oder zumeistbeischwerstabhängigen injiziertwerdenkann.dieherstellungistzwargefährlich,abervergleichsweiseeinfach,dadergrundsstoff
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- Eduard Ziegler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Gehring, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/2968 Konsum von Methamphetamin (Crystal) in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DasUNODC (UnitedNationsOfficeonDrugsandCrime)hatinseinemWorld DrugReport2006festgestellt,dassdieVerbreitungdesBetäubungsmittels Methamphetamin (Crystal)inEuropaaufdemVormarschist.HauptverbreitungsgebietistlautBerichtdieTschechischeRepublik,inderbereits54ProzentallerDrogentherapiendieBehandlungvonMethamphetamin/Crystal- Abhängigenbetreffen.DiedeutschenBehördenbeobachtenseiteinigerZeit ebenfallseinezunahmedeskonsumsvonmethamphetamin/crystal,insbesondereinregionennahedertschechischengrenze.einestudieüberdas KonsumverhaltenjungerMenscheninSachsenausdemJahr2003ergab,dass 48ProzentderKonsumentenillegalerDrogenbereitsErfahrungenmit Methamphetamin/Crystalgemachthaben.IneinigenSuchtberatungsstellenist esdasamhäufigstenauftretendebetäubungsmittel.vordemhintergrundfrüherererfahrungenistallerdingseindeutig,dasssichdiekriminalisierungder Konsumentinnen und Konsumenten kontraproduktiv auswirken würde. Methamphetamin/CrystalisteinsynthetischesPsychostimulansaufAmphetaminbasis,diezumeist gesnieft odergerauchtwird,aberauchgeschluckt oder zumeistbeischwerstabhängigen injiziertwerdenkann.dieherstellungistzwargefährlich,abervergleichsweiseeinfach,dadergrundsstoff EphedrinausherkömmlichenundfreiverkäuflichenErkältungsmittelngewonnenwerdenkann.DerinDeutschlandverkaufteStoffwirdinderRegelinkleinenLaboratorienimtschechischenGrenzgebiethergestellt;dieBeschaffung derdafürbenötigtenmedikamenteerfolgtallerdingsindeutschlandselbst,wo auch vermehrt eine Nachfrage nach reinem Ephedrin zu beobachten ist. Methamphetamin/Crystalwirktaufputschendunderhöhtnachsubjektivem EmpfindendiepersönlicheLeistungsfähigkeit;zudemwerdenSchmerzen, Müdigkeit,Hunger-undDurstgefühlunterdrückt.DieWirkungistdervon Kokainähnlich,kannaberunterUmständentagelanganhalten,wasbeiregelmäßigemKonsummeistzueinerzusätzlichenEinnahmevondämpfenden StoffenunddamitzueinerMehrfachabhängigkeitführt.Methamphetamin/ CrystalistimVergleichzuanderenaufputschendenMitteln,insbesondereKokain,preiswert.DerKörperentwickeltallerdingseineschnelleToleranzgegen- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom1.November 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode überdemwirkstoff,waszueinersukzessivenerhöhungderdosierungund damit in der Stärke zu einer mit Heroin vergleichbaren Suchtgefahr führt. DieLangzeitschäden,diedurchdenregelmäßigenKonsumvonMethamphetamin/Crystalverursachtwerden,sinderheblich.NebenpsychischenStörungen,wieDepressionen,Psychosen,SchizophrenieundPersönlichkeitsveränderungen,führtMethamphetamin/CrystalzueinemschnellenVerfallwichtiger körperlicherorganeundfunktionen.folgensindunteranderemgewichtsverlust,dehydrierung,zahnausfall,eiterndehauterkrankungen,magen-,leberundnierenschädensowieeineverdickungdesblutes,dieregelmäßigherzinfarkteoderschlaganfällezurfolgehat.währendderschwangerschaftkann derkonsumzudemeinefehlgeburtauslösenoderzuschwerenmissbildungen und Entwicklungsstörungen des ungeborenen Kindes führen. IndenUSAistMethamphetamin/Crystalmitmehrals1,5MillionenAbhängigennachAngabenderUNmittlerweilediemeistkonsumierteDroge.Das UNODCwarntinseinemBerichtdavor,dasssichdieserTrend wieinder VergangenheitbeianderenBetäubungsmittelnauch miteinigerzeitverzögerungauchineuropazeigenkönnte.füreinesolcheentwicklungsprichtauch, dassderdrogen-undsuchtberichtderbundesregierung2006einendeutlichen AnstiegderDelikteimZusammenhangmitMethamphetamin/Crystal (um 58Prozent)sowiedersichergestelltenMengevonMethamphetamin/Crystal (um105prozent)feststellt.fachleutebetrachtendieseentwicklungnichtals kurzfristiges Phänomen. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungsiehtdieDrogen-undSuchtproblematikalseinernsthaftes gesellschaftlichesproblem.deshalbbeobachtetsiedieentwicklungenaufdem MarktderillegalenDrogenintensivundführtregelmäßigepidemiologischeUntersuchungenzurDrogenprävalenzinderBevölkerungdurch.DieLebenszeitprävalenzliegtinderErwachsenbevölkerungfürCannabisbei24,5Prozent,für Kokainbei3,1Prozent,füralleAmphetamine (zudenenauchmetamfetamingehört)bei3,4prozent,fürheroinbei0,6prozent.auchdieumfragenunddaten ausdensuchtberatungsstellenzumkonsumvonsuchtmittelnindeutschland differenzierennichtzwischenamphetaminundmetamfetamin,sodassdatenzu dieser speziellen Droge nicht vorliegen. Metamfetamin (alteschreibweise:methamphetamin;szene-name:crystal)ist eindenanlagendes 1Betäubungsmittelgesetz (BtMG)unterstellterStoff.Das bedeutet,dassderverkehrmitdiesensubstanzenüberwachtwirdundbetäubungsmittelrechtlichenbeschränkungenunterliegt.dieweltweitekontrolleund ÜberwachungdesVerkehrsmitGrundstoffenstellteinenunverzichtbarenund wesentlichenbeitragzurbekämpfungdesillegalendrogenhandelsdar.siewird durcheinsystemausinternationalen,eu-rechtlichenundnationalenvorschriftengeregelt.soistderverkehrmitgrundstoffenteildesübereinkommensder VereintenNationenvon1988gegendenunerlaubtenVerkehrmitSuchtstoffen undpsychotropenstoffen (Suchtstoffübereinkommen)sowieGegenstandverschiedenerRechtsinstrumentederEuropäischenUnion.DieGrundstoffüberwachungistauchvonhöchsterBedeutung,wennesumdieVerhinderungderweiteren Ausbreitung von Metamfetamin geht. WeltweitfindensichClusterderVerbreitungvonMetamfetaminenvorallemin SüdostasienundinNordamerika.InEuropaistdieSubstanzfastausschließlich intschechien,derslowakei,lettlandundestlandverbreitet (UNODC;World DrugReport2006).InDeutschlandhatdieDrogeauchinnerhalbderSzeneder Konsumentinnen und Konsumenten von illegalen Drogen ein negatives Image. BevölkerungsweiteAufklärungskampagnensindgeeignet,umgesundheitliche Problemezuthematisieren,diegroßeGruppenderBevölkerungbetreffen.Sie sindnichtangebrachtbeiverhaltensweisenundgesundheitlichenproblemen,
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/3242 dienureinekleinegruppevonpersonenberühren.aufgrunddergegenwärtigen ErkenntnislagezumKonsumvonMetamfetaministdavonauszugehen,dasses sichindeutschlandumeinregionalbegrenztesproblemhandelt,weshalbeine bevölkerungsweiteaufklärungskampagnenichtsinnvollist.diebundesregierungverfolgteinenmodernenansatzindersuchtprävention,derzielgruppen inihrenlebensweltenanspricht.dageradebeijugendlicheninderpartyszene häufigmischkonsumzubeobachtenist,trittdieeinzelnesubstanzinihrer Bedeutung für den Präventionsansatz in den Hintergrund. ImAuftragderBundesregierungbietetdieBundeszentralefürgesundheitliche AufklärungdasSuchtpräventionsprojektwww.drugcom.dean.DasInternetangebotbietetseit2001fürJugendlicheundjungeErwachseneanonymeInformationundBeratungzumKonsumvonillegalenundlegalenSubstanzenan. DerSchwerpunktdesAngebotsliegtaufillegalenDrogen.Zielvonwww.drugcom.deistes,jungeMenschenzueinemrisikoarmenUmgangmitpsychoaktivenSubstanzenzumotivierenundbeiderReduzierungoderBeendigungdes Konsumszuunterstützen.NebeneinemausführlichenLexikonzuillegalenDrogen (auchzumetamfetamin)unddrogenkonsumbietetdiewebsitewissensundselbsttestszuverschiedenensubstanzen,eincannabisausstiegsprogramm sowieanonymeonline-beratungper undchatan.diesesinternet-angebothatindenvergangenenjahreneinezunehmendgrößereaufmerksamkeit gefunden und wird in den kommenden Jahren erweitert und ausgebaut. 1.a)WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierunghinsichtlichderVerbreitung,HerstellungundBeschaffungvonMethamphetamin/Crystalin der Bundesrepublik Deutschland vor? ImJahr2005wurdenin6123Fällen669kgAmphetaminbzw.Metamfetamin sichergestellt.diesbedeuteteeinendeutlichenanstiegsowohlderregistrierten Fälle (+13Prozent)alsauchderbeschlagnahmtenMenge (+20Prozent)gegenüberdemJahr2004.DerGesamtanteilMetamfetaminfälltdabeimit529SicherstellungsfällenundeinerbeschlagnahmtenMengevonwenigerals17kgvergleichsweisegeringaus.Dabeiistzuberücksichtigen,dasseineerhöhteZahlan SicherstellungennichtautomatischaucheineErhöhungderKonsumzahlenbedeuten muss. MetamfetaminwirdinDeutschlandfastausnahmslosinkristallinerFormsichergestellt.HauptsächlichwarendieLänderBayern,SachsenundThüringen betroffen.imlaufendenjahr2006wurdenbiseinschließlichseptember7,3kg in248fällensichergestellt.rund90prozentderfällewurdenwiederumdurch dieländerbayern,sachsenundthüringenerfasst,wobeidiesicherstellungsmengen in Thüringen im Vergleich zu Bayern und Sachsen nur gering sind. ÜberwiegendwirdMetamfetamininkristallinerErscheinungsform Crystal in derrepubliktschechienfürdiedeutschenabnehmermärktehergestelltund überdieanrainergrenzezubayernundsachsenindasbundesgebieteingeschmuggelt.esistdavonauszugehen,dassdergrößteteilderdrogenaufdem MarktausTschechienstammt,wo nebenderslowakei einegrößerezahl kleinerdrogenlaborsbestehtunddiesubstanzunterdemnamen Pervitin seit langem verbreitet ist. IneinigenFällenkonnteauchderNachweisdesUmgehungsschmuggelsüber ÖsterreichoderüberdieSlowakeiviaÖsterreichnachDeutschlanderbracht werden.regionaleschwerpunktederhändlerundmöglicherweiseauchder KonsumentenliegeninDeutschlandinSachsen,ThüringenundBayernim GrenzgebietzuTschechien.DerEinfuhrschmuggelerfolgtdurchKuriere,organisierte Banden und durch Konsumenten.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b) Auf welchen Informationsgrundlagen beruhen diese Erkenntnisse? GrundlagefürdieobigeDarstellungbildendieAuswertungenderFalldatei Rauschgift (FDR)beimBKA.DiestatistischenAngabenzumJahr2005spiegelndenErfassungsstandzumStichtag31.Januar2006wider.Fürdaslaufende Jahr wurden die Daten bis zum dritten Quartal erfasst. WeitereInformationsgrundlagensindAuswertungenvonErmittlungsverfahren,Rauschgiftsofortmeldungen,nationaleundinternationaleRauschgiftlageberichte,InformationendesZollverbindungsbeamtenderTschechischenRepublikbeimZollkriminalamt (ZKA)sowiedesZollverbindungsbeamtendes ZKAs in der tschechischen Republik. WichtigsteQuellenfürepidemiologischeDatenfürdieBundesrepublik DeutschlandsinddieinregelmäßigenAbständenimAuftragderBundesregierungdurchgeführtenStudienzurDrogenaffinitätJugendlicher (DAS)undder Epidemiologische Suchtsurvey (ESA). c)liegtderbundesregierungeinewissenschaftlichestudievor,indergezieltdieverbreitungvonmethamphetamin/crystalinderbundesrepublik Deutschland untersucht wurde? d)fallseinesolchestudienichtvorliegt:plantdiebundesregierung,eine solche Untersuchung in Auftrag zu geben oder zu unterstützen? EinesolchewissenschaftlicheStudieliegtderBundesregierungnichtvor.Esist derzeitnichtgeplant,einesolcheinauftragzugeben (siehevorbemerkungder Bundesregierung). 2.a)WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierunghinsichtlichder GruppederMethamphetamin/Crystal-KonsumenteninderBundesrepublikDeutschland,derenKonsumverhaltenunddenAuswirkungendieses Konsums vor? DieUmfragenzumKonsumvonSuchtmittelninDeutschlanddifferenzieren nichtzwischenamphetaminundmetamfetamin,sodasshierauskeinespezifischeninformationenzudersubstanzgewonnenwerdenkönnen.diewertefür diegesamtgruppediesersubstanzenkönnenjedochalseinobereranhaltspunkt der Prävalenz betrachtet werden (s. Tabelle). SelbstangabenzumKonsumvonAmphetamineninsgesamtweisenbeider 18-bis39-jährigenBevölkerungseit1990aufeineleichte,aberkonstante ZunahmederLebenszeiterfahrunghin.AuchbeiJugendlichenzeigendiejüngstenUntersuchungenbundesweiteinePrävalenzvon0,7Prozent (BundeszentralefürGesundheitlicheAufklärung,2004).DiedarausabgeleitetenSchätzungensindinderTabelleaufgeführt.DieVerbreitungdesaktuellenKonsums dürftedabeiumeinvielfachesgeringersein.regionaledatenfürhamburg zeigenbei14-bis18-jährigenzwischen2004und2005einenzuwachsvon 1,4 Prozent auf 2,0 Prozent beim Konsum von Amphetaminen. Tabelle: Lebenszeitprävalenz von Amphetaminen Substanz12 17 Jahre DAS % Jahre ESA % Personen im Alter von 12 bis 59 mit Drogenerfahrung N Amphetamine0,73, Quelle: DAS 2004 (BZgA, 2004), ESA 2003 (Kraus, Augustin & Orth, 2005)
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/3242 DieeinzigeaktuellespezifischeZahl,diezuMetamfetaminenvorliegt,stammt ausderpublikationzudendrogentrendsinfrankfurt2005 (MoSyDJahresbericht).BeiderErhebunguntersogenannten Trend-Scouts zumaktuellen DrogenkonsuminFrankfurtwurdelediglichineinemsehrspezifischenSegmentvonDrogenkonsumenten (Party-House-Szene)voneinemäußerstseltenen KonsumvonMetamfetaminberichtet.DanachhatdieSubstanzeinschlechtes, abschreckendes Image und spielt offenbar in Frankfurt keine Rolle. ZudenKonsummusternderMA/Crystal-KonsumentenliegenkeineErkenntnissevor.Insbesondereistunbekannt,obderintravenöseKonsumderSubstanz, derzumbeispielintschechienzubeobachtenist,indeutschlandeinewesentliche Rolle spielt. Allerdingsistzuvermuten,dassanderGrenzezuTschechiendieFallzahlenetwashöherliegen,dadieMehrzahlderBeschlagnahmungenausdieserRegion stammen. b) Auf welchen Informationsgrundlagen beruhen diese Erkenntnisse? WichtigsteQuellenfürdieseErkenntnissesinddieDrogenaffinitätsstudie (DAS) und der Epidemiologische Suchtsurvey (ESA). c)liegtderbundesregierungeinewissenschaftlichestudievor,diesich gezieltmitdenkonsumentenvonmethamphetamin/crystalinderbundesrepublik Deutschland befasst? d)fallseinesolchestudienichtvorliegt,plantdiebundesregierung,eine solche Untersuchung in Auftrag zu geben oder zu unterstützen? EinesolcheStudieliegtderBundesregierungnichtvor.Esistderzeitnichtgeplant,einesolcheinAuftragzugeben (siehevorbemerkungderbundesregierung). 3.a)WelcheMaßnahmenhältdieBundesregierungfürnotwendig,umdie weitereverbreitungvonmethamphetamin/crystalinderbundesrepublik Deutschland zu verhindern? WieinderAntwortaufdieFrage1aerläutert,istMetamfetamineinderAnlage des 1BtMGunterstellterStoff.BeiVerstößengegendieBestimmungendes BtMGdrohenempfindlicheStrafen,in 29BtMGz.B.istderBesitzderSubstanz ohnezugleichimbesitzeinerschriftlichenerlaubnisfürderenerwerb zusein miteinergeldstrafeoderfreiheitsstrafebiszufünfjahrenstrafbewehrt. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. b)plantdiebundesregierungdaraufhinzuwirken,dassbesondereaufden KonsumvonMethamphetamin/CrystalausgerichtetepräventiveMaßnahmenwieAufklärungskampagnenoderszenenaheBeratungsstellen geschaffen werden? Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)istdiebundesregierungbereit,entsprechendepräventivemaßnahmen durch einzelne Bundesländer oder freie Träger zu unterstützen? Wenn ja, wie sieht diese Unterstützung aus? EsliegenkeineAnfragennachUnterstützungdurchdieBundesregierungzudiesem Themenkomplex vor. d)gibtesteilbereicheexistenteraufklärungskampagnenderbundeszentralefürgesundheitlicheaufklärung,diesichbereitsgezieltan (potentielle) Konsumenten von Methamphetamin/Crystal wenden? Siehe Vorbemerkung der Bundesregierung. MitdemumfangreichenInformationsangebotaufderInternetseitedrugcom.de zuillegalendrogen,diediebundeszentralefürgesundheitlicheaufklärungbetreibt (siehevorbemerkungderbundesregierung),werdenauchinformationen anjugendlicheundjungeerwachseneübermetamfetaminvermittelt,u.a.im Drogenlexikon.DarüberhinauswurdendiegesundheitlichenRisikendesKonsumsvonMetamfetaminbereitsimsogenanntenmonatlichen Topthema thematisiert. e)fallsdiebundesregierungsolcheaufklärungskampagnenplant,welcheninhaltsolldiesehabenundanwelchezielgruppesollsiesichwenden? 4.a)HatdieBundesregierungKenntnisvomBestehenbesondereraufMethamphetamin/Crystal-KonsumentenausgerichteterTherapiemöglichkeiten? b)plantdiebundesregierungdaraufhinzuwirken,dasssolchebesonderen Therapiemöglichkeiten geschaffen werden? c)istdiebundesregierungbereit,entsprechendetherapiemöglichkeiten durch einzelne Bundesländer oder freie Träger zu unterstützen? Wenn ja, wie sieht diese Unterstützung aus? AufgrundderkleinenFallzahlensindderBundesregierungzumgegenwärtigen ZeitpunktkeinespezifischenAngebotederPräventionundderBehandlungfür Personen,dieProblememitdemKonsumvonMetamfetaminenhaben,bekannt. AuchausSichtderVerbändederSuchtkrankenhilfespielenMetamfetaminein derbundesrepublikdeutschlandderzeitkeinerolle,diedieschaffungspezialisierter Therapiemöglichkeiten erfordern würde. 5.a)WelcheinderAntwortvom18.Mai2000aufdieschriftlicheFrage15 desabgeordnetenwolfgangzeitlmann (Bundestagsdrucksache14/ 3422)erwähntenMaßnahmenhabendasBundeskriminalamtunddas ZollkriminalamtindenvergangenenJahrenergriffen,umeineweitere Ausbreitung von Methamphetamin/Crystal zu verhindern? DasBKAunddasZollkriminalamt (ZKA)habenseit1999eineVielzahlvon Maßnahmenergriffen,umdieweitereAusbreitungvonMetamfetamin/Crystal zuverhindern.unteranderemfand2000eininternationalesarbeitstreffenin PragunterBeteiligungvontschechischenZoll-undPolizeibehördensowieauf deutscherseitederlandeskriminalämterindresdenundmünchen,deszka
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/3242 sowiedesbkastatt.aufeinemfolgetreffeninnürnbergwurdediearbeitsgemeinschaft Crystal (AG Crystal ) gegründet. Zielederdeutsch-tschechischenErmittlungsgruppewarendieIdentifizierung vonorganisatoren,schmugglern,empfängernundhinterleuteninderbundesrepublikdeutschland,sowiedielokalisierungundzerschlagungvonlaborsin der Republik Tschechien. b)welchekriminalpolitischenerkenntnissekonntediebundesregierung aus der Durchführung dieser Maßnahmen gewinnen? DurchdieIntensivierungdesbilateralenInformationsaustauscheshabensich folgende Erkenntnisse auf der tschechischen Seite erhärtet: DieillegaleHerstellungerfolgtaufdemHoheitsgebietdertschechischenRepublik (ProduktionsstättenimBundesgebietsinddemZollfahndungsdienstnicht bekannt).illegaleproduktionsstätten,diegegenstandvonermittlungsverfahren waren,habendasproduktionsvolumenvonsogenanntenküchenlaborennicht überschritten.ansätze,dieaufeineindustriellefertigunghindeuten,konnten nichtermitteltwerden.dieherstellungundverteilungsollvorwiegendvon tschechischen Tatverdächtigen betrieben werden. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. c)wieerklärtsichdiebundesregierungdenverstärktenkonsumvon Methamphetamin/CrystalindenletztenJahren,dersichausdemstarken AnstiegsowohlvonregistriertenStrafdeliktenwieauchvonSicherstellungen im Zusammenhang mit diesem Stoff ableiten lässt? d)welcheschlussfolgerungenziehtdiebundesregierungausdiesenerkenntnissen? 6.a)BeabsichtigendieBundesregierungsowiedieihrnachgeordnetenStrafverfolgungsbehördenweitergehendeMaßnahmenimHinblickaufDelikte mit Bezug zu Methamphetamin/Crystal zu ergreifen? Wenn ja, welche? Diepraxisbezogene,engeZusammenarbeitzwischendenbeteiligtenRauschgift-undOK-SachgebietenderzuständigenZollfahndungsämter,derGemeinsamenErmittlungsgruppenRauschgift (GER)undOK-DezernatebeidenLandeskriminalämtern,istalspositivunderfolgreichzubeurteilen.Alsbesonders förderlichistindiesemzusammenhangauchdieengeundvertrauensvollezusammenarbeitmitdertschechischenpolizeiundzollfahndungzubezeichnen, die sich sehr unproblematisch und zweckorientiert gestaltet. b)beabsichtigtdiebundesregierung,aufdieschaffunggezielterweiterbildungsmöglichkeitenfürdiemitsolchensachverhaltenbefasstenbeamten, Rechtsmediziner und Therapeuten hinzuwirken? DerSpeziallehrgangdesZKA GrundstoffeundsynthetischeDrogen,fürAngehörigedesZFDsowiefürBedienstetedesBKA,derLänderpolizeienundausländischerStrafverfolgungsbehörden,decktdenFortbildungsbedarffürdiesen Bereich vollständig ab.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.a)WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umdieKooperationunddenInformationsaustauschzwischendendeutschenund tschechischen Behörden zu verbessern? b) Ist ein weiterer Ausbau dieser Zusammenarbeit beabsichtigt? Wenn ja, wie sieht dieser aus? DiebilateraleZusammenarbeitzwischendenStrafverfolgungsbehördenaus TschechienundDeutschlandhatsichindenvergangenenJahrensehrgutentwickeltundbefindetsichaufeinemNiveau,daseineengeundvertrauensvolle Zusammenarbeit ermöglicht. DazuhabenauchdiedurcheineVielzahlvonbilateralenErmittlungsverfahren entstandenenkontakteaufoperativerebenezwischendenstrafverfolgungsbehördenaustschechiensowieinsbesonderedenländernsachsenundbayern geführt. NachdemBeitrittTschechienszurEUhabensichweiteremultilateraleZusammenarbeitsformen gebildet, beispielsweise diebeteiligungtschechiensaneinemanalyseprojektvoneuropolzusynthetischen Drogen oder dieintegrationindaseuropäischefrühwarnsystemzumauftretenvonneuen synthetischendrogen (Ratsbeschluss2005/387/JIvom10.Mai2005betreffenddenInformationsaustausch,dieRisikobewertungunddieKontrollevon neuen psychoaktiven Substanzen). InsbesondereinderKooperationunddemInformationsaustauschzwischen deutschenundtschechischenstrafverfolgungsbehördensindgewachseneund positivestrukturenzuerkennen.dieregelmäßigezusammenarbeitimrahmen derbekämpfungdermetamfetaminherstellung,desschmuggelsunddeshandelshatsichetabliert.insbesonderediepositionierungdeszollverbindungsbeamtendeszkainprag,sowiederbeimzkaeingesetztezollverbindungsbeamtedertschechischenrepublik,habensichbesondersbewährt.siehaben die Durchführung internationaler Amts- und Rechtshilfeersuchen erleichtert. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. c)gibtesbemühungenvonseitenbeiderländer,dieweitereverbreitung vonmethamphetamin/crystaldurchgemeinsameoderaufeinanderabgestimmteaufklärungskampagnenundtherapiemöglichkeitenzuverhindern? 8.a)WelcheMaßnahmensindvonderBundesregierunggeplant,umdieillegale Herstellung von Methamphetamin/Crystal zu erschweren? b)willdiebundesregierungmaßnahmenergreifen,umeinabzweigen vonephedrinausderpharmazeutischenproduktionzumzweckeder Herstellung von Methamphetamin/Crystal zu verhindern? Wenn ja, welche? c)siehtdiebundesregierungbedarf,denpharmazeutischenvertriebvon Ephedrin neu zu regeln? DieSubstanzEphedrin,aberauchdieAbkömmlingePseudo-undNorephedrin, unterstehendemeuropäischenwieauchdemergänzendennationalengrund-
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/3242 stoffrecht,wobeidaseuropäischegrundstoffrechtseitdem18.august2005 auchunmittelbarinderbundesrepublikdeutschlandrechtskrafterlangthat. GemäßdenRegelungendesGrundstoffrechtesistesverboten,einenGrundstoff, wennerzurunerlaubtenherstellungvonbetäubungsmittelnverwendetwerden soll,herzustellen.ebensounterliegtderhandelmitdeno.g.substanzenals sogenannteerfasstestoffederkategorieigrundsätzlicheinererlaubnispflicht, sowohlwasdenbinnenhandelinnerhalbdereualsauchdenauenhandelmit Drittstaatenbetrifft.DieseRegelungenwurdengeschaffen,geradeumeineunerlaubteHerstellungbzw.dasAbzweigensogenannteGrundstoffezurunerlaubten Herstellung von Betäubungsmittel zu verhindern. Aufgrundderbereitsbestehendenengmaschigenundstrafbewehrten,sichgegenseitigergänzendengrundstoff-undbetäubungsmittelrechtlichenRegelungen siehtdiebundesregierungaufdiesemgebietderzeitkeinenweitergehendengesetzlichen Handlungsbedarf. 9.a)WieverhältsichdieBundesregierungzuAbgabebeschränkungenfür freiverkäuflichemedikamente,ausdenenephedringewonnenwerden kann? b) Plant die Bundesregierung eine solche Abgabebeschränkung? Wenn ja, wie soll diese aussehen? Wenn nicht, wieso nicht? InDeutschlandsindEphedrin-undPseudoephedrin-haltigeArzneimittelim Verkehr,dieallenichtfreiverkäuflich,sondernapothekenpflichtigundzumTeil auchverschreibungspflichtigsind.durchdieapothekenbetriebsordnungist geregelt,dassapothekenpflichtigearzneimittelnichtimwegederselbstbedienungindenverkehrgebrachtwerdendürfen.dortistdarüberhinausvorgeschrieben,dassdaspharmazeutischepersonal undnurdasistzurarzneimittelabgabebefugt einemerkennbarenarzneimittelmissbrauchentgegenzutretenhatundbeibegründetemverdachtaufmissbrauchdieabgabederarzneimittel zu verweigern hat. InsofernwirdderzeitauchkeinBedarffürweitergehendeAbgabebeschränkungen für diese Arzneimittel gesehen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Aufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
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MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrSozialgesetzbuch (SGBV)übernommen.DanachhatdieBewertungpsychotherapeutischerLeistungeneineangemesseneHöhederVergütungjeZeiteinheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9271 16. Wahlperiode 26. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrGrundsätzender GutenfachlichenPraxis zuverstehenist,nachdenendie QualitätsmanagementsystemederGewebeeinrichtungeneingerichtetsein müssen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9988 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisstand zum Gebrauch, zur Bewertung und zu den Risiken der elektronischen Zigarette
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9872 17. Wahlperiode 06. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Tobias
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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