen würde den Rahmen der vorliegenden Bearbeitung sprengen. Von einem allgemeinen Rückgang der Art liegen zurzeit keine Kenntnisse vor. Von den Dornschreckenarten Tetrix subulata und T. undulata gelangen bisher immer wieder einzelne Nachweise auf den Rohbodenflächen des Gebietes. Bei T. subulata beschränkten sich die Funde auf die ersten Folgejahre der Erstmaßnahmen im Westteil (Flächen 1, 2 und 4). T. undulata konnte in unregelmäßiger Folge auf Rohböden im gesamten Untersuchungsgebiet gefunden werden: auf Fläche 1 aktuell neu, auf Fläche 2 ebenfalls aktuell nach früheren Nachweisen 2008 und Auf dem SandBand der Fläche 7 tritt die Art seit 2008 regelmäßig auf. Dornschrecken profitieren von den Pflegemaßnahmen zur Schaffung von offenen Bodenflächen, wobei sie feuchte, bindige Untergründe bevorzugen. Auf Lockersandflächen können sie ebenso wenig leben wie in dichter Vegetation. Als Pionierarten können sie sehr schnell auch kleinräumige Rohböden besiedeln. Ihr Vorhandensein auf entsprechend geeigneten Flächen im gesamten Untersuchungsgebiet kann angenommen werden. Die Nachweise im Gebiet sind sicher lückenhaft, da beide Arten recht unscheinbar und klein ÖFA 2010
25 sind und ihr Aktivitätsmaximum der Adulttiere (Paarungszeit) im Frühjahr (März/April) besitzen. Den Sommer überdauern sie verborgen in Ritzen und Nischen des Bodensubstrates. Im Spätsommer treten dann frisch geschlüpfte Larven auf den Flächen auf. 5.1 Zielarten des SandBandes (in den Tabellen 1 bis 8 gelb hinterlegte Arten und Flächenbereiche) Die Zielarten Platycleis albopunctata, Myrmeleotettix maculatus und Chorthippus vagans konnten sich auch weiterhin bisher nicht in die Pflegebereiche ausbreiten. Ihre Vorkommen beschränken sich auf die Referenzflächen 8 und 9. Insbesondere überrascht dieser Umstand bei der Gefleckten Keulenschrecke M. maculatus, die im Nürnberger Reichswald eigentlich weit verbreitet ist und auf den Referenzflächen 8 und 9 in ausgesprochen hoher Bestandsdichte auftritt. Im Laufe der Jahre wäre für diese Art am ehesten eine Ausbreitung - auch von anderen Donorpopulationen - auf die Pflegeflächen zu erwarten. Die Sandflächen mit ihren Übergangszonen zu den Halbschatten und Schatten spendenden Waldrändern (Untersuchungsflächen 1, 2, 4 und 5) stellen mit Sicherheit geeignete Lebensräume für die Art dar. Ein experimentelles, jedoch genehmigungspflichtiges sowie naturschutzfachlich fragwürdiges Ansalben der Art auf den Flächen würde vermutlich schnell zu stabilen bodenständigen Teilpopulationen führen. Die Erstnachweise der Blauflügeligen Ödlandschrecke O. caerulescens auf der Fläche 1 mit wenigen Adulttieren im Jahr 2007 konnten von 2008 bis 2012 durch Larvenfunde als stabile und bodenständige Ansiedlung bestätigt werden. Die Sandfläche als Lebensraum der Art war jedoch von Beginn an stets durch Gehölzanflug (Pappel, Faulbaum, Kiefer) und ruderale Sukzession beeinträchtigt, was eine regelmäßige Nachpflege erforderlich macht. Trotz Nachpflege schloss sich in den vergangenen Jahren die Vegetationsdecke in einem für die Ödlandschrecke bedenklichen Ausmaß (Verhältnis offene Sandfläche zu Vegetationsdeckung ca. 40 : 60; vgl. Abb. 2) wurde zum Augusttermin lediglich ein adultes Tier der Art auf der ganzen Fläche angetroffen, was einen dramatischen Bestandsrückgang anzeigte. Trotz 2012 immer noch unverändert stark zugewachsener Fläche erreichte der Bestand von O. caerulescens mit 11 Tieren im August den bisher höchsten Wert (gelbe Säulen in Abb. 12). Auffällig war 2012 allerdings der deutliche Einbruch der Bestandsdichte des Sandlaufkäfers Cicindela hybrida, der in den Vorjahren massenhaft auftrat. Möglicherweise wurde durch den Rückgang dieses für Larven der Ödlandschrecken sehr gefährlichen Räubers die negative Auswirkung der deutlichen Verkleinerung der nutzbaren Lebensraumfläche kompensiert. Über die Ursachen des Rückganges bei Cicindela kann nur spekuliert werden, möglicherweise wurde auch für diese Art die offene Sandfläche zu sehr verkleinert und fragmentiert. Es besteht in jedem Fall immer noch dringender Handlungsbedarf auf der Fläche. Auf den Flächen 2 und 4 wurden im Jahr 2009 erstmals Einzeltiere von O. caerulescens festgestellt. Auf dem schmalen SandBand der Fläche 2 wurden bisher jährlich nur ein bis zwei Tiere angetroffen (orangefarbene Säulen in Abb. 12), was zwar auf eine Besiedelung hinweist, jedoch aufgrund des sehr schmalen Habitatstreifens, der darüber hinaus durch starke Sukzession zunehmend zuwächst, nur ein instabiler Minimalbestand sein kann. Für diesen Sandstreifen besteht ebenfalls dringender Handlungsbedarf ÖFA 2010
26 Dagegen entwickelte sich das Initialvorkommen von O. caerulescens auf der Fläche 4 sehr schnell zu einem relativ individuenstarken und stabilen Bestand (rote Säulen in Abb. 12). Auch wenn die Anzahl Tiere 2012 auf dieser Fläche gegenüber dem Vorjahr deutlich und gegenüber 2010 leicht abfällt, ist das bisherige Management auf der Fläche ein großer Erfolg. Die Sandfläche ist auch strukturell in einem sehr guten Zustand, so dass momentan noch kein Handlungsbedarf besteht. Die Abb. 12 zeigt die Bestandsentwicklungen von O. caerulescens auf den drei Pflegeflächen (Flächen 1, 2 und 4) mit Angabe der höchsten Anzahl Tiere pro Jahr. Die blauen Säulen repräsentieren die gezählten Tiere auf dem Sandweg am Nordrand der Referenzflächen 8 und 9. Diese Referenzdaten sollen die jährlichen Bestands-Schwankungen innerhalb eines langjährigen, stabilen Vorkommens aufzeigen. Durch diese Referenz soll erkennbar werden, ob das jeweilige Jahr bzw. die vorangehende Entwicklungsperiode als relativ günstig bzw. ungünstig für die Art eingestuft werden kann. Natürlich ist ein einzelner Bestand auf einer Referenzfläche nicht das absolute Maß für die Einflüsse externer Faktoren wie z.b. die Witterung. Jedoch ist hilfreich, dass die Fläche in räumlicher Nähe zu den Pflegeflächen liegt und die Aufnahmen stets an denselben Tagen erfolgten. Abbildung 12: Bestandsentwicklung von Oedipoda caerulescens auf den Pflegeflächen des Sand- Bandes ( Fläche 1; Fläche 2; Fläche 4) und als Referenz die Anzahl Tiere auf dem Sandweg am Nordrand der Flächen 8 und 9 (). Angegeben ist die Maximale Anzahl Tiere auf der Fläche bei einer der beiden jährlichen Begehungen Auch wenn sich bisher O. caerulescens auf keiner weiteren Fläche des Monitoring-Programmes neu angesiedelt hat (jedoch auf dem zwischen Fläche 3 und 4 liegenden Barfußpfad), ist insgesamt eine erfreuliche Ausbreitung der Art zu verzeichnen. Dies stellt ein Beleg für das sinnvolle und zielführende Flächenmanagement dar. Für die Förderung und den Erhalt dieser stark gefährdeten und besonders geschützten Heuschreckenart wird ein wertvoller Beitrag mit diesem Projekt geleistet ÖFA 2010
27 5.2 Zielarten der Säume und Sukzessionsflächen (in den Tabellen 1 bis 8 grün hinterlegte Arten und Flächenbereiche) Nach dem im Bericht des Vorjahres (WAEBER 2011) geschilderten Bestandsrückgang bei der Sichelschrecke Phaneroptera falcata seit Beginn der Pflegemaßnahmen, ist aktuell keine Verschlechterung zu beobachten. Die Art hält sich auf niedrigem Niveau in den Flächen 1 bis 4, sowie 6 und auch wieder auf den Referenzflächen 8/9. Es gilt weiterhin, dass im Umfeld aller Flächen noch geeignete Habitatstrukturen (Ruderalfluren) für die Art vorhanden sind und daher außer dem Erhalt von ruderalen Säumen in den Randbereichen der Pflegeflächen kein expliziter Handlungsbedarf für die Art besteht. Die Bestände der Schwertschrecke Conocephalus fuscus haben 2012 deutlich zugenommen: Insbesondere auf den Flächen 2, 3, 4, 6 und 7 konnte eine starke Zunahme beobachtet werden. Auf den Flächen 1 und 5 konsolidierte sich die Art auf hohem Niveau und in der Referenzfläche 9 trat die Art erstmals seit 2009 wieder auf. C. fuscus ist damit die einzige Zielart, die auf allen neun Flächen vertreten ist. Wie Ph. falcata ist C. fuscus langflügelig und auch sehr vagil und kann daher schnell geeignete Habitate besiedeln. Beide Arten profitieren von ruderaler Vegetation, die über die Entwicklungszeit der Eier stehen bleibt. C. fuscus ist jedoch wesentlich weniger anspruchsvoll hinsichtlich Wärme und Trockenheit. Möglicherweise ergibt sich daher eher eine Erklärung für die teilweise konträren Entwicklungen bei beiden Arten, so dass eventuell Witterungseinflüsse im Gebiet eine größere Rolle spielten als die Auswirkungen von Eingriffen in die Habitatstrukturen. Jedenfalls weist die Art eine erfreuliche Bestandssituation auf, so dass kein gezielter Handlungsbedarf, der über das Stehenlassen von ruderalen Säumen in den Randbereichen hinausgeht, notwendig ist. Die Große Goldschrecke Chrysochraon dispar zeigt eine sehr heterogene Bestandsentwicklung auf den Flächen: Einer Zunahme auf den Flächen 1 und 2 stehen Abnahmen in den Flächen 3, 4 und 6 gegenüber. Auf Fläche 5 und 7 sind die Bestände konstant zum Vorjahr. Die Zunahme auf den Flächen 1 und 2 lässt sich gut mit der fortschreitenden Verbuschung der Sandflächen und den üppigen randlichen Vegetationssäumen erklären. Auf Fläche 3 ist die Art entweder verschwunden oder in so geringer Bestandsdichte, dass sie aktuell nicht gefunden wurde. Dies lässt sich nicht einfach erklären. Zwar ging durch die Anlage des "LernOrtes Natur" ein beachtlicher Anteil der Fläche für die Art als Lebensraum verloren, jedoch waren im Umfeld weiterhin üppige ruderale Staudensäume vorhanden. Auch die Mahd 2012 in den dichtesten Sukzessionsfluren erfolgte erst unmittelbar nach dem ersten Aufnahmetermin. Da auf der Fläche aktuell große Anteile von der Pflegemahd ausgenommen wurden ist eine Bestandserholung in den nächsten Jahren denkbar. Es wird empfohlen, künftig die ruderalen Säume zu den flankierenden Gehölzen nur im zweijährigen Abstand (alternierend unter Schonung eines Anteiles von etwa 30%) zu mähen. Bei Fläche 4 ergibt sich der Rückgang durch das konsequente Pflegemanagement. auch hier wird empfohlen, die randlichen Ruderalfluren künftig schonender zu behandeln, indem ebenfalls nur in zweijährigem Abstand gemäht wird und stets 30% der Ruderalfluren (alternierend) stehen gelassen werden ÖFA 2010
28 Insgesamt liegen trotz der teilweisen Rückgänge einzelner Zielarten auf einzelnen Flächen keine alarmierenden Zustände für diese Arten vor. Es stehen außerdem für alle drei Arten im Umfeld der Pflegeflächen ausreichend ruderale Saumstrukturen als geeignete Habitate weiterhin zur Verfügung. Die oben und in den Kapiteln 2 und 6 angegebenen Pflegeempfehlungen tragen auch zum Erhalt der Bestände dieser Arten bei. 5.3 Beibeobachtungen Wie in den Vorjahren wurden die Zauneidechse und der Sandlaufkäfer Cicindela hybrida auf den Untersuchungsflächen angetroffen. Erstaunlicherweise erlebte der individuenstarke Bestand des Sandlaufkäfers auf Fläche 1 einen deutlichen Einbruch von früher Dichte 6 (> 40 Tiere/25 m 2 ) auf nunmehr Dichte 3-4 ( 20 Tiere/25 m 2 ). Die Art etablierte sich dafür inzwischen auf den Sandhaufen des "LernOrtes Natur" (Fläche 3) und auf der Sandböschung am Nordrand der Fläche 5. Auf letzterer Fläche bereits in sehr hoher Dichte. Nachweise der Zauneidechse gelangen 2012 auf Fläche 3 ("LernOrt Natur"), Fläche 5 (3 Tiere), Fläche 7 (3 Tiere auf zugewachsenem Sandband) und Referenzflächen 8/9 (4 Tiere). Außerdem wurde eine Blindschleiche auf dem Kiesweg westlich der Kleingärten auf Höhe (südlich) der Untersuchungsfläche 7 angetroffen (und vor Radfahrern gerettet). 6 Empfehlungen und Ausblick Eine Fortführung der Pflegemaßnahmen auf den Untersuchungsflächen ist notwendig. Dringender Handlungsbedarf besteht für die offenen Sandflächen und -bänder der Monitoringflächen 1, 2 und 7. Dort muss die Vegetation auf den offenen Sandflächen regelmäßig zurückgedrängt werden. Die Mahd der Begleitflächen der Offensandbereiche sollte weiterhin regelmäßig (jährlich) durchgeführt werden, jedoch könnte mehr ruderaler Saum stehen gelassen werden. Die Ruderalfluren sollten nur noch alle zwei Jahre unter alternierender Auslassung von 30% Anteil gemäht werden, insbesondere in den Randzonen der Flächen 3 und 4. Zusammengefasst ergeben sich die folgenden Handlungsempfehlungen für die Flächen (Stand: August 2012): Fläche 1: SandBand freistellen (dringend!); regelmäßige Mahd des Mahdstreifens. Fläche 2: SandBand freistellen (dringend!); offene Fläche zu 2/3 jährlich mähen. Fläche 3: offene Fläche zu 50% jährlich mähen, den Rest in zweijährigem Turnus unter alternierendem Stehenlassen von 30% Anteil; Ruderalbewuchs auf den Sandflächen am "LernOrt Natur" beseitigen. Fläche 4: offene Fläche zu 2/3 jährlich mähen; Im Süden breiten ruderalen Saum stehen lassen und nur in zwei- bis dreijährigem Zyklus alternierend mähen. Fläche 5: Ruderalbewuchs auf Sandflächen, insbesondere den Weiherböschungen (dringend!) entfernen; Pflegemahd im Umfeld der Weiher. Fläche 6: bisheriges Management beibehalten. Fläche 7: SandBand freistellen (dringend!); offene Fläche zu 2/3 jährlich mähen ÖFA 2010
29 Eine Option für die Pflege der Flächen ist an Stelle der arbeitsaufwändigen Mahd und Handarbeit auch die Beweidung mit Schafen und Ziegen. Aus Sicht der Heuschreckenfauna sowie den Begleitarten wie Zauneidechse und Sandlaufkäfer ist Beweidung eine gute Alternative zur bisherigen manuellen Pflege. Es sollte vermieden werden, dass die Herde längere Zeit und über Nacht auf dem SandBand und anderen empfindlichen Vegetationsbereichen gepfercht wird. Gegen eine extensive Standbeweidung mit mobilen Koppelzäunen ist jedoch nichts einzuwenden. Zur Beobachtung und Protokollierung der weiteren Erfolge bzw. Auswirkungen des Pflegemanagements wird empfohlen, das jährliche Monitoring der Heuschreckenfauna fortzuführen. 7 Literatur HEUSINGER, G. (2003): Rote Liste gefährdeter Springschrecken (Saltatoria) Bayerns. Schr.- R. Bayer. Landesamt f. Umweltschutz 166: INGRISCH, S. & KÖHLER, G. (1998): Rote Liste der Geradflügler (Orthoptera s.l.). In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Schr.-R. f. Landschaftspfl. u. Naturschutz 55: WAEBER, G. (2006): Ein SandBand für Mensch und Natur - Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna - Nullaufnahme Unveröff. Bericht im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e.v., 8 S. + Anhang. WAEBER, G. (2007): Ein SandBand für Mensch und Natur - Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna - Monitoring Unveröff. Bericht im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e.v., 14 S. WAEBER, G. (2008): Ein SandBand für Mensch und Natur - Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna - Monitoring Unveröff. Bericht im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e.v., 21 S. WAEBER, G. (2009): Ein SandBand für Mensch und Natur - Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna - Monitoring Unveröff. Bericht im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e.v., 22 S. WAEBER, G. (2010): Ein SandBand für Mensch und Natur - Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna im Rahmen des Projektes "Viele Hände für Natur und Kunst"- Monitoring Unveröff. Bericht im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e.v., 25 S. WAEBER, G. (2011): Ein SandBand für Mensch und Natur - Erfolgskontrolle von Freistellungsmaßnahmen unter einer Freileitung im Nürnberger Süden anhand der Heuschreckenfauna im Rahmen des Projektes "Viele Hände für Natur und Kunst"- Monitoring Unveröff. Bericht im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes Nürnberg e.v., 20 S ÖFA 2010
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