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1 Marktübersicht (Nr. 41/12) Eine Woche... Während in Mortola einige wackere Helden Leben in Steine eingehaucht haben drehte sich die Welt unablässig weiter und die Marktakteure versuchten weiterhin verzweifelt,»gerechte«preise für die Handelsgegenstände zu ermitteln. Hierbei bekamen Sie Unterstützung vom IWF, der die globale Wachstumsprognose kräftig nach unten revidierte. (genauer: Der IWF veröffentlichte seine im Sommer angefertigte Studie). vom Präsidentden der USA, der eine»schwache Performance«lieferte (genauer: der mit leisen Tönen jene US-Amerikaner ansprach, die nicht mit populistischen Triaden zur Wahlurne zu locken sind). von den Notenbanken Koreas, Australiens und Brasiliens, die nochmals die Leitzinsen senkte und so verhindern wollen, dass die IWF-Prognose eintritt. von Herrn Schäuble, der klar machte, dass die Rettung Griechenlands eine politische Angelegenheit ist und dass die Troika allenfalls eine Empfehlung für eine weitere Unterstützung durch die EU-Staaten abgeben kann. Die Politik ist demnach nicht gewillt, Griechenland fallen zu lassen. Merkwürdigerweise reagierten die Marktteilnehmer sehr gelassen auf die Ankündigung, dass genügend Teilnehmer für eine europaweite Finanztransaktionssteuer gefunden worden sind und diese in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Viel Rauch um nichts, möchte man angesichts der Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Preise für Assets ausrufen. Themen der Woche Europa ta Trend aktueller Seite Trend aktueller Seite strategisch taktisch Impuls strategisch taktisch Impuls Amerika S & P % S & P % Russell % Nasdaq 4 % TSX(Kanada) 12 % Bovespa(Bras.) 14 % EuroStoxx 16 % Apex 5 % CAC (F) 17 % Nikkei (J) 18 % IBEX (ES) 27 % Kospi (Korea) 10 % SMI (CH) 29 % HSI(HK) 13 % DAX 3 % SSE(China) 30 % ATX (A) 26 % Asien Sensex(Indien) 4 % CeCe 22 % ASX (AU) 9 % Bund-Future Cont. Comm. Index 16 % USD/EUR Agrarrohstoffe 13 % USD/AUD Industriemetalle 24 % Edelmetalle 12 % Veränderungen gegenüber der Vorwoche sind farbig dargestellt. Rohstoffe Öl (USO) 24 % rote Pfeile weisen auf eine Korrektur nach unten, blaue Pfeile auf eine Korrektur nach oben hin. aktueller Impuls: Veränderungen seit dem Low der letzten Korrektur bzw. seit dem letzten Verlaufshoch; Trend (strategisch) reflektiert den Trend des Marktes auf der Basis eines Wochencharts; Trend (taktisch) gibt die Handelsrichtung auf der Basis eines Tagescharts wieder. Anregungen und Kommentare sind immer willkommen hartmut.bischoff@gmail.com

2 Marktübersicht Seite 2 US-Aktien im Wahlkampffieber Nachdem der amtierende US-Präsident sich in der ersten Fernsehdebatte mit seinem republikanischen Herausforderer»präsidental«gab und auf die Fragen der Modereratoren akzentuiert und nicht populistisch antwortete, sehen sich die Herausforderer im Aufwind. Scheinbar hat Herr Romney das Meinungsbild gedreht. An den Internet-Wettbörsen, bei denen man auf den Ausgang der US-Wahlen setzen kann, wird ein Wahlsieg Obamas»nur«noch mit 58 % bewertet, nach fast 80 % vor zwei Wochen. Nun beginnen auch die evangelischen Christen, denen bereits der»zweite Bush«seine Wahlerfolge zu verdanken hatte, für den konservativen Kandidaten den Werbetrommel zu rühren. Vor vier Jahren hatten die Vorprediger den Republikanern demonstrativ die Gefolgschaft entzogen und die Kirchgänger zur Wahl- Abstinenz aufgerufen. Die Macht der Kirche ist in den USA, wo sich immerhin 33 % als Atheisten bezeichnen (mehr als irgendwo in Europa), gewaltig. Die Kirchenführer können bis zu 20 Millionen Wähler mobilisieren, das sind etwa 25 % der abgegebenen Stimmen. Zählt man Katholiken hinzu (12 % der registrierten Wähler), dann können die Kirchen fast 40 % der abgegebenen Stimmen beeinflussen. Da in den USA keine Kirchensteuer erhoben wird, haben die Kirchen allein über die oft persönliche und direkte Einziehung der Vereinsgebühren einen wesentlich direkteren Zugang zu den Gläubigen. Entsprechend vielfältig und subtil sind die Beeinflussungsmöglichkeiten. Abbildung 1: Preisverlauf des S & P 500 mit Tradingrange und charttechnischer Unterstützung Die medial verbreiteten Wahlchancen der Republikaner haben direkten Einfluß auf die Notierungen an den Börsen. Die Spekulanten misstrauen den Trends der Statistikämter. Der Rückgang der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung, die Zunahme der Bauanträge für Häuser, der Anstieg der Hauspreise allgemein, die hervorragenden Unternehmensergebnisse: für viele sind diese Daten allesamt Ergebnisse der monetären Maßnahmen der Notenbanken und damit Seifenblasen kurz vor ihrem Zerplatzen. Unter einer republikanischen Ägide bricht die Aufblähung des US-Geldes zusammen und die Werte korrigieren auf ein»normales Preisniveau«. Entsprechend nutzt man die aktuellen Notierungen massenhaft für den Ausstieg. In der ersten Oktober-Woche wurden US-Aktienfonds im Wert von 10,6 Milliarden USD veräußert, auf Jahresbasis summiert sich der Abfluß auf über 100 Mrd. $ (gegenüber 57 Mrd. bzw. 80 Mrd. $ in den ersten neun Monaten 2010 und 2011). Seit drei Jahren ziehen Investoren ihr Geld trotz steigender Notierungen kontinuierlich aus dem Markt ab. Vor diesem Hintergrund»halten«sich die Preise an den US-Börsen vergleichsweise gut. Es scheint also gewichtige Kaufinteressenten zu geben, die bereit sind, die Stücke in ihre Depots zu nehmen.

3 Marktübersicht Seite 3 Charttechnisch hat sich bei den US-Standardwerten im S & P 500(Abb. 1) eine Tradingrange heraus gebildet ( $). Bereits dreißig Punkte tiefer, bei 1400 Punkten hat der Index eine solide charttechnische Unterstützung. Trendfolgende Long-Positionen können folglich gut abgesichert werden und weisen ein gutes Chance-Risiko-Profil auf. Im Nasdaq ist eine derartige Tradingrange nicht zu erkennen. Abbildung 2: Preisverlauf des Nadsaq 100-Index Der Index hat in den letzten vier Wochen kontinuierlich abgegeben und in der vergangenen Woche ein taktisches Verkaufssignal generiert. Ein Blick auf den Kursverlauf des Aufwärtstrends seit 2009 zeigt die möglichen Fangzonen für die Korrektur. Aktuell befinden wir uns weiterhin in einer trendbeschleunigten Marktphase. Der langfristige Aufwärtstrend wird charttechnisch erst mit dem Unterschreiten der 2500 $Marke in Frage gestellt. Damit ist das Chance-Risiko-Profil für Positionen nicht attraktiv. Dieser Index ist jetzt ein Vehikel für Shortpositionen, mit dem bestehende Long-Positionen im S & P 500 abgesichert werden können. Die Korrekturgefahren im Nasdaq kommen nicht von ungefähr. Der Index wird von drei Titeln beherrscht: Apple, Google, Microsoft, die in der Summe 33 % des Index ausmachen. Zwei dieser Schwergewichte konnten ihren Marktwert in den letzten Monaten mit fulminanten Kursaufschläge teilweise verdoppeln. Wenn eines dieser Schwergewichte eine normale Kurskorrektur durchläuft, hat dies gravierende Auswirkungen auf den Index. Auch deshalb ist der Nasdaq derzeit maximal für spekulative Engagements interessant. Gold Während Anleger Aktien massenhaft den Rücken kehren, können Sie offenbar gar nicht genügend Gold in ihre Depots schaufeln. Anders, als 2009 und 2010, als Investoren nach der Installation der QE-Programme keine weiteren Aufstockungen in den Goldbeständen vornahmen und Preisrückgänge zu physischen Verkäufen führten, wurden in der jüngsten Preiskorrektur des gelben Metalls keine Depotbereinigungen vorgenommen. Im Gegenteil. Die Anleger warteten geradezu darauf, dass die FED die geheimnisvollen Worte der Aufnahme von Ankäufen von irgendwas sprachen, um nur noch beherzter zuzugreifen.

4 Marktübersicht Seite 4 Abbildung 3: Goldpreis und Anlagevolumen in ETF s In den letzten zwölf Jahren wurde Geld im Volumen von 770 Mrd. $ allein in Gold-ETF s angelegt. Anders ausgedrückt: Dieses Geld wurde zu einem großen Teil den Goldminenbetreibern übereignet, die hierfür nur einen Bruchteil für die Bezahlung der Minenarbeiter verwendet haben. Statt dessen schütten die Minen das Geld an ihre Eigentümer (meist den Aktionären) aus. Ein Großteil der 770 Mrd. $, Geld das konservative Anlageziele verfolgt, ist in die Taschen der Mineneigentümer gewandert, die spekulative Ziele verfolgen. Auch dies ist ein gewichtiges Argument für den zunehmend spekulativen Charakter von Gold als Asset. Der Preisverlauf des PowerShares DB Precious Metals-ETF (Abb. 4) zeichnet ebenfalls ein»verdächtiges«bild über die Attraktivität von Edelmetallen als Assetklasse. Der ETF hält Edelmetall-Futures, etwa 80 % davon als Gold. Der Preisverlauf ist maximal als Neutral charakterisierbar: Seit 2011 pendelt der Preis erratisch in einer Handelsspanne zwischen 50 und 65 $ hin und her. Der jüngste Preisimpuls lief am oberen Ende der Tradingrange aus. Wäre DBP eine Aktie, dann würde niemand auf die Idee kommen, den Titel uneingeschränkt zum Kauf zu empfehlen. Bei Gold ist das natürlich anders. Ich stelle also fest, dass Aktien trotz intaktem Aufwärtstrend uninteressant sind (weil zu teuer), dass Edelmetalle trotz offensichtlichem Preistrendbruch weiterhin gesucht sind. Ich finde dies merkwürdig und frage mich, wer die Gegenseite (Käufe von Aktien, Verkäufe von Edelmetallen) bedient. Vermutlich gehören diese Marktteilnehmern zu den langfristigen Profiteuren. Bei Aktien ist dies mit Sicherheit das berühmte»smart Money«, bei Edelmetallen die Eigentümer der Minengesellschaften und Verkäufer von Goldbeständen, im Zweifel also auch wieder das»smart Money». Strategisch war es in der Vergangenheit stets richtig, sich am»smart Money«zu orientieren.

5 Marktübersicht Seite 5 Abbildung 4: Preisentwicklung des DB-Edelmetall-ETF in USD Disclaimer. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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