Mobile Unterhaltungsangebote
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- Hetty Hafner
- vor 8 Jahren
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1 Mobile Unterhaltungsangebote Vom technischen Standard zum Rollout Sebastian Artymiak (Dipl.-Ing.) TU Ilmenau 24. Januar 2006 Was ist der VPRT? Interessenvertretung des privaten Rundfunks und der elektronischen Medienwirtschaft Hörfunk, Fernsehen, Multimedia (160 Unternehmen) ohne eigene wirtschaftliche Interessen Aufgaben: Lobby/Regulierung; Service/ Gesamtverträge; Informations- und Kommunikationsplattform
2 Gliederung 1. Standards: DAB, DMB und DVB-T, DVB-H 2. Frequenzen 3. Kosten eines Sendernetzes 4. Inhalte 5. Geschäftsmodelle / Plattformbetrieb 6. Politische Verfahrensweisen/Gremien DAB Digital Radio Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive Band III (Oktober 2005)
3 DAB Digital Radio Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive L-Band (Oktober 2005) DAB Digital Radio Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive Netz heute: 1 Bedeckung im L-Band 1 Bedeckung im Band III (K12) - Sendeleistungsbeschränkung auf 1 kw - nur lokale Erhöhungen möglich Geräte: Stationäre, portable und mobile Geräte ab 149 Euro keine Verkaufsoffensive In Bayern wurden Marketingaktionen nicht gestartet Zukünftige DMB-Handys können auch DAB empfangen
4 DAB Digital Radio Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive Abschaltungen ( ab Mai 04) Baden- Württemberg: SWR 4, L-Band ab 2005 Landesweit ab 2005 Berlin KaufRadio RoadRadio Hessen: HitRadio FFH Nordrhein-Westfalen: PowerRadio WDR Niedersachsen: Klassik Digital Nord Rheinland-Pfalz: Domradio Schleswig-Holstein: RSH Delta Radio Thüringen: radio TOP DAB Digital Radio Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive Aufschaltungen (ab Mai 04) Baden- Württemberg: Metropol FM Wilantis Bayern: Bayern Truckradio (nur N) Berlin: Mallorca Inselradio Hamburg: Radio Digital 1, AllRock Hessen: planet radio, harmony.fm SkyRadio Radio Foruna Nova Radio Nordrhein-Westfalen: WDR2, Funkhaus Europa Eins Live Diggi Mallorca Inselradio Domradio Rheinland-Pfalz: Sunshine Live Sachsen-Anhalt: NOVA Radio Schleswig-Holstein: RSH, Delta Radio Saarland: Metropol FM, Road Radio Rockland Radio Truck Radio Big FM, Antenne West, Salü Gold
5 DMB Digital Multimedia Broadcasting Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive Weiterentwicklung des DAB-Standards für die Übertragung von multimedialen Informationen/Inhalten Hörfunk-, Video- und Multimediaprogramme Standardisierung für die Übertragung von Audiovisuellen-Programmen (Hörfunk, Fernsehen) und Daten wurde 07/2005 abgeschlossen. Standardisierung für Interaktivität (12/2006) und bidirektionale Interaktivität (12/2007), sowie Verschlüsselung und Zugangsverfahren (CA) erfolgt noch. D.h. eine Ausstrahlung für kleine Displays könnte in Kürze beginnen. Zusätzliche Features, wie Interaktivität sind erst später möglich. Durch die hohe Robustheit in DMB, können Inhalte bis in sehr hohe Geschwindigkeiten empfangen werden. DMB Digital Multimedia Broadcasting Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive LG Electronics V9000 erstes T-DMB-fähiges Handy für Europa 1. Quartal 2006 Blickwinkel, Abstand
6 DMB Digital Multimedia Broadcasting Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive LG PM80 DVB-T Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive DVB-T Startregionen Neue Startregionen ohne private Programmveranstalter! 4,5 Mio. Boxen verkauft
7 DVB-H (handheld) Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive geringer Energieverbrauch der Empfänger Anpassung an kleinere Displays mit einer geringeren Auflösung Das Standardisierungsverfahren für die Übertragung von Audiovisuellen- Programmen (Hörfunk, Fernsehen) und Daten wurde 11/2004 abgeschlossen. Die Standardisierung für Interaktivität und bidirektionale Interaktivität, sowie Verschlüsselung und Zugangsverfahren (CA) erfolgt noch. D.h. eine Ausstrahlung für kleine Displays könnte in Kürze beginnen. Zusätzliche Features, wie Interaktivität sind erst später möglich. DVB-H kann Inhalte bis zu 160 km/h übertragen. CPCM = Content Protection & Copy Management SPP = Service Purchase and Protection DVB-H (handheld) Netz heute Verbreitung Netz morgen Kosten Geräte Vorteile Nachteile Perspektive Nokia N 92 erstes DVB-H-fähiges Handy ab Mitte 2006
8 Übertragungsstandards Verschiedene Standards für mobilen Rundfunk Digital Multimedia Broadcasting vs. DVB-Handheld -zwei Netze? - Kombi-Geräte? - Reichweitenentwicklung? 2. Welche Frequenznutzungsstrategie hat der private Rundfunk? Sebastian Artymiak (Dipl.-Ing.)
9 Frequenzen Band Kanal Programm Sender, Gleichwellennetz (SFN) analog digital
10 Bedeckung DMB (DAB) Layer 1 Band III landesweit Stand: Oktober 2005 Arbeitskreis Übertragungstechnik, Sebastian Artymiak,
11 DMB (DAB) Layer 3 Band III regionalisiert Stand: Oktober 2005 Arbeitskreis Übertragungstechnik, Sebastian Artymiak, DVB-T Layer 2 Band IV/V landesweit teilregionalisiert Stand: Oktober 2005 Arbeitskreis Übertragungstechnik, Sebastian Artymiak,
12 Einschränkungen der Frequenznutzung Für DVB-H sind nur Frequenzen bis Kanal 54 nutzbar Frequenznutzung Terrestrische Frequenzen nach der RRC 06: Funkkonferenz - DAB/DMB: landesweit NEU!! 1 Netz K11 landesweit 1 Netz K12 regionalisiert NEU!! 1 Netz Band III landesweit/regionalisiert 1 Netz L-Band landesweit/regionalisiert 1 Netz L-Band - DVB-T: landesweit NEU!! 1 Netz Band III (nahezu flächendeckend) - DVB-T/-H: 5x landesweit in Kanälen < K61 länderübergreifend in Kanälen < K61 landesweit NEU!! in Kanälen K61-65 (momentan nicht flächendeckend)
13 Frequenznutzung Nutzung eines Multiplexes: Frequenznutzungsstrategie Nutzung eines Multiplexes: DVB-T/-H: nur DVB-T (8K) DVB-T und DVB-H (8K) DVB-H ersetzt DVB-T nur DVB-H (4K) DVB-T und DVB-H gleichzeitig (hierarchische Modulation) DAB/DMB: nur DAB DAB und DMB DMB ersetzt DAB nur DMB DVB-T DVB-T DVB-H DVB-H DVB-T DVB-H DAB DMB DAB DMB
14 Frequenznutzung Verschiedene Möglichkeiten für DAB/DMB Jetzige DAB-Frequenzen auch für DMB nutzbar Videoangebote und Datendienste auch in Hörfunkfrequenzen möglich Neue Frequenzen kommen ab 2007 für DAB/DMB hinzu Jede Video-/Datenanwendung reduziert die Anzahl der möglichen Hörfunkangebote heute (nur DAB): 30 Programme (maximal) morgen (DAB+DMB): 10 DAB Programme 16 Video-Programme mit DMB morgen (nur DMB): 20 Video-Programme (maximal) oder 75 Hörfunk-Programme (maximal) Jedes Videoprogramm ersetzt 4 Hörfunk-Programme Jeder Datendienst ersetzt ebenfalls Hörfunk-Programme Hörfunk in MPEG-2 und MPEG-4 möglich Frequenznutzung Verschiedene Möglichkeiten für DVB-T/DVB-H - Jetzige DVB-T-Frequenzen auch für DVB-H nutzbar - Neue Frequenzen kommen ab 2007 für DVB-T/DVB-H hinzu (Regional Radio Conference, Juni 2006) - Hörfunkangebote und Datenanwendungen reduzieren die Anzahl der möglichen Videoangebote - heute (nur DVB-T): maximal 30 TV-Programme für jedes TV-Programm ca. 15 Hörfunk-Programme möglich (z.b. in Berlin: 28 TV + 30 HF-Programme) - Auch Hörfunkangebote und Datendienste über DVB-H möglich
15 Frequenznutzung Verschiedene Möglichkeiten für DVB-T/DVB-H - morgen (DVB-T + DVB-H): 30 DVB-T TV-Programme und 40 DVB-H-Video-Programme oder 30 DVB-T TV-Programme und 30 DVB-H- Video-Programme und 55 Hörfunk-Programme für jedes DVB-H-Videoprogramm ca. 5,5 Hörfunkprogramme Jeder Datendienst ersetzt Video- und Hörfunkprogramme - In zukünftigen DVB-T-Startregionen weniger DVB-T- Programme, da dort nur der ÖRR startet somit dort mehr DVB-H möglich 3. Was kostet ein Netz im Betrieb?
16 DMB im L-Band Berlin Ausbaustufe 1 Standorte: Alexanderplatz 5 kw Schäferberg 2 kw Schäferberg Berlin Alex 1,2 Mio. EW (Good Indoor ) 2,4 Mio. EW (Light Indoor ) Prognose für die Empfangsart Good Indoor Light Indoor Keine Indoor-Versorgung DMB im L-Band Berlin Ausbaustufe 2 Standorte: Alexanderplatz Schäferberg Scholzplatz Mueggelberge Oranienburg Birkenwerder Bernau Straussberg Rüdersdorf Zeuthen 5 kw 2 kw 2 kw 2 kw 2 kw 2 kw 2 kw 2 kw 2 kw 2 kw 2,5 Mio. EW (Good Indoor ) 3,8 Mio. EW (Light Indoor ) Prognose für die Empfangsart Good Indoor Light Indoor Keine Indoor-Versorgung Schäferberg Oranienburg BIRKENWERDER Berlin Alex BERLIN SCHOLZPLATZ Birkholzaue ZEUTHEN Mueggelberge_30m RUEDERSDORF Straussberg
17 DMB-Versorgungsnetz für Mobile Broadcast Services (48 Regionen) Budgetpreis-Komponenten: 1. Play Out in...: nach Anforderung 2. Sendernetz und Verteilung via Satellit Gebiet 1 bis 50 ca. 11 Mio. /a Summe: ca. 11 Mio. /a Preis vorbehaltlich einer konkreten und detaillierten Planung. DVB-H Kanal 39 Berlin Ausbaustufe 1 Standorte: Alexanderplatz 50 kw Schäferberg 50 kw BERLIN ALEXANDERPLATZ BERLIN SCHAEFERBERG 2,4 Mio. EW (Good Indoor II) 3.8 Mio. EW (Light Indoor I) Prognose für die Empfangsart Good Indoor II Good Indoor I Light Indoor II Light Indoor I Keine Indoor-Versorgung
18 DVB-H Kanal 39 Berlin, Ausbaustufe 2 Standorte: Alexanderplatz 50 kw Schäferberg 50 kw Mueggelberge 5 kw Falkensee 2 kw Henningsdorf 2 kw Oranienburg 2 kw Birkenwerder 2 kw Bernau 2 kw Straussberg 2 kw Rüdersdorf 2 kw Zeuthen 2 kw 2,8 Mio. EW (Good Indoor II) 4,0 Mio. EW (Light Indoor I) Prognose für die Empfangsart Good Indoor II Good Indoor I Light Indoor II Light Indoor I Keine Indoor-Versorgung Falkensee Oranienburg Henningsdorf BERLIN SCHAEFERBERG BIRKENWERDER Bernau BERLIN ALEXANDERPLATZ Mueggelberge ZEUTHEN RUEDERSDORF Straussberg DVB-H Versorgungsnetz für Mobile Broadcast Services (39 Regionen) Budgetpreis-Komponenten: 1. Play Out Frankfurt: nach Anforderung 2. Zuführungs-Netz: 3. - Up Link - Sat.-Raumsegment - 39x Down Link Verteilung via Satellit ATM einmalig (ATM) noch offen ca. 1,46 Mio. ca. 0,12 Mio. ca. 1 Mio. /a 4. Summe Netzknoten/Mod.-Ltg.: ca. 2,90 Mio. /a ca. 2,90 Mio. /a ca. 0,37 Mio. 5. Senderversorgung für 39 Regionen: ca. 43 Mio. /a
19 4. Welche Inhalte werden gesendet? Neue Technologien neue Inhalte? Erst ähnliche/gleiche Inhalte Später neue Formen Neue Nutzungsformen /-zeiten Nutzung zu Hause, unterwegs und im Büro Interaktivität ohne Medienbruch DMB: eingebettete Links DVB-H: IP-Datacast (IP-Services im hybriden Netz)
20
21 Mobile TV - Begleitdienste A Broadcast-Portale Exklusive Produktion Info und Service in Text & Bild Online-Portal / Broadcast Homepage enhanced Teletext etc. B EPG-Portale und Dienste Packaging Programm-Übersicht / Programm-Navigator Sende-Informationen Mobile TV - Zusatzdienste A Broadcast von Datenpaketen Musik-Distribution Software-Download, Games-Distribution, Near-Video-on-demand / Storage-Produkte Podcast-ähnliche Services B Audio-Dienste Audio-Books / interaktive Hörbücher Visual audio books, C Radio-Programme visual radio, interaktives Radio,
22 Radio übers Handy gefragter als TV Die Briten empfangen lieber Radiosender als TV auf ihrem Handy. Das ergab eine von der Britisch Telecom (BT) und Virgin Mobile durchgeführte Untersuchung. Die Kunden wollen monatlich nur 7,30 Euro für das Fernsehangebot bezahlen. Das ist die Hälfte von dem Betrag, den sich die Anbieter erwarteten. Für 65 Prozent der Befragten ist mobiles Radiohören attraktiv oder sehr attraktiv, während nur 59 Prozent dasselbe für Mobile-TV angaben. Tatsache ist, dass die Kunden 66 Minuten über das Mobilfunkgerät fernsehen und 95 Minuten dem mobilen Radiohören widmen. Vodafone und Sony starten Streaming-Radio Der Mobilfunkkonzern Vodafone will zusammen mit der Sony- Sparte NetServices in den kommenden Monaten einen personalisierbaren Streaming-Radio-Dienst starten. Der "Vodafone Radio DJ" getaufte Service soll sich sowohl per UMTS-Handy als auch per PC abrufen lassen. Den Nutzern verspricht der trainierbare "Radio DJ", anhand ihrer Vorlieben oder Abneigungen schrittweise ein persönliches Musikprogramm anzubieten. Überspringt ein Nutzer beispielsweise einen Titel, sucht die Applikation nach Stücken mit vergleichbaren Rhythmen, Harmonien oder Genre- Zuordnungen und bietet diese mutmaßlich ebenfalls auf Ablehnung stoßenden Songs dem Kunden gar nicht erst an. Neben diesen "personal channels" bietet der Radio DJ nach Musikrichtungen sortierte "pre-defined channels" und "collections" wie die unvermeidlichen Weihnachtssongs.
23 5. Welche Geschäftsmodelle hat der private Rundfunk?
24 2. Perspektiven der Hörfunk/Audio-Verbreitung Wer ist in Zukunft der Content -Aggregator?
25 2. Perspektiven der Hörfunk/Audio-Verbreitung Wer ist in Zukunft der Content -Aggregator? 6. Welche Gremien sind mit den vorgeschriebenen Verfahrensweisen eingebunden?
26 Vielen Dank. 1. Standards DAB, DMB und DVB-T, DVB-H 2. Frequenzen 3. Kosten eines Sendernetzes 4. Inhalte 5. Geschäftsmodelle / Plattformbetrieb 6. Politische Verfahrensweisen/Gremien Sebastian Artymiak artymiak@vprt.de 030/
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