ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII
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- Oswalda Klaudia Messner
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1 Übersicht ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII EINLEITUNG... 1 Fragestellung... 1 Zum Aufbau dieser Arbeit... 2 I GRUNDLAGEN... 4 I.1 Zum Lernen... 4 I.2 Zum Lernen mit Medien I.3 Zum Lernen mit Computer(netze)n I.4 Exkurs: Kleine Geschichte des computerunterstützten Lernens und der zugrundeliegenden Lerntheorien und -paradigmen I.5 Formen und Szenarien netzbasierten Lernens I.6 Zusammenfassung und Ausblick II KOMPETENZENTWICKLUNG IN DER ERWACHSENENBILDUNG II.1 Begrifflichkeiten II.2 Traditionen des Kompetenzkonzepts II.3 Paradigmenwechsel in der Erwachsenenbildung II.4 Konzeptionen und Dimensionierungen des Kompetenzansatzes II.5 Zusammenführung & Kritik II.6 Quintessenz III NETZBASIERTES KOOPERATIVES LERNEN III.1 Begrifflichkeiten III.2 Kooperatives Lernen (netz-unabhängig) III.3 Netzbasiertes kooperatives Lernen III.4 Chancen, Einschränkungen und Perspektiven IV ZUSAMMENFÜHRUNG, SCHLÜSSE UND PERSPEKTIVEN IV.1 Vorhandene strukturelle Äquivalenzen und Berührungspunkte IV.2 Potentielle Berührungspunkte IV.3 Kompetenzen für netzbasierte Kooperation IV.4 Ansätze einer Kompetenzdidaktik netzbasierten kooperativen Lernens IV.5 Forschungsperspektiven V ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK VI LITERATUR i
2 Ausführliches Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII EINLEITUNG... 1 Fragestellung... 1 Zum Aufbau dieser Arbeit... 2 I GRUNDLAGEN... 4 I.1 Zum Lernen... 4 I.1.1 Dimensionen von Lernen... 4 I Verhaltensänderung... 4 I Wissenserwerb... 4 I Kompetenzerwerb... 5 I.1.2 Lernen als sozialer Prozess... 6 I Aktive Interaktion mit der Umwelt... 6 I Soziales Lernen... 7 I Die Bedeutung der sozialen Gruppe... 8 I Kommunikatives Lernen... 9 I Kooperatives Lernen I.1.3 Zum Lernen im Erwachsenenalter I Erwachsenenbildung im Zeichen von Entgrenzung und Entstrukturierung I Spezifika des Lernens Erwachsener I.1.4 Zusammenfassung I.2 Zum Lernen mit Medien I.2.1 Taxonomie I Medium I Multimedia I Offene und geschlossene Medien I.2.2 Medien und Lernen I.2.3 Medien in der Erwachsenenbildung I.2.4 Einordnung netzbasierten Lernens I.3 Zum Lernen mit Computer(netze)n I.3.1 Begrifflichkeiten I Neue Medien I Multimedia I E-Learning I Virtuelles Lernen I Computerunterstütztes Lernen I Fazit: Netzbasiertes Lernen I.3.2 Veränderungen des Lernens I Veränderungen auf strukturell-organisatorischer Ebene I Veränderungen auf qualitativer Ebene I Veränderungen auf gestalterischer und wissenschaftlicher Ebene I.4 Exkurs: Kleine Geschichte des computerunterstützten Lernens und der zugrundeliegenden Lerntheorien und -paradigmen I.4.1 Geschichte und Systematik I Geschichte I Systematik a. (Intelligente) Tutorielle Systeme ii
3 b. Übungsprogramme (Drill-and-Practice) c. Simulationen d. Hypermedia e. Anwendungsprogramme / Programmierumgebungen f. Computerunterstützte Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge g. Abschluss I.4.2 Lerntheorien und -paradigmen I Die klassische Dreiteilung a. Behaviorismus b. Kognitivismus c. Konstruktivismus I Paradigmenwechsel: Von der Instruktion zur Konstruktion a. Von der Lehrenden- zur Lernendenzentrierung b. Vom Instruktions- zum Problemlöseparadigma c. Vom solo-learner-model zum Lernen als soziale Aktivität d. Zusammenfassung I Vorschlag zur Differenzierung der lerntheoretischen Dreiteilung I.5 Formen und Szenarien netzbasierten Lernens I.5.1 Unterrichtsmodelle nach Döring I.5.2 Systematik des netzbasierten Lernens nach Schulmeister I.6 Zusammenfassung und Ausblick II KOMPETENZENTWICKLUNG IN DER ERWACHSENENBILDUNG II.1 Begrifflichkeiten II.1.1 Kompetenz II.1.2 (Lebenslanges) Lernen, Bildung, (Schlüssel-)Qualifikationen II Lernen, Lebenslanges Lernen II Bildung II Exkurs: Bildung aus begrifflich-strukturalistischer Sicht II Qualifikationen, Schlüsselqualifikationen II.2 Traditionen des Kompetenzkonzepts II.2.1 Sozialwissenschaftliche Tradition II.2.2 Erziehungswissenschaftlicher Kompetenzdiskurs II.3 Paradigmenwechsel in der Erwachsenenbildung II.3.1 Vorläufer: Der Integrationsansatz II.3.2 Die Kompetenzwende II.4 Konzeptionen und Dimensionierungen des Kompetenzansatzes II.4.1 QUEM II.4.2 Kleiner Exkurs: Was macht QUEM heute? II.4.3 Forum Bildung II.4.4 Sonstige II.5 Zusammenführung & Kritik II.5.1 Umfang und Chancen des Kompetenzbegriffes II Gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Kontext; Menschenbild II Erweiterung und Flexibilisierung der Lernziele II Begriffliche Integration II Ganzheitlichkeit II.5.2 Kritische Anmerkungen II Mangelnde begriffliche Präzision und knappe theoretische Fundierung II Traditionslosigkeit II Fehlende Risikoanalyse II.6 Quintessenz III NETZBASIERTES KOOPERATIVES LERNEN III.1 Begrifflichkeiten III.1.1 Lernen in Gruppen III.1.2 Kooperativ oder kollaborativ lernen III.2 Kooperatives Lernen (netz-unabhängig) III.2.1 Theoretische Grundlagen III.2.2 Stand der Forschung iii
4 III Forschungsansätze III Zur Effektivität kooperativen Lernens III Rahmenmodell für Bedingungen kooperativen Lernens III Interaktionsprozesse bei kooperativem Lernen III.2.3 Formen kooperativen Lernens III Didaktik und Methodik III Problemorientiertes kooperatives Lernen III Kooperative Selbstqualifikation III.3 Netzbasiertes kooperatives Lernen III.3.1 Einordnung III Vernetzte Gesellschaft III Das Netz als Lernmedium III.3.2 Theoretischer Rahmen III Grundlagen III Kriterien zur Beschreibung netzbasierten kooperativen Lernens III.3.3 Stand der Forschung III Nutzung & Partizipation a. (Quantifizierbare) Nutzung b. Partizipation III Zur sozialen Präsenz a. Kanalreduktionsmodell b. Imaginationsmodell c. SIDE-Modell d. Modell der reduzierten sozialen Hinweisreize e. Feedback III Mitteilungsaustausch a. Asynchrone Szenarien b. Synchrone Szenarien III Kognitive Belastungen III Aufwand III.3.4 Formen und Methoden III Differenzierung III CSCL: Computer-Supported Cooperative / Collaborative Learning III Learning Communities a. Eigenschaften b. Problemorientierte Lernumgebungen c. Online Communities III.3.5 Exkurs: Lernen vs. Arbeiten? III.4 Chancen, Einschränkungen und Perspektiven III.4.1 Chancen Oder: Warum netzbasiertes kooperatives Lernen? III Chancen des netzbasierten Charakters III Chancen des kooperativen Charakters III Chancen der netzbasierten Kooperation III Einschränkungen und Probleme III.4.2 Quintessenz, Perspektiven IV ZUSAMMENFÜHRUNG, SCHLÜSSE UND PERSPEKTIVEN IV.1 Vorhandene strukturelle Äquivalenzen und Berührungspunkte IV.1.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen IV.1.2 Theoretische Grundannahmen und Zielsetzungen zum Lernen IV.1.3 Strukturelle Ebene IV.1.4 Zusammenfassung IV.2 Potentielle Berührungspunkte IV.2.1 Allgemein IV Netzwerk fachlicher Kompetenzen IV Förderung nicht-fachlicher Kompetenzen IV Konkret: Kompetenzentwicklung in einer Learning Community IV.3 Kompetenzen für netzbasierte Kooperation IV.4 Ansätze einer Kompetenzdidaktik netzbasierten kooperativen Lernens IV.4.1 Netzbasiertes kooperatives Lernen unter dem Kompetenzparadigma iv
5 IV.4.2 Kompetenzförderung durch netzbasiertes kooperatives Lernen IV.4.3 Grundsätzliche Überlegungen IV.5 Forschungsperspektiven V ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK VI LITERATUR v
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