DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE

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1 DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE 1 Prof. Dr. R. Loddenkemper T.: +49 / 30 / Generalsekretär F.: +49 / 30 / Stralauer Platz 34 rloddenkemper@dzk-tuberkulose.de Berlin Kto. Nr , Commerzbank Köln (BLZ ) Pressekonferenz zum Welttuberkulose-Tag 2011 Die Rolle der Ärzte bei der Tuberkulose-Bekämpfung in Deutschland Robert Loddenkemper Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK), Berlin Das DZK wurde 1895 mit dem Ziel gegründet, die Reichsregierung in der Bekämpfung der Tuberkulose (TB) zu beraten. Zunächst stand die Errichtung von Lungenheilstätten im Vordergrund (1908 gab es bereits Betten in 99 TB- Heilstätten) wurde die wichtige Rolle der TB-Fürsorge erkannt. Heute sind niedergelassene Ärzte (Hausärzte und Fachärzte), Klinikärzte und Ärzte in den Gesundheitsämtern (Tuberkulose-Fürsorgen) an der Versorgung der TB-Patienten beteiligt. Nach einer Studie des DZK ( ) suchten 59 % der Patienten wegen ihrer Beschwerden primär den Hausarzt auf, 27 % einen Facharzt bzw. eine Fachambulanz und 14 % direkt ein Krankenhaus. 84 % der Patienten waren zu irgendeinem Zeitpunkt in Krankenhausbehandlung (nach Angaben des RKI waren dies 71 % aller Erkrankten im Jahr 2009). Die endgültige Behandlung erfolgte nach der DZK-Studie in 58 % beim Lungenfacharzt, in 10 % bei einem anderen Facharzt, in 7 % in einer Fachambulanz, in 13 % beim Hausarzt und in 11 % im Krankenhaus. Den Ärzten in den Gesundheitsämtern kommt bei folgenden Punkten eine wichtige Rolle zu: 1. Umgebungsuntersuchung bei den Kontaktpersonen der an einer offenen Tuberkulose erkrankten Personen 2. Kontrolle des Therapieerfolges 3. Meldung an das Zentralregister beim RKI Das DZK fördert die Zusammenarbeit zwischen den drei ärztlichen Bereichen durch Herausgabe aktualisierter Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Prävention der TB. Dem DZK gehören neben dem Bundesministerium für Gesundheit und dem Robert Koch-Institut neun Bundesländer, die Bundesärztekammer und vier pneumologische Gesellschaften, der Bundesverband der Pneumologen als Vertretung der

2 2 niedergelassenen Lungenfachärzte, der Bundesverband der Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie sieben Tuberkulose-Organisationen an. Über die DZK-Mitgliedschaft dieser an der TB interessierten Organisationen ergibt sich eine gute Möglichkeit der Koordination der Aktivitäten. Beispiele, wo und wie die TB-Kontrolle in Deutschland weiter verbessert werden kann/sollte, sind: Frühzeitigere Diagnosestellung Aufklärung/Öffentlichkeitsarbeit Studentischer Unterricht und ärztliche Fortbildung Aktive Fallfindung bei Migranten (z.b. Au Pairs) Sicherung des Therapieerfolges Koordination zwischen niedergelassenen Ärzten, Kliniken und ÖGD Verlaufskontrolle bei speziellen Patientengruppen (z.b. Obdachlose, Illegale, aus der Haft Entlassene) Vollständige Übernahme der ambulanten und stationären Behandlungskosten Information über HIV-Koinfektion Umgebungsuntersuchung mittels molekularer epidemiologischer Verfahren ( Fingerprinting ) Dass der Rückgang der Tuberkulose in Deutschland die Gefahr mit sich bringt, an die Tuberkulose nicht mehr zu denken, zeigen folgende Berichte und Studien zur TB in Deutschland: Bericht über TB-Infektionen im Landkreis Emsland zeigt erhebliche Wissenslücken und Kommunikationsmängel auf (Epidemiologisches Bulletin des RKI 6/2011, S ) Studie des DZK (2008) ergab niedrigen Kenntnisstand zur TB bei hausärztlich tätigen Ärztinnen/Ärzten (33. Informationsbericht des DZK 2010, S. 4-42) Studie des DZK ( ) ergab z.t. lange Verzögerungszeiten in Diagnostik (und Therapie), womit die Gefahr einer Übertragung des Erregers auf Kontaktpersonen ansteigt (30. Informationsbericht des DZK 2007, S ) Die globale TB-Situation hat sich z.t. dramatisch verschlechtert. Dies hat auch Auswirkungen auf Deutschland, Beispiel TB bei Au Pairs und Infektionsrisiko bei Gastfamilien (33. Informationsbericht des DZK 2010, S ) Das DZK versucht, das Wissen um die Tuberkulose aufrechtzuerhalten durch ständige Öffentlichkeitsarbeit, Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Symposien. Beispielsweise wird auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin in Dresden ein Symposium zu Behandlung der Tuberkulose: wann stationär, wann ambulant? stattfinden mit Referenten aus der Klinik, der Lungenfachpraxis, des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) mit dem Ziel, die Zuständigkeiten besser zu klären und um praktikable Lösungen für eine verbesserte Patientenversorgung zu finden. Ein weiteres Symposium zum Thema Aktuelles zur Tuberkulose wird unter anderem die neuen DZK-Empfehlungen zur Tuberkulosetherapie sowie zur Umgebungsuntersuchung behandeln. Anlage: 3 PowerPoint-Folien

3 Die Rolle der Ärzte bei der Tuberkulose Bekämpfung in Deutschland (Ist die Tuberkulose eine vergessene und zu vergessende Krankheit?) Bericht über TB Infektionen im Landkreis Emsland zeigt erhebliche Wissenslücken und Kommunikationsmängel auf (Epidemiologisches Bulletin des RKI 6/2011, S ) Studie des DZK (2008) ergab niedrigen Kenntnisstand zur TB bei hausärztlich tätigen Ärztinnen/Ärzten (33. Informationsbericht des DZK 2010, S.4 42) Studie des DZK ( ) ergab z.t. lange Verzögerungszeiten in Diagnostik und Therapie, womit die Gefahr einer Übertragung des Erregers auf Kontaktpersonen ansteigt (30. Informationsbericht des DZK 2007., S ) Die globale TB Situation hat sich z.t. dramatisch verschlechtert. Dies hat auch Auswirkungen auf Deutschland. Beispiel TB bei Au Pairs und Infektionsrisiko bei Gastfamilien (33. Informationsbericht des DZK 2010, S )

4 Die Rolle der Ärzte bei der Tuberkulose Bekämpfung in Deutschland Beispiele, wo und wie die TB Kontrolle in Deutschland weiter verbessert werden kann/sollte: Frühzeitigere Diagnosestellung Aufklärung/Öffentlichkeitsarbeit Studentischer Unterricht und ärztliche Fortbildung Aktive Fallfindung bei Migranten (z.b. Au Pairs) Sicherung des Therapieerfolges Koordination zwischen niedergelassenen Ärzten, Kliniken und ÖGD Verlaufskontrolle bei speziellen Patientengruppen (z.b. Obdachlose, Illegale, aus der Haft Entlassene) Vollständige Übernahme der ambulanten und stationären Behandlungskosten Information über HIV Koinfektion Umgebungsuntersuchung mittels molekularer epidemiologischer Verfahren ( Fingerprinting )

5 BMG RKI 9 Bundesländer BÄK BGW TB Organisationen Deutsche Fach Gesellschaften/ verbände Internationale TB Organisationen DZK Patienten/ Angehörige ÖGD / TuFü Niedergelassene Ärzte Krankenhäuser

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