Die Reformation beginnt - Bonn

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1 Die Reformation beginnt - Bonn Am Wochenende waren wir in Bonn um Unterstützungsunterschriften für den Oberbürgermeisterkandidaten Matthias Pauqué zu sammeln. Wir, das sind Peter, Martin und Benjamin. Auch Christina, die bei Bonn wohnt, half uns zeitweilig dabei und zudem war Matthias aus seinem Heimatort angereist. Übernachten durften wir alle bei Christina, die uns ihre Wohnung überlies und über das Wochenende zu ihrer Schwester zog. 430 gültige Unterschriften wurden gebraucht. Wir hatten uns vorgenommen, diese von Freitag bis Montag zu sammeln, dabei die Flyer zu verteilen und mit Menschen über die geplanten Reformmaßnahmen zu reden. Die Flyer hatten wir erst am Anfang der Woche entworfen und einen Tag vor der Aktion erhalten. Alles wurde mal wieder schnell so zwischendurch, aber trotz allem, in hoher Qualität erledigt. Auch wenn der Wahlleiter, der Herr Weller, es vorher für unmöglich hielt, wir gaben am Montag genau 460 gültige Unterstützungsunterschriften ab. Gesammelt hatten wir über 520.

2 Matthias Pauque beim sammeln von Unterstützerunterschriften. Am Freitag starteten wir schon sehr früh in Wittenberg. 5 Uhr ging es hier los. Auch Matthias mußte früh aus dem Bett, denn von Bad Reichenhall bis Bonn sind es auch ca. 600 km. Kurz nach 11 Uhr trafen wir uns beim Wahlleiter. Nach einem kurzen Gespräch ging es dann in die Innenstadt. Wir hatten einen Tisch und mehrere Stühle dabei, bauten einen Stand in der Fußgängerzone auf und sprachen einfach Menschen an. Das Wetter spielte mit und so sammelten wir bis spät in die Nacht hinein 110 Unterschriften am ersten Tag. Am Samstag waren es dann schon 127, wobei wir bis 0.30 Uhr durchzogen. Das Wetter spielte uns etliche Streiche. Sonne und Regen wechselten sich in kurzen Folgen ab. Wir sprachen viele Studenten an und viele waren offen für neue Wege. Am schwierigsten waren Juristen und Volkswirtschaftler. Deren Geist ist schon so sehr vom Lehrstoff vernebelt, daß sie sich einen derartigen friedlichen Wandel kaum noch vorstellen konnten. Abends dann war Benjamin schon etwas angeschlagen. Er wollte zum Auto zurück und sich ausruhen. Beim Auto angekommen bemerkte er eine eingeschlagene Scheibe der Beifahrerseite. An der Windschutzschiebe klemmte ein Zettel am Scheibenwischer.

3 Polizeiliche Mitteilung war ganz oben zu lesen. Die Polizisten, deine Freunde und Helfer, hatten die noch immer im Auto befindlichen Wertgegenstände gesichert. Dazu gehörte das Navigationsgerät, eine Fotokamera, ein Laptop. Entwendet wurde nur Peters Tasche mit Laptop, Terminplaner, Arbeitsbuch und Schlüsselbund. Sie stand im Fußraum vor dem Beifahrersitz. War der Dieb in Eile und sah all die anderen Dinge nicht, oder war es ein ganz gezielter Diebstahl? Ein Neuanfang war wohl angesagt. Alle Daten und vorgeleistete Arbeit weg. Zumindest erhielten wir nachts um 1 Uhr am Morgen des die im Auto verbliebenen sichergestellten Dinge zurück. Sonntag kamen wir dann richtig in Fahrt. Die Menschen waren an dem Tag entspannter. Keiner hetzte zum Bahnhof oder zum einkaufen. Am Abend hatten wir dann, mit den an den Vortagen gesammelten, insgesamt etwa 390 Unterschriften zusammen. Es sollte knapp werden. Wir rechneten damit, daß wohl einige ungültig wären und so wollten wir Montag gleich wieder früh loslegen um mindestens 450 gesammelte Formblätter zusammenzubekommen.

4 Mit dem Wahlleiter im Wahlbüro Am Montag morgen gingen wir zuerst in Richtung Wahlbüro, sammelten ein paar auf dem Weg ein und gaben dann um etwa 10 Uhr all die Formblätter mit den Unterschriften ab. Mittags dann die Hiobsbotschaft. Es waren insgesamt nur 339 gültige Unterschriften. Alle anderen hätten in Bonn nur einen Zweitwohnsitz, waren anderer Staatsangehörigkeit, Daten fehlten oder waren falsch. Jetzt wurde es eng. Bis um 18 Uhr mußten wir mindestens 430 gültige abgeben. Also Gas geben. Peter brachte Matthias in Form. Schon am Sonntag waren wir alle besser als an den Vortagen, aber am Montag lief es dann wie am Schnürchen. Gott liebte uns wohl, wohl weil er die Tüchtigen unterstützt. Auch das Wetter spielte wieder mit. Es gelang uns bis 17 Uhr schon alle Unterschriften zusammenzubekommen. Trotz allem wollten wir alle auf Nummer sicher gehen und machten einfach weiter. Kurz vor 18 Uhr saßen wir dann alle im Wahlleiterbüro und freuten uns über das Ergebnis. Genau 460 Formblätter mit gültiger Unterstützungsunterschrift hätten wir eingereicht, erfuhren wir etwa Uhr. Matthias Paqué ist parteiloser unabhängiger Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in Bonn. Die erste Hürde wurde genommen. Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer! Es war ein interessantes und sehr lehrreiches Wochenende! Mögen sich Unsere Ideen in den Köpfen der Leute festsetzen. Hier kommst Du zur Internetseite von Matthias Hier kannst Du das Faltblatt (Flyer) von Matthias runterladen!

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