Der Masterplan Land- und Ernährungswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern - ein übergreifendes Konzept für die ländlichen Räume
|
|
- Monica Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbraucherinformation des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern => August-Ausgabe 2012 Der Masterplan Land- und Ernährungswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern - ein übergreifendes Konzept für die ländlichen Räume Agrarpolitik ist immer auch Verbraucherpolitik Verbraucherinnen und Verbraucher vertrauen zu Recht auf die Leistungen der Landwirte und die Produkte der Ernährungswirtschaft. Die Qualität und die Vielfalt, aber auch die Sicherheit unserer Lebensmittel sind größer denn je. Zugleich stellt die Gesellschaft hohe Erwartungen an eine moderne Agrarwirtschaft. Das Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher, darunter insbesondere der Einwohner in den ländlichen Regionen, an der Art der Produktion im Spannungsfeld knapper Ressourcen und eines möglichst effizienten Wirtschaftens nimmt zu. Land- und Ernährungswirtschaft stehen auf dem Prüfstand. Die Branche soll möglichst allen Ansprüchen der Gesellschaft gerecht werden, auch wenn diese noch so widersprüchlich sind. Dabei muss sie sich den Weltmarktbedingungen stellen, immer kostengünstiger produzieren und gesunde Lebensmittel in ausreichendem Maße erzeugen. Zugleich soll sie mit einer steigenden Energiepflanzenproduktion zur Energiewende in Deutschland beitragen, beispielsweise Initiator von Bio-Energiedörfern in Mecklenburg-Vorpommern sein. Nicht zuletzt soll die moderne Land- und Ernährungswirtschaft einen wesentlich höheren Beitrag zu Natur-, Arten- und Ressourcenschutz erbringen und mit den Tieren besonders artgerecht und fürsorglich umgehen. Die Sorgen der Bürger hinsichtlich großer Tierhaltungsanlagen und dem übermäßigen Einsatz von Medikamenten in der Tierhaltung müssen ebenso ernst genommen werden, wie der steigende Kostendruck für Energie, Düngemittel und Futter, der auf den Landwirten lastet und sie zu immer effektiveren Produktionsverfahren zwingt. All das führt zwangläufig zu Konflikten.
2 2 Eine Frage der Perspektive, aber auch des Wissens Das Bild der Land- und Ernährungswirtschaft in der Bevölkerung Mecklenburg- Vorpommerns ist zwar grundsätzlich positiv, aber über weite Strecken unrealistisch, zum Teil sogar idealistisch verklärt. Nach 1990 hat eine Entfremdung der ländlichen Bevölkerung von der Landwirtschaft stattgefunden. Nur noch 1,6 Prozent der Erwerbstätigen in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten in der Landwirtschaft. Weitere gerade einmal 2,7 Prozent werden der Ernährungswirtschaft zugerechnet. Die Landwirtschaft ist in den Dörfern präsent, hilft bei kommunalen Dienstleistungen und unterstützt oftmals als Sponsor örtliche Sport- und Kulturvereinen. Gleichzeitig bringt landwirtschaftliche Produktion auch viele Belastungen für die Einwohner mit sich. Auch hier entstehen Konflikte. Die Menschen haben immer individuellere und damit vielfältigere Vorstellungen von Lebensmitteln zugleich jedoch die Erwartung, dass das immer billiger gehen könnte. Nur rund 11Prozent des verfügbaren Einkommens geben die Deutschen durchschnittlich für Lebensmittel aus. Strategien für eine zukunftsfähige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern hat eine der modernsten Ernährungsbranchen in Deutschland und dennoch gelingt es oft nicht, Produkte von hier auch hier im Land gezielt zu vermarkten. Das Land braucht eine identitätsstiftende Philosophie Gesundheit- Ernährung-Tourismus. MV tut gut soll in jedem Produkt stecken. All diese Herausforderungen und Konflikte bedürfen überzeugender Strategien für die zukünftige Ausrichtung des Sektors. Die Brücke zwischen der Landwirtschaft, der Ernährungswirtschaft und den Verbraucherinnen und Verbrauchern muss belastbarer werden. In der Koalitionsvereinbarung wurde deshalb der Auftrag an die Landesregierung formuliert, einen Leitfaden für die Gestaltung einer nachhaltigen umwelt- und tiergerechten Land- und Ernährungswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auszuarbeiten. Die Federführung liegt im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Minister Dr. Till Backhaus hat dazu am 22. Juni 2012 eine Perspektivkommission einberufen, der rund 30 Verantwortliche aus Wirtschaft, Wissenschaft, Umweltverbänden, Kirchen, Gewerkschaften und Einzelpersönlichkeiten des Landes angehören. Den Vorsitz hat der renommierte Mediziner Prof. Dr. Dr. Hans Robert Metelmann inne, der sich als ehemaliger Chairman des internationalen Netzwerkes ScanBalt bereit erklärt hat, den Diskussionsprozess der Perspektivkommission zu leiten. Mit dem Hanseatischen Institut für Unternehmertum und regionale Entwicklung an der Universität Rostock (HIE-RO) wurde zudem ein höchst kompetenter und erfahrener wissenschaftlicher Partner gewonnen, der die Arbeit der Kommission und den Diskussionsprozess begleitet.
3 3 Arbeitsauftrag und Zielsetzungen Der Auftrag im kommenden Jahr lautet, Schlüsselprobleme des Sektors zu identifizieren, Vorschläge und Handlungsempfehlungen zu formulieren, was alle Beteiligten (Politik, Wirtschaft, Verbände) mittelfristig tun sollten, um die Zukunftschancen zu optimieren und konkrete Maßnahmen dafür vorzuschlagen, letztlich Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, die die künftige Ausrichtung von Unternehmen der Land- und Ernährungswirtschaft erleichtern soll und einen offenen Dialog in dem Sinne zu führen, Verständnis füreinander und für Zusammenhänge zu erreichen. Bis September 2013 soll die Perspektivkommission Land- und Ernährungswirtschaft einen Leitfaden zur Zukunft und Entwicklung der in Mecklenburg-Vorpommern strukturbestimmenden Branche erarbeiten. Der Dialogprozess Die Arbeit der Experten und Wissenschaftler wird im Internet-Forum flankiert, um einen möglichst breiten öffentlichen Dialog über eine moderne Politik für unsere Land- und Ernährungswirtschaft zu führen. Zur öffentlichen Debatte im Internet sind alle Verbraucherinnen und Verbraucher in Mecklenburg-Vorpommern und natürlich auch die Gäste des Landes herzlich eingeladen. Hierzu wurde auf der Homepage des Ministeriums unter eine eigene Infobox eingerichtet. Der interessierte User findet neben einer wirklich gelungenen Aufmachung fünf Foren, die thematisch den Arbeitsgruppen der Perspektivkommission entsprechen. Unter dem Button work in progress kann überdies das Entstehen des Masterplans mit verfolgt werden, denn die jeweils neuen Diskussionspapiere der Kommission werden aktuell eingestellt. Das Herzstück: Fünf Foren Die Foren-Seite ist das Herzstück des Internetauftritts und des Dialogprozesses. Hier kann sich jede Bürgerin und jeder Bürger anmelden, einloggen, eigene Themen aufmachen und mitdiskutieren. Die fünf Foren widmen sich folgenden Schwerpunkten: 1. Landbewirtschaftung in MV Bedeutung, Trends und Perspektiven. Stärken und Schwächen. 2. Der Landwirt als Dienstleister hier geht es um Einkommensalternativen und neue Märkte sowie um die Rolle des Landwirts in der dörflichen Gemeinschaft.
4 4 3. Nachhaltige Lebensstile, ethische Aspekte und Verbraucherinformation hier wird sicher über Tierhaltung, Tierwohl und über Verbraucherverhalten diskutiert werden; was wir über das wissen, was wir essen? 4. Innovationen durch Bildung und Forschung hier geht es um Fachkräftesicherung im Lichte demografischer Prozesse, aber auch um bisherige Tabuthemen wie Biotechnologie mit dem Blick auf die Ernährungssicherung. 5. Ernährungswirtschaft in MV dieses spezielle thematische Forum richtet sich an den Bereich, der am engsten mit der Landwirtschaft verwoben ist. Hier geht es beispielsweise um regionalen Absatz, um neue Qualitätsprodukte, um die Verbesserung der Exportquote und natürlich auch um die Verbindung von Tourismus und Ernährung im Gesundheitsland MV. Die Seite wird permanent von einem Begleitteam betreut und die Inhalte werden für die Kommissionsmitglieder, die in den jeweiligen Arbeitsgruppen tätig sind, aufbereitet. Sie sollen sich angesprochen fühlen auch als Verbraucherinnen und Verbraucher Eine so umfangreiche und offene Möglichkeit der Kommunikation auf einer Seite eines Landesministeriums hat es bisher noch nicht gegeben. Der Dialog kann jedoch nur gut und interessant sein, wenn möglichst viele Menschen sich beteiligen. Deshalb geht die herzliche Bitte auch an die Leserinnen und Leser der Verbraucherinformation, sich mit möglichst vielen interessanten Beiträgen am Dialog von Produzenten und Konsumenten zu beteiligen, damit der strukturbestimmende Sektor unseres Landes auch Zukunftssektor sein kann. Es geht um Mensch und Land. Ein Beitrag von Lutz Scherling, Referatsleiter Grundsatzfragen der Agrarpolitik und der Agrarmärkte im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.
5 5 Aktuelles Veranstaltungen/Wettbewerbe Die MeLa 2012 steht vor der Tür! Vom 13. bis 16. September 2012 findet in Mühlengeez die 22. Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung, Fischwirtschaft, Forst, Jagd und Gartenbau, kurz Me- La statt. Sie ist die traditionsreichste Fachausstellung in Mecklenburg-Vorpommern und in ihrer Kombination von Technik, Präsentationen und züchterischen Spitzenleistungen einmalig in Norddeutschland. Dazu gibt es an allen Tagen ein anspruchsvolles Fachprogramm. Informationen unter 9. Verbraucherforum auf der MeLa 2012 Das erneut in den Rahmen der MeLa eingebettete Verbraucherforum des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz widmet sich in seiner neunten Auflage der Verbraucherinformation zwischen Bedarf und Realität. Die Diskussionsveranstaltung wird im am Sonntag, 16. September 2012 von 10 bis 11 Uhr im Podiumsbereich der Halle 2 stattfinden. Im Mittelpunkt der Diskussion sollen die durchaus verschiedenen Anforderungen an die Verbraucherinformation aus der Sicht der am Markt Beteiligten stehen. Im Podium des Verbraucherforums werden Platz nehmen: Uta Nehls, stellv. Vorstand der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern e. V., Astrid Schönherr, Vorsitzende des Landesverbandes der Lebensmittelkontrolleure Mecklenburg-Vorpommern e. V., Prof. Dr. Dr. Frerk Feldhusen, Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Thomas Müller, Landesinnungsmeister des Landesinnungsverbandes des Bäcker- und Konditorenhandwerks Mecklenburg- Vorpommern sowie Walter Kienast, Geschäftsführer der Greifen-Fleisch GmbH Greifswald. 14. Ernährungsfachtagung DGE - Sektion Schleswig-Holstein Am 19. September 2012 findet im Physikzentrum der Universität Kiel die 14. Ernährungsfachtagung der Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) - Sektion Schleswig-Holstein statt. Sie widmet sich dem Thema: Mens Sana in Corpore sano ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Weitere Informationen erhalten Sie unter Bundesweite Tage der Schulverpflegung 2012 Vom 21.9 bis finden die "Tage der Schulverpflegung" statt. Alle 16 Vernetzungsstellen der Schulverpflegung beteiligen sich an der bundesweiten Aktion. Lehrkräfte, Caterer, Multiplikatoren, Eltern und alle, die für das Thema Essen und Trinken in Schulen zuständig sind oder sich dafür interessieren, sind herzlich eingeladen, sich rund um die Mittagsverpflegung zu informieren und aktiv ihren Tag der Schulverpflegung zu gestalten. Ein vielfältiges Programm ist zu erwarten. Am 26. September 2012 führen die Vernetzungsstellen der norddeutschen Bundesländer gemeinsam den Tag der Schulverpflegung durch. Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung in Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet in der Nils-Stensen- Schule Schwerin ihren Tag der Schulverpflegung.
6 6 Der Aktionstag soll dazu dienen die Schulverpflegung mit verschiedenen Aktionen landesweit öffentlich zu thematisieren, den Schüler/innen und Lehrer/innen neue schmackhafte Gerichte vorzustellen und verschiedene schulische Aktivitäten zur Ernährungs- und Verbraucherbildung zu starten. Für die Gestaltung des Tages sind keine Grenzen gesetzt. Hier erhalten Schulen und Carterer weitere Anregungen und Materialien zur Veranstaltung: Geschmackstage für Kitas und Schulen vom bis Die Geschmackstage wurden 2008 vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und von Sternekoch Johann Lafer ins Leben gerufen. Veranstalter ist der Verein Geschmackstage Deutschland e. V.. Auch in diesem Jahr zeigen die Geschmackstage, dass Geschmack, Genuss und regionale Esskultur hervorragend zusammenpassen. Im Fokus stehen dabei regionale und saisonale Produkte. Auch für Kitas und Schulen sind die Geschmackstage eine hervorragende Plattform, um Kindern Geschmackerlebnisse zu bieten. Allgemeine Informationen finden Sie unter speziell an Kitas und Schulen gerichtet: Kita_Schule.pdf,. Hans Adolf Krebs Preis 2013 der DGE Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) verleiht im März 2013 auf dem 50. Wissenschaftlichen Kongress in Bonn zum elften Mal den Hans Adolf Krebs Preis. Der durch die Stiftung zur Förderung der DGE mit Euro dotierte Preis wird an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit generellen Fragen zur Ernährungs- oder Lebensmittelwissenschaft und ihrer ernährungsphysiologischen Bedeutung beschäftigen. Weitere Informationen insbesondere die Ausschreibungskriterien erhalten Sie unter in der Rubrik Wissenschaft/Wissenschaftspreise. IN FORM Schwerpunkt Schule Im Zeitraum vom 20. September 2012 bis April 2013 werden mit dem Schwerpunkt Schule alle IN FORM Partner, sämtliche im Umfeld von Schule agierende Organisationen, Institutionen, Verbände, Unternehmen und Personen eingeladen, sich mit ihren schulgerichteten Präventionsmaßnahmen zu beteiligen. Die Basis bilden laufende Aktivitäten und bereits existierende Strukturen, wie z.b. die bundesweiten Tage der Schulverpflegung, Schulküchen-Wettbewerb "Klasse, Kochen! Schülerwettbewerb rund um Ernährung", Präsenz auf der didacta 2013 sowie der Bilanzkongress zum Ernährungsführerschein. Begleitet und ergänzt werden diese Aktivitäten durch Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Während des Schwerpunktes werden darüber hinaus zwei Wettbewerbe für Schüler und Schulklassen durchgeführt. Von Oktober 2012 bis März 2013 wird IN FORM jede Woche Ernährungsbildung für Schulklassen verlosen. Unter Anleitung von Fachkräften werden Ernährungsführerschein für Grundschule und Ess-Kultur-Tour-Einsätze in weiterführenden Schulen durchgeführt. Zeitgleich wird ein Schüler-Fotowettbewerb zum Thema "Mein Pausensnack" durchgeführt, bei dem die Teilnehmer selbst das Siegerfoto auswählen können. Weitergehende Informationen erhalten Sie von Dr. Daniel Schönert, Tel , oder Stefanie Hollberg, Tel ,
7 7 Informationen Neue Regelungen der Verbraucherinformation ab 1. September Die Informationsrechte der Verbraucher wurden im Verbraucherinformationsgesetz (VIG) erweitert. So wurde u.a. der Anwendungsbereich auf technische Verbraucherprodukte nach dem Produktionssicherheitsgesetz ausgeweitet. Weitere Hinweise sind in dem Informationsblatt, das gemeinsam von der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern, dem Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz erstellt wurde, zu entnehmen. Hinweis: Das Dokument ist der Rundmail gesondert beigefügt. Leser der auf der Website veröffentlichten Version finden das Faltblatt demnächst auch dort im Archiv der Verbraucherinformationen oder unter der Rubrik Publikationen. Hinweise auf Überschreitungen von festgelegten zulässigen Grenzwerten, Höchstgehalten oder Höchstmengen sowie gegen sonstige Vorschriften im Anwendungsbereich des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) werden zukünftig auf der Seite des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei gegeben. Jahresrückblick 2011 des aid 2011 war ein extrem ereignisreiches Jahr, unter anderem die Schuldenkrise in Europa, der atomare Gau in Japan und die EHEC-Krise. Gerade die letzten beiden Beispiele hatten ganz direkte Auswirkungen auf die Arbeit des aid. Wie wichtig in medialen Krisenzeiten eine neutrale Anlaufstelle mit fundiertem Fachwissen ist, hat der aid in einer Chronik der Ereignisse anschaulich zusammengefasst. Im Jahresrückblick erhalten Sie zudem einen kleinen Einblick in das Arbeitsjahr Anschauliches gibt es vom aid-ernährungsführerschein bis zum Internationalen Jahr der Wälder. Ein Stöbern lohnt sich also in jedem Fall. Informationen erhalten Sie unter Button-Lösung greift seit 1. August Schon viele sind in eine so genannte Abofalle getappt oder kennen dieses Phänomen aus Familie oder Bekanntenkreis. Laut Untersuchung des Sozialforschungsinstituts Infas aus 2011 waren bereits damals schon mehr als 5 Millionen deutsche Internetnutzer auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen. 109 Webseiten wurden inzwischen durch die Verbraucherschützer vom vzbv überprüft. Das Ergebnis soll durchweg positiv sein: Rund 92 Prozent der Abofallen sind vom Netz gegangen. Hierüber berichtet der vzbv unter Das Projektteam Verbraucher in der Digitalen Welt des vzbv informiert auf seiner Website über die neue Rechtslage und wie man als betroffener Verbraucher vorgehen sollte: seite. Angeboten wird auch eine Checkliste zur Button-Lösung, um zu erkennen, ob ein Online-Shop seriös ist:
8 8 Ansagepflicht bei Call-by-Call und Kostenfreiheit bei Warteschleifen Call-by-Call-Telefonate-Anbieter müssen seit dem 1. August bereits vor Beginn der Entgeltpflichtigkeit den für ein Telefonat anfallenden Minutenpreis ansagen. Informiert werden muss auch über einen etwaigen Tarifwechsel während des Anrufs. Verbraucherverbände gehen davon aus, dass in letzter Konsequenz ein Kunde das Entgelt für das Gespräch nicht zahlen muss, wenn die Ansage unterblieben ist. Mit der Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) greift nun ab dem 1. September auch eine neue Regelung zu Warteschleifen. Warteschleifen bei kostenpflichtigen Diensten müssen nun mindestens zwei Minuten lang kostenfrei sein. Hierüber informiert unter anderem auch der vzbv unter Gesetze und Verordnungen Änderungen in Verbraucherbelange berührenden Rechtsvorschriften Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung vom 21. Juli 2012 (BGBl I S. 1577). Sechste Verordnung zur Änderung der Preisangabenverordnung vom 1. August 2012 (BGBl I S. 1706) Zweite Verordnung zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches vom 1. August 2012 (BGBl I S. 1708) Hinweis: Wenn Sie Gesetzestexte nachlesen wollen, finden Sie diese in der Regel unter Publikationen Jahresbericht der LAG-SB Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht Bereits im Mai 2012 hat die LAG-SB ihren Jahresbericht 2011 der Schuldnerberatung in Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht. Aufgabe der sozialen Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen (SIB) ist es, Schuldner aus der Überschuldung zu befreien und ihnen einen Neuanfang im Beruf und Leben zu ermöglichen. Lesen Sie den Jahresbericht unter Patientenrechte als Leitthema der Zeitschrift Verbraucher und Recht Die Ausgabe 7/2012 der Zeitschrift "Verbraucher und Recht" VuR widmet den Patientenrechten in Deutschland einen Leit- sowie einen Fachartikel. Das Editorial Patientenrechte ein neuer Vorstoß zur Kodifikation des ärztlichen Behandlungsvertrages von Prof. Dr. Marina Tamm sowie den Aufsatz Der Referentenentwurf zum Patientenrechtegesetz Darstellung der wichtigsten Änderungsvorschläge für das BGB von Marcel Reuter und Dr. Erik Hahn können Sie dort auf den Seiten 245 bzw. 247 ff. nachlesen.
9 9 Aktuelle Mitteilungen aus dem Bundesinstitut für Risikobewertung Das BfR hat auf seiner Website regelmäßig verbraucherorientierte Hinweise zu einer Vielzahl an Problemfeldern veröffentlicht. Neu erschienen sind zuletzt: Gesundheitliche Bewertung der Rückstände von Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) in Lebensmitteln (Stellungnahme 27/2012 des BfR) Salmonella-Bekämpfungsprogramm gemäß Verordnung (EG) Nr. 2160/2003: Ergebnisse für das Jahr 2011 (Stellungnahme 29/2012 des BfR) Gesundheitliche Bewertung der Rückstände von Benzalkoniumchlorid in Lebensmitteln (Stellungnahme 32/2012 des BfR) Hat Glyphosat möglicherweise schädliche Auswirkungen auf die Darmflora von Mensch und Tier? (Stellungnahme 33/2012 des BfR) Die Redaktion der Verbraucherinformation des Monats August 2012 lag in den Händen von Diana Subat und Kay Schmekel, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Anregungen, Fragen und Empfehlungen nehmen wir gerne entgegen. Bitte leiten Sie diese Informationen auch an interessierte Bürger, Institutionen, Vereine und Verbände weiter. Zum An- und Abmelden der Verbraucherinformationen schreiben Sie eine kurze an: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Abteilung Verbraucherschutz, Lebensmittelüberwachung, Veterinärwesen Referat Verbraucherschutz, Gentechnik, Krisen- und Qualitätsmanagement Schwerin Hausanschrift: Dreescher Markt 2, Schwerin Internet:
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrDie ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrVerbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung
Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrNACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL
NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrNachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten
Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Dr. Johannes Simons Abteilung Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Universität Bonn Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrMinisterium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
130 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 16. Staatliche Absatzförderung regionaler Produkte einstellen Das Landwirtschaftsministerium muss die Absatzförderung von regionalen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrUNIGLAS - Handbuch zum Forum
UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrJES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum
JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum
MehrSo nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.
Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehrzum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders
Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrIhre Spende forscht Ihre Spende informiert
Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrVerbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen
Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft ist in hohem Maße auf die Bereiche Gesundheit, Hotelund Gaststättenwesen sowie Tourismus ausgerichtet. Es arbeiten bereits
MehrAnleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren,
Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Im Auftrag von Lebensministerium, der Landesregierung, ÖWAV und ÖVGW sowie dem Städte- und Gemeindebund dürfen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrFOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE. und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! www.zeitpaare.de
FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE Damals und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! Liebe Leserinnen und Leser, seit der ersten Gläsernen Produktions-Veranstaltung im Herbst 1991 öffnen jedes Jahr einige
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrHERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance
HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrIhr Partner für Nachhilfe. Leitfaden
Ihr Partner für Nachhilfe Leitfaden Herzlich Willkommen bei tutoria! Wir, das tutoria-team, freuen uns, dass wir Sie auf dem Weg zum Lernerfolg unterstützen dürfen. Mit tutoria können Sie jetzt von den
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
Mehr