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1 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Amt Schradenland, 10. November 2014 Dr. Uwe Mixdorf, Geschäftsführer Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager

2 Programm: 3. Workshop Realisierung und Projekte 2

3 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Mobilität Ausgangssituation MIV: hohe PKW-Dichte durch Berufspendler (Kraftstoffkosten) Ausgangssituation ÖPNV: Busverkehre auf Schülerbeförderung früh und mittags ausgerichtet Busverbindungen an Werktagen nach 19 Uhr und an Feiertagen nur ausgedünnt bzw. nicht existent Bahnanbindung nur über den entfernt gelegenen Bahnhof Elsterwerda Verknüpfung Bus- und Bahnverkehr nur außerhalb des Amtes gegeben 3

4 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Mobilität Das Beispiel Bürgerbus: Frage: Wie lassen sich kostengünstig Alternativen zu herkömmlichen Busverkehren und zum Autoverkehr umsetzen? Modell Bürgerbus findet bundesweit in Kommunen Anwendung Funktionsweise: kommunaler Verein hält Kleinbus (etwa VW Transporter) im Verein fahren Vereinsmitglieder (bspw. Rentner) ehrenamtlich Bürgerbus fährt mit Taktzeiten nach Fahrplan Mitfahrt evtl. gegen Unkostenbeitrag (Kraftstoff, Refinanzierung Fahrzeug) Abstimmung mit Nahverkehrsträger notwendig (Vermeidung von Konkurrenz) 4

5 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Mobilität Das Beispiel E- und Erdgas-Mobilität: Ziel der Bundesregierung bis 2020 eine Million E-Autos in D Problem: Elektromobilität bisher unwirtschaftlich (Batterietechnik) und nur für kürzere Distanzen geeignet Gasantrieb im Vergleich wirtschaftlicher und für weitere Distanzen geeignet in Verbindung mit lokaler Stromproduktion E-Mobilität dennoch mittelfristig interessant lokale Produktionsspitzen könnten für E-Mobilität genutzt werden (Glättung des Produktions-Speicherproblems) evtl. spezielle Tarife für Anwohner möglich 5

6 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Strom Das Beispiel Eigennutzung PV-Strom vom Dach: Problem: stetig steigende Verbraucherpreise bei Strom für Haushaltskunden (aktuell günstigster EnviaM-Tarif bei ca. 29 ct / kwh) Preistendenz mittelfristig eher weiter ansteigend Eigenstromnutzung des von der gebäudeeigenen PV-Anlage erzeugten Stroms zunehmend attraktiv Erzeugungskosten bei etwa 15 ct / kwh Erzeugungskosten inkl. Stromspeicher bei etwa 21 ct / kwh Ersparnis (inkl. Batterie-Speicher): etwa 8 ct / kwh 6

7 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Strom Das Beispiel kommunale Solardachbörse: Ausschreibung kommunaler Dachflächen zur Verpachtung für PV-Nutzung Vorrang für investitionswillige Bürger aus dem Amt Schradenland Vorteile: Vorbildwirkung des Amtes bei der Umsetzung der Energiewende positive Information / Öffentlichkeitsarbeit Möglichkeit Erhöhung regionale Wertschöpfung Möglichkeit Bürgerbeteiligung / Akzeptanzerhöhung 7

8 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Strom Das Beispiel Windkraftnutzung in Großthiemig: identifiziertes Windkraftpotenzial von ca. 60 GWh bzw. max. 10 Anlagen à 3 MW Leistung Windkraft unter erneuerbaren Energien mit geringsten Stromerzeugungskosten Partizipation und Teilhabe der Bürger und Anwohner für Akzeptanz von großer Bedeutung Bürgerbeteiligungsmodell (Stiftung, Bürgerpacht, etc.) Beteiligung der Kommune und indirekte Weitergabe in Form von kostenfreien öffentlichen Angeboten (Schulessen, Kita, etc.) Bürgerstrommodell für Einwohner der Gemeinde (jährlicher Bonus) 8

9 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Wärme Das Beispiel Kesseltausch: Heizungskessel nach erster Erneuerungswelle Mitte der 1990er Jahre oft am Ende der Nutzungsdauer viele Kesselanlagen nach heutigen Maßgaben ineffizient und damit teuer im Betrieb (Bsp. alte Ölkessel, Niedertemperaturkessel) Ersatz alter Feuerungsanlagen durch effiziente Heizungsanlagentechnik: Erdgasbrennwertkessel Mini-BHKW falls kein Erdgasanschluss möglich: Pelletkessel Quelle: Faktor-i³ GmbH 9

10 3. Beispiele für Handlungsempfehlungen im Bereich Wärme Das Beispiel Fördermittelberatung im Wärmebereich: Problem zahlreicher und sich teils überschneidender Förderprogramme seitens KfW, BAFA, etc. erschwerter Überblick für interessierte Gebäude- bzw. Anlagenbesitzer Hemmnis für Heizungserneuerung bzw. Gebäudesanierung Kommunale Hilfestellung für Fördermittelübersicht durch Fördermittelkatalog positive (Rück-)Wirkung für Kommune durch nützliche Dienstleistung für Bürger 10

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