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1 -Marketing Tipps 2 Gut ankommen Zustellbarkeit von Newslettern verbessern Fehler vermeiden Fails, die den Kampagnenerfolg senken Klug versenden Höhere Öffnungsraten durch optimierte Versandzeiträume Inaktive Empfänger wecken

2 -Marketing gewinnt Nach über 15 Jahren Erfahrung wissen wir, wie man gute Listen erstellt, Qualitätsadressen bewirtschaftet und klug versendet. Einige Tipps aus unserem -Marketing-Alltag geben wir hier gern weiter. Ganz gleich, ob Sie Ihr -Marketing selbst in die Hand nehmen oder wir Sie unterstützen: Bei uns sind Sie an den richtigen Adressen. Schließlich haben wir rund vier Millionen davon. Ihr Stefan Appenrodt Ihr Partner Eines der leistungsfähigsten -Marketingunternehmen Deutschlands 15 Jahre Erfahrung in Adressmarketing-Kampagnen Datenschutz, Rechtssicherheit und Datensicherheit selbstverständlich Aktiv im Deutschen Direktmarketing Verband e. V. (DDV) Namhafte Referenzkunden Strengste Qualitätsvorgaben: Wir arbeiten nach dem Ehrenkodex -Marketing Wir sind für Sie da: Telefon Große Adressdatenmengen in kürzester Zeit

3 Gut ankommen Zustellbarkeit von Newslettern verbessern Die besten Newsletter-Texte, ansehnlichsten Designs und interessantesten Angebote nützen nichts, wenn das Mailing seinen Empfänger nicht erreicht. Was gilt es zu beachten? Einem Mail-Client ist es egal, was im Mailing präsentiert und wer angesprochen wird. Es ist ihm jedoch nicht egal, wenn sich ein Empfänger über den Versender beschwert. Ganze 77 Prozent aller Zustellbarkeitsprobleme gehen auf die Reputation zurück. Pflegen Sie also Ihren guten Ruf. 1. Beschwerden vorbeugen Feedback-Loops, wie sie aktuell besonders von AOL, Yahoo oder GMX zur Verfügung gestellt werden, sowie allgemeine Beschwerdedaten wie z. B. die Rückmeldungen der ISPs zur Spamkennzeichnung gewinnen an Bedeutung. Lösung: Abmeldungen gelten nicht als reputationsschädlich und ein einfacher Abmeldevorgang kann dazu führen, dass der Empfänger sich eher austrägt, anstatt das empfangene Mailing als Spam zu deklarieren. 2. Empfänger einbinden Je häufiger Mailings vom Empfänger ungeöffnet gelöscht werden, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit sein, dass sie vom ISP als Spam deklariert werden. Binden Sie den Empfänger in den Werbeprozess stärker ein und bieten Sie Optionen an (Präferenzcenter!). Testmailings zeigen die Öffnungsrate vorab. 3. Spam-Fallen vermeiden Spamfilter scannen die Newsletter-Texte und das jeweilige Format des Mailings ab und klassifizieren es anhand verschiedener Bedingungen gegebenenfalls als Spam. Dazu gehören u. a. Begriffe wie Gratis oder Viagra, aber auch die Anzahl von Bildern. Bilderinhalte können von Filtern nicht durchleuchtet werden, was dazu führt, dass Mailings mit einer hohen Bilderanzahl im Spamordner landen. Eine ausführliche Auflistung der Krite rien finden Sie in unserem Blogbeitrag Spam-Klassifizierung von s vermeiden. Weiterlesen: blog.mccrazy.de, Suchwort: Zustellbarkeit von Newslettern 3

4 Fehler vermeiden Fails, die den Kampagnenerfolg senken McCrazy als Adresshändler und -Marketer hat seit 1998, also praktisch mit Beginn des Internets, Erfahrungen im -Marketing gesammelt. Jahrelange Praxis hat uns gelehrt, was es heißt, erfolgreiche Kampagnen aufzusetzen, welche Fehler man macht und wie man sie umgehen kann. Einen kleinen Überblick über die häufigsten und schwerwiegendsten Fails haben wir einmal zusammengestellt. Fail #1 Schlechte Betreffzeilen Die Betreffzeile eines Mailings ist für erfolgreiche Newsletter essenziell. Hier gilt es, den richtigen Ton zu treffen und die wertigsten Angebote elegant zu formulieren. Wichtig ist, den Empfänger neugierig zu machen, die Vorteile des Mailings zu präsentieren sowie mögliche Spam-Fallen zu umgehen. Gut formuliert, steigen die Öffnungsraten. Immerhin die erste Hürde, die genommen wird. Fail #2 Empfänger unbekannt Lernen Sie Ihre Abonnenten kennen und vor allem, passen Sie sich deren Bedürfnissen an. Es gibt kleine, aber feine Unterschiede darin, wer am anderen Ende des Mailings sitzt und die übermittelten Informationen konsumiert. Die Ansprache für Frauen liest sich anders als für Männer. Es gilt außerdem, zuerst bei allen Formulierungen und Ansprachen zu unterscheiden, ob man sich im B2Boder B2C-Bereich befindet. Die Mailings den Personengruppen anzupassen, ist unerlässlich. Wer dies nicht tut, trifft selten den Geschmack des Beworbenen. Fail #3 Mangelnde Tests 4 Mailings auf den Erfolg der Öffnungsrate zu testen, halten wir für eine Pflicht auch wenn sich viele diesen Schritt sparen. So genannte Split-Tests trennen Spreu vom Weizen und geben wichtige Hinweise. Legen Sie verschiedene Newsletter an, variieren Sie die Betreffzeilen und schicken Sie diese

5 an einen nur kleinen Teil Ihrer Kunden. Der Newsletter, der am häufigsten geöffnet wurde, kann dann an den Rest der Empfänger geschickt werden. Wer es genau wissen will, der kann auch die gut getesteten Formulierungen noch einmal auf den Prüfstand stellen. Vielleicht mögen Ihre Kunden lieber das Du anstatt der förmlichen Ansprache? Vielleicht führen kurze Einleitungen in das inhaltliche Angebot zu einer höheren Klick- Through-Rate. Erst wenn es nichts mehr zu optimieren gibt, wird das Mailing an die große Adressliste verbreitet. Fail #4 Verwirrender Inhalt Der erste Absatz ist wichtig. Stellen Sie sicher, dass Sie das wichtigste Angebot (das gleiche, das auch im Betreff kommuniziert wird!) an oberster Stelle präsentieren. Das uninteressanteste Angebot steht unten. Sorgen Sie dafür, dass der Call-to-Action- Button gut sichtbar ist und nutzen Sie Bilder und Absätze, um den Inhalt zu gliedern. Fail #5 Bad Links Bevor Sie ein Mailing versenden, prüfen Sie bitte alle enthaltenen Links noch einmal. Fehlerhafte Links vergeuden nicht nur wertvolle Ressourcen und machen das ganze Mailing sinnlos. Linkfehler führen auch zu hohen Absprungraten und provozieren unnötig Abmeldungen. Fazit: Es gibt einige Fallstricke bei Einrichtung und Versand eines Mailings. Oberstes Gebot ist immer, dem Nutzer professionell gegenüberzutreten. Sorgen Sie dafür, dass die Mailings eindeutig und leicht zu durchschauen sind. Niemand möchte nach Informationen suchen müssen. Split-Tests sichern ab, dass nur erfolgreiche Mailings auch verschickt werden. Prüfen Sie außerdem jeden Newsletter gründlich auf mögliche Fehler. Erst wenn die Qualität auf allen Ebenen stimmt, hat ein Mailing auch Erfolg. 5

6 Gewusst wann Klug versenden Höhere Öffnungsraten durch optimierte Versandzeiträume Wann ist es sinnvoll, Mails zu verschicken? B2B der frühe Vogel fängt den Wurm Im B2B-Bereich ist es sinnvoll, Mailings morgens und möglichst zum Beginn der Woche zu verschicken. Denn im Büro ist es üblich, zum Start in den Tag s zu lesen und zu beantworten. Wer diesen Zeitpunkt clever nutzt, erhöht seine Öffnungsraten. Genauso sorgt der Wochenstart dafür, dass sich Unternehmer und ihre Mitarbeiter bevorzugt mit neuen Themen auseinandersetzen und neuen Mailings interessierter gegenüberstehen. Man will sich vorab informieren über aktuelle Geschehnisse, neue Produkte und freut sich über Tipps, die helfen, die Arbeit erfolgreicher zu erledigen. Ein am Freitagnachmittag versendetes Mailing bleibt dagegen womöglich das ganze Wochenende über ungeöffnet im Mail-Client liegen und fällt am Montagmorgen dem Löschzwang zum Opfer. B2C der frühe Vogel kann mich mal B2C-Mailings sollte man vor dem Arbeitstag oder zum Feierabend verschicken. Das heißt im Zeitraum von 8-11 Uhr oder von Uhr. Diese Randzeiten zeigen regelmäßig höhere Öffnungsraten. Der Abend ist erfolgreicher. Auch versenden wir oftmals am Wochenende, da Arbeitnehmer in der Woche zu beschäftigt sind, um den Angeboten im Newsletter die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Mailings an Privatkunden besser nicht wochentags am Nachmittag versenden. Andere Adressunternehmen Schwammige Adressgewinnung ohne Double-Opt-In Teilnehmer weiß nicht, in was er alles einwilligt, und wird getäuscht hohe Bounce-Raten Geringer Impact der Kampagne hohes Beschwerdeaufkommen 6 Weiterlesen: blog.mccrazy.de; Suchwort: Öffnungsrate Bis zu 90 Sponsoren je Gewinnspiel

7 Adressgenerierung mit McCrazy: Adressgewinnung mit offener Namensnennung, markenbezogen Alle Teilnehmer- Adressdaten immer per Double-Opt-In bestätigt Generierungsseite frei wählbar, volle Transparenz Teilnehmer willigt freiwillig in Datennutzung und -verarbeitung ein (rechtskonform) Geringe Bounce-Raten Hohe Verteilerqualität Hohe Öffnungsraten Hoher Impact der Kampagne Maximale Rechtssicherheit Tipp #1 Zustellbarkeit prüfen Vielleicht vermisst Ihr Kunde Sie längst? Beheben Sie False-Positive-Probleme mithilfe des Providers. Tipp #2 Gutscheine und Sonderangebote Verschicken Sie Gutscheine, Rabatte oder Sonderangebote. Im B2B-Bereich kostenlose Whitepaper, Checklisten oder ebooks zum Download. Auch im -Marketing ist der Kunde König! Tipp #3 Profilaktualisierung Oft nutzen Kunden mehrere -Adressen. Halten Sie die Daten Ihrer Empfänger auf dem neuesten Stand. Dazu öfter ein Profilformular ins Mailing setzen, mit dem man seine Daten aktualisieren kann. Ebenfalls sinnvoll: Die gewünschte Newsfrequenz abfragen. Klug versenden So reaktivieren wir inaktive Empfänger Der größte Verteiler bringt nichts, wenn Kunden die Mailings nicht öffnen oder klicken. So reaktivieren wir inaktive Kunden und bringen ihnen den Spaß zurück. Tipp #4 Änderungen am Format Empfänger nicht nur mit einem HTML-Newsletter konfrontieren, sondern auch Plaintextoder Multi-Format anbieten. Tipp #5 verschiedene Verteiler Anhand der Eigenschaften können Sie Mailings zielgenau gestalten. So senden wir Produkte, für die sich eher Frauen interessieren, direkt an weibliche Empfänger. Männer werden es Ihnen danken und feststellen, dass Ihre Mailings wenn sie denn erscheinen wirklich Interessantes bieten. Limitierte Sponsorenzahl je Gewinnspiel 7

8 GUTSCHEIN Für ein kostenloses Newsletter- Template, das wir nach Ihren Wünschen gratis erstellen! Einzulösen ab einem Buchungsvolumen von 500 Euro netto das entspricht Newsletter-Empfängern. Mehr Tipps und Tricks finden Sie in unserem -Marketing-Blog: blog.mccrazy.de Welche Adressdaten können wir Ihnen liefern? Stefan Appenrodt Telefon: René Rose Telefon: Telefax: Skype: mccrazy_gmbh Web: McCrazy GmbH Marktstraße Bad Sachsa 8

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