Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich
|
|
- Kathrin Schenck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich Qualifikationsprofil
2 Modul BM 1 Teamführung BM 2 Übernahme / Erwerbung BM 3 Sichern von Medien und Daten BM 4 Vermittlung (Basis) BM 5 Digitalisierung (Basis) BM 6 Projektmanagement BM 7 Selbstmanagement VM 1 Vermittlung (Vertiefung) VM 2 Digitalisierung (Vertiefung) Arbeitssituationen 1.1 Mitarbeitende einführen 2.1 Zum Vorarchiv und Records Management beraten und umsetzen 3.1 Zur Aufbewahrung aufbereiten 1.2 Team im Alltag fachlich führen 2.2 Unterlagen und Daten übernehmen 3.2 Aufbewahrtes Archivgut prüfen 4.1 Kunden beraten 4.2 Sich mit dem Kunden vernetzen 5.1 Digitale Daten erschliessen 6.1 Projekte und Teilprojekte leiten 7.1 Arbeitstechnik anwenden 1.3 Teamsitzungen durchführen 1.4 Ressourcen planen 1.5 Eigenen Bereich finanziell führen 2.3 Unterlagen bewerten 2.4 Akten und Daten kassieren (Vorarchiv / Records Management) 3.3 Medien und Daten bewerten 4.3 Anspruchsvolle Kundensituationen bewältigen 5.2 Medien erschliessen 5.3 Metadatenmanagement sicherstellen 6.2 In Projekten mitwirken 7.2 Eigene Kompetenzentwicklung sicherstellen 8.1 Kunden beraten 8.2 Angebote in der Vermittlung durchführen 9.1 Daten/Informationen konvertieren und modellieren 9.2 Vorbereitung von Beständen zur digitalen Reproduktion 6.3 Konzepte entwickeln 2.5 Lizenzmanagement sicherstellen 3.4 Daten archivieren 3.5 Daten langfristig erhalten 4.4 Nutzungsstatistik führen und auswerten 5.4 Datenbanken bewirtschaften / Repository Management 7.3 Netzwerkpflege 7.4 Erfahrungsaustausch mit Kolleg/innen pflegen 8.3 Veranstaltungen, Angebote und Ausstellungen organisieren und durchführen 9.3 Digitalisierung von Beständen vornehmen 8.4 Marketing des Angebots umsetzen 9.4 Informations- und Reproduktionstechnik weiterentwickeln 2.6 Neue Medien / Daten erwerben 5.5 Systematik pflegen 5.6 E-Medien/Dokumente monitoren und lektorieren 8.5 Sich mit dem Kunden vernetzen 9.5 Metadatenmanagement sicherstellen 8.6 Anspruchsvolle Kundensituationen bewältigen 9.6 Datenbanken bewirtschaften / Repository Management 2.7 Physisches Archivgut erschliessen 9.7 Daten publizieren
3 Basismodul 1: Teamführung 1.1 Mitarbeitende führen Die Fachleute sind in der Lage, neue Mitarbeitende, Lernende und Praktikanten während der Einführungsphase fundiert zu instruieren und zu begleiten.
4 Basismodul 1: Teamführung 1.2 Team im Alltag fachlich führen Die Fachleute sind in der Lage, den Kollegen/innen vollständige Aufträge in ihrem spezifischen Fachwissen zu erteilen und sie bei der Umsetzung individuell zu begleiten.
5 Basismodul 1: Teamführung 1.3 Teamsitzungen durchführen Die Fachleute sind in der Lage, Teamsitzungen sorgfältig vor- und nachzubereiten sowie zielgerichtet zu leiten.
6 Basismodul 1: Teamführung 1.4 Ressourcen planen Die Fachleute sind in der Lage, sinnvoll und langfristig Ressourcen zu planen und Einsatzpläne zu erstellen.
7 Basismodul 1: Teamführung 1.5 Eigenen Bereich finanziell führen Die Fachleute sind in der Lage, den eigenen Bereich finanziell zu führen und geeignete Massnahmen einzuleiten.
8 Basismodul 2: Übernahme / Erwerbung 2.1 Zum Vorarchiv und Records Management beraten und umsetzen Die Fachleute sind in der Lage, Organisationen beim Aufbau und der Führung der physischen und elektronischen Ablage ihrer Aktenführung zu beraten und umzusetzen.
9 Basismodul 2: Übernahme / Erwerbung 2.2 Unterlagen und Daten übernehmen Die Fachleute sind in der Lage, Material von Organisationen gegebenenfalls nach Rücksprache mit der vorgesetzten Person entweder als Ablieferung, Schenkung oder Depot zu übernehmen und zu akzessionieren.
10 Basismodul 2: Übernahme / Erwerbung 2.3 Unterlagen bewerten Die Fachleute sind in der Lage, Material unter Berücksichtigung der Richtlinien zu bewerten.
11 Basismodul 2: Übernahme / Erwerbung 2.4 Akten und Daten kassieren (Vorarchiv / Records Management) Die Fachleute sind in der Lage, Akten und Daten unter Berücksichtigung der gesetzlichen Richtlinien zu kassieren.
12 Basismodul 2: Übernahme / Erwerbung 2.5 Lizenzmanagement sicherstellen Fachleute sind in der Lage, E-Ressourcen zu erwerben und den Zugang zu E-Ressourcen für ihre Kunden gemäss Beschaffungsprofil zu eröffnen.
13 Basismodul 2: Übernahme / Erwerbung 2.6 Neue Medien erwerben Die Fachleute sind in der Lage, neue Medien unter Berücksichtigung verschiedener Erwerbungsmodelle zu erwerben.
14 Basismodul 2: Übernahme / Erwerbung 2.7 Physisches Archivgut erschliessen Die Fachleute sind in der Lage, physisches Archivgut nach den vorgegebenen Richtlinien zu erschliessen.
15 Basismodul 3: Sichern von Medien und Daten 3.1 Zur Aufbewahrung aufbereiten Die Fachleute sind in der Lage, Archivgut zur Aufbewahrung vorzubereiten.
16 Basismodul 3: Sichern von Medien und Daten 3.2 Aufbewahrtes Archivgut prüfen Die Fachleute sind in der Lage, die fachgerechte Lagerung und den Zustand von Archivgut zu prüfen.
17 Basismodul 3: Sichern von Medien und Daten 3.3 Medien und Daten bewerten Die Fachleute sind in der Lage, Medien und Daten auf Aktualität und Verfügbarkeit zu bewerten und regelmässig auszusortieren.
18 Basismodul 3: Sichern von Medien und Daten 3.4 Daten archivieren Die Fachleute sind in der Lage, Medien mit persistent identifier zu versehen und die Verfügbarkeit langfristig sicherzustellen.
19 Basismodul 3: Sichern von Medien und Daten 3.5 Daten langfristig erhalten Die Fachleute sind in der Lage, die Langzeiterhaltung von Datenbanken und Speicherbibliotheken gemäss den aufgestellten Kriterien sicherzustellen.
20 Basismodul 4: Vermittlung (Basis) 4.1 Kunden beraten Die Fachleute sind in der Lage, Benutzer zum Bestand und dessen Nutzungsmöglichkeiten zu beraten. Die Fachleute sind in der Lage, Benutzer in ihrer Recherche und im Umgang mit den verschiedenen Recherchetools zu unterstützen.
21 Basismodul 4: Vermittlung (Basis) 4.2 Sich mit dem Kunden vernetzen Die Fachleute sind in der Lage, mit unterschiedlichen internen und externen Anspruchsgruppen gemäss dem betrieblichen Kommunikationskonzept zu kommunizieren.
22 Basismodul 4: Vermittlung (Basis) 4.3 Anspruchsvolle Kundensituationen bewältigen Die Fachleute sind in der Lage, mit allen Kunden situationsgerecht zu kommunizieren.
23 Basismodul 4: Vermittlung (Basis) 4.4 Nutzungsstatistik führen und auswerten Die Fachleute sind in der Lage, unterschiedliche Kennzahlen zusammenzutragen, aufzubereiten und auszuwerten.
24 Basismodul 5: Digitalisierung (Basis) 5.1 Digitale Daten erschliessen Die Fachleute sind in der Lage, digitales Archivgut nach den vorgegebenen Richtlinien zu erschliessen.
25 Basismodul 5: Digitalisierung (Basis) 5.2 Medien erschliessen Die Fachleute sind in der Lage, Medien und Ressourcen nach formalen und sachlichen Kriterien unter Einbezug von verfügbaren Metadaten zu erschliessen und sie auf rechtliche Aspekte zu überprüfen.
26 Basismodul 5: Digitalisierung (Basis) 5.3 Metadatenmanagement sicherstellen Die Fachleute sind in der Lage, im Rahmen des Metadatenmanagement elektronische Daten zu bearbeiten.
27 Basismodul 5: Digitalisierung (Basis) 5.4 Datenbanken bewirtschaften / Repository Management Die Fachleute sind in der Lage, Datenbanken für das Zugangsmanagement und die digitale Archivierung von Dokumenten umfassend zu bewirtschaften und auf rechtliche Aspekte zu überprüfen.
28 Basismodul 5: Digitalisierung (Basis) 5.5 Systematik pflegen Die Fachleute sind in der Lage, die institutionseigene Ordnungssystematik des Katalogs zu pflegen und weiterzuentwickeln.
29 Basismodul 5: Digitalisierung (Basis) 5.6 E-Medien / Dokumente monitoren und lektorieren Die Fachleute sind in der Lage, ausgewählte E-Medien/ Dokumente zu sichten und zu lektorieren.
30 Basismodul 6: Projektmanagement 6.1 Projekte und Teilprojekte leiten Die Fachleute sind in der Lage, Projekte oder Teilprojekte fachkundig zu leiten.
31 Basismodul 6: Projektmanagement 6.2 In Projekten mitwirken Die Fachleute sind in der Lage, sich aktiv und fachkundig in Projekten einzubringen.
32 Basismodul 6: Projektmanagement 6.3 Konzepte entwickeln Die Fachleute sind in der Lage, (strategisch) langfristige Konzeptentwicklungen aktiv mitzugestalten.
33 Basismodul 7: Selbstmanagement 7.1 Arbeitstechnik anwenden Die Fachpersonen sind in der Lage, ihre Arbeit mittels geeigneter Techniken, Methoden und Instrumenten effizient zu gestalten.
34 Basismodul 7: Selbstmanagement 7.2 Eigene Kompetenzentwicklung sicherstellen Die Fachpersonen sind in der Lage, ihre fachlichen oder persönlichen Entwicklungsschritte konsequent umzusetzen.
35 Basismodul 7: Selbstmanagement 7.3 Netzwerkpflege Die Fachleute sind in der Lage, persönliche Netzwerke systematisch zu pflegen.
36 Basismodul 7: Selbstmanagement 7.4 Erfahrungsaustausch mit Kolleg/innen pflegen Die Fachleute sind in der Lage, den regelmässigen Erfahrungsaustausch mit Kolleg/innen zu pflegen.
37 Vertiefungsmodul 1: Vermittlung 8.1 Kunden beraten Die Fachleute sind in der Lage, Benutzer umfassend zum Bestand und dessen Nutzungsmöglichkeiten zu beraten. Die Fachleute sind in der Lage, Benutzer in ihrer Recherche und im Umgang mit den verschiedenen Recherchetools umfassend zu beraten.
38 Vertiefungsmodul 1: Vermittlung 8.2 Angebote in der Vermittlung durchführen Die Fachleute sind in der Lage, Kurse und Führungen nach unterschiedlichen Konzepten zielgerichtet vorzubereiten und professionell durchzuführen.
39 Vertiefungsmodul 1: Vermittlung 8.3 Veranstaltungen, Angebote und Ausstellungen organisieren und durchführen Die Fachleute sind in der Lage, Veranstaltungen, Vorträge und Ausstellungen für unterschiedliche Zielgruppen zu organisieren und durchzuführen.
40 Vertiefungsmodul 1: Vermittlung 8.4 Marketing des Angebots umsetzen Die Fachleute sind in der Lage, für ihre Zielgruppen spezifische Informationsmaterialien zu erstellen, Aushänge und virtuelle Angebote zu gestalten und den Nutzern die Informationen auf unterschiedlichen Kanälen zugänglich zu machen.
41 Vertiefungsmodul 1: Vermittlung 8.5 Sich mit dem Kunden vernetzen Die Fachleute sind in der Lage, das Kommunikationskonzept mitzugestalten und nach dessen Vorgaben mit internen und externen Anspruchsgruppenüber unterschiedliche Kommunikationskanäle professionell zu gestalten.
42 Vertiefungsmodul 1: Vermittlung 8.6 Anspruchsvolle Kundensituationen bewältigen Die Fachleute sind in der Lage, mit allen Kunden situationsgerecht zu kommunizieren.
43 Vertiefungsmodul 2: Digitalisierung 9.1 Daten/Informationen konvertieren und modellieren Die Fachleute sind in der Lage, Daten/Informationen zu digitalisieren, fein zu erschliessen und ggf. in neue Datenformate zu konvertieren.
44 Vertiefungsmodul 2: Digitalisierung 9.2 Vorbereitung von Beständen zur digitalen Reproduktion Die Fachleute sind in der Lage, verschiedene vorbereitende Arbeiten im Hinblick auf die digitale Reproduktion von Beständen vorzunehmen.
45 Vertiefungsmodul 2: Digitalisierung 9.3 Digitalisierung von Beständen vornehmen Die Fachleute sind in der Lage, Bestände zu digitalisieren bzw. bei der externen Digitalisierung die Abläufe zu unterstützen und die Qualität sicherzustellen.
46 Vertiefungsmodul 2: Digitalisierung 9.4 Informations- und Reproduktionstechnik weiterentwickeln Die Fachleute sind in der Lage, im Team Informations- und Reproduktionstechniken sowie neue Prozesse weiterzuentwickeln.
47 Vertiefungsmodul 2: Digitalisierung 9.5 Metadatenmanagement sicherstellen Die Fachleute sind in der Lage, im Rahmen des Metadatenmanagement elektronische Daten umfassend zu bearbeiten, in das eigene System einzubinden und austauschfähig zu machen.
48 Vertiefungsmodul 2: Digitalisierung 9.6 Datenbanken bewirtschaften / Repository Management Die Fachleute sind in der Lage, Datenbanken für das Zugangsmanagement und die digitale Archivierung von Dokumenten umfassend zu bewirtschaften und auf rechtliche Aspekte zu überprüfen.
49 Vertiefungsmodul 2: Digitalisierung 9.7 Daten publizieren Die Fachleute sind in der Lage, Daten aus Scans fein zu erschliessen, austauschfähig zu machen und den Benutzern online zur Verfügung zu stellen.
Fragen und Antworten Revision und Umsetzung
Fragen und Antworten Revision und Umsetzung Wieso braucht es einen Bildungsplan? Was wird im Bildungsplan alles festgelegt? Lektionentafel, Überbetriebliche Kurse und Qualifikationsverfahren. Methodenkompetenzen
MehrBerufsbildung in der Schweiz
Berufsbildung in der Schweiz 1 Bildungsschema 2 Berufsbildungssystem 3 Dauer der Ausbildungen (Vergleich) Berufsbildung EFZ, Fachfrau/Fachmann I&D: 3 Jahre 1680 Lektionen Schule, 29 Lektionen überbetriebliche
MehrBegriffe der Informationsverwaltung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: April 2016 Ablieferung Übergabe der als archivwürdig bewerteten Unterlagen ans Staatsarchiv zur
MehrZwei Schritte vor, wie viele zurück?
Zwei Schritte vor, wie viele zurück? Umsetzen des ABC-Pflegeorganisationsmodell in den der Heike Geschwindner 12. Oktober 2012, Luzern Inhalt - Ausgangslage - Umsetzung des Modells - Standortbestimmung
Mehr2. Kompetenzbereich Informations- und Medienkompetenz
2. Kompetenzbereich Informations- und Medienkompetenz Modul: Elektronisches Publizieren und Präsentieren Medientechnologien die im Berufsalltag eingesetzt werden, umgehen. Sie sind in der Lage, computergestützte
MehrDie Schweizerische Nationalbibliothek überliefert Helvetica.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB Schweizerische Nationalbibliothek Strategie 2012 bis 2019 Version 2014 Von der Geschäftsleitung
MehrUmgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden
Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden Landessportbund Hessen, AK Sport und Geschichte Dr. Anke Stößer 11. Mai 2017 Umgang mit elektronischem Schriftverkehr Zentrale
MehrSynopsis der Niveaustufen
Synopsis der Niveaustufen Die zusätzlichen Anforderungen einer Niveaustufe gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe sind grün markiert. Die Spezifikationen, welche gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe
MehrBegriffe der Informationsverwaltung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: Oktober 2018 Übergabe der als archivwürdig bewerteten Unterlagen ans Archiv. Die Ablieferung erfolgt
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrDokumentation Einreihungsplan und Modellumschreibungen
Dokumentation Einreihungsplan und Modellumschreibungen Für die Funktionen der Dozierenden Wissenschaftlichen Mitarbeitenden Assistierenden der Fachhochschulen Begriffe Einreihungsplan (ERP) Eine in Funktionsgruppen
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname: geb.am: zeit vom bis: AUSBILDUNGSORTE
MehrRevision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017
Revision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017 Erfa Tagung HBB 10. September 2015 Pius Breu, Präsident PKO Teil 1 Allgemeines zur Berufsprüfung für HR Fachleute Kandidaten/innen Berufsprüfung HR Fachleute
MehrNiveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen
Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Entwurf Integrierte DQR-Matrix Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden über grundlegendes
MehrTabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte
Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Tabellen für integrierte DQR-Matrix Vortexte 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits-
MehrAutomatiker/in EFZ 4 Jahre - 1 bis 2 Tage Berufsschule (extern)
Unsere neuen Berufsfelder ab Sommer 2018 Automatiker/in EFZ 4 Jahre - 1 bis 2 Tage Berufsschule (extern) Bauen von elektrischen Steuerungen, Apparaten, Maschinen oder Automatisierungssystemen. Automatiker/innen
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Information und Dokumentation
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Information und Dokumentation BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname:
MehrLernzielkatalog Xpert Business Büroorganisation
Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Lernzielkatalog Xpert Büroorganisation Xpert Deutschland Leitung: Dr. Bernd Arnold Ansprechpartnerin: Tanja Kaifler Tel. 07 75900-69 kaifler@vhs-bw.de Volkshochschulverband
MehrInformationsmanagement im Gesundheitswesen
Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige
MehrMerkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf. Industriemechaniker. Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden)
Merkblatt zum Antrag des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Industriemechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des Betrieblichen Auftrags ist
MehrÜber dieses Buch. Nutzungsrichtlinien
Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser
MehrÜber dieses Buch. Nutzungsrichtlinien
Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser
MehrAnhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016
Anhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016 Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Verein für höhere Prüfungen im Rechnungswesen und Controlling Gültig ab 01.11.2015 Anhang
Mehrconsult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung
consult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung Qualität in der Hochschulbildung sichern und weiterentwickeln durch professionelle Beratung FIBAA Consult
MehrZu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur
1 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur a) Zielsetzung, Aufgaben und Stellung des Ausbildungsbetriebes im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang beschreiben b) Aufbau und Struktur
MehrLeadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung)
Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Unser Bildungsinstitut ist zertifiziert Förderschmiede - Starten - Verändern - Neues erreichen Herzlich willkommen bei der Förderschmiede! Ich
MehrWir machen Ihr Unternehmen fit
Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept
MehrÜber dieses Buch. Nutzungsrichtlinien
Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser
MehrÜber dieses Buch. Nutzungsrichtlinien
Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser
MehrSascha Seel. Teilnovellierung der Metall- & Elektroberufe
Sascha Seel Teilnovellierung der Metall- & Elektroberufe Teilnovellierung Metall und Elektro Die Neuerungen im Überblick Metall Zusatzqualifikationen 1 Systemintegration - Analysieren von technischen Aufträgen,
MehrUnsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex
Unsere Vision, Grundwerte, Verhaltenskodex - Was uns bei der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft mbh verbindet Stand August 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vision... 3 2. Grundwerte... 3 2.1. Was verstehen
MehrFormaler und inhaltlicher Aufbau der Auftragsbeschreibung und der praxisbezogenen Unterlagen
Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages im Ausbildungsberuf Konstruktionsmechaniker Durchführungszeiten: (höchstens 18 Stunden) Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname: geb.am: zeit vom bis:
MehrModul: Wissenschaftliches Arbeiten (1.-3. Sem.; 90 Lektionen) (vapr07, gültig ab SS07)
Modul: (1.-3. Sem.; 90 Lektionen) (vapr07, gültig ab SS07) 1. Modul-Ziele werden mit der Arbeitstechnik im Wissenschaftsbereich vertraut gemacht können projektorientiert wissenschaftlich arbeiten verfassen
MehrVHS - BILDUNGSWERK GmbH Zweigniederlassung Thüringen Gleichenstraße Gotha Telefon: Fax:
30.05.2018 VHS - BILDUNGSWERK GmbH Zweigniederlassung Thüringen Gleichenstraße 48 99867 Gotha Telefon: 03621 36640 Fax: 03621 366430 Vanessa Walter Projektleiterin Jobstarter plus Projekt A 4.0 betriebliche
MehrHandlungskompetenzabfolge Berufsfachschule Fachfrau / Fachmann Gesundheit
1. Semester 1. Semester Schuljahr Schuljahr 017/018 017/018 Überbetriebliche Kurse Abschluss Unterricht HK Ferien HK Kalenderwochen (KW) 6 7 8 9 0 1 6 7 8 9 0 1 1 6 7 8 HKB A Umsetzen von Professionalität
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrHAUSHALT LEITER/IN EIN MODERNER BERUF MIT EIDGE NÖSSISCHEM FACHAUSWEIS
HAUSHALT LEITER/IN EIN MODERNER BERUF MIT EIDGE NÖSSISCHEM FACHAUSWEIS Im Berufsfeld Hauswirtschaft sind flexible, vielseitige und unternehmerisch denkende Fachleute gefragt. Dieser zweijährige Lehrgang
Mehr3. Potsdamer I-Science Tag. Schaffung einer verbindlichen Basis zur (behördlichen) Schriftgutverwaltung Die Normungsarbeit des AK Schriftgutverwaltung
3. Potsdamer I-Science Tag Schaffung einer verbindlichen Basis zur (behördlichen) Schriftgutverwaltung Die Normungsarbeit des AK Schriftgutverwaltung im DIN NABD 15 Steffen Schwalm Potsdam, den 06.03.2012
MehrDie digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung
Die digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung 17. Deutsch - Niederländisches Archivsymposium 17e Nederlands - Duits Archiefsymposium 2013 Musterseite ohne Animation
MehrModule Ausbildungsleiterin/Ausbildungsleiter im Gesundheitsbereich
Module Ausbildungsleiterin/Ausbildungsleiter im Gesundheitsbereich Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 14. Februar 2014 Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung, gestützt
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Regionalkreis Münsterland 14. März 2017
HERZLICH WILLKOMMEN Regionalkreis Münsterland 14. März 2017 Prozess Darstellung mit Turtle- Diagramm Brigitte Recker QM-Systemberatung & Personalentwicklung www.brigitte-recker.de Prozessorientierter Ansatz
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit
MehrNeuer Beruf: im E-Commerce.
Neuer Beruf: Kaufmann/frau im E-Commerce Kaufmann im E-Commerce (Im Vorfeld) spekulierte Schnittmenge/Nähe zu anderen Berufen: Berufsprofilgebende Qualifikationen Aus sbildu ungsr rahme enpla n Abschnitt
MehrFachangestellter für Medien- und Informationsdienste Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Ausbildungsrahmenplan
Fachangestellter Fachangestellte Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt I: Gemeinsame Fertigkeiten und Kenntnisse 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 3 Abs. 1 Nr. 1) 1.1 Stellung, Rechtsform, Organisation
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG
Community of Practice (CoP) UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen EINLEITUNG UNTERNEHMENSENTWICKLUNG IST AKTIVES VALIDIEREN VON OPPORTUNITÄTEN IN ALLEN GESCHÄFTSFELDERN
MehrRahmenstoffplan. Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation
Rahmenstoffplan Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation Berufsbegleitender Lehrgang mit 620 Unterrichtsstunden Ihre Ansprechpartnerin
MehrBegriffe der Informationsverwaltung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: 13.12.2012/br Ablageplan Ablieferung Ablieferungsvereinbarung Aktenplan, Ordnungssystem, Übergabe
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Unser Leitbild Niedersachsen Wer sind wir? Wir sind ein Betrieb des Landes Niedersachsen und arbeiten im öffentlichen Interesse.
MehrDurchführung von Schulungen und Prävention als
Sicherheitsausbildner/in ASGS Handlungsmodul 3 Durchführung von Schulungen und Prävention als Sicherheitsausbildner/in Handlungsmodul 3 entspricht Teilabschluss für Fachausweis Spezialisten/innen für Arbeitssicherheit
MehrPädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Folie 1 und die Kompetenzwerkstatt als stärkenorientierte Methode Folie 2 Was ist die Kompetenzwerkstatt? Materialien für Lehrkräfte, BF1: https://berufsbildendeschule.bildung-rp.de Ist eine stärkenorientierte
MehrFachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung
Ralf Stroetmann: Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Fahrplan Rahmenbedingungen Ausbildungsrahmenplan Die Zwischenprüfung Die Abschlussprüfung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen
MehrTeilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers. Die Änderungsverordnungen werden zum in Kraft treten.
Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers Die Änderungsverordnungen werden zum 01.08.2018 in Kraft treten. Was ändert sich genau? Änderungen ausschließlich in
MehrBildungsprogramm Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte Ausbildung für Erwachsene (FaGe E) OdA Gesundheit Bern I März 2017
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte Ausbildung für Erwachsene (FaGe E) OdA Gesundheit Bern I März 2017 A - Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A.1 Als Berufsperson und als Teil
MehrElektronische Informationsverwaltung und Archivierung: Erfahrungsaustausch für Zürcher Gemeinden Herzlich willkommen!
15. März 2018, 09:00 11:00 Elektronische Informationsverwaltung und Archivierung: Erfahrungsaustausch für Zürcher Gemeinden Herzlich willkommen! Agenda 09:00 09:15 Uhr: Begrüssung (Brigit Frick) 09:15
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrCOI-BusinessFlow Personalakte. Business White Paper
COI-BusinessFlow Personalakte Business White Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Modulbeschreibung 4 3 Nutzen 5 4 Funktionsüberblick 6 COI GmbH COI-BusinessFlow Personalakte Seite 2 von 9 1 Zusammenfassung Die
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrCAS Digital Marketing for Touristic Services
CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch
MehrDefinition Rollen und Aufgaben
Mathias Petzold Eric Neurohr Jackson Takam 1 1. Aufgabebeschreibung In Rahmen eine Aufgabe in den Fach International Projekt Management sollten Aufgaben und Rollen in International Project Management definiert
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrAnforderungsprofil. Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem
Magistrat der Stadt Wien Wiener Kinder und Jugendhilfe Gruppe Personal Rüdengasse 11 A1030 Wien Tel.: (+43 1) 400090661 Fax: (+43 1) 40009990676 EMail: personal@ma11.wien.gv.at DVR: 0000191 Anforderungsprofil
MehrInternationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf
WIR SEHEN NICHT NUR - WIR ERKENNEN. Wo andere Probleme sehen, erkennen wir Chancen und Zusammenhänge. Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf höchstem Niveau. Dafür steht
MehrHandlungskompetenzabfolge Berufsfachschule Fachfrau / Fachmann Gesundheit
HK Kalenderwochen (KW) 6 7 8 9 0 1 6 7 8 9 0 1 1 6 7 8 HKB A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A.1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln. A. Beziehungen zu Klientinnen und
MehrAusbildung für Führungskräfte
Ausbildung für Führungskräfte Damit Führungsziele zu Mitarbeiterzielen werden. Verschaffen Sie sich ausgezeichnete Karriereperspektiven. 1 Ausbildung für Führungskräfte Die zunehmende Komplexität der Märkte
MehrLehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf
Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Übersicht Kompetenzeinteilung nach SBFI und SDBB Auf der Basis der Qualifikationsprofile des SBFI und den daraus abgeleiteten Dokumenten für das Validierungsverfahren
MehrKompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die acht in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce (E-Commerce-Kaufleute-Ausbildungsverordnung EComKflAusbV) Vom 13. Dezember 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des
MehrETHIK KONKRET MASSGESCHNEIDERT
ETHIK KONKRET MASSGESCHNEIDERT VERANSTALTUNGEN BILDUNGSMODULE KURSANGEBOTE FÜR ORGANISATIONEN UND FACHPERSONEN AUS DEM GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN ETHIK KONKRET VERANSTALTUNGEN BILDUNGSMODULE KURSANGEBOTE
MehrWas ARNE alles gelernt hat!
Was ARNE alles gelernt hat! Drei Jahre Webarchivierung beim Deutschen Bundestag Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen Frühjahrstagung der Fachgruppe
MehrArchivreglement vom 16. Dezember 2015
Seite 2 8 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines Artikel Seite Grundlage 1 3 Zweck 2 3 Geltung 3 3 II. Begriffe Archivgutverwaltung 4 3 Unterlagen 5 3 Lebenszyklus 6 3 Laufende Ablage 7 4 Ruhende Ablage 8 4
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Fachangestellte/r
MehrMerkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages
Merkblatt zu den praxisbezogenen Unterlagen des Betrieblichen Auftrages für die industriellen Elektroberufe vom 24. Juli 2007 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Elektroniker/-in für Betriebstechnik
MehrFachangestellte/r für Medien und Informationsdienste (Archiv)
Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste (Archiv) Was machen Fachangestellte für Medien und Informationsdienste? Ausbildungsdauer und -beginn Ablauf und Inhalte der Ausbildung Prüfungen Verdienstmöglichkeiten
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrExterne Evaluation Schule Hochdorf
Externe Evaluation Schule Hochdorf Herbst 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrBibliotheken und Digitalisierung
präsentation Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.ch Bibliotheken und Digitalisierung Rudolf Mumenthaler Hochschulevent Modernes Hochschulmanagement 22.11.2017 Bibliotheken und Digitalisierung?
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste/ Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste FR Archiv Bestell- 12.15.228 Sachliche
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im E-Commerce und zur Kauffrau im E-Commerce (E-Commerce-Kaufleute-Ausbildungsverordnung EComKflAusbV) Vom 13. Dezember 2017 Auf Grund des 4 Absatz 1 des
Mehrfür Erwachsene Nachholbildung
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde
MehrEffiziente Archivierung von s mit DocuWare und DocuMatic Archiv
Effiziente Archivierung von E-Mails mit DocuWare und DocuMatic Archiv Zeit gewinnen & Transparenz schaffen Archivierung von E-Mails Lösungsinfo Archivierung von E-Mails Lösungsinfo E-Mails archivieren
MehrGEVER aus Sicht des Bundesarchivs
Az: 201.12-2014 GEVER aus Sicht des Bundesarchivs Archivische Kompetenzen und Dienstleistungen für die effiziente Organisation der Bundesverwaltung GEVER@ÖV2014 Dr. Krystyna y W. Ohnesorge Themen Archivische
MehrVerlaufsdokumentation. Fachfrau / Fachmann Gesundheit. Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lernende/r. Lehrbetrieb
Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lehrbetrieb 16.05.2017 1 Verzeichnis Kompetenzbereiche A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung
MehrRechtssichere Archivierung unstrukturierter Daten
Detlef Jahn Geschäftsführer contac Datentechnik GmbH Auf dem Steine 1 98693 Ilmenau detlef.jahn@contac-dt.de Rechtssichere Archivierung unstrukturierter Daten Über uns Ilmenau Berlin 25 Mitarbeiter 1992
MehrDIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger
DIN 31644 Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Astrid Schoger Einige Prämissen Ein digitales Langzeitarchiv ist vertrauenswürdig: wenn es gemäß seinen
MehrAbschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Doris Brägger Oktober 2013
Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales Doris Brägger Oktober 2013 Auswertung 2013 Rückmeldung Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Kandatinnen/Kandidaten Kandidatinnen/Kandidaten
MehrE-Government-Modellkommune Halle (Saale)
E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-
MehrProfessionelles Management im Hochschulsekretariat
Professionelles Management im Hochschulsekretariat Modulare Fortbildungsreihe für Hochschulsekretärinnen und -sekretäre 2. Auflage 0.04.207 bis 3.03.2020 Agenda Ziele der Zertifizierungsmaßnahme Veranstaltungsprogramm
Mehrdigital business solution mailbox archiver
digital business solution mailbox archiver Rechtssichere Archivierung ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung 1 Schaffen Sie Platz und Freiräume E-Mail Archivierung mit dbs mailbox archiver Überquellende
MehrFachkraft für Veranstaltungstechnik
Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Sebastian Kreuels Inhalt Eckdaten Ausbildungsrahmenplan Die Zwischenprüfung Die Abschlussprüfung Eckdaten der neuen Verordnung Berufsbezeichnung:
Mehr