schwankt zwischen Kinderkrankheiten, die es zu beheben gilt und Fehlern im System, die ein radikales Umdenken erforderlich

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1 gewinnt erst dann an Kontur, wenn der Student selbst weiß, wohin die berufliche und persönliche Reise gehen soll. Chancen einschätzen BERUFSEINSTIEG Die Bachelors sind da! Bachelorabsolventen sind längst auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Ob sie auch willkommen sind, hängt von ihrem Profil und der Einstellung der Unternehmen ab. Juliane Schuldt Führende Unternehmen wie Siemens, BMW, Adidas und IBM unterzeichnen Jahr für Jahr erneut die Erklärung Bachelors Welcome! und bekennen sich damit klar zur Umstellung des Studiums auf die gestufte Studienstruktur mit den Abschlüssen Bachelor und Master. Studien belegen, dass Unternehmen im Großen und Ganzen mit den Bachelorabsolventen zufrieden sind. Gleichzeitig reißt die Kritik an den neuen Studiengängen und Abschlüssen nicht ab. Meist steht dabei der Bachelor im Zentrum der Auseinandersetzungen. Nicht studierbar, zu viel Stoff in zu kurzer Zeit, kein Schwerpunkt, kritisieren Studenten. Zu wenig praxisorientiert, zu wenig Methodenwissen klagen Unternehmen. Die Bewertung der Kritikpunkte schwankt zwischen Kinderkrankheiten, die es zu beheben gilt und Fehlern im System, die ein radikales Umdenken erforderlich machen. Mitten drin in der Diskussion stecken Studenten und Absolventen, die nicht genau wissen, was Unternehmen von ihnen und ihrem Bachelorabschluss halten und die sich oft gar nicht erst auf dem Arbeitsmarkt umsehen, sondern lieber gleich weiterstudieren. Dabei sollten sich Studenten aller Fachrichtungen bewusst machen, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht vorrangig nach der Art des Abschlusses aussuchen, sondern nach dem Profil. Dazu zählen neben Fachwissen und Schlüsselqualifikationen insbesondere praktische Erfahrungen durch Studentenjobs und Praktika. Dieses Profil In einem halben Jahr sind Sandra (22) und Johannes (23) fertige Bachelors. Beide überlegen längst, wie es dann weitergehen soll. Sandra studiert Anglistik an einer Universität, Johannes steht kurz vor seinem Abschluss in Elektrotechnik an einer Fachhochschule. Die Studenten haben in den vergangenen Wochen oft darüber diskutiert, ob es besser ist, gleich in den Beruf zu starten oder direkt ein Masterstudium anzuschließen. Sandra fürchtet, mit ihrem geisteswissenschaftlichen Bachelor auf dem Arbeitsmarkt keinen Fuß in die Tür zu bekommen und schreibt bereits Bewerbungen für einen Masterstudienplatz. Johannes rechnet sich gute Chancen aus und wird sich bei verschiedenen Firmen bewerben. Allerdings will er langfristig ebenfalls einen Masterabschluss machen und ist sich nicht sicher, ob er in ein paar Jahren dazu noch Zeit und Lust hat. Die beiden Studenten liegen mit ihren Überlegungen voll im Trend. Laut einer Studie des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung Kassel aus dem vergangenen Jahr wählen Bachelorabsolventen von Fachhochschulen typischerweise den frühen Start in den Beruf, während Universitätsabsolventen meist weiterstudieren. Danach sind 58 Prozent der Bachelorabsolventen von Fachhochschulen eineinhalb Jahre nach ihrem Abschluss ausschließlich berufstätig. Weitere 12 Prozent studieren und arbeiten gleichzeitig. Nur ein Fünftel der Absolventen studiert weiter. An den Universitäten zeigt sich ein ganz anderes Bild. Die Hälfte aller Absolventen sind eineinhalb Jahre nach dem ersten Abschluss noch Vollzeitstudenten. Weitere 22 Prozent studieren und arbeiten gleichzeitig. Lediglich ein Fünftel aller Bachelorabsolventen von Universitäten ist ausschließlich berufstätig. Vergleichs- IV

2 weise häufig sind Bachelorabsolventen der Wirtschaftswissenschaften berufstätig. Nur 36 Prozent der Studenten entscheiden sich in dieser Fachrichtung, direkt ein Masterstudium anzuschließen. Ähnlich niedrig ist die Weiterstudierendenquote für Informatiker (38 Prozent) und Ingenieure (39 Prozent). Entscheidung treffen Angesichts dieser Unterschiede drängt sich die Annahme auf, dass Fachhochschulen ihre Bachelorstudenten eher auf den Arbeitsmarkt vorbereiten, während Universitäten ihre Studenten von vornherein auf das Masterstudium einstimmen. Die Fachhochschulen sind stärker praxisorientiert und sehr daran interessiert, ihren Studenten entsprechende Kontakte zu Unternehmen zu vermitteln, sagt Kolja Briedis vom Hochschulinformationssystem (HIS). Das allein sei jedoch noch keine Erklärung für die Unterschiede. Briedis sieht einen weiteren Grund im unterschiedlichen Fächerspektrum der beiden Hochschultypen. An den Universitäten gebe es Fächer, bei denen die langfristige Studienperspektive traditionell eine wichtige Rolle spiele. In der Chemie beispielsweise seien Promotionsquoten von 90 Prozent ganz normal. Auch unter den neuen Bedingungen wird die Promotion in solchen Fächern der Regelabschluss bleiben, prognostiziert Kolja Briedis. Aber auch die Einstellung der Hochschullehrer zu den eigenen Studiengängen scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Von Seiten des Lehrpersonals werde an Universitäten eher dazu geraten, mit dem Master die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, weiß Kolja Briedis. Der Schnitt bei der Umstellung der Studiengänge von den alten Abschlüssen auf Bachelor und Master sei an Universitäten deutlich größer gewesen als an Fachhochschulen. An den meisten Fachhochschulen wurden achtsemestrige Diplomstudiengänge zu siebensemestrigen Bachelorstudiengängen umgestaltet. Oftmals blieben die Inhalte nahezu gleich, lediglich eines von den üblichen zwei Praxissemestern fiel weg. An den Universitäten jedoch wurden aus neun Semestern Diplom oder Magister sechs Semester Bachelor. Das hat dazu geführt, dass Universitäten sich schwerer tun, ein Profil für Studierende und Studiengänge zu entwickeln, sagt Kolja Briedis, der deshalb die These vertritt, dass Unternehmen sich bei Universitätsabsolventen stärker umstellen müssen als bei den Bachelors von Fachhochschulen. Diese Unsicherheiten im Hinterkopf führen dazu, dass viele Universitätsstudenten den Arbeitsmarkt gar nicht erst erkunden, sondern lieber auf Nummer sicher gehen und das Masterstudium direkt anschließen. Auf Bachelors vorbereiten Derzeit sind Bachelorabsolventen bei der Bewerbung um Einstiegspositionen noch nicht in der Überzahl. Das wird sich jedoch in vielen Berufsfeldern schon in den kommenden zwei bis drei Jahren ändern. Zum Wintersemester 2010/2011 waren 82 Prozent aller Studiengänge auf die neuen Abschlüsse umgestellt, unter den Ingenieurwissenschaften waren es sogar 94 Prozent. Deutlich weniger Studiengänge mit neuen Abschlüssen gibt es derzeit allerdings noch in den Sprachund Kulturwissenschaften (68 Prozent). Da stellt sich die Frage, wie sich Unternehmen bislang auf Bachelorabsolventen eingestellt haben. Laut einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v. aus dem Jahr 2009 steht die konzeptionelle Auseinandersetzung mit den neuen Abschlüssen nur in wenigen Unternehmen auf der personalpolitischen Agenda. Lediglich acht Prozent der befragten Unternehmen gaben an, ihre Personalkonzepte bereits angepasst zu haben, 18 Prozent sagten, sie seien gerade dabei. Fast die Hälfte (46 Prozent) der befragten Firmen räumte ein, das Thema zwar für wichtig zu halten, jedoch Quelle: fernstudium-infos.de zur Zeit nicht dazu zu kommen, es anzupacken. Das bedeutet für Bachelorabsolventen aller Fachrichtungen, dass ihre Eignung für eine Position oder Tätigkeit oft an den alten Anforderungen für Diplomer und Co. gemessen wird. Daher gilt für Bewerber mit Bachelorabschluss, die eigenen Fähigkeiten, Praxiserfahrungen und menschlichen Kompetenzen genau zu kennen und bei der Bewerbung deutlich zu machen. Falsche Zurückhaltung Meistens deutlich weniger aufwändig die Verleihung der Bachelor-Urkunde an die jungen Absolventen ist hier fehl am Platz. Unternehmen, die bereits Bachelorabsolventen beschäftigen, schätzen die neuen Mitarbeiter als gut bis sehr gut ein. 94 Prozent der befragten Personalmanager sind sehr zufrieden oder zufrieden mit der Fachkompetenz der Absolventen, ähnlich hohe Zufriedenheitswerte erreichen die Absolventen hinsichtlich ihrer Sozialkompetenz (89 Prozent) und ihrer Beschäftigungsfähigkeit (88 Prozent). Lediglich mit der Methodenkompetenz sind nur 69 Prozent der Personalmanager zufrieden bis sehr zufrieden. Hier scheint Nachholbedarf zu herrschen. Die Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung gibt Bachelorabsolventen jedoch noch einen weiteren Grund, das Experiment früher Berufsstart zu wagen. Grundsätzlich trauen V

3 71 Prozent aller befragten Personalverantwortlichen Bachelorabsolventen sowohl eine Fachlaufbahn als auch eine Führungslaufbahn zu und machen damit den Karriereweg nicht abhängig von der Art des Hochschulabschlusses. Berufsstart wagen Solche Aussagen machen dem Elektrotechniker Johannes Mut. Er will rein in den Job, aber dabei nicht Gefahr laufen, sich unter Wert zu verkaufen. Ihm ist wichtig, dass er im Unternehmen als Bachelorabsolvent nicht dauerhaft in einer Warteposition für höhere Aufgaben stecken bleibt. Nicht der Abschluss ist in unserem Unternehmen entscheidend, sondern das Gesamtpaket, sagt Sabine Scheffler, Leiterin des Teams Recruiting bei der juwi Holding AG. Das Unternehmen ist Projektentwickler für erneuerbare Energien und landete 2010 beim Wettbewerb Great place to work unter den Top 50 der besten Arbeitgeber Deutschlands. Juwi beschäftigt Bachelorabsolventen zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen? Diese Qualitäten, davon ist die Personalerin überzeugt, sind nicht abhängig von der Art des Abschlusses. Mit Sozialkompetenz werben Sandra glaubt, dass sie mit sechs Semestern Anglistik schlechte Karten bei der Bewerbung hat, schließlich könne sie beim Fachwissen nicht mit Bewerbern mit alten Abschlüssen mithalten und für Geisteswissenschaftler sei auf dem Arbeitsmarkt ohnehin wenig Raum. Der Bachelor birgt aber gerade für Geisteswissenschaftler große Chancen, hält Kolja Briedis dagegen. Zwar würden Bachelorabsolventen durch das kürzere Studium in vielen Fällen nicht über das gleiche Fachwissen verfügen, allerdings sei die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen eine wesentlich stärkere Rolle als das eigentlich Fachwissen. Im Bereich der Schlüsselqualifikationen stellen wir fest, dass Bachelorabsolventen oft genauso gut oder sogar besser abschneiden als Absolventen mit alten Abschlüssen, betont Kolja Briedis. Bachelorabsolventen, die sich dieser Stärken bewusst sind und das auch bei der Bewerbung in den Vordergrund stellen, müssen den Wettbewerb mit Magisterabsolventen nicht fürchten. Wo allerdings tiefergehende Fachkenntnisse unabdingbar sind, haben Bachelorabsolventen gegenüber Masterstudierenden und Bewerbern mit alten Abschlüssen oft das Nachsehen. Anglistikstudentin Sandra träumt von einer kreativen Einstiegsposition in einem Verlag. In der Ernst Klett Verlag GmbH können sich Bachelorabsolventen aktuell auf Stellen im Außendienst oder im Controlling bewerben. Redakteurspositionen kommen für sie allerdings nicht in Frage. Hier wird aufgrund der notwendigen Praxiskenntnisse schon immer ein abgeschlossenes Lehramtsstudium vorausgesetzt, sagt der vorsitzende Geschäftsführer Thomas Baumann. Für Sandra steht daher fest, der Master ist das Ziel, der Berufsstart mit dem Bachelor wäre in ihrem Fall nur eine Notlösung, falls die Noten fürs Masterstudium nicht ausreichen. Geld verdienen Campus mit Hoffnungsträgern meist in Juniorpositionen im Projektmanagement und in der Projektentwicklung. In diesen Positionen spiele es eine untergeordnete Rolle, ob der Mitarbeiter einen Bachelor oder Master gemacht habe. Statt dessen komme es sehr auf die sozialen Kompetenzen der Bewerber an, betont Sabine Scheffler. Ist der Bewerber beispielsweise in der Lage, eigenständig JenaFoto24.de/Pixelio wie Kommunikations- und Analysefähigkeit, vernetztes Denken und Medienkompetenz mit der Umstellung in vielen Studiengängen stark aufgewertet worden. Eine große Stärke der Geisteswissenschaftler liege ja gerade darin, unterschiedliche Fachkulturen an einen Tisch zu bringen und eine Brücke zu schlagen zwischen der wirtschaftlich ausgerichteten Vertriebsabteilung und dem technisch und naturwissenschaftlich orientierten Entwicklungsbereich eines Unternehmens. Diese Vermittlerrolle spielt im Berufsleben vieler Geisteswissenschaftler Ob gut geplant oder mangels Master-Alternative, was erwartet den frischen Bachelor in der Arbeitswelt? Johannes glaubt, er werde weniger Geld verdienen als ein Diplomingenieur. Und damit liegt er nicht ganz falsch. Aus der bereits erwähnten Untersuchung des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung Kassel geht hervor, dass Bachelorabsolventen der Ingenieurwissenschaften von Fachhochschulen etwa 18 Prozent weniger verdienen als Diplomabsolventen vom gleichen Hochschultyp. Den Unterschied zwischen beiden Abschlüssen macht oftmals nur ein zusätzliches Se- VI

4 mester auf Seiten der Diplomer aus. Das ist für die Ingenieure umso ärgerlicher, da das Einkommen der Masterabsolventen von Fachhochschulen trotz höherer Semesterzahl im Vergleich zu Diplomern nur unwesentlich steigt. Bemerkenswert ist zudem, dass Bachelorabsolventen von Universitäten in den Ingenieurwissenschaften deutlich mehr verdienen als ihre Kollegen von der Fachhochschule. Lässt man fächerspezifische Unterschiede außer Acht, scheinen Bachelorabsolventen etwas weniger zu verdienen als Kollegen mit alten Abschlüssen. Bei der Befragung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung gaben lediglich sieben Prozent der Personalmanager an, das Einstiegsgehalt liege mehr als 20 Prozent unter dem üblichen Anfangsgehalt von Diplomern. 45 Prozent der Verantwortlichen räumten ein, das Einstiegsgehalt sei vergleichsweise etwas geringer. Und fast die Hälfte aller befragten Unternehmen macht laut eigenen Angaben gehaltstechnisch keine Unterschiede zwischen alten Abschlüssen und Bachelors. Befristet beschäftigt Die Studie der Forscher aus Kassel zeigt, dass Bachelorabsolventen von Universitäten in zwei Punkten deutliche Nachteile auf dem Arbeitsmarkt erwarten können. Sie sind eineinhalb Jahre nach dem Studienabschluss vergleichsweise weniger häufig unbefristet beschäftigt. 55 Prozent gaben demnach an, eine unbefristete Gelingt der Berufseinstieg mit dem Bachelor? Oder muss es unbedingt der Master sein? Auf dem Arbeitsmarkt ist die Art des Abschlusses weniger wichtig als erwartet. Beschäftigung zu haben im Vergleich zu 69 Prozent bei den alten Abschlüssen. Sie berichten außerdem deutlich häufiger, dass ihr Studienfach nicht zu den beruflichen Aufgaben passe. Bei weiteren fünf Kriterien, die zur Untersuchung der Akzeptanz des Bachelorabschlusses auf dem Arbeitsmarkt herangezogen wurden, zeigten sich geringe Unterschiede. So sind Bachelorabsolventen von Universitäten etwas seltener in Vollzeit beschäftigt und gaben etwas seltener an, ihre Studienkenntnisse in der derzeitigen Tätigkeit zu verwenden. In anderen Bereichen zeigen sich kaum Unterschiede zwischen den Abschlussarten. Bachelorabsolventen haben weder länger nach Arbeit gesucht noch sind sie mit ihrem Beruf zufriedener oder unzufriedener als Universitätsabsolventen mit anderen Abschlüssen. Aus dem Rahmen fallen Universitätsabsolventen in Mathematik und Naturwissenschaften. Sie scheinen nach Erkenntnis der Forscher mit einem Bachelor einen deutlich problematischeren Einstieg ins Berufsleben zu haben als traditionelle Absolventen. Sie schneiden über die meisten der genannten Indikatoren deutlich schlechter ab als Diplomer und Co. Es ist daher nicht verwunderlich, dass in diesen Fachrichtungen die Weiterstudierendenquote mit 86 Prozent besonders hoch ist. Eingerechnet sind hierbei sowohl Vollzeitstudenten als auch Studierende, die gleichzeitig erwerbstätig sind. Trotz dieser fächerspezifischen Unterschiede bleibt festzuhalten, dass Bachelorabsolventen wie Johannes und Sandra keinen Grund haben, sich zu verstecken. Wer nach sechs oder sieben Semestern in den Beruf starten möchte, sollte jedoch auch auf dieses Ziel hinarbeiten. Und das setzt voraus, dass Studenten erkennen, welcher berufliche Weg für sie in Frage kommt. An Fachhochschulen sind Einblicke in den Unternehmensalltag und die Orientierung an den Bedürfnissen der Wirtschaft ohnehin verankert. Und auch einige Universitäten haben die Umstellung auf Bachelorstudiengänge LINKS Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP zum Thema Bachelor welcome!? Christiane Geighardt (2009) 2b88d ec9b0c49ed5291b4a486 Universität Kassel / Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel (IN- CHER-Kassel) Humankapitalpotenziale der gestuften Hochschulabschlüsse in Deutschland: Weiteres Studium, Übergang in das Beschäftigungssystem und beruflicher Erfolg von Bachelor- und Master-Absolventen Bettina Alesi, Harald Schomburg und Ulrich Teichler (2010) Studien_2010/13_2010_Humankapitalpotenziale_Bologna_INCHER.pdf VII

5 genutzt, um Praktika verpflichtend zu machen. Für alle anderen Studenten gilt, möglichst vor dem Abschluss durch viel Eigeninitiative Praxiserfahrung zu sammeln. Nur wer sein Ziel und die damit verbundenen Anforderungen kennt, kann auch eine fundierte Entscheidung für oder gegen einen Berufsstart mit dem Bachelor treffen. INTERVIEW Jennifer Simon hat einen Bachelor in Sozialwissenschaften an der Universität Rostock gemacht. Sie ist seit zweieinhalb Jahren in der Arbeitsvermittlung tätig. Wäre ihr ursprünglicher Plan aufgegangen, dann hätte Jennifer Simon erst vor wenigen Monaten die Uni beendet. arbeitsmarkt: Die meisten Studenten aus den Geistes- und Sozialwissenschaften bewerben sich mit ihrem Bachelorabschluss gar nicht auf dem Arbeitsmarkt, sondern studieren gleich weiter. Warum haben Sie sich für einen frühen Start in den Beruf entschieden? Jennifer Simon: Es war nie mein Ziel, nach sechs Semestern Studium berufstätig zu sein. Ich wollte definitiv den Master direkt anschließen. Ich habe während des Studiums ein Praktikum in Personalvermittlung gemacht, wollte nach dem Abschluss ein halbes Jahr ins Ausland gehen und dann in Hamburg das Masterstudium Personalmanagement absolvieren. Der Ansturm auf den Studiengang war jedoch von einem Jahr auf das andere so sehr gestiegen, dass daraus nichts wurde. Mit welchem Gefühl sind Sie mit dem Bachelorabschluss in der Tasche auf Arbeitssuche gegangen? Mit einem schlechten Gefühl. Meiner Ansicht nach ist der Bachelor, so wie er ist, nicht praxistauglich. Zumindest habe ich in meinem Fach, den Sozialwissenschaften, diese Erfahrung gemacht. Es gibt zwar ein ganz breites Einsatzgebiet, aber es werden kaum tiefergehende Kenntnisse vermittelt. Ich kenne keinen Bachelorabsolventen aus meinem Jahrgang, der sich unmittelbar nach dem Abschluss beworben hat und erfolgreich war. Die meisten haben weiterstudiert, manche sind für ein Jahr ins Ausland gegangen. Ich habe mich zunächst sowohl auf richtige Stellen beworben als auch für Praktika. Den Traum vom Master wollte ich nicht aufgeben. Eigentlich habe ich gehofft, im nächsten Semester zugelassen zu werden. Sie standen in Konkurrenz zu Universitätsabsolventen mit alten Abschlüssen. Hatten Sie das Gefühl, im Nachteil zu sein? Ich habe ein relativ breites Wissen, aber alle nötigen Fachkenntnisse im Bereich Personalmanagement habe ich über Extrakurse und Praxiserfahrung gesammelt. Mein Bachelorstudium sah das nicht vor. Ich war in diesen Themen definitiv nicht so weit wie Universitätsabsolventen, die Personalmanagement als Schwerpunkt im Studium hatten. Ich habe drei Jahre studiert und die Magister- oder Diplomabsolventen in der Regel fünf Jahre. Das kann man nicht so ohne weiteres ausgleichen. Trotz aller Bedenken waren Sie nach wenigen Wochen bei der Stellensuche erfolgreich. Ja, und das hat mich doch sehr überrascht. Ich bekam das Angebot, bei der Agentur für Arbeit in der Arbeitsvermittlung anzufangen. Diese Tätigkeit unterscheidet sich ein wenig von meinem ursprünglichen Ziel, im Personalmanagement Fuß zu fassen. Aber die Arbeit macht mir viel Spaß, und ich bereue nicht, mit dem Bachelor in den Beruf eingestiegen zu sein. Sie sind jetzt zweieinhalb Jahre berufstätig. Wie sieht es aus mit dem Traum vom Master? Der ist immer noch präsent. Für mich kommt jedoch ausschließlich ein berufsbegleitendes Studium in Frage. Ich würde meine Arbeitsstelle und die finanzielle Sicherheit für ein Vollzeitstudium nicht mehr aufgeben. Im Moment scheitert die Umsetzung noch an der wenigen Freizeit. Was würden Sie Studenten raten, die mit dem Bachelor Nachteile auf dem Arbeitsmarkt fürchten und daher einen Berufsstart nach sechs oder sieben Semestern kategorisch ausschließen? Sie sollten während des Studiums Praxiserfahrung sammeln, um sich ein eigenes Bild von ihren Möglichkeiten zu machen und auch, um für ihr Studium und die spätere Tätigkeit eine Richtung zu finden. Ich glaube, ich hätte ohne praktische Kenntnisse, nur mit dem Bachelorabschluss in der Tasche, schlechte Karten bei der Arbeitssuche gehabt. Außerdem würde ich Bachelorstudenten raten, sich mehrere Optionen offenzuhalten, auch wenn es stressig ist, während der letzten Phase des Studiums für Prüfungen zu lernen, parallel Bewerbungen für Masterstudienplätze zu schreiben und sich nach Stellen und Praktika umzusehen. VIII

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