Alternsgerechte Schichtplanung flexibel gestalten

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1 Fachtagung Zukunft meistern mit älter werdenden Belegschaften 13. September 2007, Nürnberg Forum Nr. 4 Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung Alternsgerechte Schichtplanung flexibel gestalten Dipl.-Sicherheitsingenieur Lothar Möller ZF Boge Elastmetall GmbH, Bonn Dr. Cordula Sczesny, Sophie Schmidt Soziale Innovation GmbH, Dortmund Dipl.-Ing. Gudrun Harlfinger-Woitzik Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft und Hütten- und Walzwerks-Berufsgenossenschaft

2 2 ZF Boge Elastmetall

3 3 Der Bereich

4 4 Ausgangssituation Mischwerk mit ca. 50 Mitarbeitern (davon 32 MA in Produktionsgruppe) ca t/a Mischungen Gruppenarbeit Altersstruktur: In 10 Jahren: Ø 50,5 J.; 63% > 50 Jahre Bisher praktiziertes Schichtmodell: 15 Schichten plus weitere Schichten bei Bedarf am Wochenende auf Überstundenbasis 2 Schichtgruppen, wöchentlicher Schichtwechsel Verteilung der Nachtschichten auf wenige Freiwillige ; lange, mind. 1-wöchige Nachtschichtfolgen Schichteinteilung Do. für Folgewoche kurzfristige Ansage von Mehrarbeit am Wochenende In hohem Maße Realisierung von AZ-Wünschen der Mitarbeiter

5 Gründe für Änderungen und Anforderungen Flexible Prod.-Erhöhung auf bis zu 9600t/a Anforderung: Flexibles 18 Schichtenmodell Kündigung der Betriebsvereinbarung: Ab 55 Jahre ist Ausstieg aus Nachtarbeit möglich Entwicklung eines neuen Schichtmodells unter Beteiligung der Mitarbeiter Projektteam: ZF Boge MMBG Fachstelle für arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren SI - Soziale Innovation C. Sczesny

6 6 Zentrale Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Flexible Schichteinteilung bevorzugt; keine starren Schichtfolgen Nahezu alle Mitarbeiter würden sich auf freiwilliger Basis an Nachtschichten beteiligen Jüngere präferieren 4 Nachtschichten in Folge; Ältere 2 Nach der Nachtschichtphase 2 Tage frei Beibehaltung der Anfangszeiten Neuorganisation der 30-Min.-Pause; individuelle 15-Min.-Kurzpausen Flexibles Schichtplanmodell

7 7 Anforderungen an das flexible Schichtplanmodell Durch die Projektgruppe sowie die Mitarbeiterbefragung wurden folgende Eckpunkte erarbeitet: flexible 18 Schichten/Woche Berücksichtigung der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse Flexible Schichteinteilung; keine starren Schichtfolgen Solidarische Verteilung der Nachtschichten Einbeziehung aller Mitarbeiter Für alle: Mit steigendem Alter weniger Nachtschichten pro Monat Nach der Nachtschichtphase 2 Tage frei Beibehaltung der Anfangszeiten Verlängerung der Pausenzeiten: 45 Minuten (30 Min. fest + 15 Min. flexibel)

8 8 Eckpunkte des flexiblen Schichtplanmodells I 2 altersgemischte Schichtgruppen A+B Aufgaben der Schichtgruppe (in Verbindung mit der praktizierten Gruppenarbeit): Verantwortliche Abdeckung vorgegebener Dienste im Tag- und Nachtdienst überschaubare, transparente Schichtplanung über 4 Wochen Schichtlänge Früh: 7,25 Std. + 0,75 Std. Pause (0,5 + 0,25 Std.) Schichtlänge Spät + Nacht: 7,5 Std. + 0,5 Std. Pause Schichtplanungszeitraum: 4 Wochen Geplant werden 18 Schichten / Woche; Absage von Schichten ggf. möglich (Umkehrung des Planungsverfahrens) Soll: 20 Schichten pro MA / 4 Wochen durchschnittlich 35 Std.-Wo.

9 9 Eckpunkte des flexiblen Schichtplanmodells II Einbeziehung aller Mitarbeiter in die Nachtschicht Für alle: Mit steigendem Alter weniger Nachtschichten pro Monat Variable Anzahl von Nachtschichten (in Blöcken von 2 bzw. 4 Nachtschichten möglich) Arbeitszeitmuster für die Nachtschichten - Hilfe für die schnelle Einsatzplanung - Unterstützung bei der Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse Berücksichtigung individueller Arbeitszeitwünsche Erneute Mitarbeiterbefragung nach 12-monatiger Testphase

10 10 Nachtschichtmuster im Rahmen der Frühschichtverantwortung Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Nacht Nacht Nacht Nacht Früh Früh Früh Nacht Nacht Nacht Nacht Früh Früh Früh Nacht Nacht Nacht Nacht Früh Früh Früh Früh Früh Früh

11 11 Nachtschichtmuster im Rahmen der Spätschichtverantwortung Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Nacht Nacht Nacht Nacht Spät Spät Spät Nacht Nacht Nacht Nacht Spät Spät Spät Nacht Nacht Nacht Nacht Spät Spät Spät Spät Spät Spät

12 12 Schichtverantwortung pro Schichtgruppe mit vorgegebener Besetzungsstärke bei voller Auslastung 1.Woche 2.Woche 3.Woche 4.Woche so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so Schicht A 8F 8F 8F 8F 8F 8FZ 8S 8S 8S 8S 8S 8SZ 8F 8F 8F 8F 8F 8FZ 8S 8S 8S 8S 8S 8SZ 3NZ 3N 3N 3N 3N 3N 4NZ 4N 4N 4N 4N 4N 3NZ 3N 3N 3N 3N 3N 4NZ 4N 4N 4N 4N 4N Schicht B 8S 8S 8S 8S 8S 8SZ 8F 8F 8F 8F 8F 8FZ 8S 8S 8S 8S 8S 8SZ 8F 8F 8F 8F 8F 8FZ 4NZ 4N 4N 4N 4N 4N 3NZ 3N 3N 3N 3N 3N 4NZ 4N 4N 4N 4N 4N 3NZ 3N 3N 3N 3N 3N Früh = Spät = Nacht = Nacht 2 = So-Nacht = Sa-Früh Zusatz = Sa-Spät Zusatz = 8 Mitarbeiter 8 Mitarbeiter 7 Mitarbeiter 7 Mitarbeiter 7 Mitarbeiter 8 Mitarbeiter 8 Mitarbeiter

13 13 Schichtplan Beispiel (Auszug) Früh fest Spät fest Nacht fest Block 1 Nacht fest Block 2 So-Nacht Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Sa-F Zusatz Sa-S Zusatz Uhr Uhr

14 Erste Erfahrungen praktische Umsetzung seit Apr.`07 Parallel-Aktionen vermeiden Mitarbeiter möchten keine Veränderungen => Pausenregelung Berücksichtigung von MA-Wünschen Flexibilität bleibt erhalten Eckpunkte / Prioritäten einhalten Sa- und So - Arbeit gleich verteilen freie Wochentage sind ungewohnt / MA müssen Nutzen lernen Image Problem der Mitarbeiter (Sa- So- Arbeit) durch 4 Wochen-Rhythmus gute Planbarkeit Aussagen zu Belastungsreduzierung aufgrund kürzerer Schichtfolgen können noch nicht getroffen werden C. Sczesny

15 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ZF Boge Elastmetall GmbH Friesdorfer Str Bonn Tel Lothar Möller Soziale Innovation research & consult GmbH Deutsche Straße Dortmund Tel / Dr. Cordula Sczesny sczesny@soziale-innovation.de Sophie Schmidt schmidt@soziale-innovation.de

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