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1 trikolon SAMMELSTIFTUNG FÜR BERUFLICHE VORSORGE Geschäftsbericht 2010

2 Konzept und Text: bskommunikation Layout: Zwiepack Druck: Fleury Positives Gesamtergebnis In der beruflichen Vorsorge sind die Aus wirkungen der Finanzkrise 2008 immer noch deutlich spürbar. Dank ihrer soliden Gesamtstruktur und dem konservativen Anlage konzept bewältigte TRIKOLON die vergangenen Jahre im Branchenvergleich gut. TRIKOLON ist 2010 erneut leicht gewachsen. Per 31. Dezember 2010 versichert TRIKOLON 118 Vorsorgewerke mit 571 Versicherten und einem Vorsorgekapital von Mio. Franken. Der Deckungsgrad auf Stiftungsebene erhöhte sich weiter von % auf %. Mit 2.7 % lag die Nettoperformance von TRIKOLON 2010 leicht über dem Mindestzins. Damit übertraf sie beispielsweise den Schweizer Aktienindex (SMI), welcher trotz hoher Dividendenrendite nur 1.7 % erzielte. Sicherheitsorientiertes Anlagekonzept Nach der Finanzkrise sind einige Probleme ungelöst, wie zum Beispiel die Eurokrise in Griechenland, Irland, Portugal, etc. oder die Banken regulierung mittels der «Too-big-to-fail- Vorlage». Deshalb erachtet TRIKOLON Direktinvestitionen in Schweizer Immobilienanlagen als besonders sicher und erweiterte 2010 dieses Engagement auf rund 40 % der Gesamtanlagen. Zurzeit erstellt TRIKOLON ein Mehrfamilienhaus an der Wuhrmattstrasse in Bottmingen mit 14 Alterswohnungen inklusive Betreuungskonzept. Wegen der attraktiven Lage und dem gediegenen Innenausbau sind bereits ein Viertel der Wohnungen ab Plan reserviert. Auch diese Immobilie wird stabile Erträge generieren und bei einer Inflation mithelfen, einen Teuerungsschutz zu gewährleisten. Hauptstrasse 105 // 4147 Aesch Tel // Fax info@trikolon.ch //

3 Faire Gewinnverteilung: vollständig und individuell TRIKOLON weist sämtliche Gewinne aus und verteilt sie exakt an die angeschlossenen Vorsorgewerke. Zudem deklariert TRIKOLON die Entwicklung, Verteilung und Verwendung von Gewinnen in allen Bereichen. Bei den Kapitalanlagen erhält jedes Vorsorgewerk den vollen Ertrag auf dem durchschnittlich investierten Kapital gutgeschrieben. Die buchhalterisch bereits zugeteilte Verzinsung der Altersguthaben sowie die Kosten der Vermögensverwaltung werden davon abgezogen resultierte nach Verzinsung der Altersguthaben, des Ausgleichs der Minderverzinsung und der Verzinsung der Rentendeckungskapitalien ein Zinsüberschuss von Franken in der Kernstiftung. Dieser Überschuss wurde an die einzelnen Vorsorgewerke verteilt. TRIKOLON führt für jedes angeschlossene Vorsorgewerk separate Konti mit individueller Jahresrechnung. Weil TRIKOLON die Wertschwankungsreserve auf Ebene Vorsorgewerk bildet, entsteht keine Vermischung, wenn neue Vorsorgewerke eintreten. So ist es bei TRIKOLON auch möglich, die Kapitalanlagen im Rahmen einer so genannten Client Invest- Lösung selbst zu führen. Neu hat TRIKOLON diese Client Invest-Lösung erweitert, so dass neben den Aktiven auch die Rentner in einer Client Invest plus - Lösung geführt werden können. Anders als bei den meisten Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen erhält jedes Vorsorgewerk auch dann sein ganzes Kapital, wenn es austritt inklusive aller Überschüsse und Wertschwankungsreserven. So fair und vorteilhaft ist Ihre Vorsorge bei TRIKOLON. Gewinne aus der Risikoversicherung setzt TRIKO- LON zuerst als Verstärkung der technischen Reserven ein. Ist diese ausreichend geäufnet, erhalten die angeschlossenen Vorsorgewerke einen Rabatt auf den Risikoprämien. Im Jahr 2010 erwirtschaftete TRIKOLON einen zusätzlichen Risikogewinn von rund Franken. Er wird im Verhältnis zu den Risikoprämien auf alle Vorsorgewerke verteilt, die seit mehr als fünf Jahren bei TRIKOLON versichert sind. Denn sie haben wesentlich zur Bildung der Risikorückstellungen beigetragen. Dr. Christoph Meier, Präsident des Stiftungsrats 2010 Keine Verwässerung

4 Kennzahlen und Organisation Kennzahlen per 31. Dezember 2010 Angeschlossene Betriebe 118 Anzahl Versicherte 571 Anzahl Rentner 99 Verwaltetes Kapital CHF Mio., davon CHF 21.1 Mio. Client Invest Deckungsgrad nach Art. 44 BVV % Organisation Stiftungsrat Dr. Christoph Meier Präsident 2010 / Vizepräsident 2011 Advokat, vormals Strafgerichts-Präsident und Leiter der BVG-Aufsichtsbehörde Basel-Stadt Dr. Martin Wechsler Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Vizepräsident 2010 / Präsident 2011 DR. MARTIN WECHSLER AG Experten für berufliche Vorsorge, Aesch Walter Bando Buchhalter mit eidg. Fachausweis Inhaber BANDO TREUHAND AG, Ettingen Anlagekommission Walter Geiser lic. rer. pol., lic. iur., CFA Präsident der Anlagekommission Dr. Alfred Binggeli La Roche & Co Banquiers, Basel Portfoliomanager Dr. Martin Wechsler als Vertreter des Stiftungsrats Walter Bando als Vertreter des Stiftungsrats Marianne Hansen lic. rer. pol., Organisationsberaterin burla management, Basel Verwaltung / Geschäftsführung DR. MARTIN WECHSLER AG Experten für berufliche Vorsorge, Aesch Verwaltungsteam Cornelia Herren, Sabine Rölli Care-Managerin Alexandra Weinmann Kontrollstelle Online Treuhand AG, Reinach Pensionsversicherungsexperte Dr. Christoph Plüss Allvisa, Zürich Stiftungsaufsicht Amt für Stiftungen und berufliche Vorsorge BL, Liestal

5 Performance und Anlagestruktur Im Jahr 2010 betrug die Performance 2.7 %. In den einzelnen Anlagekategorien ohne Liquidität wurden folgende Renditen erwirtschaftet: Performance Immobilien Schweiz 5.5% Rohstoffe 12.4% Aktien Ausland Aktien Schweiz Hypotheken Inflationsgeschützte Anleihen Obligationen CHF 15.0% 1.0% 13.4% 2.1% 1.6% 2.8% 10.0% 5.0% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% Anlagestruktur per 31. Dezember 2010 Immobilien Schweiz 38.2 % Liquidität 8.9 % Obligationen CHF 26.6 % Inflationsgeschützte Anleihen 4.7 % Rohstoffe 5.1 % Aktien Ausland 5.3 % Aktien Schweiz 5.2 % Hypotheken 6.0 % 1 Die Angaben zur Performance und Anlagestruktur beziehen sich auf das Vermögen der Kernstiftung mit Mio. Franken. Die Vorsorgewerke mit eigener Kapitalanlage sind hier nicht berücksichtigt.

6 Bilanz und Betriebsrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER 26 Die Revisionsstelle hat die Jahresrechnung geprüft und vorbehaltlos zur Genehmigung empfohlen. Bilanz per 31. Dezember 2010 AKTIVEN CHF Vermögensanlagen Flüssige Mittel Forderungen Kontokorrente angeschlossener Firmen Aktien Obligationen Alternative Anlagen/Rohstoffe Immobilien Hypothekardarlehen Aktive aus Versicherungsverträgen Aktive Rechnungsabgrenzung TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Vorsorgekapitalien und Technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Passive aus Versicherungsverträgen Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Unterdeckung / Freie Mittel TOTAL PASSIVEN

7 Betriebsrechnung 2010 Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkäufe Beiträge zu Lasten Arbeitgeber-Beitragsreserve Beiträge zu Lasten Wertschwankungsreserve Einlagen in die Wertschwankungsreserve Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Sanierungsbeiträge Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten, Sparbeitragsbefreiungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF / Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, Technische Rückstellungen und Beitragsreserven Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Auflösung Vorsorgekapital Rentner Bildung Technische Rückstellungen Verzinsung Sparkapital Verzinsung Arbeitgeber-Beitragsreserve Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserve Bildung Wertschwankungsreserve (Minderverzinsung) Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien, Risikomanagement Risikoüberschuss Verwendung Überschussanteile aus Versicherung Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Zinsen auf Bankkonti und Geldmarktanlagen Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen Zinsertrag Aktiv-Hypothekardarlehen Baurechtszins Immobilienerfolg (netto) Wertveränderung Immobilien Zinsen und Dividenden auf Wertschriften Netto-Kurserfolge auf Wertschriften Währungsdifferenzen Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge Sonstiger Aufwand 38 Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungskosten, Aufsicht, Stiftungsrat Marketing- und Werbeaufwand Ertragsüberschuss vor Veränderung Wertschwankungsreserve Auflösung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss CHF

8 Geniessen Sie die Unabhängigkeit und Flexibilität einer firmeneigenen Pensionskasse. Entlasten Sie sich durch verlässlichen Service und einfache Abläufe. So einzigartig So vielfältig Profitieren Sie von der Sicherheit und Kompetenz einer Sammelstiftung. Sichern Sie sich umfassenden Vorsorgeschutz ohne Deckungslücken. So vorteilhaft ist Ihre Vorsorge bei TRIKOLON So zuverlässig Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen unter Setzen Sie auf eine bewährte Anlagestrategie oder investieren Sie Ihr Vorsorgekapital eigenständig. Verbessern Sie Ihre persönliche und unternehmerische Vorsorge durch Expertenberatung. So beständig So dynamisch Erhalten Sie sämtliche Erträge und Reserven vollständig gutgeschrieben. Nutzen Sie die steuerlichen Vorteile und Optimierungsmöglichkeiten der 2. Säule.

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