Der Masterplan Land- und Ernährungswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern - ein übergreifendes Konzept für die ländlichen Räume

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1 Verbraucherinformation des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern => August-Ausgabe 2012 Der Masterplan Land- und Ernährungswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern - ein übergreifendes Konzept für die ländlichen Räume Agrarpolitik ist immer auch Verbraucherpolitik Verbraucherinnen und Verbraucher vertrauen zu Recht auf die Leistungen der Landwirte und die Produkte der Ernährungswirtschaft. Die Qualität und die Vielfalt, aber auch die Sicherheit unserer Lebensmittel sind größer denn je. Zugleich stellt die Gesellschaft hohe Erwartungen an eine moderne Agrarwirtschaft. Das Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher, darunter insbesondere der Einwohner in den ländlichen Regionen, an der Art der Produktion im Spannungsfeld knapper Ressourcen und eines möglichst effizienten Wirtschaftens nimmt zu. Land- und Ernährungswirtschaft stehen auf dem Prüfstand. Die Branche soll möglichst allen Ansprüchen der Gesellschaft gerecht werden, auch wenn diese noch so widersprüchlich sind. Dabei muss sie sich den Weltmarktbedingungen stellen, immer kostengünstiger produzieren und gesunde Lebensmittel in ausreichendem Maße erzeugen. Zugleich soll sie mit einer steigenden Energiepflanzenproduktion zur Energiewende in Deutschland beitragen, beispielsweise Initiator von Bio-Energiedörfern in Mecklenburg-Vorpommern sein. Nicht zuletzt soll die moderne Land- und Ernährungswirtschaft einen wesentlich höheren Beitrag zu Natur-, Arten- und Ressourcenschutz erbringen und mit den Tieren besonders artgerecht und fürsorglich umgehen. Die Sorgen der Bürger hinsichtlich großer Tierhaltungsanlagen und dem übermäßigen Einsatz von Medikamenten in der Tierhaltung müssen ebenso ernst genommen werden, wie der steigende Kostendruck für Energie, Düngemittel und Futter, der auf den Landwirten lastet und sie zu immer effektiveren Produktionsverfahren zwingt. All das führt zwangläufig zu Konflikten.

2 2 Eine Frage der Perspektive, aber auch des Wissens Das Bild der Land- und Ernährungswirtschaft in der Bevölkerung Mecklenburg- Vorpommerns ist zwar grundsätzlich positiv, aber über weite Strecken unrealistisch, zum Teil sogar idealistisch verklärt. Nach 1990 hat eine Entfremdung der ländlichen Bevölkerung von der Landwirtschaft stattgefunden. Nur noch 1,6 Prozent der Erwerbstätigen in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten in der Landwirtschaft. Weitere gerade einmal 2,7 Prozent werden der Ernährungswirtschaft zugerechnet. Die Landwirtschaft ist in den Dörfern präsent, hilft bei kommunalen Dienstleistungen und unterstützt oftmals als Sponsor örtliche Sport- und Kulturvereinen. Gleichzeitig bringt landwirtschaftliche Produktion auch viele Belastungen für die Einwohner mit sich. Auch hier entstehen Konflikte. Die Menschen haben immer individuellere und damit vielfältigere Vorstellungen von Lebensmitteln zugleich jedoch die Erwartung, dass das immer billiger gehen könnte. Nur rund 11Prozent des verfügbaren Einkommens geben die Deutschen durchschnittlich für Lebensmittel aus. Strategien für eine zukunftsfähige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern hat eine der modernsten Ernährungsbranchen in Deutschland und dennoch gelingt es oft nicht, Produkte von hier auch hier im Land gezielt zu vermarkten. Das Land braucht eine identitätsstiftende Philosophie Gesundheit- Ernährung-Tourismus. MV tut gut soll in jedem Produkt stecken. All diese Herausforderungen und Konflikte bedürfen überzeugender Strategien für die zukünftige Ausrichtung des Sektors. Die Brücke zwischen der Landwirtschaft, der Ernährungswirtschaft und den Verbraucherinnen und Verbrauchern muss belastbarer werden. In der Koalitionsvereinbarung wurde deshalb der Auftrag an die Landesregierung formuliert, einen Leitfaden für die Gestaltung einer nachhaltigen umwelt- und tiergerechten Land- und Ernährungswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auszuarbeiten. Die Federführung liegt im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Minister Dr. Till Backhaus hat dazu am 22. Juni 2012 eine Perspektivkommission einberufen, der rund 30 Verantwortliche aus Wirtschaft, Wissenschaft, Umweltverbänden, Kirchen, Gewerkschaften und Einzelpersönlichkeiten des Landes angehören. Den Vorsitz hat der renommierte Mediziner Prof. Dr. Dr. Hans Robert Metelmann inne, der sich als ehemaliger Chairman des internationalen Netzwerkes ScanBalt bereit erklärt hat, den Diskussionsprozess der Perspektivkommission zu leiten. Mit dem Hanseatischen Institut für Unternehmertum und regionale Entwicklung an der Universität Rostock (HIE-RO) wurde zudem ein höchst kompetenter und erfahrener wissenschaftlicher Partner gewonnen, der die Arbeit der Kommission und den Diskussionsprozess begleitet.

3 3 Arbeitsauftrag und Zielsetzungen Der Auftrag im kommenden Jahr lautet, Schlüsselprobleme des Sektors zu identifizieren, Vorschläge und Handlungsempfehlungen zu formulieren, was alle Beteiligten (Politik, Wirtschaft, Verbände) mittelfristig tun sollten, um die Zukunftschancen zu optimieren und konkrete Maßnahmen dafür vorzuschlagen, letztlich Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, die die künftige Ausrichtung von Unternehmen der Land- und Ernährungswirtschaft erleichtern soll und einen offenen Dialog in dem Sinne zu führen, Verständnis füreinander und für Zusammenhänge zu erreichen. Bis September 2013 soll die Perspektivkommission Land- und Ernährungswirtschaft einen Leitfaden zur Zukunft und Entwicklung der in Mecklenburg-Vorpommern strukturbestimmenden Branche erarbeiten. Der Dialogprozess Die Arbeit der Experten und Wissenschaftler wird im Internet-Forum flankiert, um einen möglichst breiten öffentlichen Dialog über eine moderne Politik für unsere Land- und Ernährungswirtschaft zu führen. Zur öffentlichen Debatte im Internet sind alle Verbraucherinnen und Verbraucher in Mecklenburg-Vorpommern und natürlich auch die Gäste des Landes herzlich eingeladen. Hierzu wurde auf der Homepage des Ministeriums unter eine eigene Infobox eingerichtet. Der interessierte User findet neben einer wirklich gelungenen Aufmachung fünf Foren, die thematisch den Arbeitsgruppen der Perspektivkommission entsprechen. Unter dem Button work in progress kann überdies das Entstehen des Masterplans mit verfolgt werden, denn die jeweils neuen Diskussionspapiere der Kommission werden aktuell eingestellt. Das Herzstück: Fünf Foren Die Foren-Seite ist das Herzstück des Internetauftritts und des Dialogprozesses. Hier kann sich jede Bürgerin und jeder Bürger anmelden, einloggen, eigene Themen aufmachen und mitdiskutieren. Die fünf Foren widmen sich folgenden Schwerpunkten: 1. Landbewirtschaftung in MV Bedeutung, Trends und Perspektiven. Stärken und Schwächen. 2. Der Landwirt als Dienstleister hier geht es um Einkommensalternativen und neue Märkte sowie um die Rolle des Landwirts in der dörflichen Gemeinschaft.

4 4 3. Nachhaltige Lebensstile, ethische Aspekte und Verbraucherinformation hier wird sicher über Tierhaltung, Tierwohl und über Verbraucherverhalten diskutiert werden; was wir über das wissen, was wir essen? 4. Innovationen durch Bildung und Forschung hier geht es um Fachkräftesicherung im Lichte demografischer Prozesse, aber auch um bisherige Tabuthemen wie Biotechnologie mit dem Blick auf die Ernährungssicherung. 5. Ernährungswirtschaft in MV dieses spezielle thematische Forum richtet sich an den Bereich, der am engsten mit der Landwirtschaft verwoben ist. Hier geht es beispielsweise um regionalen Absatz, um neue Qualitätsprodukte, um die Verbesserung der Exportquote und natürlich auch um die Verbindung von Tourismus und Ernährung im Gesundheitsland MV. Die Seite wird permanent von einem Begleitteam betreut und die Inhalte werden für die Kommissionsmitglieder, die in den jeweiligen Arbeitsgruppen tätig sind, aufbereitet. Sie sollen sich angesprochen fühlen auch als Verbraucherinnen und Verbraucher Eine so umfangreiche und offene Möglichkeit der Kommunikation auf einer Seite eines Landesministeriums hat es bisher noch nicht gegeben. Der Dialog kann jedoch nur gut und interessant sein, wenn möglichst viele Menschen sich beteiligen. Deshalb geht die herzliche Bitte auch an die Leserinnen und Leser der Verbraucherinformation, sich mit möglichst vielen interessanten Beiträgen am Dialog von Produzenten und Konsumenten zu beteiligen, damit der strukturbestimmende Sektor unseres Landes auch Zukunftssektor sein kann. Es geht um Mensch und Land. Ein Beitrag von Lutz Scherling, Referatsleiter Grundsatzfragen der Agrarpolitik und der Agrarmärkte im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.

5 5 Aktuelles Veranstaltungen/Wettbewerbe Die MeLa 2012 steht vor der Tür! Vom 13. bis 16. September 2012 findet in Mühlengeez die 22. Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung, Fischwirtschaft, Forst, Jagd und Gartenbau, kurz Me- La statt. Sie ist die traditionsreichste Fachausstellung in Mecklenburg-Vorpommern und in ihrer Kombination von Technik, Präsentationen und züchterischen Spitzenleistungen einmalig in Norddeutschland. Dazu gibt es an allen Tagen ein anspruchsvolles Fachprogramm. Informationen unter 9. Verbraucherforum auf der MeLa 2012 Das erneut in den Rahmen der MeLa eingebettete Verbraucherforum des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz widmet sich in seiner neunten Auflage der Verbraucherinformation zwischen Bedarf und Realität. Die Diskussionsveranstaltung wird im am Sonntag, 16. September 2012 von 10 bis 11 Uhr im Podiumsbereich der Halle 2 stattfinden. Im Mittelpunkt der Diskussion sollen die durchaus verschiedenen Anforderungen an die Verbraucherinformation aus der Sicht der am Markt Beteiligten stehen. Im Podium des Verbraucherforums werden Platz nehmen: Uta Nehls, stellv. Vorstand der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern e. V., Astrid Schönherr, Vorsitzende des Landesverbandes der Lebensmittelkontrolleure Mecklenburg-Vorpommern e. V., Prof. Dr. Dr. Frerk Feldhusen, Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Thomas Müller, Landesinnungsmeister des Landesinnungsverbandes des Bäcker- und Konditorenhandwerks Mecklenburg- Vorpommern sowie Walter Kienast, Geschäftsführer der Greifen-Fleisch GmbH Greifswald. 14. Ernährungsfachtagung DGE - Sektion Schleswig-Holstein Am 19. September 2012 findet im Physikzentrum der Universität Kiel die 14. Ernährungsfachtagung der Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) - Sektion Schleswig-Holstein statt. Sie widmet sich dem Thema: Mens Sana in Corpore sano ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Weitere Informationen erhalten Sie unter Bundesweite Tage der Schulverpflegung 2012 Vom 21.9 bis finden die "Tage der Schulverpflegung" statt. Alle 16 Vernetzungsstellen der Schulverpflegung beteiligen sich an der bundesweiten Aktion. Lehrkräfte, Caterer, Multiplikatoren, Eltern und alle, die für das Thema Essen und Trinken in Schulen zuständig sind oder sich dafür interessieren, sind herzlich eingeladen, sich rund um die Mittagsverpflegung zu informieren und aktiv ihren Tag der Schulverpflegung zu gestalten. Ein vielfältiges Programm ist zu erwarten. Am 26. September 2012 führen die Vernetzungsstellen der norddeutschen Bundesländer gemeinsam den Tag der Schulverpflegung durch. Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung in Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet in der Nils-Stensen- Schule Schwerin ihren Tag der Schulverpflegung.

6 6 Der Aktionstag soll dazu dienen die Schulverpflegung mit verschiedenen Aktionen landesweit öffentlich zu thematisieren, den Schüler/innen und Lehrer/innen neue schmackhafte Gerichte vorzustellen und verschiedene schulische Aktivitäten zur Ernährungs- und Verbraucherbildung zu starten. Für die Gestaltung des Tages sind keine Grenzen gesetzt. Hier erhalten Schulen und Carterer weitere Anregungen und Materialien zur Veranstaltung: Geschmackstage für Kitas und Schulen vom bis Die Geschmackstage wurden 2008 vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und von Sternekoch Johann Lafer ins Leben gerufen. Veranstalter ist der Verein Geschmackstage Deutschland e. V.. Auch in diesem Jahr zeigen die Geschmackstage, dass Geschmack, Genuss und regionale Esskultur hervorragend zusammenpassen. Im Fokus stehen dabei regionale und saisonale Produkte. Auch für Kitas und Schulen sind die Geschmackstage eine hervorragende Plattform, um Kindern Geschmackerlebnisse zu bieten. Allgemeine Informationen finden Sie unter speziell an Kitas und Schulen gerichtet: Kita_Schule.pdf,. Hans Adolf Krebs Preis 2013 der DGE Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) verleiht im März 2013 auf dem 50. Wissenschaftlichen Kongress in Bonn zum elften Mal den Hans Adolf Krebs Preis. Der durch die Stiftung zur Förderung der DGE mit Euro dotierte Preis wird an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit generellen Fragen zur Ernährungs- oder Lebensmittelwissenschaft und ihrer ernährungsphysiologischen Bedeutung beschäftigen. Weitere Informationen insbesondere die Ausschreibungskriterien erhalten Sie unter in der Rubrik Wissenschaft/Wissenschaftspreise. IN FORM Schwerpunkt Schule Im Zeitraum vom 20. September 2012 bis April 2013 werden mit dem Schwerpunkt Schule alle IN FORM Partner, sämtliche im Umfeld von Schule agierende Organisationen, Institutionen, Verbände, Unternehmen und Personen eingeladen, sich mit ihren schulgerichteten Präventionsmaßnahmen zu beteiligen. Die Basis bilden laufende Aktivitäten und bereits existierende Strukturen, wie z.b. die bundesweiten Tage der Schulverpflegung, Schulküchen-Wettbewerb "Klasse, Kochen! Schülerwettbewerb rund um Ernährung", Präsenz auf der didacta 2013 sowie der Bilanzkongress zum Ernährungsführerschein. Begleitet und ergänzt werden diese Aktivitäten durch Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Während des Schwerpunktes werden darüber hinaus zwei Wettbewerbe für Schüler und Schulklassen durchgeführt. Von Oktober 2012 bis März 2013 wird IN FORM jede Woche Ernährungsbildung für Schulklassen verlosen. Unter Anleitung von Fachkräften werden Ernährungsführerschein für Grundschule und Ess-Kultur-Tour-Einsätze in weiterführenden Schulen durchgeführt. Zeitgleich wird ein Schüler-Fotowettbewerb zum Thema "Mein Pausensnack" durchgeführt, bei dem die Teilnehmer selbst das Siegerfoto auswählen können. Weitergehende Informationen erhalten Sie von Dr. Daniel Schönert, Tel , oder Stefanie Hollberg, Tel ,

7 7 Informationen Neue Regelungen der Verbraucherinformation ab 1. September Die Informationsrechte der Verbraucher wurden im Verbraucherinformationsgesetz (VIG) erweitert. So wurde u.a. der Anwendungsbereich auf technische Verbraucherprodukte nach dem Produktionssicherheitsgesetz ausgeweitet. Weitere Hinweise sind in dem Informationsblatt, das gemeinsam von der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern, dem Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz erstellt wurde, zu entnehmen. Hinweis: Das Dokument ist der Rundmail gesondert beigefügt. Leser der auf der Website veröffentlichten Version finden das Faltblatt demnächst auch dort im Archiv der Verbraucherinformationen oder unter der Rubrik Publikationen. Hinweise auf Überschreitungen von festgelegten zulässigen Grenzwerten, Höchstgehalten oder Höchstmengen sowie gegen sonstige Vorschriften im Anwendungsbereich des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) werden zukünftig auf der Seite des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei gegeben. Jahresrückblick 2011 des aid 2011 war ein extrem ereignisreiches Jahr, unter anderem die Schuldenkrise in Europa, der atomare Gau in Japan und die EHEC-Krise. Gerade die letzten beiden Beispiele hatten ganz direkte Auswirkungen auf die Arbeit des aid. Wie wichtig in medialen Krisenzeiten eine neutrale Anlaufstelle mit fundiertem Fachwissen ist, hat der aid in einer Chronik der Ereignisse anschaulich zusammengefasst. Im Jahresrückblick erhalten Sie zudem einen kleinen Einblick in das Arbeitsjahr Anschauliches gibt es vom aid-ernährungsführerschein bis zum Internationalen Jahr der Wälder. Ein Stöbern lohnt sich also in jedem Fall. Informationen erhalten Sie unter Button-Lösung greift seit 1. August Schon viele sind in eine so genannte Abofalle getappt oder kennen dieses Phänomen aus Familie oder Bekanntenkreis. Laut Untersuchung des Sozialforschungsinstituts Infas aus 2011 waren bereits damals schon mehr als 5 Millionen deutsche Internetnutzer auf eine Abo-Falle im Internet hereingefallen. 109 Webseiten wurden inzwischen durch die Verbraucherschützer vom vzbv überprüft. Das Ergebnis soll durchweg positiv sein: Rund 92 Prozent der Abofallen sind vom Netz gegangen. Hierüber berichtet der vzbv unter Das Projektteam Verbraucher in der Digitalen Welt des vzbv informiert auf seiner Website über die neue Rechtslage und wie man als betroffener Verbraucher vorgehen sollte: seite. Angeboten wird auch eine Checkliste zur Button-Lösung, um zu erkennen, ob ein Online-Shop seriös ist:

8 8 Ansagepflicht bei Call-by-Call und Kostenfreiheit bei Warteschleifen Call-by-Call-Telefonate-Anbieter müssen seit dem 1. August bereits vor Beginn der Entgeltpflichtigkeit den für ein Telefonat anfallenden Minutenpreis ansagen. Informiert werden muss auch über einen etwaigen Tarifwechsel während des Anrufs. Verbraucherverbände gehen davon aus, dass in letzter Konsequenz ein Kunde das Entgelt für das Gespräch nicht zahlen muss, wenn die Ansage unterblieben ist. Mit der Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) greift nun ab dem 1. September auch eine neue Regelung zu Warteschleifen. Warteschleifen bei kostenpflichtigen Diensten müssen nun mindestens zwei Minuten lang kostenfrei sein. Hierüber informiert unter anderem auch der vzbv unter Gesetze und Verordnungen Änderungen in Verbraucherbelange berührenden Rechtsvorschriften Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung vom 21. Juli 2012 (BGBl I S. 1577). Sechste Verordnung zur Änderung der Preisangabenverordnung vom 1. August 2012 (BGBl I S. 1706) Zweite Verordnung zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches vom 1. August 2012 (BGBl I S. 1708) Hinweis: Wenn Sie Gesetzestexte nachlesen wollen, finden Sie diese in der Regel unter Publikationen Jahresbericht der LAG-SB Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht Bereits im Mai 2012 hat die LAG-SB ihren Jahresbericht 2011 der Schuldnerberatung in Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht. Aufgabe der sozialen Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen (SIB) ist es, Schuldner aus der Überschuldung zu befreien und ihnen einen Neuanfang im Beruf und Leben zu ermöglichen. Lesen Sie den Jahresbericht unter Patientenrechte als Leitthema der Zeitschrift Verbraucher und Recht Die Ausgabe 7/2012 der Zeitschrift "Verbraucher und Recht" VuR widmet den Patientenrechten in Deutschland einen Leit- sowie einen Fachartikel. Das Editorial Patientenrechte ein neuer Vorstoß zur Kodifikation des ärztlichen Behandlungsvertrages von Prof. Dr. Marina Tamm sowie den Aufsatz Der Referentenentwurf zum Patientenrechtegesetz Darstellung der wichtigsten Änderungsvorschläge für das BGB von Marcel Reuter und Dr. Erik Hahn können Sie dort auf den Seiten 245 bzw. 247 ff. nachlesen.

9 9 Aktuelle Mitteilungen aus dem Bundesinstitut für Risikobewertung Das BfR hat auf seiner Website regelmäßig verbraucherorientierte Hinweise zu einer Vielzahl an Problemfeldern veröffentlicht. Neu erschienen sind zuletzt: Gesundheitliche Bewertung der Rückstände von Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) in Lebensmitteln (Stellungnahme 27/2012 des BfR) Salmonella-Bekämpfungsprogramm gemäß Verordnung (EG) Nr. 2160/2003: Ergebnisse für das Jahr 2011 (Stellungnahme 29/2012 des BfR) Gesundheitliche Bewertung der Rückstände von Benzalkoniumchlorid in Lebensmitteln (Stellungnahme 32/2012 des BfR) Hat Glyphosat möglicherweise schädliche Auswirkungen auf die Darmflora von Mensch und Tier? (Stellungnahme 33/2012 des BfR) Die Redaktion der Verbraucherinformation des Monats August 2012 lag in den Händen von Diana Subat und Kay Schmekel, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Anregungen, Fragen und Empfehlungen nehmen wir gerne entgegen. Bitte leiten Sie diese Informationen auch an interessierte Bürger, Institutionen, Vereine und Verbände weiter. Zum An- und Abmelden der Verbraucherinformationen schreiben Sie eine kurze an: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Abteilung Verbraucherschutz, Lebensmittelüberwachung, Veterinärwesen Referat Verbraucherschutz, Gentechnik, Krisen- und Qualitätsmanagement Schwerin Hausanschrift: Dreescher Markt 2, Schwerin Internet:

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