Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

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1 Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer

2 Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding 2

3 Das HR Problem Erhalten und Steigerung von Arbeitsleistung - KÖNNEN: Fähigkeit, Wissen, Kompetenz, - WOLLEN: Motivation, Einstellung, Haltung, - DÜRFEN: Möglichkeit, Gelegenheit, Personalrekrutierung ist besonders mit den Dimensionen Können und Dürfen konfrontiert 3

4 Das Problem... Können Fehlende oder falsche Qualifikationen Fachkräftemangel bis 2015 steigt (AMS, 2012) Österreich hat im europäischen Vergleich den größten Fachkräftemangel; Tendenz steigend (Der Standard; 2012) 4

5 Das Problem... Wollen Motivation als kritischer Faktor Gallup-Mitarbeiterstudie 2009: 13% engagiert, 67% Dienst nach Vorschrift, 20% destruktiv Dienst nach Vorschrift kostet Milliarden (LexPress 2007) 5

6 Bewertung von Arbeitgeber Analyse-Unternehmen erobern Arbeitsmarkt und Internet -> StepStone -> karriere.at -> monster.de -> kununu.com -> GreatPlacetoWork -> etc. 6

7 Das Problem... War for Talent -> Unternehmen werden in GUT und SCHLECHT eingeteilt -> Es werden Bilder, Vorstellungen von Unternehmen erzeugt -> Medien radikalisieren: ArbeitsSUCHE wird zum KAMPF (McKinsey) 7

8 ... Die Lösung " " " " " "Wie rekrutiert? " " " " " man heute Personalauswahl ist schwieriger denn je. "Also müssen Unternehmen " " "attraktiver denn je sein. Einen strategischen und emotionalen Mehrwert bringen. Employer Branding kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten 8

9 Employer Brand Employer Brands sind organisationale Darstellungsmedien, die eine Möglichkeit bieten, sich als attraktiver Arbeitgeber organisationsintern (bei der bestehenden Belegschaft) und organisationsextern (bei Bewerbern, Studenten etc.) zu präsentieren. 9

10 Das Konzept Employer Brand ANALYSE vom Unternehmen zum Bild AKTION vom Bild zur Marke (1) Erhebung des Selbstbilds (2) Erhebung des Fremdbilds (3) KonzepQon einer Employer Brand (4) Einführung einer Employer Brand Wie wird die OrganisaQon von Wie wird die OrganisaQon von Verknüpfung von Festlegung des Mitarbeitern Managern Eigentümern Kunden/Lieferanten Arbeitsmärkten Studenten/Schülern HR PR MarkeQng digitalen Au^ri_s analogen Au^ri_s operaqven Au^ri_s wahrgenommen? wahrgenommen? Ø Betriebsklima- Analyse Ø Mitarbeiter- fluktuaqons- Analyse Ø Führungskrä^e- Analyse Ø etc. Ø Kundenbefragungen Ø Marktstudien Ø Befragung von High PotenQals Ø etc. Erarbeitung einer Employer Brand, welche dem Selbst- und Fremdbild sowie dem Personalwesen einer OrganisaQon entspricht ImplemenQerung des Internetau^ri_s (digital), von Veranstaltungen (analog) und von Trainingsprogrammen (operaqv) 10

11 Das Management von Employer Brands Analyse Evaluierung AkQon Management Was für ein Bild wird wahrgenommen? à (1) Erhebung des Selbstbilds der OrganisaQon à (2) Erhebung des Fremdbilds der OrganisaQon Welches Bild entsteht auf Basis der durchgeführten Analysen und wie kann man dieses Bild strategisch ausrichten? à (3) Erstellung einer Employer Brand à (4) Einführung einer Employer Brand 11

12 Employer Branding ü Wahrgenommene Employer Brand als Ergebnis subjektiver Konstruktion Jede Person sieht Employer Brands anders. à Berücksichtigung subjektiver Sichtweisen ü von der wahrgenommenen zur realen Employer Brand Arbeiten BEI und FÜR ein Unternehmen wird unterschiedlich wahrgenommen. à VOM GREATEST PLACE BIS ZUM WORST PLACE TO WORK 12

13 Employer Branding ü Realität und Rhetorik: Unternehmensalltag und Marketing Die Darstellung des Unternehmensalltags kann interne und externe Spannungsfelder erzeugen. à gutes EMPLOYER BRANDING berücksichtigt QUANTITATIVE UND QUALITATIVE METHODIKEN ü Kausalität von Unternehmen und Arbeitsmarkt Employer Brands sollte am Arbeitsmarkt versprechen was im Unternehmen gelebt wird. à gute Employer Brands stellen Organisationen realistisch dar 13

14 Employer Branding ü Makellosigkeit erzeugt Misstrauen Ein Mehr an organisationaler Information kann zu Dysfunktionen führen: Irritationen, welche durch die Implementierung der Marke bzw. durch neue Mitarbeiter erzeugt werden. à EMPLOYER BRANDING ist ein MEHRSTUFIGER PROZESS 14

15 Employer Branding Weniger = Mehr Eine differenzierte Darstellung der Organisation löst meist Skepsis aus: Zu schön um wahr zu sein à SORGSAME KONZEPTIONALISIERUNG IST DAS A UND O Grenzen von Employer Brands Employer Brand = EIN strategisches Management Tool à Employer Brands ersetzt nicht Marketing, PR, HR, etc. 15

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 16

17 Employer branding als Prozess um Probleme zu erkennen und anzugehen nicht als Wundermi_el Employer brand als schöner Schein, Employer Branding als reale, nachhalqge und strategische Veränderung des Managements von MitarbeiterInnen und der Gestaltung von Arbeit 17

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