Stadt, Land, Nachqualifizierung. Beispiele guter Praxis aus ganz Deutschland. Dokumentation der Veranstaltung Berlin, 7.
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- Albert Geier
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1 Stadt, Land, Nachqualifizierung. Beispiele guter Praxis aus ganz Deutschland Dokumentation der Veranstaltung Berlin, 7. September 2012
2 Inhalt Eröffnungsvortrag über das Programm Perspektive Berufsabschluss Dr. Petra Post 3 Imagefilm Nachqualifizierung 4 Stadt, Land, Nachqualifizierung 4 Status quo Nachqualifizierung in Berlin im Jahr 2012 Ein Überblick über die aktuelle Situation von Susanne Neumann 5 Panel 1: Wie erreicht Nachqualifizierung (ein) Unternehmen? Beispiele aus einem Unternehmernetzwerk von Günter Breuninger 5 Panel 2: Was konnte bei den Abstimmungen mit den zuständigen Stellen erreicht werden? Joachim Dellbrück und Dieter Westendorff im Gespräch 6 Panel 3: Welche Fördermöglichkeiten lassen Nachqualifizierung gelingen? Herbert Rüb im Interview 7 Panel 4: Wie lässt sich Nachqualifizierung in die betriebliche Praxis integrieren? Erfolgreich gegen den Fachkräftemangel: Nachqualifizierung zum Maschinen- und Anlagenführer bei der Schunk Group, Heuchelheim Ein Vortrag von Dr. Klaus-Jürgen Rupp 8 Nachqualifizierung bei der Schnell Motoren AG Ein Interview mit Ralph Kirchmaier 9 Panel 5: Wie nutzen Bildungsdienstleister Nachqualifizierung als Chance? Dr. Petra Hübner und Dieter Ramcke-Lämmert im Gespräch 10 Vision 2022 Die Zukunft der Nachqualifizierung in Berlin Ein Ausblick von Susanne Neumann 11 Pausenimpressionen 12 Dank 13 Förderhinweis 14 Impressum 15 2
3 Stadt, Land, Nachqualifizierung. Beispiele guter Praxis aus ganz Deutschland Am fand in der Kalkscheune Berlin die zweite Fachtagung des Projektes leap statt. Unter dem Titel Stadt, Land, Nachqualifizierung. Beispiele guter Praxis aus ganz Deutschland standen der Transfer von Erfahrungen und Good Practice-Beispielen zur Nachqualifizierung im Mittelpunkt. Christian Rehse, Berater im Projekt Betriebliche Qualifizierung, das ebenfalls von der zukunft im zentrum GmbH umgesetzt wird, führte durch die Veranstaltung. Er begrüßte die Referent/innen und Gäste und präsentierte zukunft im zentrum als Unternehmen, das sich in den letzten Jahren vom arbeitsmarktpolitischen Akteur und Treuhänder der Senatsverwaltung zu einem Kompetenzträger im Bereich Bildungsberatung und Erwachsenenbildung entwickelt hat. Dafür stünden einerseits die Jobassistenzen und der LernLaden Pankow, andererseits Modellprojekte wie leap. Eröffnungsvortrag über das Programm Perspektive Berufsabschluss Dr. Petra Post vom Programm-Management des BMBF-Programms Perspektive Berufsabschluss im Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt skizzierte zunächst die Ausgangslage: Menschen ohne formale Qualifikationen haben große Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Ihr Anteil an den Erwerbspersonen lag im Jahr 2007 in Deutschland bei 5,3 Millionen. Gleichzeitig steigt der 3
4 Fachkräftemangel in vielen Branchen fühlbar, da der Anteil an prozessorientierten Tätigkeiten weiter zunimmt und einfache Tätigkeiten zunehmend ins Ausland verlagert werden. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung das bundesweite Programm Perspektive Berufsabschluss ins Leben gerufen. Ziel der Projekte der Förderinitiative Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung ist es, regionale Regelstrukturen für die Nachqualifizierung zu schaffen, so dass in Zukunft mehr Menschen einen Berufsabschluss nachholen können. Frau Dr. Post hob die große Bedeutung anerkannter Berufsabschlüsse hervor, für die Wirtschaft als Ganzes wie auch für die einzelnen Menschen und ihre Lebensperspektiven. Zugleich betonte sie, dass Nachqualifizierung keine Konkurrenz zur dualen Berufsausbildung darstellt. Zielgruppe der Nachqualifizierung waren ursprünglich junge Erwachsene. Mit der Erfahrung aus den Projekten hat sich dieser Fokus aber verlagert hin zur Gruppe der 35-55jährigen, da einerseits berufliche Erfahrungen vorhanden sein müssen, auf denen aufgebaut werden kann, und sich andererseits auch viele über 40jährige noch für das Nachholen eines Berufsabschlusses interessieren. Diese Diagnose belegt auch das Beispiel der SCHNELL Motoren AG (s. u.). Den Vortrag von Frau Dr. Petra Post können Sie hier herunterladen. Imagefilm Nachqualifizierung Nach der Einführung durch Frau Dr. Post wurde der Imagefilm zur Nachqualifizierung des Projektes leap vorgestellt. Dieser Film gemeinsam mit der Berliner Agentur Jonas & der Wolf produziert beschreibt ein Beispiel von betrieblicher Nachqualifizierung. Im Papercraft- Stil erzählt der Film die Geschichte, wie ein ungelernter Arbeiter durch Nachqualifizierung einen Berufsabschluss nachholt und seine Arbeitgeberin damit zugleich eine dringend benötigte Fachkraft aufbaut. Der Film richtet sich primär an Unternehmen und kann hier noch einmal angeschaut werden. Stadt, Land, Nachqualifizierung Nadja Ewert, Mathias Heimann und Daniel Herbstreit, Berater/innen im Projekt leap, spielten mit den Gästen der Fachtagung Stadt, Land, Nachqualifizierung eine dem Thema angepasste Variante von Stadt, Land, Fluss, bei der spielerisch Begriffe rund um die Nachqualifizierung abgefragt wurden. Das Spiel leitete zum einen zu den Fachbeiträgen über, zum anderen bezog es die Veranstaltungsgäste aktiv ins Geschehen ein und regte den Austausch untereinander an. 4
5 Status quo Nachqualifizierung in Berlin im Jahr 2012 Ein Überblick über die aktuelle Situation von Susanne Neumann Susanne Neumann, Projektleiterin leap bei der zukunft im zentrum GmbH, skizzierte kurz die Zielstellungen und bisherigen Erfolge des Projekts leap und leitete über zu den inhaltlichen Beiträgen der Fachtagung. Panel 1: Wie erreicht Nachqualifizierung (ein) Unternehmen? Beispiele aus einem Unternehmernetzwerk von Günter Breuninger Günter Breuninger ist Leiter des Projektes Finish IT beim Karlsruher CyberForum e. V., einem HighTech.Unternehmer.Netzwerk mit derzeit 980 Mitgliedern aus über 800 Unternehmen. Die Zielgruppe der Projektarbeit bei Finish IT ist eng umgrenzt: Studienabbrecher/innen aus den MINT-Fächern und Migrant/innen mit akademischem Vorwissen. Qualifiziert wird in den Berufen Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung und Fachinformatiker/in Systemintegration. Sie nahm dabei Bezug auf die im Spiel Stadt, Land, Nachqualifizierung genannten Begriffe und Themen. Susanne Neumann beschrieb kurz die Herausforderungen, die mit jedem der Begriffe bzw. Themen verbunden sind und verwies auf die entsprechenden Beiträge der Fachtagung. Den Vortrag von Susanne Neumann können Sie hier herunterladen. Alle Teilnehmer/innen werden vor Beginn der Nachqualifizierung zu einem Unternehmen aus dem Netzwerk vermittelt. Die Vermittlungschancen sind günstig, da der Fachkräftebedarf in IT-Berufen sehr groß ist. Falls sich im Laufe der Nachqualifizierung herausstellt, dass Teilnehmer/in und Unternehmen nicht zusammenpassen, versucht Finish IT, den/die Teilnehmer/ in an ein anderes Unternehmen weiterzuvermitteln. Die Nachqualifizierungen sind hier als Pauschalangebote mit einer Dauer von einem Jahr konzipiert. Diese relativ kurze Dauer ist sowohl für die Unternehmen als auch für die Studienabbrecher/innen wichtig. Das 5
6 Nachqualifizierungs-Angebot wurde im Vorfeld gemeinsam mit Unternehmensvertretern und einem Bildungsdienstleister entwickelt. Den Vortrag von Günter Breuninger können Sie hier herunterladen. Panel 2: Was konnte bei den Abstimmungen mit den zuständigen Stellen erreicht werden? Joachim Dellbrück und Dieter Westendorff im Gespräch Joachim Dellbrück war von 2008 bis 2012 Projektleiter der Serviceagentur Nachqualifizierung Berlin bei der GFBM e. V. Eine weitere Besonderheit betrifft den Nachweis der beruflichen Handlungskompetenzen bei der Anmeldung zur Externenprüfung: Im Zweifelsfall kann der/die Betreuer/in, der/die selbst Fachkraft ist, vor der zuständigen Stelle für die Handlungskompetenz des/der Teilnehmers/in bürgen. Dieter Westendorff war von 2008 bis 2012 Leiter des Projekts Service Nachqualifizierung Oberrhein (SeNO) der Fördergesellschaft der Handwerkskammer Freiburg. Die direkte Angliederung des Projekts an ein bereits bestehendes Unternehmernetzwerk kann als wesentlicher Erfolgsfaktor für die operative Projektumsetzung bewertet werden, ebenso die Konzentration auf wenige, stark nachgefragte Berufe. Auch die Nachhaltigkeit der Projekterfolge lässt sich innerhalb eines Unternehmernetzwerkes gut sichern: Das CyberForum wird seine Mitgliedsunternehmen voraussichtlich nach dem Ende der Projektlaufzeit weiterhin bei der Durchführung von Nachqualifizierung unterstützen. Joachim Dellbrück und Dieter Westendorff stellten die Situationen in Berlin und Freiburg nach Ablauf der Projekte SeNO und SANQ gegenüber. Zentrale Themen waren die jeweiligen regionalen Regelungen zum Verfahren der Zulassung zur Externenprüfung, die Verfahren zur Überprüfung der beruflichen Handlungsfähigkeit und die Einbindung der Bildungsträger. 6
7 Die Projekte SeNO und SANQ haben sehr unterschiedliche Ansätze verfolgt. SANQ konnte mit der IHK Berlin und einigen Innungen einheitliche Qualitätsstandards abstimmen. Außerdem wurde ein standardisiertes fachliches Feststellungsverfahren und ein Portfolio zur Dokumentation der Kompetenzen der Teilnehmer/ innen eingeführt. Darüber hinaus hat SANQ ein Netzwerk von Bildungsträgern aufgebaut, in dem u.a. Modulkonzepte erarbeitet wurden. Auch die Modulkonzepte wurden anschließend mit den Kammern abgestimmt. Im Projekt SeNO wurde hauptsächlich auf die Modulkonzepte und die Standards zur Bausteinüberprüfung aus dem Förderprogramm JOBSTARTER CONNECT zurückgegriffen (ein JOBSTARTER CONNECT-Projekt lief parallel bei der HWK Freiburg und wurde für 2013 verlängert). SeNO arbeitete zudem in erster Linie mit Handwerksbetrieben. Die Abstimmung von verbindlichen Standards für die Gestaltung von Nachqualifizierungs- Angeboten in Berlin kann als großer Erfolg gewertet werden und verschafft der Nachqualifizierung regional eine nachhaltige Basis. Der flächendeckende Einbezug der Bildungsträger ist sowohl in Freiburg als auch in Berlin gelungen. In Berlin hat SANQ zu diesem Zweck ein eigenes Trägernetzwerk geschaffen, das nach dem Ende der Projektlaufzeit als trägerübergreifende Konstruktion weitergeführt werden soll, um den Ausbau der Nachqualifizierung abzusichern. In Freiburg verschafft zudem die gute wirtschaftliche Lage mit Vollbeschäftigung und Fachkräftemangel der Nachqualifizierung Rückenwind. Joachim Dellbrück betonte abschließend, dass die Etablierung der Nachqualifizierung ihre Zeit brauche auch die Umschulung hätte erst nach längeren Bemühungen allgemeine Anerkennung gefunden. Die begleitenden Folien zum Gespräch zwischen Dieter Westendorff und Joachim Dellbrück können Sie hier herunterladen. Panel 3: Welche Fördermöglichkeiten lassen Nachqualifizierung gelingen? Herbert Rüb im Interview Herbert Rüb, von 2008 bis 2012 Leiter des Projektes Bremer Netzwerk Nachqualifizierung bei der INBAS GmbH, beantwortete in einem Gespräch mit Susanne Neumann Fragen zu Fördermöglichkeiten. Grundsätzlich gibt es folgende Möglichkeiten der Finanzierung von Nachqualifizierung: Betriebliche und persönliche Eigenleistungen; Förderung der Jobcenter und Arbeitsagenturen; Mittel der Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften; Förderung durch Landesmittel und durch ESF-Mittel. Herbert Rüb stellte im Gespräch einige Finanzierungs-Beispiele vor und hob dabei die 7
8 Vorteile von Mischfinanzierungen hervor. Vor allem kleinere Unternehmen können Nachqualifizierung oft nicht allein aus eigener Tasche bezahlen. Außerdem wirkt sich öffentliche Förderung in der Regel positiv auf die Qualität der Qualifizierung aus, weil die Förderer die Einhaltung von bestimmten Standards verlangen. Abschließend formulierte Herbert Rüb einige Bedingungen für eine erfolgreiche Nachqualifizierung in Unternehmen: Sie muss in überschaubarer Zeit durchführbar sein; die Teilnehmer/innen sollten teilweise von der regulären Arbeit freigestellt werden; die Nachqualifizierung sollte einen hohen betrieblichen Anteil haben; sowohl das Unternehmen als auch die Teilnehmer/innen sollten sich an den Kosten beteiligen. Idealerweise liegt der Anteil der Qualifizierungskosten, die das Unternehmen zu tragen hat, bei höchstens 50%. Die begleitenden Folien zum Interview mit Herbert Rüb können Sie hier herunterladen. In vielen Fällen ist einige Kreativität nötig, um Fördermittel zu erhalten. Herbert Rüb führte das Beispiel einer Bäckerei an, die ihren an- und ungelernten langjährig Beschäftigten zuerst auf Unternehmenskosten den Ausbilderschein finanzierte. Im Anschluss absolvierten die Teilnehmer/innen einen Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung, mit finanzieller Unterstützung durch die Agentur für Arbeit und das Unternehmen. Panel 4: Wie lässt sich Nachqualifizierung in die betriebliche Praxis integrieren? Erfolgreich gegen den Fachkräftemangel: Nachqualifizierung zum Maschinen- und Anlagenführer bei der Schunk Group, Heuchelheim Ein Vortrag von Dr. Klaus-Jürgen Rupp Dr. Klaus-Jürgen Rupp, Berater im Projekt Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn- Dill, stellte in seiner Präsentation den Weg zur betrieblichen Nachqualifizierung an- und ungelernter Mitarbeiter/innen beim Unternehmen Schunk Group GmbH (Heuchelheim/Hessen) vor. Die Schunk Group ist ein Automobilzulieferer, entsprechend hoch ist der Anteil hochtechnologisierter Arbeitsplätze. Fachkräftebedarf besteht etwa bei Maschinen- und 8
9 Anlagenführer/innen. Durch Tarifverhandlungen standen zudem Mittel für die Qualifizierung der Mitarbeiter/innen zur Verfügung. Umständen herausstellt, dass einige potenzielle Teilnehmer/innen die nötigen Voraussetzungen nicht erfüllen, etwa weil die Zeit der Berufserfahrung oder die Motivation nicht ausreichen. Drittens sollte der Betriebsrat möglichst frühzeitig in die Gespräche und Planungen einbezogen werden. Den Vortrag von Herrn Dr. Rupp können Sie hier herunterladen. Nachqualifizierung bei der Schnell Motoren AG Ein Interview mit Ralph Kirchmaier Herr Dr. Rupp beschrieb in seinem Vortrag die Vorbereitung und Durchführung von Nachqualifizierung im Unternehmen aus Sicht des externen Qualifizierungsberaters: Von den Erstgesprächen mit Personalverantwortlichen über die Auswahl geeigneter Mitarbeiter/innen bis hin zur konkreten Qualifizierung. Mittlerweile ist Nachqualifizierung in der Weiterbildungskultur der Schunk Group verankert und es ist geplant, dass 2013 eine zweite Gruppe startet, um den Berufsabschluss nachzuholen. Herr Dr. Rupp hob drei Erfahrungen besonders hervor: Erstens muss eine lange Vorlaufzeit eingeplant werden, bis die Nachqualifizierung tatsächlich starten kann im Falle von Schunk vergingen sechs Monate zwischen dem Erstgespräch und dem Beginn der Planung der Nachqualifizierungen. Zweitens muss beachtet werden, dass sich in der Planungsphase unter Ralph Kirchmaier ist Leiter der SCHNELL Akademie, einer Tochter der SCHNELL Motoren AG (Amtzell/Allgäu). SCHNELL Motoren deckt seinen Fachkräftebedarf seit einiger Zeit auch durch die Nachqualifizierung von an- und ungelernten Mitarbeiter/innen. Die SCHNELL Motoren AG produziert Blockheizkraftwerke für die Erzeugung von Energie aus Biomasse. Da die Nachfrage für das Produkt in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist, ist das Unternehmen sprunghaft gewachsen und hat einen großen Bedarf an Fachkräften, vor allem im technischen Bereich. Das Unternehmen ist deshalb dazu übergegangen, an- und ungelernte Mitarbeiter/innen zum Berufsabschluss zu führen, um so gezielt Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen aufzubauen. 9
10 Ähnlich wie bei der Schunk Group zeigt das Beispiel SCHNELL Motoren, dass Nachqualifizierung tatsächlich einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels leisten kann. SCHNELL Motoren führt zudem auch ältere Mitarbeiter/innen zum Berufsabschluss was beweist, dass Ältere gezielt in den Fokus der Nachqualifizierung gerückt werden sollten. Frau Dr. Hübner und Dieter Ramcke-Lämmert erklärten in vier Schritten, wie Nachqualifizierung aus Sicht eines Bildungsdienstleisters umgesetzt wird und wie Bildungsdienstleister von Nachqualifizierung profitieren können. Da Ralph Kirchmaier nicht persönlich anwesend konnte, haben wir das Interview mit ihm aufgezeichnet und als Film präsentiert. Diesen Film können Sie hier abrufen. Panel 5: Wie nutzen Bildungsdienstleister Nachqualifizierung als Chance? Dr. Petra Hübner und Dieter Ramcke-Lämmert im Gespräch Dr. Petra Hübner ist Prokuristin des Bildungsund Beratungszentrums für Beruf und Beschäftigung Berlin ggmbh (BBZ), einem Bildungsdienstleister, der zum SANQ-Trägernetzwerk gehört. Das BBZ arbeitet zudem mit leap und Randstad zusammen an einem Modellprojekt zur betrieblichen Nachqualifizierung. Dieter Ramcke-Lämmert war zwischen 2008 und 2012 Koordinator des SANQ-Trägernetzwerks bei der Berliner Gesellschaft für Berufsbildende Maßnahmen e. V. (GFBM). Nachqualifizierung bietet Bildungsdienstleistern insgesamt große Chancen, neue individuelle und kundenorientierte Bildungsangebote zu unterbreiten. Zunächst sind aber noch große Herausforderungen zu meistern. So müssen z. B. individuelle Qualifizierungsverläufe und -zeiten berücksichtigt werden. Außerdem steigen die Teilnehmer/innen zu unterschiedlichen Zeiten ein, wodurch die Teilnehmerzusammensetzung in den Modulen häufig wechselt. Zudem sind die Gruppen vielfach noch sehr klein, weil die Nachfrage momentan noch recht gering ist. Dies erfordert eine völlige Umstellung der Bildungsorganisation und eine entsprechende Qualifizierung des Personals. 10
11 Um den individuellen Weg der Nachqualifizierung gangbar zu machen, müssen Bildungsträger in der Lage sein, alle Module innerhalb kurzer Zeit anzubieten. Frau Dr. Hübner betonte in diesem Zusammenhang, dass zwischen der Entscheidung eines/einer potenziellen Teilnehmers/in und dem Start der Qualifizierung höchstens drei Monate liegen sollten. Damit die Nachqualifizierungs-Angebote aber so rasch verfügbar sind, müssen die Bildungsdienstleister in Vorleistung gehen und Qualifizierungs- bzw. Modulkonzepte schon im Voraus entwickeln und bereit halten. Damit die Nachfrage erhöht und Nachqualifizierung rentabel werden kann, müssen die Angebote zudem für unterschiedliche Kundengruppen geöffnet werden: für Arbeitslose, Beschäftigte, für Teilqualifizierungen bzw. Zusatzqualifizierungen, für Migrant/innen etc. Dies muss allerdings schon bei der AZAV-Zertifizierung des Angebots berücksichtigt werden. Die begleitenden Folien zum Gespräch zwischen Frau Dr. Petra Hübner und Dieter Ramcke-Lämmert können Sie hier herunterladen. Vision 2022 Die Zukunft der Nachqualifizierung in Berlin Ein Ausblick von Susanne Neumann Zum Abschluss der Fachtagung skizzierte Susanne Neumann, Leiterin des Projekts leap, eine Vision für die Zukunft der Nachqualifizierung in Berlin. Für der Nachfrageseite formulierte sie folgende Ziele: die zuständigen Stellen sollten sich öffnen für unterschiedliche Arten von Nachweisen der beruflichen Handlungsfähigkeit; Qualifizierungen sollten nach SANQ-Standards konzipiert werden und einen angemessenen betrieblichen Anteil umfassen; es sollten sich noch mehr Unternehmen für Nachqualifizierung engagieren; die Agenturen für Arbeit und Jobcenter sollten eine reibungslose Finanzierung der Nachqualifizierung nach SGB III und SGB II ermöglichen; alle beteiligten Akteure sollten sich konsequent für den deutschen Berufsabschluss aussprechen. Für die Angebotsseite formulierte sie folgende Ziele: In möglichst vielen Berufen sollten modularisierte Konzepte entwickelt werden als gemeinsame inhaltliche Basis für Umschulung, Nachqualifizierung, Teilqualifikationen und Anpassungsqualifizierung; die Bildungsdienstleister/innen sollten mit vergleichbaren Modulen arbeiten und bei sämtlichen Angeboten die Einhaltung der Berliner Standards zur Nachqualifizierung einhalten; die fachkundigen Stellen sollten individuell durchführbare, zertifizierte Angebote nach AZAV akzeptieren; alle Qualifizierungs- und Bildungsberater/innen sollten mit dem Thema Nachqualifizierung vertraut sein. Den Vortrag von Susanne Neumann können Sie hier herunterladen. 11
12 Pausenimpressionen 12
13 Dank Wir danken allen Gästen unserer Fachtagung für den anregenden Austausch. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Referent/innen, die mit ihren Beispielen guter Praxis neue Impulse für die Etablierung der Nachqualifizierung in Berlin gegeben haben. Die Folien zu sämlichen Beiträgen finden Sie hier. 13
14 Förderhinweis Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichkeit und der Investition in die Humanressourcen. Förderkennzeichen: 01NT
15 Impressum Herausgeberin Verantwortlich Fotos Copyright zukunft im zentrum GmbH Team leap: Susanne Neumann, Mathias Heimann Daniel Herbstreit Nadja Ewert Helmut Morganti Die Rechte liegen bei der zukunft im zentrum GmbH. Dezember 2012 zukunft im zentrum GmbH Rungestraße Berlin Tel office@ziz-berlin.de
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