Die Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen

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1 Die Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen Bettina Bärtsch Christine Aebersold Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Supported Employment Militärstrasse Zürich Tel

2 Ablauf Zusammenarbeit Praxisbeispiel Burnout Coachingschwerpunkte Passung Persönlichkeit Belastung Belastbarkeit Krankheitskonzept Fazit

3 Supported Employment Zürich Dienstleistung für Menschen mit psychischer Erkrankung die arbeiten möchten individuelle Unterstützung durch eine Job-Coach direkte und frühe Re-Integration in die Arbeit Zusammenarbeit mit BehandlerInnen und ArbeitgeberInnen

4 Supported Employment - Abläufe Symptome am Arbeitsplatz Anmeldung KlientIn oder in Absprache durch Drittperson Auftragsklärung mit KlientIn Aufnahme Job Coaching

5 Praxisbeispiele KlientIn ArbeitgeberIn Job Coach BehandlerIn

6 Zusammenarbeit mit Herr Rossi Was hat Herr Rossi für ein Ziel? Ist Herr Rossi in Behandlung? Darf der/die Job Coach mit dem/r BehandlerIn sprechen? Ist Herr Rossi bereit, seine Verhaltensweisen zu hinterfragen und ggf zu ändern? Kann sich Herr Rossi vorstellen, den/die ArbeitgeberIn ins Coaching einzubeziehen?

7 Ideale Zusammenarbeit mit BehandlerIn Austausch: Therapieform, Medikation, Arbeitsfähigkeit, Prognose. Übersetzungsarbeit, ggf. Besprechung zu Dritt Zugang zu eigenen Bedürfnissen Morgentief, Antriebsschwäche Soziale Kompetenz Kognition (Konzentration, Ausdauer) Work-Life Balance Autoritätsproblematik

8 Ideale Zusammenarbeit mit ArbeitgeberIn Austausch über Problematik am Arbeitsplatz. Übersetzungsarbeit, ggf. Besprechung zu Dritt Aufmerksamkeit auf Hr. Rossi fokussieren Feedback für Herr Rossi Erwartungen an Herr Rossi Zielvereinbarungen Pausen Mögliche Veränderungen des Arbeitsverhältnisses

9 Voraussichtliche Coachingthemen Wie geht es mir an der Arbeit? Positionierung und Förderung am Arbeitsplatz Was erwartet mein Chef von mir? Wie komme ich pünktlich an meinen Arbeitsplatz? Wessen Fehler ist es, wenn der Hund vom Chef bellt? Wie erreiche ich, dass mein Chef mich in Zukunft mit meinem richtigen Namen anspricht? Pausengestaltung Umgang mit Kollegen ggf. Suche nach neuer Stelle

10 Burnout - Fokus Stressreduktion Situation ändern, Umgang /Bewertung ändern, Entspannungsübungen, etc. Ressourcenaufbau interne: Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Durchsetzungsvermögen, Verhaltensweisen beobachten & ggf. ändern externe: soziale Unterstützung & Handlungsspielraum Feedback vom AG, Evaluierung bestehender Strukturen Passung Person Arbeit (Zapf & Semmer, 2004)

11 Passung Person Ausbildung Persönlichkeit Interessen Arbeitsplatz Arbeit Personen Rahmenbedingungen

12 Passung KlientIn ArbeitgeberIn Passung Job Coach BehandlerIn

13 Traumberuf: Feuerwehrmann

14

15 Voraussichtliche Coachingthemen Warum habe ich keinen Erfolg bei der Arbeit? Was wird von mir erwartet? Kann ich die Erwartungen erfüllen? Wie kann ich meine Stärken einsetzen ohne dass mich meine Schwächen behindern?

16 Praxisbeispiele KlientIn ArbeitgeberIn Perfektionismus Job Coach BehandlerIn

17 Voraussichtliche Coachingthemen Wer hat welche Ziele? Erwartungen vom Arbeitgeber eigene Wertigkeit bei Fehlern und Kritik Perfektionsansprüche Was denken andere von mir? Verantwortung Arbeitstechniken: Einfache Lösungen bevorzugen, das Ganze im Auge behalten

18 Burnout Belastung vs. Belastbarkeit Belastung Belastbarkeit (Bakker & Demerouti, 2007; Demerouti et al., 2001)

19 Belastung Belastung Belastbarkeit Stress Umstrukturierung neuer Chef Doppelbelastung

20 Belastbarkeit Belastung Belastbarkeit wegen: Kränkung Erkrankung Scheidung

21 Krankheitskonzept Problematik ist nur von aussen beeinflussbar. Problem beim Arbeitgeber, beim Workload, situationsbedingt Burnout ist Erkrankung, unvorhersehbar, kann jeden treffen. lange Erholung nötig Aber: Keine Diagnose sondern Zustandsbeschreibung (Nil et al., 2010) Entstehung: Ursachen multifaktoriell und individuell verschieden

22 Macht Arbeit krank? Studienergebnisse EQOLISE (Burns et al., 2007): keine gesundheitliche Verschlechterung durch Arbeit in freier Wirtschaft bei Menschen mit schwerer psychischer Erkrankung. Krowatschek et. al 2011 Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Angebote: Erwerbstätige lassen sich signifikant häufiger ambulant behandeln. Erwerbstätigkeit wichtigster Einflussfaktor vor Diagnose, Alter, Zivilstand und Geschlecht.

23 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Arbeitsfähigkeit Leistungsfähigkeit Krankschreibung 0 1 Jahr

24 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Arbeitsfähigkeit Leistungsfähigkeit mögliche Integration 0 1 Jahr

25 Fazit Chancen Erkennung von Problemen gezielte und nachhaltige Unterstützung Stressabbau Herausforderungen Mut zur Evaluierung eigenen Verhaltensmuster Stigmatisierung

26 Fazit Erfolgreiche Zusammenarbeit: Erarbeitung einer realitätsnahen Vorstellung von allen Beteiligten, wie der Burnoutzustand beeinflusst werden kann. Übersetzungsarbeit bei PatientInnen, BehandlerInnen und ArbeitgeberInnen oft sinnvoll. Problematik meist vielschichtig und nicht ausschliesslich bei ArbeitgeberIn oder ArbeitnehmerIn Zusammenarbeit im 4-Eck: KlientIn, BehandlerIn, ArbeitgeberIn und Job Coach optimiert den Erfolg

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

28 Literatur Bakker, A. B., & Demerouti, E. (2007). The job demands-resources model: State of the art. Journal of Managerial Psychology, 22, Burns, T., et al. (2007). The effectiveness of supported employment for people with severe mental illness: a randomised controlled trial. Lancet, 370, Demerouti, E., Bakker, A. B., Nachreiner, F., & Schaufeli, W. B. (2001). The job demands-resources model of burnout. Journal of Applied Psychology, 86, Krowatschek, G., Krömer, S., Stahl F., Rössler, W., & Kawohl, W. (Sept., 2011). Ambulante oder stationäre Krisenintervention: Wer nutzt was? Psychiatrische Praxis. Stuttgart: Georg Thieme. Nil, R., Jacobshagen, N., Seifritz, E., Schächinger, H., Höck, P., Hättenschwiler, J. et al. (2010). Burnout eine Standortbetrachtung. Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie. Zapf, D., & Semmer, N. K. (2004). Stress und Gesundheit in Organisationen. In H. Schuler (Hrsg.), Organisationspsychologie Grundlagen und Personalpsychologie (Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie III, Band 3, S ). Göttingen: Hogrefe.

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