Stellungnahme des Landesverbandes Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e.v. zur Energiestudie

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1 Stellungnahme des Landesverbandes Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e.v. zur Energiestudie EINLEITUNG Ein EE-Anteil von 28% am Primärstromverbrauch und 51% an der Nettostromerzeugung für das Jahr 2030 sind für den Anspruch Modellland EE zu wenig. Aufgrund endlicher Ressourcen und der Klimaerwärmung kann die Zielstellung der Landesregierung nur eine sein: 100% Erneuerbare Energie nicht nur im Strom-, sondern auch im Wärme- und Mobilitätssektor. Bis 2030 sollte eine EE-Vollversorgung von 100% an der Nettostromerzeugung erreicht werden die Betrachtung auf die 96% EE gemessen am Stromverbrauch greift hierfür zu kurz. Um die Importabhängigkeit mittelfristig zu verringern, muss auch der EE-Anteil im Wärmebereich erhöht werden. Die größten Herausforderungen werden im Mobilitätssektor gesehen, wobei Elektro-, als auch Bio- und Windgasbetriebene Fahrzeuge eine sinnvolle, wenngleich noch teure Alternative bieten. Alternative Mobilitätskonzepte (Güterverkehr auf Schiene, Ausbau des Bahnverkehrs, Förderung des Fahrradverkehrs und Ausbau der Fahrradwege, Carsharing, innovative Logistikkonzepte im innerstädtischen Bereich...) müssen zentraler Bestandteil werden. Intensivere anwendungsnahe Forschung zwischen Hochschulen und Unternehmen sollte im Bereich der Grundlastfähigkeit aller EE in Verbindung mit dezentralen KWK-Anlagen und in der Power-to-Gas-Speicherung getätigt werden. 2. WIND Die elektrische Arbeit aus WEA soll von 6,17 TWh/a in 2011 auf 8,89 TWh/a in 2030 gesteigert werden, wobei die Steigerung hauptsächlich durch Repowering erreicht werden soll. Das Potential aus Windrepowering wird stark überbewertet, da 50% aller WEAs außerhalb von Windvorranggebieten stehen und somit genehmigungsrechtlich nur schwer umsetzbar ist. S. 56: Die tatsächlich ausgewiesene Fläche für WEA in Sachsen-Anhalt betrug in 2010 ca. 0,52%. während die Erreichung des Klimaschutzprogrammes bis 2020 eine Verdreifachung dieser Fläche erfordert. Fragen: Wie kommt die Flächenprozentzahl von 0,52% zustande, wenn Dr. Klang aus dem MLV für Sa-An. Aktuell von 2% ausgeht? Wie ist die konkrete Umsetzung der Klimaschutzziele und deren Integration in das neue Energiekonzept geplant? Notwendiges Ziel zur langfristigen Sicherung der Vielzahl von Arbeitsplätzen muss von daher die Festschreibung von langfristig nutzbaren 2% der Landesfläche als Windvorranggebiete sein. Der LEE fordert die Erfüllung der Zielstellung des Landesklimaschutzkonzeptes, welches von 9 TWh/a Windstrom bereits für 2020 ausgeht. Eine verzögerte Umsetzung dieser Zielstellung wie in der Energiestudie beschrieben

2 (8,89 Twh/a für erst für 2030) gefährdet die Klimaschutzziele. Auch aus ökonomischer Sicht und zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Sachsen-Anhalt ist ein Ausbau der Windenergie notwendig: Es wird bereits ab 2016 erwartet, dass Onshore-Windenerige günstiger ist als Strom aus einem Mix aus fossilen/nuklearen Energieträgern. (S. 13 Energiestudie). 3. BIOMASSE Strom und Wärme aus Biogas muss weiterhin fester Bestandteil der Energiestruktur in Sachsen-Anhalt bleiben, da sie die einzige EE-Form darstellt, die speicherbar ist und zum anderen Landwirten eine alternative Einkommensquelle in Zeiten niedriger Nahrungsmittelpreise bietet. Die Stromangaben der Energiestudie 2,12TWh/a(2011); 1,86TWh/a(2020); 2,18TWh/a(2030) pendeln sich auf einem niedrigen Niveau ein. Die erwähnte Flächenkonkurrenz zur Braunkohle kann nicht nachvollzogen werden, da grundsätzlich von anderen Beeinträchtigungen auf die Fläche ausgegangen werden muss (temporär bei Biomasse, dauerhaft bei Kohletagebauten). S. auch seperate Stellungnahme des Landesbauernverbandes Sachsen-Anhalt. 4. SOLAR 2011 wurden in LSA 0,39TWh/a Solarstrom erzeugt (auf S. 58 ist ein Fehler, es sind nicht 232 TWh/a Solarstrom, sondern 232 Gwh/a, d.h. 0,232TWh/a). Laut Energiestudie soll bis 2030 der Solarstromanteil lediglich auf 1,62TWh/a ansteigen, wobei das technische Potential auf 8,8 TWh/a eingeschätzt wird. Besonderes Augenmerk sollte auf die Potentiale der Dachflächen gerichtet werden (2,85 TWh/a), da Stromerzeugung und Stromverbrauch in lokalem Bezug stehen. Aufgrund des geringen Verschleißes der Solarkomponenten und der damit verbundenen zu erwartenden 30- jährigen Nutzungszeit verringern sich nach Ablauf der zwanzigjährigen EEG-Förderung die Stromgestehungskosten massiv, so dass Strom zu diesem Zeitpunkt wettbewerbsfähig eingespeist werden kann. Gerade vor dem Hintergrund des gestiegenen Wettbewerbsdruckes auf die regionale Solarwirtschaft im Solarvalley sollten weitaus größere Solarpotentiale genutzt werden. Eine größere Anzahl der landeseigene Liegenschaften sollten mit Solaranlagen ausgestattet werden, wobei vorwiegend Technik Made in Sachsen-Anhalt zum Einsatz kommt. Aufgrund dessen, dass ab 2020 mit einer Kostengleichheit mit dem Strommix erwartet wird (S. 13 Energiestudie), sind eher 3TWh/a eine notwendige Größenordnung. 5. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Statt zentral Strom aus ineffizienten Kohlekraftwerken mit einem maximalen Wirkungsgrad von 45% zu erzeugen, sollte stattdessen verstärkt auf den Einsatz von dezentralen und hocheffizienten KWK-Anlagen (Wirkungsgrad 96%) gesetzt werden. In Verbindung mit Biomethan oder perspektivisch Windgas kommen in KWK-Anlagen auch regional erzeugte Energieträger zum Einsatz. Das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt veröffentlicht für 2011 für Kraftwerke der allgemeinen Versorgung eine KWK-Stromerzeugung von 3,6TWh/a. Zwingend notwendig ist dabei eine differenzierte Betrachtung und die Unterscheidung der Primärenergieträger, d.h. wie hoch ist der KWK-Anteil bei Kohle, wieviel aus Erd- und Biogas. Auch sind die Effekte von dezentral eingesetzten kleinen und mittleren BHKWs zu betrachten.

3 6. Wasserkraft S. Stellungnahme des Verbandes der Wasserkraftwerksbetreiber Sachsen und Sachsen- Anhalt e.v. 7. EE-FORSCHUNG In erster Linie sollte an einer Erhöhung der EE-Grundlastfähigkeit mit bestehenden Mitteln gearbeitet werden, d.h. im intelligenten Zusammenspiel aller EE (Grundlast Wasserkraft und Biomasse, fluktuierend Wind+PV, Speicherung durch Pumpspeicher bzw. Power-to- Gas) in Verbindung mit dezentraler KWK. Der erzeugte Strom sollte möglichst vor Ort verbraucht werden, trotzdem ist weiterer Netzausbau notwendig. Um perspektivisch das Land Sachsen-Anhalt als internationalen Energieforschungsstandort zu etablieren, muss an innovativen Speicherprojekten geforscht bzw. müssen Demonstrationsanlagen gefördert werden. 8. KOHLE Kohle ist mit Abstand der klimaschädlichste aller Energieträger. Pro Kilowattstunde Strom werden dreimal so viel Treibhausgase frei, als wenn diese Kilowattstunde beispielsweise in einem modernen Gaskraftwerk erzeugt worden wäre - und das über eine Laufzeit von rund 40 Jahren. Altkohlekraftwerke ja, neue Kohlekraftwerke führen in absoluten Zahlen stets zu einer Erhöhung der CO2-Emissionen, blockieren das Netz für EE und sind energetisch nicht notwendig. Das vorgelegte Kraftwerkskonzept ist ohne CO2 -Abscheidung ausgelegt. Ein Kohlekraftwerksneubau wie in der Handlungsempfehlung beschrieben, würde trotz der Abschaltung von drei alten Kohlekraftwerken den Klimawandel mit 2 Mio. Tonnen CO2 jährlich zusätzlich beschleunigen. Die Klimafolgeschäden belaufen sich auf ca. 70 /t CO2. Daneben entstehen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsschäden durch die Luftverschmutzung, die von Kohlekraftwerken ausgeht. warum neue Kohlekraftwerke, wenn 2030 selbst ohne Kohle der Stromexport bei 7TWh/a liegt und somit immer noch ca. 30% ausmacht? Den Kohlestrom mit eingerechnet liegt der Stromexport bei über 50% - welche Abnehmer sollen

4 dafür generiert werden, wenn andere Bundesländer gleichfalls Stromexportziele umsetzen wollen Durch das Kostensenkungspotential der EE wird Onshore-Wind mit 0,6spätestens ab ca kostengünstiger als Kohlestrom sein. Die Konditionen für Kohlestrom verschlechtern sich durch neue strengere EU-Emissionshandelsregelung ab Stromgestehungskosten ct/kwh Wind Onshore Kohle PV Freifläche konventionell Jahr Der Erhalt der heimischen Braunkohlennutzung sollte zukünftig zunehmend zur stofflichen Nutzung und als preisgünstiger und sicherer Energieträger, soweit der Energiebedarf noch nicht durch die umweltgerechteren heimischen regenerativen Quellen gedeckt werden kann. Bestehende Braunkohlekraftwerke sollten als Brückentechnologie kurzfristig weiter betrieben werden, wobei erd- bzw. biogasbetriebene Blockheizkraftwerke diese nach und nach ablösen. Alternative: dezentrale, bedarfsregelbare KWK-Anlagen gekoppelt mit Power-to-Gas bzw. Biomethan führen zur Erhöhung der Grundlastfähigkeit aus Erneuerbaren Energien bei gleichzeitiger Entlastung der Netze, da Stromerzeugung und Strombezug lokal miteinander verbunden sind. Auf einen Neubau von Kohlekraftwerken ist zwingend zu verzichten. Aufgrund der Emissionskostenerhöhung für Kohlestrom sollte man zu einer noch größeren politischen Gewichtung der EE gegenüber der Kohle gelangen. Dringend anzuraten ist die enge Abstimmung mit der Bundesregierung, was den sehr hohen Exportstromanteil betrifft. Der LEE fordert zudem die Erarbeitung einer wissenschaftlichen Gegenüberstellung zwischen den Erneuerbaren in Verbindung mit Gas-KWK in LSA auf der einen Seite und Kohle auf der anderen Seite hinsichtlich arbeitsmarkt- und klimapolitischen Effekten regionaler Wertschöpfung (S. 57 Im Hinblick auf die Branchenstruktur im Braunkohlesektor zeigt sich, dass sich die Wertschöpfung auf einige wenige Unternehmen konzentriert. )

5 kommunalen Steuereinnahmen ökologischen Auswirkungen Langzeitkosten z.b. Renaturierung von Tagebauten, Grundwasserabsenkungen, Flächenverbrauch. Kostenentwicklungsszenarien z.b. Einfluss der Emissionshandelsverschärfungen auf Kohlestrompreise 9. KLIMASCHUTZ Die Klimaschutzziele werden nicht erreicht, wenn 2030 mit einer CO2-Emissionserhöhung auf 12,55t/a*EW zu rechnen ist. Andere Bundesländer weisen wesentlich zukunftsfähigere Ziele auf. So hat beispielsweise wie z.b. Baden-Würtemberg z.b. die Zielsetzung 2t/a*EW bis 2050 formuliert. 10. FAZIT Mit der Fortsetzung der bisherigen Strategie basierend auf einem langfristig angelegten Kohlebasismix besteht die Gefahr, dass Sachsen-Anhalt nicht nur energie- sondern auch klimapolitisch den Anschluss verliert. Weitaus mehr Potentiale sollten für den Ausbau der EE genutzt werden, weshalb die politischen Rahmenbedingungen angepasst werden sollten. Ziel muss die Steigerung der EE-Grundlastfähigkeit und langfristg die 100% im Gesamtenergieverbrauch darstellen. Der LEE steht für weitere Gespräche und gemeinsame Strategieentwicklungen hin einer zukunftsfähigen Energieversorgung in Sachsen-Anhalt gerne zur Verfügung. Magdeburg, 15. Oktober 2012 Landesverband Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e.v. Wissenschaftshafen W.-Heisenberg-Str Magdeburg tel fax info@lee-lsa.de

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